DE10141542B4 - Einrichtung zum Festlegen von Gegenständen an einem Widerlager - Google Patents

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Abstract

Einrichtung (1) zum Festlegen von Gegenständen, insbesondere Leitungen, länglichen, flexiblen Gegenständen oder dergleichen, an einem Widerlager (12), wobei die Einrichtung (1) ein in eine Öffnung (11) des Widerlagers (12) eingreifendes Halteteil (6), einen sich auf dem Widerlager (12) abstützenden federnden Teil und ein Gegenstände aufnehmendes Element aufweist, wobei das Gegenstände aufnehmende Element als auf dem Widerlager (12) abstützbares Federelement (5) ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, dass ein verdickter Bereich (9) auf der Unterseite des Federelements (2) zum abdichtenden Verschließen der Öffnung (11) in dem Widerlager (12) und zum Selbstzentrieren in der Öffnung (11) vorgesehen ist, wobei der verdickte Bereich (9) kegelförmig oder domartig ausgebildet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Festlegen von Gegenständen, insbesondere Leitungen, länglichen, flexiblen Gegenständen oder dergleichen, an einem Widerlager, wobei die Einrichtung ein in das Widerlager eingreifendes Halteteil, einen sich auf dem Widerlager abstützenden federnden Teil und ein Gegenstände aufnehmendes Element aufweist.
  • Auch solche Einrichtungen sind im Stand der Technik bekannt. Beispielsweise ist in der DE 197 04 674 A1 eine Vorrichtung zum Haltern von Rohren, Kabeln oder rohrförmigen Gegenständen offenbart, die einen Haltebereich und einen darüber angeordneten beidseitig über den Haltebereich hinausragenden Lagerbereich aufweist, an welchem über ein bandförmiges Befestigungselement mindestens ein Rohr befestigt werden kann. Der Lagerbereich weist eine an seiner Stirnseite aus mindestens zwei federnden, sich parallel zu dem Rohr erstreckenden Armen bestehende Wickelzone auf. Der Haltebereich wird mit einem Träger verbunden. Er kann verschiedene Ausbildungen aufweisen, beispielsweise als Clip, Profil- oder Gewindebolzen, Bajonettverschluss oder Schiebelager. Außerdem kann er eine umlaufende Dichtlippe aufweisen.
  • Eine ähnliche Ausgestaltung beschreibt die DE 198 43 633 A1 . Bei der Vorrichtung gemäß dieser Druckschrift ist das Befestigungselement einstückig mit dem Lagerbereich ausgebildet und nach Umschlingen des zu haltenden Rohres mit dem jeweiligen Lagerbereich wieder verbindbar. Das Befestigungselement besteht hierzu aus einer weichen, elastischen Materialkompo nente, wohingegen der Lagerbereich sowie der Haltebereich aus einer jeweils demgegenüber härteren Materialkomponente besteht. Der Haltebereich weist auch in diesem Falle eine umlaufende Dichtlippe auf, unterhalb der sich ein Rastteil zum Einrasten in einem Träger befindet.
  • Auch aus der DE 295 10 148 U1 ist eine Einrichtung zum Festlegen von länglichen Gegenständen, insbesondere Kabelbäumen, bekannt, die einen Halter und einen damit verbundenen Haltestift aufweist, der verschiebbar am Halter befestigt ist. In einer Ausführungsform gemäß dieser Druckschrift weist der im wesentlichen flache Halter eine innere längliche Öffnung auf, in die der Haltestift mit einem Endstück eingreift und darin über eine Querplatte, die über die äußeren Erstreckungen der inneren Öffnung hinausragt, gehalten wird. Auf der Oberfläche des Halters können die länglichen Gegenstände angeordnet und dort befestigt werden.
  • Eine andere Art solcher Einrichtungen zum Festlegen von Gegenständen ist aus der DE 195 48 079 A1 bekannt. Auch diese Einrichtung kann wiederum zum Festlegen von Leitungssträngen oder Rohren an einem Träger, insbesondere einer Kraftfahrzeugkarosserie, verwendet werden. Mit dem Träger wird ein Haltebereich verbunden, Leitungsstränge werden in einen sich an den Haltebereich anschließenden Befestigungsbereich eingebracht, der diese zumindest teilweise umgreift und hierzu aus elastischen schalenförmig ausgebildeten Federelementen besteht. Der Innenumfang des Federelementes ist mit einem unter Einwirken von Wärme mit den Leitungssträngen verschmelzbaren Klebematerial versehen. Auch hierbei sind also wiederum nur die die Leitungsstränge umgebenden Befestigungselemente federnd ausgebildet.
  • Dichtkragen in Form von leicht kegelstumpfförmig ausgebildeten Manschetten sind aus der DE 199 05 547 A1 in der Verwendung mit einem Halterungsträger und einem Rastbefestigungsmittel zum Einrasten in einen Lochrand einer Karosserie eines Fahrzeugs bekannt. Die Manschette kann dabei mit dem Rastbefestigungsmittel bzw. dem Halterungsträger eine Einheit bil den und entweder an diesem unmittelbar angeformt sein oder eine mehrteilige Lösung ausbilden.
  • Aus der DE 195 40 418 A1 ist eine völlig andere Einrichtung zum Festlegen von langgestreckten Teilen wie Kabeln, Rohren und dergleichen, insbesondere in einem Fahrzeug, bekannt. Die entsprechende Einrichtung gemäß dieser Druckschrift weist hierzu ein an dem Karosserieblech festzulegendes Befestigungselement mit einem Halteteil auf, das an seinen Eckbereichen jeweils winkelförmige, das Band eines Trageelements untergreifende Halteabschnitte aufweist. Das Band des Trageelements wird um die Kabel, Rohre etc. herumgelegt, so dass diese umschlungen werden.
  • Allen vorstehend beschriebenen Einrichtungen zum Festlegen von Gegenständen ist gemeinsam, dass sie verhältnismäßig kompliziert aufgebaut, insbesondere mehrteilig sind, wodurch Herstellungskosten und sonstiger Herstellungsaufwand verhältnismäßig hoch sind.
  • Aus der GB 1 469 112 ist ein Drehhaken-Haltebügel bekannt zum Befestigen von elektronischen Einrichtungen beispielsweise in einem Fernsehgerät. Ein Element wird durch den Haltebügel auf einem Träger gehalten, der seinerseits mit einer zylindrischen Öffnung versehen ist, in die der Drehhaken bzw. die Verankerungseinrichtung eingreift. Das Element greift mit einem abgekanteten Teilstück in eine Schlitzöffnung des Trägers ein. Der Haltebügel weist einen federnden Arm auf, der, wenn er unbelastet ist, abgesenkt ist, sowie die Verankerungseinrichtung, die auf der konkaven Seite des Arms heraussteht und zu dem Träger weist. Die Verankerungseinrichtung wird in die Öffnung in dem Träger eingeschnappt, wodurch der Arm gegen den Träger gedrückt wird. Der Haltebügel kann in eine Position gedreht werden, in der das Element entfernt werden kann. Die Verankerungseinrichtung wird durch Herausbiegen zweier Ausstanzungen des Haltebügels gebildet. An den ausgestanzten Stellen bleiben in dem Haltebügel rechteckige Öffnungen zurück. Zwischen den beiden Öffnungen bleibt in dem Haltebügel ein stegförmiges Teilstück stehen.
  • Die GB 1 570 349 offenbart eine Klemme für Rohre oder Kabel. Diese weist zwei gebogen ausgeführte Enden auf, zwischen denen die Rohre oder Kabel eingeklemmt werden können. Zum Einsetzen in eine c-förmige Schiene weist ein Fußbereich der Klemme ebenfalls eine C-Form mit seitlichen Aussparungen zum Einfügen in die Enden der c-förmigen Schiene sowie eine Biegung im mittleren Bereich auf. Zum Erzeugen einer Klemmkraft innerhalb der c-förmigen Schiene klemmt sich der gebogene mittlere Bereich an der Unterseite der Enden der Schiene fest, wenn die Enden der Klemme auseinanderstreben. Werden die Enden der Klemme hingegen zusammengedrückt, kann die Klemme entlang der Schiene verschoben werden. Alternativ wird offenbart, einen gebogenen Fußbereich so vorzusehen, dass sich dieser innerhalb der C-Form der Schiene festklemmt. Außerdem ist offenbart, die Klemme im gebogenen mittleren Bereich des Fußbereichs mit einer Öffnung zu versehen, die auf ein an einem Träger montiertes Befestigungselement, wie einen Bolzen, aufgefügt werden kann.
  • Aus der GB 1 185 134 ist eine Klemme zum Befestigen von Rohren, Stangen etc. auf einem mit einer Öffnung versehenen Träger bekannt. Die Klemme weist einen oberen Teil auf, in den die Rohre etc. eingefügt werden können und einen unteren Teil, der Widerhaken aufweist und in die Öffnung eingefügt werden kann. Die Widerhaken halten sich auf der Unterseite des Trägers fest. Der obere Teil ist c-förmig mit nach innen in die C-Form eingeformten gerundeten Enden. Zwischen diesen Enden können die Rohre aufgenommen werden. Der obere Teil weist gebogene Wände auf, so dass die Rohre eingeklemmt gehalten werden.
  • Die GB 553 016 offenbart ein Befestigungsmittel zum Verbinden von flachen mit einer Durchgangsöffnung versehenen Böden. Das Befestigungsmittel ist aus einem Teil geformt und weist einen gebogenen Kopfteil und einen als Widerhaken ausgebildeten Fußteil auf, wobei der Kopfteil auf der einen Oberfläche der Verbindung aus den Böden angeordnet wird und der Fußteil mit den ausgespreizten Widerhaken-Armen auf der anderen Seite. Hierdurch werden die Böden zwischen dem Kopfteil und dem Fußteil eingeklemmt. Ein Stielteil zwischen dem Kopfteil und dem Fußteil wird durch die Öffnung in den zu verbindenden Böden gesteckt.
  • Die GB 522 940 offenbart eine Klemmeinrichtung zum Verbinden zweier Bleche etc. als Alternative zum Nieten. Die Klemmeinrichtung weist eine Kombination aus einer Stange mit einem abgebogenen Ende und einem ösenförmigen Ende auf, das über eine Gelenkstange mit einer I-förmigen Feder verbunden ist. Die Feder ist in Längsrichtung geschlitzt. Der Schlitz erlaubt ein Durchschwingen der Feder durch die Stange. Durch die L-Form der Feder kann diese auf der Oberseite des oberen Blechs oder einer zusätzlich eingefügten Hülse aufgelagert werden. Die Klemmung der Bleche erfolgt durch das Zusammenwirken des umgebogenen Endes der Stange, das auf der Unterseite des unteren Blechs anliegt und dem auf der Oberseite des oberen Blechs aufliegenden Ende der Feder.
  • Die FR 1 331 465 offenbart ein Zwischenstück zum Einfügen zwischen einer Befestigungswand, wie einem Blech, und einem zu befestigenden Teil. Das Zwischenstück ist als leicht gebogene Blechplatte ausgebildet, die auf ihrer Unterseite eine herausgebogene Zunge zum Durchgreifen durch eine Öffnung in der Befestigungswand sowie einen herausgebogenen Dorn aufweist, der in eine andere Richtung als die Zunge von der Unterseite des Zwischenstücks abgespreizt ist. Der Dorn stützt sich in der Öffnung in der Befestigungswand ab, und die Zunge wird dadurch und durch das Hintergreifen dieser Wand festgeklemmt. Auf der Oberseite weist das Zwischenstück an seinen Enden zwei zueinander gerichtete Nasen auf. Diese können in das zu befestigende Teil in darin vorgesehene Ausnehmungen eingreifen.
  • Aus der DE 197 22 810 C2 ist eine Vorrichtung zur Kabelkanalbefestigung an Traversen bekannt. Bei dieser ist ein Klammerelement vorgesehen, das in eine viereckige Durchgangsöffnung eingeschlagen wird. Das Klammerelement weist eine gewölbte Kopfplatte auf und angeformt daran zwei einander gegenüberliegende federelastische Klemmstreifen mit Sperransätzen. Die Sperransätze lagern sich nach dem Einschlagen des Klammerelements auf der Unterseite der Traversen an, wohingegen die Kopfplatte auf der Oberseite des Kabelkanals angeordnet wird. Hierdurch werden Kabelkanal und Traverse aufeinander gepresst. Das Klammerelement besteht aus einem Federstahl.
  • Die US 2,450,330 offenbart eine Befestigungseinrichtung für Platten, wie Glasplatten. Die Befestigungseinrichtung weist zumindest einen Clip auf, der in Schlitze in einem Rahmen der Glasplatte eingreift, in dem diese befestigt werden soll. Der Clip besteht aus einem federnden Metallplättchen und ist mit einem oder mehreren mittleren abstehenden Zungen und an den Enden mit zu diesen senkrecht stehenden umgebogenen Ohren versehen. Der mittlere Bereich des Clip ist leicht gebogen. Die abstehenden Zungen greifen in Schlitze in einem Halteteil bzw. einem Angussstück des Rahmens ein, das seinerseits an dem Rahmen befestigt oder in diesen integriert ist.
  • Die DE 78 05 954 U1 offenbart einen Kunststoff-Halteclip für Leitungen und elektrische Kabel, der in eine Aufnahmebohrung in einem Blech eingesteckt wird und bei dem ein Abdichtungselement zum Abdichten bei relativ großen Blechdickenunterschieden vorgesehen ist. Zwischen Abstützarmen und achsgleich zu Spreizfüßen ist ein sich bis zu diesen erstreckender zylindrischer Teil vorgesehen, dessen Durchmesser etwas kleiner als der der Aufnahmebohrung ist. An dem zylindrischen Teil ist eine Dichtlippe vorgesehen. Diese liegt bei geringen Blechdicken an dem Blech an und bei größeren Blechdicken in einer ringförmigen Ausnehmung in dem zylindrischen Teil.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die Nachteile des Standes der Technik zu vermeiden und insbesondere eine kostengünstigere, sehr gut dichtende Variante einer Einrichtung zum Festlegen von Gegenständen an einem Widerlager zu schaffen, die außerdem leichter handhabbar ist und eine verbesserte Haltesicherheit an dem Widerlager, an dem die Einrichtung befestigt werden soll, aufweist.
  • Die Aufgabe wird durch eine Einrichtung zum Festlegen von Gegenständen, insbesondere Leitungen, länglichen, flexiblen Gegenständen oder dergleichen, an einem Widerlager nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 dadurch gelöst, dass ein verdickter Bereich auf der Unterseite des Federelements zum abdichtenden Verschließen der Öffnung in dem Widerlager und zum Selbstzentrieren in der Öffnung vorgesehen ist, wobei der verdickte Bereich kegelförmig oder domartig ausgebildet ist. Weiterbildungen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen definiert.
  • Dadurch wird eine Einrichtung zum Festlegen von Gegenständen an einem Widerlager geschaffen, die eine größere Flexibilität bei der Verwendung gestattet und einen im Vergleich zum Stand der Technik einfacheren Aufbau zeigt. Insbesondere wird eine kompaktere platzsparende Einrichtung geschaffen, die gerade auch an engen Einbauorten optimal verwendet werden kann.
  • Es kann vorteilhaft eine Dichtlippe oder Manschette in Kegelstumpfform vollständig durch eine andere Ausbildung des Gegenstände aufnehmenden Elementes in Form eines sich auf dem Widerlager abstützenden Federelements ersetzt werden. Der besondere Vorteil liegt darin, dass ein Federteller, wie er im Stand der Technik verwendet wird, dadurch vollständig entfallen kann und somit die Werkzeugkosten stark verringert werden können. Ein weiterer Vorteil liegt darin, dass die Bauhöhe der Einrichtung sehr viel geringer gewählt werden kann als dies mit den bekannten Einrichtungen möglich ist, da der Platzbedarf des Federelements im eingebauten Zustand im wesentlichen durch dessen Materialdicke bestimmt wird. Außerdem ist eine leichtere Montage an dem Widerlager möglich, da je nach Ausgestaltung der Einrichtung insbesondere die Federkräfte beim Eindrücken in eine Öffnung in dem Widerlager über einen längeren Hebel überwunden werden müssen als im Stand der Technik. Die aufzuwendenden Montagekräfte sind dadurch geringer als in den Einrichtungen des Standes der Technik. Ein weiterer besonderer Vorteil ist der, dass der beanspruchte Bauraum so weit wie möglich minimiert werden kann, insbesondere auch dadurch, dass die erfindungsgemäße Einrichtung besonders schmal gefertigt werden kann, da ein in der Draufsicht runder Federteller oder eine umlaufende Dichtlippe oder eine in der Draufsicht im wesentlichen runde Manschette nicht mehr vorgesehen zu werden brauchen.
  • Bei einer Einrichtung zum Festlegen von Gegenständen an einem Widerlager, bei der das die Gegenstände aufnehmende Element als auf dem Widerlager abstützbares Federelement ausgebildet ist, weist das Federelement bevorzugt in einem Winkel zu einer Bezugsfläche unter Vorspannung abgewinkelte Teilstücke auf. Durch Verwendung derartiger Federelement-Teilstücke kann ein sonst großen Bauraum einnehmender Federteller eingespart und ersetzt werden. Dies erweist sich als vorteilhaft, da diese Teilstücke lediglich laschenförmig ausgebildet sein können, also insbesondere sehr schmal, wodurch eine weitere Bauraumoptimierung ermöglicht wird. Als Bezugsfläche wird in diesem Zusammenhang diejenige Fläche angesehen, auf der nachfolgend die abgewinkelten Teilstücke des Federelementes auflagern sollen.
  • Besonders bevorzugt sind die abgewinkelten Teilstücke des Federelements im Vergleich zu den Abmessungen des Halteteils in Richtung der Bezugsfläche lang ausgebildet. Hierdurch ist vorteilhaft die aufzuwendende Kraft aufgrund des langen Hebelarms verhältnismäßig gering, jedoch die Wirkung am anderen Ende recht groß. Die erfindungsgemäße Einrichtung baut dadurch in ihrer Höhe nur sehr gering auf und ist außerdem leichter zu montieren, da die Federkräfte beim Eindrücken über längere Hebel überwunden werden.
  • Bevorzugt ist der Winkel und/oder die Länge der Teilstücke des Federelements in Abhängigkeit von der zu erzielenden Vorspannung und/oder der Stärke des Widerlagers einstellbar oder vorgegeben. Bei einem bestimmten vorgegebenen Widerlager, z.B. einem Blech kann somit optimal eine Einstellung von Winkel und Länge der Teilstücke so erfolgen, dass ein optimaler Halt an dem Widerlager gewährleistet wird. Auch die zu erzielende Vorspannung spielt eine wichtige Rolle bei der Dimensionierung des Federelementes bzw. der Federelemente hinsichtlich des Winkels und/oder der Länge der Teilstücke. Hierdurch kann somit schnell eine Anpassung an unterschiedliche Widerlager erfolgen.
  • Das Federelement ist vorzugsweise im wesentlichen schmal, insbesondere bandförmig. Hierdurch kann eine besondere Bauformoptimierung dahingehend erfolgen, dass zwar eine sichere Befestigung in einem Widerlager ermöglicht wird, jedoch die Einrichtung selbst über der Oberfläche des Widerlagers kaum aufbaut und dadurch, dass die Einrichtung im wesentlichen schmal ist, insbesondere im Unterschied zur Verwendung eines Federtellers, auch seitlich nur sehr wenig Platzbedarf erforderlich ist.
  • Das Federelement ist bevorzugt eine Anwickellasche zum Befestigen der Gegenstände an der Einrichtung. Zusätzlich zu dem Federelement kann zu mindest eine abgestellte Nase zum Befestigen der Gegenstände an der Einrichtung ebenfalls vorgesehen sein. Hierdurch ist es möglich, die Einrichtung als Wickelclip zur Leitungssatzbefestigung oder dergleichen zu verwenden. Die Leitungen werden dabei an der oder den abgestellten Nasen angebunden. Sind außer dem Federelement noch zusätzliche abgestellte Nasen vorhanden, können diese auch lediglich umgebogen werden, um Leitungen, längliche, flexible Gegenstände, Kabel zu umfassen. Auch das Anfügen zusätzlicher abgestellter Nasen führt zu keiner übermäßigen Bauraumerhöhung, weswegen der besondere Vorteil der erfindungsgemäßen Einrichtung, nämlich die Bauraumoptimierung, weiterhin erhalten bleibt.
  • Um eine zusätzliche Dichtwirkung zu erzielen, kann eine insbesondere wasserdichte Abdichtung der Öffnung im Widerlager vorgesehen werden. Diese kann beispielsweise durch kegelförmiges Umspritzen des Übergangsbereichs zwischen Halteteil und Federelement realisiert werden. Außerdem kann eine Ausbildung zur Selbstzentrierung der Einrichtung in der Öffnung des Widerlagers vorgesehen sein, insbesondere in Form der kegelförmigen Ausbildung.
  • Bevorzugt besteht die Einrichtung zumindest im Bereich des Federelementes aus einem federelastischem Material, insbesondere einem Metall oder Kunststoff. Bei der Materialwahl kann insbesondere auch berücksichtigt werden, dass verhältnismäßig lange federnde Teilstücke des Federelements vorgesehen werden, um deren ungewolltes Brechen sicher zu vermeiden. Neben Metallen und Kunststoffen können selbstverständlich auch andere geeignete federelastische Materialien verwendet werden. Vorzugsweise sind Federelement und Halteteil einstückig und insbesondere im Spritzgussverfahren herstellbar oder hergestellt. In diesem Falle eignet sich besonders die Verwendung von Kunststoffen. Da Hinterschnitte im Werkzeug zur Herstellung eines im Stand der Technik üblichen Federtellers entfallen, sind auch die Werkzeugkosten bei einer erfindungsgemäßen Einrichtung sehr viel geringer.
  • Besonders bevorzugt ist die Einrichtung zum Festlegen zumindest eines Leitungssatzes verwendbar. Sie kann jedoch auch zum Festlegen mehrerer Leitungssätze verwendet werden. Zumeist wird diese Ausführungsform einer Einrichtung zum Festlegen von Gegenständen an einem Widerlager lediglich für einen Leitungssatz verwendet.
  • Zur näheren Erläuterung der Erfindung werden im folgenden Ausführungsbeispiele anhand der Zeichnungen näher beschrieben. Diese zeigen in:
  • 1 eine seitliche Schnittansicht einer ersten Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Einrichtung zum Festlegen von Gegenständen an einem Widerlager,
  • 2 eine Draufsicht auf die Einrichtung gemäß 1 mit der Variation im eingebauten Zustand, und
  • 3 eine seitliche Schnittansicht der Einrichtung gemäß 1, eingefügt in ein flaches Widerlager in Form einer Platte oder eines Blechs.
  • 1 zeigt eine seitliche Schnittansicht durch eine erste Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Einrichtung 1 zum Festlegen von Gegenständen, wie beispielsweise Leitungen, länglichen, flexiblen Gegenständen, Kabeln, Leitungssätzen etc. Beidseitig neben einem mittleren Federelementbereich 2 sind um einem Winkel α abgewinkelte Wickellaschen 3, 4 vorgesehen, die ein Federelement 5 bilden. Gegenüber dem mittleren Federelementbereich 2 als Bezugsfläche, die nach dem Einfügen der Einrichtung 1 in eine Öffnung 11 in einem Widerlager 12, wie dies in 3 gezeigt ist, im wesentlichen parallel zu der Oberfläche des Widerlagers zu liegen kommt, wird der Winkel α zwischen dem mittleren Federelementbereich 2 und den abgewinkelten Wickellaschen 3, 4 vermindert. Hierdurch entsteht eine Vorspannung der in die Öffnung 11 eingeclipsten Einrichtung 1 gegen das Widerlager 12.
  • In Richtung zu den abgewinkelten Wickellaschen 3, 4 ist auf der Unterseite des mittleren Federelementbereichs 2 ein Halteteil 6 vorgesehen. Das Halteteil 6 weist ein zentrales Element 7 auf, an dessen unterem Ende abgewinkelt von diesem Haltestreben 8 vorgesehen sind. Anstelle der in 1 gezeigten Form der Haltestreben kann auch eine Tannenzapfenform oder eine andere einen Halt in der Öffnung 11 des Widerlagers ermöglichende Form gewählt werden. Das zentrale Element 7 steht auf einem verdickten Bereich 9 auf der Unterseite 10 des mittleren Federelementbereichs 2. Der verdickte Bereich 9 dient dazu, die Einrichtung in der Öffnung 11 zu zentrieren und so bei montierter Einrichtung zu verhindern, dass die Haltestreben 8 durch äußere Krafteinwirkung gegen die Einrichtung einseitig aus der Öffnung 11 zurückschnellen und sich lösen können. Der verdickte Bereich 9 kann entweder selbst aus einem weicheren Material bestehen oder mit einem solchen ummantelt sein, insbesondere in kegelförmiger Umspritzung, um außerdem eine Abdichtung in der Öffnung des Widerlagers zu ermöglichen. Der verdickte Bereich ist dabei insbesondere domartig ausgebildet. Vorzugsweise ist die gesamte Einrichtung 1 einstückig, insbesondere im Spritzgussverfahren hergestellt. Die in einem spitzen Winkel zu dem zentralen Element 7 angeordneten Haltestreben 8 weisen einen solchen Abstand zu der Unterseite 10 des mittleren Federelementbereiches 2 auf, dass nach dem Einfügen in die Öffnung 11 des Widerlagers 12, wie dies in 3 skizziert ist, während des Durchschiebens des Halteteils durch die Öffnung 11 die Haltestreben zu dem zentralen Element hin gedrückt und nach dem Durchschieben durch die Öffnung entlastet werden und sich auf der Unterseite 13 des Widerlagers 12 abstützen. Die Einrichtung kann dadurch in die Öffnung eingeclipst werden.
  • An den Enden des Federelements 5 sind abgestellte Nasen 16, 17 vorgesehen, die dazu diesen, dass ein verwendetes Wickelband nicht von dem Federelement herunterrutscht. Die Kabel, Leitungen bzw. länglichen, flexiblen Gegenstände werden im Bereich der Federelementbereiche 2 mittels Wickelband an dem Federelement befestigt.
  • Wie ebenfalls 3 entnommen werden kann, wird der Winkel α der abgewinkelten Winkellaschen gegenüber dem mittleren Federelementbereich 2 verringert, sobald das Halteteil 6 so tief wie möglich in die Öffnung 11 des Widerlagers 12 eingedrückt wird, um darin zu halten. Der Eindrückvorgang ist durch einen Pfeil in 3 ebenfalls angedeutet. Gerade in dieser Ansicht ist der geringe beanspruchte Bauraum nach der Montage an einem Widerlager, das in der Darstellung in 3 eine Platte, insbesondere ein Blech ist, besonders gut ersichtlich. Es wird deutlich, dass der Bereich des Federelementes 5 nahezu flach auf der Oberseite 14 des Widerlagers aufliegt. Je nach dem, wie lang die abgewinkelten Wickellaschen 3, 4 gewählt werden, wird auch die Federkraft beim Eindrücken aufgrund des längeren Hebels geringer und somit leichter zu überwinden, so dass die Einrichtung einfacher zu montieren ist.
  • Außerdem können im Bereich der abgewinkelten Wickellaschen seitliche Führungselemente vorgesehen sein, die den aufzuwickelnden Leitungen, Kabeln oder dergleichen länglichen, flexiblen Gegenständen einen seitlichen Halt geben. Daneben können noch weitere Halteelemente an der Einrichtung insbesondere im Bereich des mittleren Federelementbereichs vorgesehen sein, wie beispielsweise ein Haltebügel zum Anfügen weiterer Leitungen etc. Darüber hinaus kann das Halteteil entlang dem Federelement verschiebbar angeordnet sein, um eine bessere Anpassbarkeit an unterschiedliche Einbauorte zu ermöglichen.
  • Durch Wahl einer wie vorstehend beschrieben ausgebildeten schmalen und zugleich auch in der Höhe geringen Bauraum benötigenden Einrichtung kann der beanspruchte Bauraum soweit wie möglich minimiert werden bei gleichbleibender oder verbesserter Haltesicherheit und Handhabbarkeit der Einrichtung. Außerdem ist der Guss aus einem Stück möglich, ohne Hinterschnitte im Werkzeug, wodurch die Werkzeugkosten deutlich gegenüber denen des Standes der Technik vermindert werden können.
  • Neben den im Vorstehenden beschriebenen und in den Figuren dargestellten Ausführungsformen von Einrichtungen zum Festlegen von Gegenständen an einem Widerlager können noch zahlreiche weitere gebildet werden, bei denen das die Gegenstände aufnehmende Element als sich auf dem Widerla ger abstützendes Federelement ausgebildet ist. In jedem Falle wird eine Bauraumoptimierung bei verbesserter Handhabbarkeit und Haltesicherheit geschaffen.
  • 1
    Einrichtung
    2
    mittlerer Federelementbereich
    3
    abgewinkelte Wickellasche
    4
    abgewinkelte Wickellasche
    5
    Federelement
    6
    Halteteil
    7
    zentrales Element
    8
    Haltestrebe
    9
    verdickter Bereich
    10
    Unterseite
    11
    Öffnung
    12
    Widerlager
    13
    Unterseite
    14
    Oberseite
    15
    auskragendes Ende
    16
    abgestellte Nase
    17
    abgestellte Nase
    α
    Winkel

Claims (10)

  1. Einrichtung (1) zum Festlegen von Gegenständen, insbesondere Leitungen, länglichen, flexiblen Gegenständen oder dergleichen, an einem Widerlager (12), wobei die Einrichtung (1) ein in eine Öffnung (11) des Widerlagers (12) eingreifendes Halteteil (6), einen sich auf dem Widerlager (12) abstützenden federnden Teil und ein Gegenstände aufnehmendes Element aufweist, wobei das Gegenstände aufnehmende Element als auf dem Widerlager (12) abstützbares Federelement (5) ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, dass ein verdickter Bereich (9) auf der Unterseite des Federelements (2) zum abdichtenden Verschließen der Öffnung (11) in dem Widerlager (12) und zum Selbstzentrieren in der Öffnung (11) vorgesehen ist, wobei der verdickte Bereich (9) kegelförmig oder domartig ausgebildet ist.
  2. Einrichtung (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Federelement (5) in einem Winkel (α) zu einer Bezugsfläche (2) unter Vorspannung abgewinkelte Wickellaschen (3, 4) aufweist.
  3. Einrichtung (1) nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die abgewinkelten Wickellaschen (3, 4) des Federelements (5) im Vergleich zu den Abmessungen des Halteteils (6) in Richtung der Bezugsfläche (2) lang ausgebildet sind.
  4. Einrichtung (1) nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Winkel (α) und/oder die Länge der Wickellaschen (3, 4) in Abhängigkeit von der zu erzielenden Vorspannung und/oder der Stärke des Widerlagers (12) einstellbar oder vorgegeben ist.
  5. Einrichtung (1) nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Federelement (5) im wesentlichen schmal, insbesondere bandförmig ist.
  6. Einrichtung (1) nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Federelement (5) eine Anwickellasche zum Befestigen der Gegenstände an der Einrichtung (1) ist und zumindest eine abgestellte Nase zum Befestigen der länglichen Gegenstände an der Einrichtung aufweist.
  7. Einrichtung (1) nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtung (1) zumindest im Bereich des Federelements (5) aus einem federelastischen Material, insbesondere einem Metall oder Kunststoff, besteht.
  8. Einrichtung (1) nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Federelement (5) und Halteteil (6) einstückig und insbesondere im Spritzgussverfahren hergestellt sind.
  9. Einrichtung (1) nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtung (1) zum Festlegen zumindest eines Leitungssatzes verwendbar ist.
  10. Einrichtung (1) nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der verdickte Bereich (9) aus einem weicheren Material besteht oder mit einem solchen ummantelt ist.
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