DE10140006A1 - Kältegerät mit herausziehbarem Lagergutträger - Google Patents

Kältegerät mit herausziehbarem Lagergutträger

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Abstract

Ein Kältegerät hat ein wärmeisolierendes Gehäuse und wenigstens ein von einer Tür verschließbares Lagerfach, in dem wenigstens ein Lagergutträger mit Hilfe von Teleskopauszügen herausziehbar angeordnet ist. Jeder Teleskopauszug umfasst ein an einer Seitenwand des Lagerfachs angeordnetes Festschienenteil (15) und ein dem Lagergutträger zugeordnetes Losschienenteil (16). Wenigstens ein Endstück (20) des Festschienenteils (15) ist in einer an der Innenwand des Lagerfachs angeordneten, in Richtung der Tür offenen Vertiefung gehalten.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Kältegerät mit einem wärmeisolierenden Gehäuse und wenigstens einem von einer Tür verschließbaren Lagerfach, in dem wenigstens ein Lagergutträger mit Hilfe von Teleskopauszügen herausziehbar angeordnet ist, wobei jeder Teleskopauszug ein an einer Seitenwand des Lagerfachs angeordnetes Festschienenteil und ein dem Lagergutträger zugeordnetes Losschienenteil aufweist.
  • Kältegeräte mit einer solchen Konstruktion kommen herkömmlicherweise insbesondere als Gefriergeräte zum Einsatz, wobei die Lagergutträger zumeist als Drahtkörbe ausgebildet sind.
  • Ein Problem bei der Herstellung derartiger Kältegeräte ist die Befestigung der Festschienenteile an den Seitenwänden des wärmeisolierenden Gehäuses. Dieses Gehäuse ist im allgemeinen zusammengesetzt aus einer Außenwand und einer einteilig durch Tiefziehen aus Kunststoff-Flachmaterial geformten Innenwand, wobei ein Zwischenraum zwischen der Außenwand und der Innenwand mit einem wärmeisolierenden Schaum ausgefüllt wird. Die Befestigung der Festschienenteile an der Innenwand erfolgt mit Hilfe von zwei Haken oder Schrauben, die durch in die Innenwand gebrochene Löcher greifen. Diese Löcher müssen vor dem Ausschäumen sorgfältig abgedichtet werden, um zu verhindern, dass der Isolierschaum in das Lagerfach des Kältegeräts eindringt. Dieser Arbeitsgang ist zeitaufwendig und kostspielig.
  • Aufgabe der Erfindung ist, ein Kältegerät der eingangs angegebenen Art zu schaffen, bei dem die Zahl der in die Innenwand gebrochenen Löcher, die zum Befestigen eines Festschienenteils erforderlich sind, verringert ist, und dessen Innenwand mit den zu diesem Zweck bekannten Verfahren einfach herstellbar ist.
  • Die Aufgabe wird gelöst durch Kältegerät mit den Merkmalen des Anspruchs 1. Die Vertiefung bildet ein Auflager für ein Ende des Festschienenteils, das dieses Ende zumindest vertikal nach unten abstützt. Da die Vertiefung zur Tür des Kältegeräts hin offen ist, kann die Innenwand in herkömmlicher Weise durch Tiefziehen geformt werden, ohne dass zusätzliche Verfahrensschritte oder zusätzliche bewegliche Teile an der sätzliche Verfahrensschritte oder zusätzliche bewegliche Teile an der verwendeten Form erforderlich sind.
  • Vorzugsweise ist die Vertiefung komplementär zur Gestalt des Endstücks geformt, um dieses sowohl in Höhen- als auch in Breitenrichtung des Kältegerätes zu fixieren.
  • Bevorzugtermaßen ist die Vertiefung zum Halten eines hinteren Endstücks des Festschienenteils an der Rückwand des Lagerfachs angeordnet. Im eingeschobenen Zustand trägt diese Vertiefung anteilig das Gewicht des Lagergutträgers, und bei herausgezogenem Lagergutträger verhindert sie ein Hochkippen des Festschienenteils.
  • Vorzugsweise ist die Vertiefung an der Innenwand einteilig ausgeformt.
  • Einer ersten bevorzugten Ausgestaltung zufolge weist die Vertiefung einen hinter die Rückwand zurückspringenden Boden auf; bildet also gewissermaßen einen Vorsprung der Innenwand in dem schaumgefüllten Zwischenraum.
  • Einer zweiten Ausgestaltung zufolge ist die Vertiefung durch Wände begrenzt, die über die Fläche der Rückwand hinaus in das Lagerfach vorspringen. Diese Wände können ebenfalls einteilig an der Innenwand ausgeformt sein; möglich ist aber auch, sie an einem von der Innenwand getrennten Werkstück zu formen, das z. B. an der Innenwand großflächig verklebt wird.
  • Diese Vertiefung ist vorzugsweise an einer von der Seitenwand abgewandten Seite teiloffen, um eine Bewegung des Losschienenteils und des Lagergutträgers bis unmittelbar vor die Rückwand nicht zu behindern.
  • Das Endstück kann ein an das Festschienenteil angefügter Kunststoffkörper sein, der gleichzeitig als Puffer zum Abstoppen der Bewegung des Losschienenteils dienen kann. Zweckmäßigerweise weist dieses Endstück einen Zapfen auf, der in einen Laufkanal des Festschienenteils, in welchem das Laufschienenteil beweglich ist, eingreift.
  • Einer anderen Ausgestaltung zufolge ist das Endstück mit zwei Laschen versehen, die über die Ober- und Unterseite des Festschienenteils nach oben bzw. unten vorstehen, um mit den Wänden der Vertiefung zusammenzuwirken.
  • Diese Laschen können mit dem Festschienenteil einteilig ausgebildet sein; sie können aber auch Teile eines von dem Festschienenteil verschiedenen, an diesem befestigten Endstück sein. Zur Befestigung des Endstücks ist vorzugsweise am rückwärtigen Ende des Festschienenteils eine Zunge freigeschnitten, die das Endstück festklemmt. Um das Endstück vertikal in Bezug auf das Festschienenteil zu fixieren, hat es vorzugsweise einen doppel-T-förmigen Querschnitt mit zwei durch einen Querbalken verbundenen Beinen, welche das Festschienenteil zwischen sich einschließen.
  • Im vorderen Bereich des Festschienenteils kann zu seiner Befestigung eine abwärts gerichtete Zunge vorgesehen sein, die in eine Öffnung der Seitenwand eingreift.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen mit Bezug auf die beigefügten Figuren. Es zeigen:
  • Fig. 1 eine perspektivische Ansicht der Innenwand des Gehäuses eines Kältegeräts gemäß einer ersten Ausgestaltung der Erfindung;
  • Fig. 2 einen horizontalen Schnitt durch ein Detail der Innenwand von Fig. 1;
  • Fig. 3 eine Teleskopschienenanordnung, die an der Innenwand von Fig. 1 montierbar ist;
  • Fig. 4 ein Beispiel für ein hinteres Endstück der Teleskopschienenanordnung aus Fig. 3;
  • Fig. 5 eine perspektivische Ansicht der Innenwand eines Kältegeräts gemäß einer zweiten Ausgestaltung der Erfindung;
  • Fig. 6 ein Detail der Innenwand aus Fig. 5 in perspektivischer Ansicht;
  • Fig. 7 einen hinteren Endabschnitt eines an der Innenwand von Fig. 6 montierbaren Festschienenteils;
  • Fig. 8 eine perspektivische Ansicht einer an der Innenwand von Fig. 6 montierbaren Teleskopschienenanordnung;
  • Fig. 9 eine Draufsicht auf den hinteren Endabschnitt der Teleskopschienenanordnung aus Fig. 8;
  • Fig. 10 bis 11 jeweils Abwandlungen des Details von Fig. 6;
  • Fig. 12 einen vorderen Endabschnitt eines an der Innenwand gemäß Fig. 11 montierbaren Festschienenteils;
  • Fig. 13 eine weitere Abwandlung des Details von Fig. 6;
  • Fig. 14 eine Ansicht des vorderen Endbereichs eines an der Innenwand von Fig. 12 montierbaren Festschienenteils; und
  • Fig. 15 eine Draufsicht auf den vorderen Abschnitt von Fig. 13.
  • Fig. 1 zeigt eine perspektivische Ansicht der Innenwand 1 eines Kühlschranks gemäß einer ersten Ausgestaltung der Erfindung. Beim fertigen Kühlschrank ist die Innenwand 1 in einem Abstand von einer in der Figur nicht gezeigten Außenwand umgeben, und der Zwischenraum zwischen Innenwand 1 und Außenwand ist mit einem thermisch isolierenden Schaum ausgefüllt.
  • Die Innenwand 1 umfasst in an sich herkömmlicher Weise eine Rückwand 2 mit einer Einbuchtung 3 im unteren Bereich, hinter der Platz für den Einbau einer Kältemaschine vorgesehen ist. Eine Ausstülpung 4 im unteren Bereich der Rückwand 2 ist vorgesehen, um darin an der beim fertigen Kühlschrank mit einem Verdampfer hinterlegten Rückwand 2 kondensierendes Wasser zu sammeln und aus dem Lagerfach 5 des Kühlschranks herauszuführen.
  • Bedingt durch die Art der Herstellung der Innenwand 1 durch Tiefziehen aus einem Stück Kunststoff-Flachmaterial verlaufen die zwei Seitenwände 6, 7 auf dem überwiegenden Teil ihrer Fläche nicht exakt parallel, sondern sie weisen eine Entformschräge auf, d. h. sie sind von der Rückwand 2 zum vorderen Rahmen 8 der Innenwand 1 hin unter einem Winkel von wenigen Grad divergent. An der Seitenwand 7 ist ein ins Innere des Lagerfachs 5 gerichteter, flacher Vorsprung 9 gezeigt, dessen Hauptoberfläche exakt parallel zu einem an der Seitenwand 6 gegenüberliegend angeordneten, in der Figur nicht sichtbaren Vorsprung gleicher Art verläuft. Eine der Vorderseite des Kühlschranks bzw. dem Rahmen 8 zugewandte Stirnfläche 10 des Vorsprungs kann eine Breite von einigen mm erreichen.
  • Im Fußbereich des Vorsprungs 9, wo dieser über eine Eckabrundung 13 kontinuierlich in die Rückwand 2 übergeht, ist in der Rückwand 2 eine nach vorn, in Richtung des Rahmens 8 offene Vertiefung 11 einteilig ausgeformt.
  • Fig. 2 zeigt einen horizontalen Schnitt durch die Innenwand 1 im Bereich dieser Vertiefung 11. Die Vertiefung 11 hat einen Boden 12, der bei der hier gezeigten Ausgestaltung hinter der durch den ebenen Bereich der Rückwand 2 definierten, in der Figur durch eine strichpunktierte Linie hervorgehobenen Ebene liegt. Bei einer kleineren Ausgestaltung der Vertiefung 11 bzw. einem größeren Krümmungsradius des Übergangs 13 zwischen Seitenwand 7 und Rückwand 2 könnte der Boden 12 auch vor dieser Ebene, d. h. bezogen auf Fig. 2 unterhalb dieser Ebene, liegen. Wesentlich ist, dass der Boden 12 durch eine im wesentlichen zur Seitenwand 7 parallele Wand 14 gegen die Rückwand 2 abgegrenzt ist, um ein in die Vertiefung eingestecktes Endstück einer Teleskopschienenanordnung nicht nur in vertikaler, sondern auch in Breitenrichtung des Kühlschranks zu fixieren.
  • Fig. 3 zeigt eine perspektivische Ansicht einer Teleskopschienenanordnung, die zur Montage an dem Vorsprung 9 von Fig. 1 vorgesehen ist. Dabei ist das rückwärtige Ende der Anordnung in der Figur dem Betrachter zugewandt. Die Anordnung umfasst ein Festschienenteil 15 und ein Losschienenteil 16, die als Metallprofile von gleichem, im wesentlichen C-förmigen Querschnitt ausgebildet sind. Eine am Losschienenteil 16 drehbar montierte Rolle 17 ist in einem Laufkanal 25 zwischen einer oberen Schiene 18 und einer unteren Schiene 19 des Festschienenteils 15 drehbar geführt; die zwei Schienen 18, 19, die jeweils eine Oberseite bzw. eine Unterseite des Festschienenteils 15 bilden, sind durch einen in der Figur vom Betrachter abgewandten vertikalen Wandabschnitt verbunden, der zur Montage in Kontakt mit der Hauptfläche des Vorsprungs 9 vorgesehen ist. In einem vorderen Endbereich dieses Wandabschnitts ist eine Zunge mit abwärts gerichtetem freiem Ende ausgestanzt, und eine Rolle analog der Rolle 17 montiert. Der vertikale Wandabschnitt und die Zunge sind in der Figur von dem Losschienenteil 16 verdeckt und nicht sichtbar.
  • Den hinteren Abschluß des Festschienenteils 15 bildet ein Endstück 20 aus einem Kunststoffmaterial, das in Fig. 4 in einer perspektivischen Ansicht gezeigt ist. Das Endstück 20 umfasst einen massiven Kopf 21, der dimensioniert ist, um formschlüssig in die Vertiefung 11 einzugreifen, und einen Zapfen 22, der vorgesehen ist, um in den Laufkanal 25 des Festschienenteils 16 einzugreifen, in dem die Rolle 17 beweglich ist. An den Zapfen 22 angeformte flexible Lamellen 23 werden beim Einschieben des Zapfens 22 in den Laufkanal 25 in Kontakt mit dessen oberer und unterer Schiene 18, 19 umgebogen und widersetzen sich so einem Herausziehen des Zapfens 22 aus dem Laufkanal 25. Selbstverständlich können die Lamellen 23 durch Rastmittel ergänzt oder auch ersetzt sein.
  • Das Ende des Zapfens 22 bildet einen Anschlag, der den Weg der Rolle 17 im Laufkanal 25 begrenzt. Um die Rolle 17 und damit den am Losschienenteil 16 befestigten Kühlgutträger sanft zu stoppen, ist der Zapfen 22, z. B. durch innere Hohlräume oder Bohrungen 26, elastisch ausgebildet.
  • Die Montage des Festschienenteils 15 an dem Vorsprung 9 erfolgt, indem zunächst der Kopf 21 von vorn in die Vertiefung 11 eingeführt wird und dann die oben erwähnte abwärts gerichtete Zunge von oben in eine Öffnung 24 eingehakt wird, die im Bereich des Vorsprungs 9 an der Seitenwand 7 gebildet ist. Auf diese Weise wird eine stabile Aufhängung des Festschienenteils 15 erreicht, und vor dem Ausschäumen des Zwischenraums muss nur noch die Öffnung 24 abgedichtet werden, um einen Durchtritt von Schaum in das Lagerfach 5 zu unterbinden.
  • Fig. 5 zeigt eine zweite Ausgestaltung der Innenwand 1 in einer perspektivischen Ansicht analog der Fig. 1. Elemente der Innenwand 1, die den bereits mit Bezug auf Fig. 1 beschriebenen entsprechen, sind mit gleichen Bezugszeichen bezeichnet und werden nicht erneut beschrieben. Wie in der Detailansicht von Fig. 6 genauer zu erkennen ist, ist bei dieser Ausgestaltung die Vertiefung 11 durch eine Vertiefung 31 ersetzt, die von nach vorn, d. h. zur Vorderseite des Kühlschranks hin, vorspringenden Wänden 32 begrenzt ist und die auf ihrer von der Seitenwand 7 abgewandten Seite teilweise randoffen ist. Genauso wie die Vertiefung 11 ist die Vertiefung 31 vorgesehen, um ein darin von der Vorderseite des Kühlschranks her eingeführtes Festschienenteil in vertikaler Richtung sowie in Breitenrichtung unbeweglich zu halten.
  • Wie Fig. 6 zeigt, erstreckt sich eine horizontale Auflagefläche 43 in Form eines schmalen Streifens über im wesentlichen die gesamte Länge des Vorsprungs 9 von der Vertiefung 31 bis zur Stirnfläche 10. Diese Auflagefläche 43 ist für die Halterung des Festschienenteils 35 bzw. die Funktion der Teleskopschienenanordnung nicht von Bedeutung. Sie ist vorgesehen, um als Auflagefläche für Kühlschrank-Fachböden zu dienen, für die keine Teleskopschienenführung vorgesehen ist. Diese Gestaltung des Vorsprungs 9 erlaubt es also, ein gleiches Modell der Innenwand 1 für diverse Modelle von Kältegeräten zu verwenden, die sich in ihrer inneren Ausstattung unterscheiden.
  • Selbstverständlich kann eine Auflagefläche wie die Auflagefläche 43 auch an dem Vorsprung 9 der Innenwand aus Fig. 1 vorgesehen werden.
  • Obwohl in Figs. 1 und 5 jeweils nur ein Vorsprung 9 an der Seitenwand 7 gezeigt ist, liegt auf der Hand, dass genau so viel Vorsprünge wie Fachböden vorhanden sein können, wobei jeder einzelner dieser Vorsprünge wahlweise als Halterung für einen ortsfesten Fachboden oder einen mit Hilfe der gezeigten Teleskopschienenanordnung herausziehbaren Fachboden dienen kann.
  • Fig. 7 zeigt in einer perspektivischen Teilansicht eines Festschienenteils 35 ein zu der Vertiefung 31 komplementäres Endstück 40. Der Querschnitt des Festschienenteils 35, mit oberer Schiene 18 und unterer Schiene 19, verbunden durch einen vertikalen Wandabschnitt 36, ist der gleiche wie beim Festschienenteil 15 aus Fig. 3.
  • Das Endstück 40 ist einteilig mit dem Rest des Festschienenteils 35 ausgebildet und umfasst zwei nach oben bzw. nach unten abgebogene Laschen 41, 42, die durch T-förmiges Einschneiden des vertikalen Wandabschnitts 36 des Festschienenteils 35 von dessen hinterem Ende her und Umbiegen der dadurch freigeschnittenen Laschen gebildet sind.
  • In analoger Weise wie oben beschrieben wird das Festschienenteil 35 montiert durch Einführen seines Endstücks 40 in die Vertiefung 31, und Einhaken einer (nicht dargestellten) Zunge des Festschienenteils 35 in die Öffnung 24.
  • Fig. 8 zeigt in einer perspektivischen Ansicht analog der Fig. 3 eine zweite Ausgestaltung einer Teleskopschienenanordnung, die zur Montage an der Innenwand gemäß Figs. 5 und 6 vorgesehen ist.
  • Fig. 9 zeigt eine Draufsicht auf den hinteren Endbereich des Festschienenteils 55 nach dieser Ausgestaltung.
  • Festschienenteil 55 und Losschienenteil 56 sind aus dem gleichen Metallprofil geformt wie beim Ausführungsbeispiel der Fig. 3. Am hinteren Ende des Festschienenteils 55 ist durch zwei horizontale Schnitte aus dem vertikalen Wandabschnitt eine Zunge 57 gebildet, die zwischen sich und dem Hauptkörper des Festschienenteils 55 ein aus einem Kunststoff geformtes Endstück 60 eingeklemmt hält. Das Endstück 60 hat einen zur Form der Vertiefung 31 komplementären Doppel-T-Querschnitt, mit zwei horizontalen Armen 63 und 64, die jeweils an der Ober- und Unterseite des Festschienenteils 55 anliegen und so das Endstück 60 gegen vertikale Verschiebung sichern. Laschen 61, 62 stehen nach oben bzw. unten über die Arme 63, 64 über. Sie greifen bei der Montage des Festschienenteils 55 formschlüssig in obere und untere Nischen 33, 34 der Vertiefung 31 ein, während die Arme 63, 64 durch die Randöffnung der Vertiefung 31 ins Innere des Lagerfachs 5 vorstehen.
  • Fig. 10 zeigt eine Abwandlung des Details von Fig. 6, bei der die Öffnung 24 und die dieser entsprechende Zunge am Festschienenteil entfallen sind. Bei dieser Ausgestaltung entfällt der Schritt des Abdichtens von Öffnungen vor dem Ausschäumen des Zwischenraums zwischen Innen- und Außenwand also völlig. Hier ist die Wand 72 der Vertiefung 71 in ihrem unteren Bereich bis zur Stirnfläche 10 des Vorsprungs 9 verlängert. Das zur Montage an der Seitenwand gemäß dieser Ausgestaltung vorgesehene Festschienenteil, das nicht eigens in einer Figur dargestellt ist, hat ein hinteres Endstück jeweils entsprechend dem Endstück 40 oder 60 wie in Fig. 7 bzw. Fig. 8 gezeigt, und ein dazu analoges vorderes Endstück, das jeweils wenigstens eine nach unten gerichtete Lasche aufweist, die sich im montierten Zustand in der zu einer Rinne 73 verlängerten unteren Nische der Vertiefung 71 abstützt.
  • Die Ausgestaltung der Fig. 11 weist eine erste Vertiefung am rückwärtigen Ende des Vorsprungs 9 auf, die in Form und Funktion der Vertiefung 31 von Fig. 6 entspricht und daher mit dem gleichen Bezugszeichen bezeichnet ist. Eine zweite, vordere Vertiefung 81 von der gleichen Gestalt wie die Vertiefung 31 ist an der vorderen Stirnfläche 10 des Vorsprungs 9 angeordnet.
  • Fig. 12 zeigt eine perspektivische Ansicht des vorderen Endbereichs eines Festschienenteils 75, das zur Montage an der Seitenwand gemäß Fig. 11 vorgesehen ist. Das komplementär zur Vertiefung 81 geformte Endstück 80 hat lediglich einen unteren Arm 84, der die untere Schiene des Festschienenteils 75 unterstützt. Ein oberer Arm analog dem Arm 63 ist nicht vorgesehen, um ein Herausziehen des Losschienenteils nicht zu behindern. Eine in Verlängerung des vertikalen Wandabschnitts ausgebildete Zunge 76 umgreift das Endstück 80 und hält es gegen das Festschienenteil 75 geklemmt.
  • Bei der in Fig. 13 gezeigten Ausgestaltung der Seitenwand ist an der Stirnfläche 10 des Vorsprungs 9 eine nach vorn offene, schlitzförmige Vertiefung 91 ausgeformt. Eine Rastkante 92 ist zwischen der Vertiefung 91 und der hinteren Vertiefung 31 an der Hauptfläche des Vorsprungs 9 angeordnet.
  • Der vordere Endbereich eines Festschienenteils 95, das zur Montage an dieser Seitenwand vorgesehen ist, ist in Figs. 14 und 15 gezeigt. Die Seitenansicht der Fig. 14 zeigt einen Blick in den Laufkanal 25 des Festschienenteils 95 im Bereich des vorderen Endes. Zwei C-förmige Ausstanzungen definieren zwei aus dem vertikalen Wandabschnitt freigeschnittene Zungen 93, 94, deren gemeinsame Basis über Stege 96 mit dem Rest des Festschienenteils 95 verbunden ist.
  • Fig. 15 zeigt einen Schnitt durch das Festschienenteil entlang der Linie XV-XV aus Fig. 14. Wie diese Figur zeigt, ist eine dritte Zunge 98 am vorderen Ende des Festschienenteils freigeschnitten und um 180° zurückgebogen, um mit ihrem freien Ende in die Vertiefung 91 einzugreifen.
  • Wenn das Festschienenteil an der Seitenwand gemäß Fig. 13 montiert ist, ist die im entspannten Zustand aus der Ebene des vertikalen Wandabschnitts 97 ausgelenkte Zunge 94 mit ihrer Spitze im Eingriff an der Rastkante 92 und sichert so das Festschienenteil gegen ein unbeabsichtigtes Herausziehen. Wenn beabsichtigt ist, das Festschienenteil zu demontieren, so genügt es, mit einem Finger oder einem Werkzeug von der Seite des Laufkanals her gegen die Zunge 93 zu drücken und diese auszulenken, um so die Zunge 94 von der Rastkante 92 zu lösen und das Festschienenteil 95 herausziehen zu können.
  • Die hier am Beispiel eines Kühlschranks beschriebene Innenwandkonstruktion ist selbstverständlich auch auf einen Gefrierschrank übertragbar. Die Kühlgutträger müssen nicht notwendigerweise Korb- bzw. Kastenform haben, wie bei Gefrierschränken üblich; es kann sich auch um einfache Platten entsprechend den in Kühlschränken üblichen Fachböden handeln. Dabei muss das Losschienenteil kein von dem Kühlgutträger getrenntes Bauteil sein; in einer vereinfachten Ausgestaltung kann der Rand eines plattenförmigen Kühlgutträgers selbst das Losschienenteil bilden.

Claims (15)

1. Kältegerät mit einem wärmeisolierenden Gehäuse und wenigstens einem von einer Tür verschließbaren Lagerfach (5), in dem wenigstens ein Lagergutträger mit Hilfe von Teleskopauszügen herausziehbar angeordnet ist, wobei jeder Teleskopauszug ein an einer Seitenwand (6, 7) des Lagerfachs (5) angeordnetes Festschienenteil (15, 35, 55, 75) und ein dem Lagergutträger zugeordnetes Losschienenteil (16) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Endstück (20, 40, 60, 80) des Festschienenteils (15, 35, 55, 75) in einer an der Innenwand des Lagerfachs (5) angeordneten, in Richtung der Tür offenen Vertiefung (11, 31, 71, 81, 91) gehalten ist.
2. Kältegerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Endstück (20, 40, 60, 80) komplementär zur Vertiefung (11, 31, 71, 81, 91) geformt ist.
3. Kältegerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass eine Vertiefung (31, 71) zum Halten eines hinteren Endstücks (20, 40, 60) des Festschienenteils (15, 35, 55) an der Rückwand (2) des Lagerfachs (5) angeordnet ist.
4. Kältegerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Vertiefung (11) einen hinter die Rückwand (2) zurückspringenden Boden (12) aufweist.
5. Kältegerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Vertiefung (32) durch über die Fläche der Rückwand (2) vorspringende Wände (32, 72) begrenzt ist.
6. Kältegerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Seitenwand (7) des Lagerfachs (5) einen in dessen Inneres gerichteten Vorsprung (9) mit einer der Tür zugewandten Stirnfläche (10) aufweist, und dass eine Vertiefung (71, 91) zum Halten eines vorderen Endstücks (80, 96) an der Stirnfläche (10) angeordnet ist
7. Kältegerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Vertiefung (11, 31, 71, 81, 91) an der Innenwand (1) des Lagerfachs (5) einteilig ausgeformt ist.
8. Kältegerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Vertiefung (31, 71, 81) an einer von der Seitenwand (7) abgewandten Seite teiloffen ist.
9. Kältegerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Endstück (20) ein an das Festschienenteil (15) angefügter Körper, insbesondere aus einem Kunststoff, ist, der einen Puffer für das Losschienenteil (16) bildet.
10. Kältegerät nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass ein Zapfen (22) des Endstücks (20) in einen Laufkanal (25) des Festschienenteils (15) eingreift.
11. Kältegerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Endstück (40, 60) zwei Laschen (41, 42; 61, 62) aufweist, die über die Ober- und Unterseite des Festschienenteils nach oben bzw. unten vorstehen.
12. Kältegerät nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass am Festschienenteil (55, 75) eine Zunge (57, 76) freigeschnitten ist, die das Endstück (60, 80) festklemmt.
13. Kältegerät nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass das Endstück (60) einen doppel-T-förmigen Querschnitt mit zwei durch einen Querbalken verbundenen Armen (63, 64) hat.
14. Kältegerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Festschienenteil (15, 35) in seinem vorderen Bereich eine in eine Öffnung (24) der Seitenwand (7) eingreifende, abwärts gerichtete Zunge aufweist.
15. Kältegerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass unterhalb des Festschienenteils eine Auflagefläche (43) an der Seitenwand (7) ausgeformt ist.
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