DE10138660A1 - Blendenvorrichtung für ein Objektiv einer Fernsehkamera - Google Patents

Blendenvorrichtung für ein Objektiv einer Fernsehkamera

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Abstract

Eine Blendenvorrichtung für ein Objektiv einer CCTV-Kamera enthält eine Blendenlamelle zum Auf- und Zumachen einer Blendenöffnung der Blendenvorrichtung und ein ND-Filter, das an der Blendenlamelle angebracht ist. Das ND-Filter hat eine spektrale Durchlässigkeit, derart, dass die Durchlässigkeit für Infrarotstrahlung im Wesentlichen gleich oder kleiner als die Durchlässigkeit für sichtbares Licht ist. Alternativ hat das ND-Filter eine spektrale Durchlässigkeit, derart, dass Infrarotstrahlung herausgefiltert wird. Das ND-Filter bedeckt die Blendenöffnung, wenn die Blendenlamelle zum Aufmachen der Blende bewegt wird.

Description

Die Erfindung betrifft eine Blendenvorrichtung für ein Objektiv einer Fernsehkame­ ra, insbesondere einer CCTV-Kamera.
In einer herkömmlichen Blendenvorrichtung eines für eine CCTV-Kamera be­ stimmten Objektivs, in der das Abblenden des Objektivs über eine galvanometer­ gesteuerte (servogerätgesteuerte) Blende eingestellt wird, ist ein ND-Filter an einer Blendenlamelle angebracht, um den steuerbaren Bereich der Lichtmenge zu vergrößern. CCTV steht hierbei für "Closed Circuit Television", also innerbetriebli­ ches Fernsehen oder Industriefernsehen, und ND für "Neutral Density". Da das Antriebsmoment des Galvanometers vergleichsweise gering ist, wird ein leichtes ND-Filter aus Harz verwendet.
Üblicherweise wird ein Film- oder Folienfilter für den fotografischen Gebrauch als aus Harz bestehendes ND-Filter eingesetzt, dessen spektrale Durchlass- oder Transmissionscharakteristik so gewählt ist, dass die Durchlässigkeit im sichtbaren Bereich konstant, d. h. die Charakteristik flach ist. Die spektrale Transmissionscha­ rakteristik eines solchen bekannten ND-Filters ist beispielhaft in Fig. 3 dargestellt.
Ein herkömmliches ND-Filter gestattet jedoch den Durchtritt von Infrarotstrahlung. In einer Schwarz-Weiß-CCTV-Kamera reicht deshalb die F-Zahl nicht aus, die Lichtmenge genügend einzuschränken. Die spektrale Verteilung ist dabei derart, dass die Durchlässigkeit für Infrarotstrahlung größer als für sichtbares Licht ist, so dass ein Objektteil, der ein hohes Reflexionsvermögen für Infrarotstrahlung hat, besonders intensiv, d. h. hell dargestellt wird. Das Bild sieht deshalb wie eine Infrarotaufnahme aus und ist nur schwer zu erkennen.
In den vergangenen Jahren wurde in einer Farb-CCTV-Kamera ein Infrarotfilter, das die Infrarotstrahlung nicht durchlässt, zur Bildaufnahme entfernt, um das Bild im Dunkeln, also bei Nacht sichtbar zu machen. Ist es hell, d. h. erfolgt die Auf­ nahme bei Tag, so ist die Farbwiedergabe etwas abgeschwächt. Bei dem eben erläuterten Stand der Technik besteht das Problem, dass es durch das Entfernen des Infrarotfilters unmöglich wird, die Menge der durchgelassenen Infrarotstrah­ lung einzustellen.
Aufgabe der Erfindung ist es, die Nachteile der aus dem Stand der Technik be­ kannten automatischen Blendensteuervorrichtung eines für eine Fernsehkamera bestimmten Objektivs zu beseitigen, indem eine automatische Blendensteuervor­ richtung angegeben wird, in der die Menge des durchgelassenen Lichtes ein­ schließlich der Infrarotstrahlung gesteuert werden kann.
Die Erfindung löst diese Aufgabe durch die Gegenstände der unabhängigen Ansprüche. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprü­ chen angegeben. Die Erfindung kann vorteilhaft in einer CCTV-Kamera eingesetzt werden.
Die Erfindung wird im Folgenden an Hand der Figuren näher erläutert. Darin zeigen:
Fig. 1 eine Vorderansicht einer Blendenvorrichtung für das Objektiv einer CCTV-Kamera als Ausführungsbeispiel,
Fig. 2 einen Graphen mit der spektralen Transmissionscharakteristik eines in der Blendenvorrichtung nach Fig. 1 vorgesehenen ND-Filters,
Fig. 3 einen Graphen mit der spektralen Transmissionscharakteristik eines ND-Filters, das in einer bekannten Blendenvorrichtung einer CCTV- Kamera verwendet wird, und
Fig. 4 A und 4B den offenen und den geschlossenen Zustand der in Fig. 1 gezeigten Blende.
Im Folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung unter Bezugnahme auf die Figuren im Detail erläutert. Fig. 1 zeigt die Vorderansicht eines Hauptteils einer Blendenvorrichtung 10 eines für eine CCTV-Kamera bestimmten Objektivs von der Objektseite her betrachtet. Die Blendenvorrichtung 10 steuert eine Blenden­ öffnung 17a automatisch, indem zwei Blendenlamellen, nämlich eine erste Blen­ denlamelle 21 und eine zweite Blendenlamelle 31 mittels eines Galvanometers (Servogerät) 13 als Antriebsquelle in entgegengesetzte Richtungen bewegt wer­ den.
Das Galvanometer 13 hat einen Blendenantriebshebel 15, der an einer Antriebs­ welle des Galvanometers 13 befestigt ist. Der Blendenantriebshebel 15 hat an seinem einen Ende 15a einen Stift 16a, der in ein Langloch 23a der ersten Blen­ denlamelle 21 greift. Der Blendenantriebshebel 15 hat an seinem anderen Ende 15b einen Stift 16b, der in ein Langloch 33a der zweiten Blendenlamelle 31 greift.
Wie in den Fig. 4A und 4B gezeigt, besteht die erste Blendenlamelle 21, die im Wesentlichen die Form des Buchstabens "j" hat, aus einem als Führungsplatte ausgebildeten Teil 23, der sich entlang einer Längsseite eines Blendenkörpers 11 erstreckt und an seinem vorderen Ende mit dem Langloch 23a versehen ist, und einem Blendenteil 25, dessen oberes Ende eine im Wesentlichen V-förmige Blendenkante 25a festlegt.
Die zweite Blendenlamelle 31, die etwa die Form des Buchstabens "h" hat, be­ steht aus einem als Führungsplatte ausgebildeten Teil 33, der sich entlang der anderen Längsseite des Blendenkörpers 11 erstreckt und an seinem vorderen Ende das Langloch 33a hat, und einem Blendenteil 35, dessen unteres Ende eine Blendenkante 35a festlegt, die etwa die Form eines auf dem Kopf stehenden V hat.
Die Blendenöffnung 17a wird durch die Blendenkanten 25a und 35a der ersten Blendenlamelle 21 bzw. der zweiten Blendenlamelle 31 beschränkt.
Die erste und die zweite Blendenlamelle 21, 31 haben jeweils ein Langloch 23b bzw. 33b, die sich entlang den Führungsplatten 23 bzw. 33 erstrecken. An dem Blendenkörper 11 vorgesehene Führungsstifte 18a und 18b greifen gleitend in die Führungsplatten 23 bzw. 33 ein. Wird der Blendenhebel 15 gedreht, so bewegen sich die Führungsstifte 18a und 18b entlang den Führungslöchern 23b bzw. 33b. Durch das Drehen des Blendenhebels 15 werden die erste und die zweite Blen­ denlamelle 21, 31 in einer gekoppelten Bewegung entlang den Langlöchern 23b bzw. 33b linear geführt, so dass die Größe der Blendenöffnung dadurch verändert werden kann, dass das Ausmaß der gegenseitigen Überlagerung der beiden Blendenkanten 25a und 35a variiert wird.
In der Blendenvorrichtung 10 ist an der ersten Blendenlamelle 21 ein ND-Filter 41 angebracht, indem es beispielsweise auf diese geklebt ist. Befindet sich die Blen­ denvorrichtung 10 in dem in Fig. 4A gezeigten offenen Zustand, so deckt das ND- Filter 41 die durch die Blendenkanten 25a und 35a der ersten Blendenlamelle 21 bzw. der zweiten Blendenlamelle 31 festgelegte Blendenöffnung ab. In einer alternativen Ausgestaltung ist ein dem ND-Filter 41 entsprechendes, nicht darge­ stelltes ND-Filter an der zweiten Blendenlamelle 31 angebracht, z. B. auf diese geklebt. In Fig. 4B ist der geschlossene Zustand der Blendenvorrichtung darge­ stellt.
In Fig. 2 ist die spektrale Transmissionscharakteristik des ND-Filters 41 darge­ stellt, die mit 51 bezeichnet ist. Das ND-Filter 41 besteht aus einem Harzsubstrat (Kunstharz), das mit einem darauf aufgedampften Metall beschichtet ist. Die spektrale Transmissionscharakteristik 51 des ND-Filters 41 ist derart, dass die Durchlässigkeit für Infrarotstrahlung im Wesentlichen gleich oder kleiner als die Durchlässigkeit für sichtbares Licht ist. Wegen der in Fig. 2 gezeigten spektralen Transmissionscharakteristik 51, bei der die Durchlässigkeit für Infrarotstrahlung im Wesentlich identisch mit der Durchlässigkeit für sichtbares Licht ist, kann bei Verwendung der Blendenvorrichtung 10 in einer Farb-CCTV-Kamera die Menge des durchgelassenen Lichtes ohne Verschlechterung der Farbeigenschaften beschränkt werden, und bei Verwendung der Blendenvorrichtung in einer gegen­ über Infrarotstrahlung empfindlichen Schwarz-Weiß-CCTV-Kamera die F-Zahl für das Wellenlängenband der Infrarotstrahlung vergrößert werden, um die Menge des durchgelassenen Lichtes einzuschränken.
In einem alternativen Ausführungsbeispiel der Erfindung wird an Stelle des ND- Filters 41 ein ND-Filter 41' verwendet, um die Infrarotstrahlung herauszufiltern. Die spektrale Transmissionscharakteristik des ND-Filters 41' ist ebenfalls in Fig. 2 dargestellt und mit 53 bezeichnet. Wird die Blendenvorrichtung 10, die das ND- Filter 41' mit der spektralen Transmissionscharakteristik 53 enthält, bei einer gegenüber Infrarotstrahlung empfindlichen Schwarz-Weiß-CCTV-Kamera einge­ setzt, so kann das Phänomen der Infrarotfotografie, bei dem Objektteile, die gegenüber Infrarotstrahlung ein hohes Reflexionsvermögen haben, besonders hell erscheinen, vermieden werden.
In den erläuterten Ausführungsbeispielen bezieht sich der Infrarotbereich auf Wellenlängen, die nicht kleiner als etwa 700 nm sind und vorzugsweise im Be­ reich von 700 nm bis 1000 nm liegen. Der Wellenlängenbereich der Infrarotstrah­ lung ist jedoch auf die vorstehend genannten Werte nicht eingeschränkt und kann Wellenlängen enthalten, die kleiner oder größer als 700 nm sind.
Ein weiteres Merkmal der Erfindung liegt darin, dass der Oberflächenreflexions­ grad des ND-Filters 41 nicht größer als etwa 2% ist. Wegen dieses geringen Reflexionsgrades tritt bei dem ND-Filter 41 nur eine geringe Oberflächenreflexion auf, so dass Phantombilder oder Streulicht infolge des an der Oberfläche des ND- Filters 41 reflektierten Lichtes vermieden werden können.
Wie aus obiger Beschreibung hervorgeht, hat die erfindungsgemäße Blendenvor­ richtung ein ND-Filter, dessen spektrale Transmissionscharakteristik so gewählt ist, dass die Durchlässigkeit für Infrarotstrahlung im Wesentlichen identisch mit der Durchlässigkeit für sichtbares Licht oder kleiner als letztere ist, oder ein ND- Filter, das eine sehr geringe spektrale Durchlässigkeit hat. Das ND-Filter ist dabei an der Blendenlamelle angebracht. Bei einer Farb-CCTV-Kamera ist es deshalb möglich, die durchgelassene Lichtmenge ohne Verschlechterung der Farbeigen­ schaften der Kamera einzuschränken. Bei einer CCTV-Kamera ohne Infrarotfilter kann die durchgelassene Lichtmenge über das gesamte Wellenlängenband beschränkt werden.
Wird ein ND-Filter verwendet, das aus einem Harzsubstrat besteht, das mit einem aufgedampften Metall beschichtet ist und einen Oberflächenreflexionsgrad hat, der nicht größer als etwa 2% ist, so tritt an der Oberfläche des ND-Filters nur eine geringe Reflexion auf, wodurch Phantombilder und Streulicht vermieden werden können.

Claims (10)

1. Blendenvorrichtung für ein Objektiv einer Fernsehkamera, mit einer Blen­ denlamelle zum Auf- und Zumachen einer Blendenöffnung der Blendenvor­ richtung und einem an der Blendenlamelle angebrachten ND-Filter, dessen spektrale Durchlässigkeit so bemessen ist, dass die Durchlässigkeit für Infra­ rotstrahlung im Wesentlichen gleich oder kleiner als die Durchlässigkeit für sichtbares Licht ist, wobei das ND-Filter die Blendenöffnung abdeckt, wenn die Blendenlamelle zum Aufmachen der Blendenöffnung bewegt wird.
2. Blendenvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Infrarotstrahlung in einem Wellenlängenband von etwa 700 nm bis 1000 nm liegt.
3. Blendenvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das ND-Filter einen Oberflächenreflexionsgrad von nicht größer als etwa 2% hat.
4. Blendenvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das ND-Filter aus einem Harzsubstrat besteht, das mit einem aufgedampften Metall beschichtet ist.
5. Blendenvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie für das Objektiv einer CCTV-Kamera vorgesehen ist.
6. Blendenvorrichtung für ein Objektiv einer Fernsehkamera, mit einer Blen­ denlamelle zum Auf- und Zumachen einer Blende der Blendenvorrichtung und einem an der Blendenlamelle angebrachten ND-Filter, dessen spektrale Durchlässigkeit so bemessen ist, dass Infrarotstrahlung herausgefiltert wird, wobei das ND-Filter die Blendenöffnung abdeckt, wenn die Blendenlamelle zum Aufmachen der Blende bewegt wird.
7. Blendenvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Infrarotstrahlung in einem Wellenlängenband von etwa 700 nm bis 1000 nm liegt.
8. Blendenvorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass das ND-Filter einen Oberflächenreflexionsgrad von nicht mehr als etwa 2% hat.
9. Blendenvorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekenn­ zeichnet, dass das ND-Filter aus einem Harzsubstrat besteht, das mit einem aufgedampften Metall beschichtet ist.
10. Blendenvorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekenn­ zeichnet, dass sie für das Objektiv einer CCTV-Kamera vorgesehen ist.
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