DE10141296B4 - Brausekopf, insbesondere Kopf einer Seitenbrause - Google Patents
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Abstract
Brausekopf
mit einem Gehäuse,
in dessen Stirnseite mindestens eine Wasserdüse angeordnet ist, und mit
einem Anschlußnippel,
der unmittelbar mit einer gebäudeseitigen
Wasserzuführleitung
verbindbar ist,
dadurch gekennzeichnet, daß
er in ein Anschlußelement (1) und in ein Kopfteil (2) unterteilt ist, die durch einen als Bajonettverschluß ausgebildeten Schnellverschluß (6, 7, 8, 9, 21, 22, 23, 24) lösbar aneinander befestigt sind und über komplementäre, ineinander steckbare Wasserüberleitungseinrichtungen (13, 14, 18, 19) miteinander verbunden sind;
am Anschlußelement (1) ein zylindrischer Verbindungskragen (5) vorgesehen ist, der zwei in einer radialen Richtung vorstehende Halterippen (6, 7) und zwei zwischen diesen liegende Einführungsöffnungen (8, 9) aufweist;
das Kopfteil (2) komplementär hierzu zwei in entgegengesetzter Richtung radial überstehende Halterippen (21, 22) und zwei zwischen diesen liegende Einführungsöffnungen (23, 24) aufweist;
das Anschlußelement (1) eine an die Gebäudewand anlegbare Anschlußplatte (4) aufweist, welche einen größeren Durchmesser aufweist als der Kragen (5) samt Halterippen...
dadurch gekennzeichnet, daß
er in ein Anschlußelement (1) und in ein Kopfteil (2) unterteilt ist, die durch einen als Bajonettverschluß ausgebildeten Schnellverschluß (6, 7, 8, 9, 21, 22, 23, 24) lösbar aneinander befestigt sind und über komplementäre, ineinander steckbare Wasserüberleitungseinrichtungen (13, 14, 18, 19) miteinander verbunden sind;
am Anschlußelement (1) ein zylindrischer Verbindungskragen (5) vorgesehen ist, der zwei in einer radialen Richtung vorstehende Halterippen (6, 7) und zwei zwischen diesen liegende Einführungsöffnungen (8, 9) aufweist;
das Kopfteil (2) komplementär hierzu zwei in entgegengesetzter Richtung radial überstehende Halterippen (21, 22) und zwei zwischen diesen liegende Einführungsöffnungen (23, 24) aufweist;
das Anschlußelement (1) eine an die Gebäudewand anlegbare Anschlußplatte (4) aufweist, welche einen größeren Durchmesser aufweist als der Kragen (5) samt Halterippen...
Description
- Die Erfindung betrifft eine Brausekopf mit einem Gehäuse, in dessen Stirnseite mindestens eine Wasserdüse angeordnet ist, und mit einem Anschlußnippel, der unmittelbar mit einer gebäudeseitigen Wasserzuführleitung verbindbar ist.
- Brauseköpfe der oben genannten Art, wie sie in unterschiedlichster Art vom Markt her bekannt sind, besitzen im allgemeinen ein einteiliges Gehäuse; wo ausnahmsweise das Gehäuse mehrteilig ausgebildet ist, dient diese Mehrteiligkeit dazu, bestimmte Elemente, so etwa einen in seiner Richtung verstellbaren Düseneinsatz, entnehmen bzw. fixieren zu können.
- Die Befestigung derartiger Brauseköpfe an der gebäudeseitigen Wasserzuführleitung geschieht bisher auf zwei unterschiedliche Arten: Bei der ersten Art wird der als Hohlbuchse ausgebildete Anschlußnippel des Gehäuses einfach in axialer Richtung auf einen überstehenden Steckabschnitt der gebäudeseitigen Wasserzuführleitung aufgeschoben und dort mit Hilfe einer Madenschraube gesichert. Diese Befestigungsart eignet sich insbesondere auch für nichtrotationssymmetrische Brauseköpfe, bei denen also die Winkelstellung gegenüber der Wasserzuführleitung nicht gleichgültig ist. Bei der zweiten Befestigungsart ist der Anschlußnippel mit einem Außengewinde versehen und wird, hanfgedichtet, in ein komplementäres Innengewinde am Ende der gebäudeseitigen Wasserzuführleitung eingedreht. In beiden Fällen weist das Gehäuse des Brausekopfes einen an die Gebäudewand anlegbaren, die Anschlußstelle zur Wasserzuführleitung rosettenartig verbergenden Bereich auf.
- Beide oben geschilderten Befestigungsarten setzen die Fachkunde eines Fachmannes voraus und sind zudem verhältnismäßig zeitraubend. Das Abnehmen des Brausekopfes z.B. zu Reinigungs- oder Wartungszwecken oder, um ihn gegen eine andere Art von Brausekopf auszutauschen, kann daher nicht rasch auch von einem Laien duchgeführt werden.
- Von der
DE 85 00 209 U1 ist eine Handbrause bekannt, deren Brausekopföffnung durch eine mittels eines Bajonettverschlusses lösbar befestigte Siebplatte abgeschlossen ist. Die Siebplatte kann daher zu Reinigungszwecken leicht abgenommen werden; der Austausch gegen ein anderes Funktionselement ist hier nicht angesprochen. Auch ist die Handbrause nicht mit einem Anschlußnippel versehen, der unmittelbar mit einer gebäudeseitigen Wasserzuführleitung verbindbar ist. - Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen Brausekopf der eingangs genannten Art so auszugestalten, daß nach einer anfänglichen, vom Fachmann durchzuführenden Installation alle Wartungs- und sonstigen Arbeiten auch von einem Nichtfachmann in kurzer Zeit durchgeführt werden können.
- Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
der Brausekopf in ein Anschlußelement und in ein Kopfteil unterteilt ist, die durch einen als Bajonettverschluß ausgebildeten Schnellverschluß lösbar aneinander befestigt sind und über komplementäre steckbare Wasserüberleitungseinrichtungen miteinander verbunden sind;
am Anschlußelement ein zylindrischer Verbindungskragen vorgesehen ist, der zwei in einer radialen Richtung vorstehende Halterippen und zwei zwischen diesen liegende Einführungsöffnungen aufweist;
das Kopfteil komplementär hierzu zwei in entgegengesetzter Richtung radial überstehende Halterippen und zwei zwischen diesen liegende Einführungsöffnungen aufweist;
das Anschlußelement eine an die Gebäudewand anlegbare Anschlußplatte aufweist, welche einen größeren Durchmesser aufweist als der Kragen samt Halterippen; und
die Halterippen des Kopfteils an einem schalenartigen, zum Anschlußelement hin offenen Verbindungesteil angeordnet sind, dessen Außendurchmesser gleich dem Außendurchmesser der Anschlußplatte des Anschlußelements ist. - Erfindungsgemäß wird also der Brausekopf zweigeteilt, nämlich in ein Anschlußelement, das nach einer Erstinstallation, die durch den Fachmann durchzuführen ist, in Verbindung mit der Wasserzuführleitung an der Gebäudewand verbleibt, und einen Kopfteil, in dem die eigentliche Brausefunktion realisiert ist. Das Anschlußelement kann ein standardisiertes, für verschiedene Arten von Kopfteilen, die sich funktionsmäßig unterscheiden, einheitliches Bauelement sein. Wassermäßig verbunden sind Anschlußelement und Kopfteil über zusätzliche, komplementäre Wasserüberleitungseinrichtungen, die ineinander steckbar sind. Nach Öffnen des Schnellverschlusses kann also der zum Kopfteil gehörige Teil der Wasserüberleitungseinrichtungen einfach aus dem zum Anschlußelement gehörenden Teil der Wasserüberleitungseinrichtungen herausgezogen werden; das Kopfteil ist dann vom Anschlußelement getrennt und kann gegebenenfalls gewartet werden.
- Umgekehrt kann das gewartete Kopfteil oder auch ein anderes, sich funktionsmäßig unterscheidendes Kopfteil an dem Anschlußelement einfach dadurch befestigt werden, daß sein Teil der Wasserüberleitungseinrichtungen in das dem Anschlußelement zugehörige Teil der Wasserüberleitungseinrichtungen eingesteckt und sodann der Schnellverschluß geschlossen wird. All dies kann vom Laien in kurzer Zeit durchgeführt werden.
- Der Schnellverschluß ist dabei als Bajonettverschluß ausgebildet. Die Funktionsweise eines derartigen Bajonettverschlusses ist auch technisch weniger vorgebildeten Personen bekannt und daher leicht zu erklären.
- Am Anschlußelement ist ein zylindrischer Verbindungskragen vorgesehen, der zwei in einer radialen Richtung überstehende Halterippen und zwei zwischen diesen liegende Einführungsöffnungen aufweist, wobei der Kopfteil komplementär hierzu zwei in entgegengesetzter Richtung radial überstehende Halterippen und zwei zwischen diesen liegende Einführungsöffnungen aufweist. Diese Halterippen, die auf einem, den Wasserströmungsweg umgebenden Radius liegen, bilden eine besonders stabile Art eines Bajonettverschlusses. Sie lassen sich problemlos spritztechnisch herstellen.
- Das Anschlußelement weist eine an die Gebäudewand anlegbare Anschlußplatte auf, welche einen größeren Durchmesser aufweist als der Kragen samt Halterippen, wobei die Halterippen des Kopfteiles an einem schalenartigen, zum Anschlußelement hin offenen Verbindungsteil angeordnet sind, dessen Außendurchmesser dem Außendurchmesser der Anschlußplatte des Anschlußelements entspricht. Ist das Kopfteil an dem Anschlußelement befestigt, so bilden dadurch die Anschlußplatte des Anschlußelementes und das schalenartige Verbindungsteil des Kopfteiles eine geschlossene, hohle, den Bajonettverschluß verbergende Rosette, welche gleichzeitig die Anschlußstelle in der Gebäudewand verdeckt.
- Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist ein Anschlag vorgesehen, der die Verdrehbarkeit des Kopfteils gegenüber dem Anschlußelement in einer Drehrichtung begrenzt. Die Funktionsposition des Kopfteiles ist in diesem Falle also dann zuverlässig erreicht, wenn das Kopfteil sich gegenüber dem Anschlußelement nicht mehr weiter verdrehen läßt.
- Die Wasserüberleitungseinrichtungen können einen zylindrischen Anschlußnippel an einem der beiden Teile und eine komplementäre zylindrische Bohrung im anderen der beiden Teile umfassen. Die Rotationssymmetrie der Wasserüberleitungseinrichtungen ist deshalb wichtig, weil ja bei einer Bajonettverbindung zwischen Anschlußelement und Kopfteil letzteres eine Drehbewegung ausführen können muß.
- Wenn die Wasserdurchtrittsöffnung im Anschlußelement einen im Querschnitt unrunden Bereich besitzt, läßt sich letzterer beim Befestigen des Anschlußelementes auf dem äußeren Ende der Wasserzuführleitung als Ansatzpunkt für ein Werkzeug verwenden.
- Ein solcher Brausekopf eignet sich besonders als Kopf einer Seitenbrause.
- Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert; es zeigen
-
1 : eine perspektivische Ansicht des Anschlußele mentes und des Kopfteiles eines Seitenbrause-Kopfes in voneinander getrenntem Zustand; -
2 : eine perspektivische Ansicht, ähnlich der1 , jedoch aus einer anderen Richtung gesehen; -
3 : perspektivisch den fertigmontierten Seitenbrause-Kopf. - Der in der Zeichnung dargestellte Seitenbrause-Kopf umfaßt ein Anschlußelement
1 sowie ein Kopfteil2 . - Das Anschlußelement
1 ist ein einstückiges Teil mit einem Gewinde-Anschlußnippel3 , einer Anschlußplatte4 und einem zylindrischen Verbindungskragen5 . An den Verbindungskragen5 sind, diametral gegenüberliegend, zwei Halterippen6 ,7 angeformt, zwischen denen Einführungsöffnungen8 ,9 verbleiben. Zwischen den Halterippen6 ,7 und der Anschlußplatte4 liegen Haltenuten10 ,11 . Die Haltenuten10 ,11 sind an einem Ende durch eine Abschlußwand12 verschlossen. Ihre Breite verringert sich von einem zum anderen Ende dadurch, daß die die Haltenuten10 ,11 begrenzende Seitenfläche der Halterippen6 ,7 schraubenartig verläuft. - Das gesamte Anschlußelement
1 wird von einer Wasserdurchtrittsbohrung13 durchsetzt, die an dem in der Zeichnung rechten Ende mit einem zylindrischen Bereich beginnt und an dem in der Zeichnung linken Ende, also am freien Ende des Gewinde-Anschlußnippels3 , eine Mehrkantöffnung14 aufweist. - Das Kopfteil
2 des Seitenbrause-Kopfes besitzt ein sich trichterförmig erweiterendes Gehäuse15 , an dessen Stirnseite ein Brauseboden16 mit einer Vielzahl von Wasserdüsen17 in bekannter Weise angebracht ist. - Koaxial an das Gehäuse
15 ist ein zylindrischer Anschlußnippel18 angesetzt, der an seiner Umfangsfläche eine Dichtung19 trägt. Der Durchmesser des Anschlußnippels18 entspricht dem Durchmesser der Wasserdurchtrittsbohrung13 des Anschlußelementes1 in deren zylindrischem Bereich. - Koaxial zum Anschlußnippel
18 ist ein schalenartiges Verbindungsteil20 vorgesehen, das sich in den1 und2 nach links, also in Richtung auf das Anschlußelement1 , öffnet. An seinem freien Rand trägt das Verbindungselement20 zwei radial nach innen ragende Halterippen21 ,22 , zwischen denen Einführungsöffnungen23 ,24 verbleiben. Der Winkel, über den sich die Halterippen21 ,22 des Kopfteiles2 erstrecken, ist etwas kleiner als die Winkelerstreckung der Einführungsöffnungen8 ,9 des Anschlußelementes1 ; der Winkel, über den sich die Einführungsöffnungen23 ,24 des Kopfteiles2 erstrecken, ist andererseits etwas kleiner als die Winkelerstreckung der Halterippen6 ,7 des Anschlußelementes1 . - Der in den
1 und2 dargestellte und oben beschriebene Seitenbrause-Kopf wird wie folgt montiert:
Zunächst wird das Anschlußelement1 an der Wand einer Brausekabine angebracht und mit der Wasserzuführleitung verbunden. Hierzu wird sein Gewinde-Anschlußnippel3 mit Hilfe des dort befindlichen Außengewindes ggfs. unter Hanfabdichtung in ein entsprechendes komplementäres Gewinde der Wasserzuführleitung eingedreht. Dabei wird ein geeignetes Werkzeug durch die Wasserdurchtrittsbohrung13 des Anschlußelementes1 bis in deren Mehrkantausnehmung14 eingeführt. Die der Gebäudewand zugekehrte Fläche der Anschlußplatte4 legt sich dabei rosettenartig über die Anschlußstelle. - In einem zweiten Schritt wird der Anschlußnippel
18 des Kopfteiles2 von außen her in die Wasserdurchtrittsbohrung13 des Anschlußelementes1 eingeführt; die Dichtung19 kommt dabei an der Mantelfläche dieser Wasserdurchtrittsbohrung13 zu liegen und dichtet das Anschlußelement1 gegen das Kopfteil2 ab. Die Halterippen6 ,7 werden bei dieser Axialbewegung des Kopfteiles2 durch die Einführungsöffnungen23 ,24 des Kopfteiles2 hindurchgeführt; gleichzeitig treten die Halterippen21 ,22 des Kopfteiles2 durch die Einführungsöffnungen8 ,9 des Anschlußelementes1 hindurch. Mit einer abschließenden Verdrehung wandern die Halterippen21 ,22 des Kopfteiles2 in die Haltenuten10 ,11 hinter den Halterippen6 ,7 , bis sie an den Abschlußwänden12 dieser Haltenuten10 ,11 anstoßen. Aufgrund der Schraubenform der einen Begrenzungswand der Haltenuten10 ,11 wird dabei das Kopfteil2 gegen das Anschlußelement1 gezogen. - Die Halterippen
6 ,7 des Anschlußelementes1 und die Halterippen21 ,22 des Kopfteiles2 bilden also zusammen mit den jeweiligen Einführungsöffnungen8 ,9 bzw.23 ,24 eine Art Bajonettverschluß. -
3 zeigt den Zustand, in dem Anschlußelement1 und Kopfteil2 in der geschilderten Weise aneinander befestigt sind, jedoch ohne Gebäudewand und ohne Wasser zuführleitung. Man erkennt, daß sich die Anschlußplatte4 des Anschlußelements1 und das schalenförmige Verbindungsteil20 des Kopfteiles2 , welche die gleiche, kreisrunde Außenkontur aufweisen, optisch zu einer Art Rosette ergänzen, welche über der Anschlußstelle in der Gebäudewand liegt. - Soll das Kopfteil
2 gereinigt oder durch eine andere Art ersetzt werden, so genügt es, dieses zunächst durch eine Drehung und sodann durch eine Axialbewegung von dem Anschlußelement1 abzunehmen. Das gereinigte Kopfteil2 oder eine andere Art Kopfteil2 wird dann in umgekehrter Weise, wie oben schon geschildert, wieder aufgesetzt. Diese Arbeiten können von jedem Laien in sehr kurzer Zeit durchgeführt werden.
Claims (5)
- Brausekopf mit einem Gehäuse, in dessen Stirnseite mindestens eine Wasserdüse angeordnet ist, und mit einem Anschlußnippel, der unmittelbar mit einer gebäudeseitigen Wasserzuführleitung verbindbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß er in ein Anschlußelement (
1 ) und in ein Kopfteil (2 ) unterteilt ist, die durch einen als Bajonettverschluß ausgebildeten Schnellverschluß (6 ,7 ,8 ,9 ,21 ,22 ,23 ,24 ) lösbar aneinander befestigt sind und über komplementäre, ineinander steckbare Wasserüberleitungseinrichtungen (13 ,14 ,18 ,19 ) miteinander verbunden sind; am Anschlußelement (1 ) ein zylindrischer Verbindungskragen (5 ) vorgesehen ist, der zwei in einer radialen Richtung vorstehende Halterippen (6 ,7 ) und zwei zwischen diesen liegende Einführungsöffnungen (8 ,9 ) aufweist; das Kopfteil (2 ) komplementär hierzu zwei in entgegengesetzter Richtung radial überstehende Halterippen (21 ,22 ) und zwei zwischen diesen liegende Einführungsöffnungen (23 ,24 ) aufweist; das Anschlußelement (1 ) eine an die Gebäudewand anlegbare Anschlußplatte (4 ) aufweist, welche einen größeren Durchmesser aufweist als der Kragen (5 ) samt Halterippen (6 ,7 ); und die Halterippen (21 ,22 ) des Kopfteils (2 ) an einem schalen artigen, zum Anschlußelement (1 ) hin offenen Verbindungsteil (20 ) angeordnet sind, dessen Außendurchmesser gleich dem Außendurchmesser der Anschlußplatte (4 ) des Anschlußelements (1 ) ist. - Brausekopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Anschlag (
12 ) vorgesehen ist, der die Verdrehbarkeit des Kopfteils (2 ) gegenüber dem Anschlußelement (1 ) in einer Drehrichtung begrenzt. - Brausekopf nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Wasserüberleitungseinrichtungen (
13 ,14 ,18 ,19 ) einen zylindrischen Anschlußnippel (18 ) an einem (2) der beiden Teile (1 ,2 ) und eine komplementäre zylindrische Bohrung (13 ) im anderen (1 ) der beiden Teile (1 ,2 ) umfassen. - Brausekopf nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Wasserdurchtrittsbohrung (
12 ) des Anschlußelements (1 ) einen im Querschnitt unrunden Bereich (14 ) besitzt. - Brausekopf nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß es sich um den Kopf einer Seitenbrause handelt.
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