DE10140182A1 - Zufuhreinrichtung für eine Presse - Google Patents

Zufuhreinrichtung für eine Presse

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DE10140182A1
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DE
Germany
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support arm
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feeder
hollow body
press
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DE2001140182
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Dieter Schwulera
Peter Baumgart
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Volkswagen AG
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Volkswagen AG
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Withdrawn legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D43/00Feeding, positioning or storing devices combined with, or arranged in, or specially adapted for use in connection with, apparatus for working or processing sheet metal, metal tubes or metal profiles; Associations therewith of cutting devices
    • B21D43/02Advancing work in relation to the stroke of the die or tool
    • B21D43/04Advancing work in relation to the stroke of the die or tool by means in mechanical engagement with the work

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Press Drives And Press Lines (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Zufuhreinrichtung (1) für eine Presse (3), die mit einem beweglichen Stößel (2) zur Umformung eines Werkstückes ausgestattet ist. Die Zufuhreinrichtung (1) hat einen Tragarm (4), durch den das Werkstück in den Arbeitsbereich der Presse (3) einführbar ist. Um bei einem möglichst geringen Eigengewicht des Tragarmes (4) ein Maximum an Steifigkeit und Formstabilität zur Erhöhung der Positionierungsgenauigkeit zu erreichen, weist der Tragarm (4) erfindungsgemäß äußere Abmessungen auf, die an die Freigängigkeitsbahn (5) angepaßt sind, welche durch die relative Bewegung zwischen dem Tragarm (4) und dem Stößel (2) festgelegt ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Zufuhreinrichtung für eine mit einem beweglichen Stößel ausgestattete Presse, wobei die Zufuhreinrichtung mit einem in den Arbeitsbereich der Presse einführbaren Tragarm ausgestattet ist.
  • Eine solche Zufuhreinrichtung ist in der Praxis durch offenkundige Vorbenutzung bekannt. Die Zufuhreinrichtung dient dabei sowohl der Zufuhr als auch der Entnahme der verformten Bauteile. Mittels einer Steuereinheit werden die Bewegungen dabei derart koordiniert, daß die Bewegungsbahn des Tragarmes der Zufuhreinrichtung und die Bewegungsbahn des Stößels keinerlei Überschneidungen aufweisen. Dies ist insbesondere dann von entscheidender Bedeutung, wenn die Bewegungsabläufe nicht zeitlich voneinander getrennt ablaufen, sondern zumindest teilweise zeitgleich ablaufen, so daß sich eine aus der Überlagerung der Bewegungsbahnen bestimmte Relativbewegung ergibt.
  • Zur exakten Positionierung des Werkstückes in der Presse ist ein hohe Steifigkeit des Tragarmes erforderlich, weil es anderenfalls zu nachteiligen Auswirkungen auf die Ablegegenauigkeit des Werkstückes kommen kann. Der hinsichtlich der Steifigkeit optimierte Tragarm weist jedoch ein hohes Eigengewicht auf, was zu einer unerwünscht hohen Energie zum Beschleunigen und Verzögern des Tragarmes führt. In der Praxis führt die erwünschte hohe Steifigkeit des Tragarmes daher zu einer Verzögerung bei der Positionierung des Werkstückes in der Presse, was mit einem verringerten Durchsatz verbunden ist.
  • Vor diesem Hintergrund liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Zufuhreinrichtung der eingangs genannten Art derart auszuführen, daß dadurch eine hohe Steifigkeit des Tragarmes bei einem zugleich verringerten Gewicht erreicht werden kann. Insbesondere soll die Verringerung des Gewichtes mit für den Tragarm üblichen Werkstoffen erreichbar sein.
  • Diese Aufgabe wird gelöst mit einer Zufuhreinrichtung gemäß den Merkmalen des Patentanspruchs 1. Die Unteransprüche betreffen besonders zweckmäßige Weiterbildungen der Erfindung.
  • Erfindungsgemäß ist also eine Zufuhreinrichtung vorgesehen, deren Tragarm an eine durch die relative Bewegung zwischen dem Tragarm und dem Stößel bestimmte Freigängigkeitsbahn angepaßte äußere Abmessungen aufweist. Hierdurch kann die Steifigkeit des Tragarmes durch die konstruktive Änderung des Tragarmes wesentlich erhöht werden, ohne daß hierzu die Verwendung von speziellen, insbesondere leichteren Werkstoffen erforderlich ist. Bei der derart angepaßten Konstruktion wird die erhöhte Steifigkeit durch die im Vergleich zum Stand der Technik vergrößerten Außenabmessungen erreicht, die insbesondere bis unmittelbar an die Freigängigkeitsbahn heranreichen. Dadurch wird beispielsweise eine wesentlich verbesserte Biegesteifigkeit erreicht, ohne hierzu das Eigengewicht des Tragarmes zu erhöhen. Die Eigenschaften des Tragarmes sind daher durch die optimale Anpassung an die Relativbewegung des Tragarmes gegenüber dem Stößel wesentlich verbessert.
  • Hierbei ist eine besonders vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung auch dadurch erreicht, daß der Tragarm mit einem lediglich geringen Sicherheitsabstand gegenüber der Freigängigkeitsbahn relativ zu dem Stößel beweglich ist. Hierdurch wird bei der konstruktiven Ausgestaltung des Tragarmes ein ausreichender Sicherheitsabstand eingehalten und zugleich der Gestaltungsfreiraum gegenüber dem Stand der Technik wesentlich erweitert. Weiterhin kann neben den äußeren Abmessungen auch die Bewegungsbahn des Tragarmes verändert werden, um so ein geringes Eigengewicht bei zugleich hoher Steifigkeit und Formstabilität zu erreichen.
  • Hierbei ist es besonders sinnvoll, wenn der Tragarm einen Hohlkörper mit einer auf die Freigängigkeitsbahn abgestimmten Kontur aufweist. Hierdurch kann der Tragarm insbesondere aus einem einzigen, in seiner Kontur dem Freiraum angepaßten Hohlkörper bestehen, so daß hierdurch mit geringem Aufwand eine wesentliche Erhöhung der Formstabilität erreicht werden kann.
  • Eine weitere besonders praxisnahe Abwandlung der vorliegenden Erfindung wird auch dadurch erreicht, daß der Tragarm zumindest abschnittsweise ein Fachwerk aufweist. Hierdurch kann neben einem leichten und dennoch sehr formstabilen Tragarm zugleich auch eine Reduzierung unerwünschter Schwingungseinflüsse des Tragarmes erreicht werden. Auf diese Weise kann sowohl der Sicherheitsabstand zu der Freigängigkeitsbahn verringert als auch die Positionierungsgenauigkeit erhöht werden.
  • Dabei ist es von erheblichem Vorteil, wenn der Tragarm aus einem Leichtmetall hergestellt ist und dadurch eine weitere Gewichtsreduzierung ermöglicht wird. Der Tragarm kann hierzu auch aus unterschiedlichen Werkstoffen aufgebaut sein. Zudem kann die Werkstoffauswahl auf die Bewegungsbahn des Tragarms derart abgestimmt werden, daß eine erhebliche Verminderung der Trägheitskräfte erreicht wird.
  • Eine besonders praxisnahe Abwandlung der vorliegenden Erfindung wird auch dadurch erreicht, daß der Tragarm an seinem der Presse zugewandten Abschnitt mit einem Sauggreifer ausgestattet ist. Hierdurch können auch unterschiedliche Werkstücke mittels der Zufuhreinrichtung zuverlässig transportiert und positioniert werden. Die Freigängigkeitsbahn ist dabei unverändert.
  • Denkbar sind darüber hinaus auch solcher Ausführungsform des Tragarmes, welche verstellbare oder austauschbare Abschnitte aufweisen, um so bedarfsweise eine Anpassung an geänderte Freigängigkeitsbahnen zu erreichen. Weiterhin sind auch Anwendungen der erfindungsgemäßen Zufuhreinrichtung in Zusammenhang mit anderen Fertigungsvorrichtungen realisierbar.
  • Die Erfindung läßt zahlreiche Ausführungsformen zu. Zur weiteren Verdeutlichung ihres Grundprinzips ist eine davon in der Zeichnung dargestellt und wird nachfolgend beschrieben. Diese zeigt in einer Seitenansicht eine erfindungsgemäße Zufuhreinrichtung 1 für eine mit einem beweglichen Stößel 2 ausgestattete Presse 3. Die Zufuhreinrichtung 1 hat einen Tragarm 4, der zur Positionierung eines nicht dargestellten Bauteiles in einen Arbeitsbereich der Presse 3 eingeführt wird. Die konstruktive Auslegung des Tragarmes 4, insbesondere hinsichtlich der äußeren Abmessungen sowie der Kontur, ist dabei an eine Freigängigkeitsbahn 5 angepaßt, die durch die relative Bewegung des Tragarmes 4gegenüber dem Stößel 2 bestimmt ist. Bei der konstruktiven Ausgestaltung des Tragarmes 4 kann daher der durch die Freigängigkeitsbahn 5 begrenzte Freiraum in optimaler Weise unter Einhaltung eines Sicherheitsabstandes ausgenutzt werden, so daß sich neben einer erhöhten Formstabilität auch eine Reduzierung des Eigengewichtes erreichen läßt. Hierbei hat der Tragarm 4 zumindest einen aus einem Fachwerk 6 aufgebauten Abschnitt, durch den insbesondere unerwünschte, die Positionierungsgenauigkeit verringernde Eigenschwingungen verhindert werden, und ist zudem abschnittsweise als Hohlkörper 7 ausgeführt. BEZUGSZEICHENLISTE 1 Zufuhreinrichtung
    2 Stößel
    3 Presse
    4 Tragarm
    5 Freigängigkeitsbahn
    6 Fachwerk
    7 Hohlkörper

Claims (6)

1. Zufuhreinrichtung für eine mit einem beweglichen Stößel ausgestattete Presse, wobei die Zufuhreinrichtung mit einem in den Arbeitsbereich der Presse einführbaren Tragarm ausgestattet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragarm (4) an eine durch die relative Bewegung zwischen dem Tragarm (4) und dem Stößel (2) bestimmte Freigängigkeitsbahn (5) angepaßte äußere Abmessungen aufweist.
2. Zufuhreinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragarm (3) mit einem lediglich geringen Sicherheitsabstand gegenüber der Freigängigkeitsbahn (5) relativ zu dem Stößel (2) beweglich ist.
3. Zufuhreinrichtung nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragarm (4) einen Hohlkörper (7) mit einer auf die Freigängigkeitsbahn (5) abgestimmten Kontur aufweist.
4. Zufuhreinrichtung nach zumindest einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragarm (4) zumindest abschnittsweise ein Fachwerk (6) aufweist.
5. Zufuhreinrichtung nach zumindest einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragarm (4) aus einem Leichtmetall hergestellt ist.
6. Zufuhreinrichtung nach zumindest einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragarm (4) an seinem der Presse (3) zugewandten Abschnitt mit einem Sauggreifer ausgestattet ist.
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EP2583769A1 (de) * 2011-10-22 2013-04-24 Volkswagen Aktiengesellschaft Vorrichtung und Verfahren zum Warmformen/Presshärten und Schneiden eines Blechmaterials in einem Werkzeug, mit automatisierter Entnahme des Blechabfalls

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