DE1772999A1 - Vorrichtung zur Messung von Helligkeiten - Google Patents

Vorrichtung zur Messung von Helligkeiten

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DE1772999A1
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Germany
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interference
light
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color
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DE19681772999
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Hans Dipl-Ing Guenther
Hubert Hackenberg
Georg Koenigl
Hans Kortner
Klaus Dipl-Phys Nicolay
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Agfa Gevaert AG
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Agfa Gevaert AG
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01JMEASUREMENT OF INTENSITY, VELOCITY, SPECTRAL CONTENT, POLARISATION, PHASE OR PULSE CHARACTERISTICS OF INFRARED, VISIBLE OR ULTRAVIOLET LIGHT; COLORIMETRY; RADIATION PYROMETRY
    • G01J1/00Photometry, e.g. photographic exposure meter
    • G01J1/42Photometry, e.g. photographic exposure meter using electric radiation detectors
    • G01J1/4209Photoelectric exposure meters for determining the exposure time in recording or reproducing
    • G01J1/4214Photoelectric exposure meters for determining the exposure time in recording or reproducing specially adapted for view-taking apparatus

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Spectroscopy & Molecular Physics (AREA)
  • Blocking Light For Cameras (AREA)
  • Color Television Image Signal Generators (AREA)

Description

AGPA-GEVAERa? AKTIEIGESElLSGHAi1T ■ ■ f1. Juli 1968 Leverkusen ' 10-fbg-ko
PO 118/MO 169
Vorrichtung zur Messung von Helligkeiten
Die Erfindung betrifft eine als Photometer ausgebildete Vorrichtung zur Messung von Helligkeiten mit einem Indikator, dessen eine Seite dem zu messenden Licht und dessen andere Seite einer Vergleichslichtquelle zugewandt ist.
Es ist das &iel der Erfindung, eine nach dem photometrischen Prinzip aufgebaute Vorrichtung zum Messen von Helligkeiten zu schaffen, bei der für den Benutzer die Helligkeitsanzeige besonders gut und deutlich beobachtbar ist.
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß als Indikator wenigstens ein Interferenzspiegel vorgesehen ist, wobei ein Farbumschlag des vom Interferenzspiegel kommenden Lichtes ein Maß für die zu messende Helligkeit bildet.
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In besonders vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung reflektieren der oder die Interferenzspiegel einen bestimmten Spektralbereich des sichtbaren Lichtes und lassen e^nen zum reflektierten Licht in der farbe kontrastierenden Spektralbereich durch. Vorteilhaft sind der oder die Interferenzspiegel praktisch absorptionsfrei ausgebildet, so daß reflektierter und durchgelassener Spektralbereich zueinander komplementär sind und beim Farbumschlag Weiß ergeben.
Fach einer anderen Ausgestaltung der Erfindung sind im Bereich des reflektierten und/oder des durchgelassenen Lichtes Farbfilter vorgesehen, so daß beim Farbumschlag eine von Weiß abweichende Farbe gebildet wird. Vorzugsweise ist der Spiegelträger als Farbfilter ausgebildet. Bach einer weiteren erfindungsgemäßen,Ausführungsform absorbiert das Interferenzschichtsystem einen Bereich des sichtbaren Lichtes.
Vorteilhaft sind im Bereich des oder derInterferenz-Spiegel das Licht streuende Mittel vorgesehen*
Bei einer besonders vorteilhaften AusführungsfArm sind zwei in ihrem Farbverhalten gegenläufige Interferenzi-
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spiegel nebeneinander sichtbar angeordnet.
Der Erfindungsgegenstand ist wegen seiner Kleinheit und klaren Anzeige mit besonderem Vorteil als Anzeigevorrichtung für Unter- und Überbelichtung in fotografischen Kameras anwendbar.
Weitere Merkmale und Vorteile ergeben sich aus den zusätzlichen Unteransprüchen in Verbindung mit der Beschreibung der Ausführungsbeispiele anhand von Zeichnungen.
Hierbei zeigen:
Pig. 1 ein erfindungsgemäßes Ausführungsbeispiel in einer schematischen Darstellung
Pig. 2 das Ausführungsbeispiel gemäß Pig. 1 bei geänderten Lichtverhältnissen
Pig. 3 das Ausführungsbeispiel gemäß den Pig. 1 und 2 bei abermals geänderten Lichtverhältnissen
Pig. 4 ein weiteres erfindungsgemäßes Ausführungsbeispiel unter Verwendung von zwei Interferenzfiltern
Pig. 5 ein drittes erfindungsgemäßes Ausführungsbeispiel, bei dem der Träger des Interferenzschichtsystems als Filter ausgebildet ist
Pig. 6 ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung als Helligkeitsanzeige im Sucher einer fotografischen oder kinematografie chen Kamera
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Fig. 7 ein weiteres Ausführungsbeispiel in einer Ausbildung zu Ankopplung einer Blende einer fotografischen oder kinematografisclien Kamera
Fig. 8 ein weiteres Ausführungsbeispiel als Helligkeitsanzeige im Sucher einer einäugigen Spiegelreflexkamera
Fig. 9 ein anderes Ausführungsbeispiel mit verbesserter Erkennbarkeit.
Auf einem das Licht durchlassenden Träger 1 ist ein selektiv wirkendes Yielf achinterferenzschichtsystem 2 aufgebracht. Träger 1 und Interferenzschichtsystem 2 bilden zusanmen einen Interferenzspiegel 3· Das Interferenzschichtsystem 2 reflektiert einen gewissen Frequenzbereich des sichtbaren Spektrums, beispielsweise das grüne bis rote Gebiet oberhalb ca. 550 mn und läßt das grüne bis violette Licht unter ca. 550 mn durch. Unter diesen Bedingungen ist die Reflexfarbe des Interferenzspiegels 3 gelb, während seine Durchlaßfarbe blau ist. Ist der Träger 1 absorptionsfrei ausgebildet, so sind reflektierter und durchgelassener Spektralbereich zueinander komplementär und ergeben bei ihrer Mischung weiß.
Mit 4 und 5 sind zwei Lichtquellen bezeichnet, von denen die Lichtquelle 5 in ihrer Entfernung vom Interferenz-
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spiegel 3 veränderbar ist, während die Lichtquelle 4 einen konstanten Abstand vom Interferenzspiegel 3 "beibehält.
Ton der Lichtquelle 4 geht ein Lichtbündel 4a aus, das durch das Interferenzschichtsystem 2 in ein reflektiertes Lichtbündel 4b und ein durchgelassenes L^chtbündel 4c geteilt wird. Gemäß dem Vorstehenden ist das reflektierte Lichtbündel 4b gelb, während das durchgelassene Lichtbündel 4c blau gefärbt ist. Das von der Lichtquelle 5, die vom Interferenzspiegel 3 in Pig. 1 sehr weit entfernt ist, ausgehende Lichtbündel 5a wird durch das Interferenzschichtsystem 2 in ein reflektiertes, gelb gefärbtes Liclitbündel 5b und ein durchgelassenes,blau gefärbtes Lichtbteidel 5c geteilt. Da wegen der großen Entfernung der Lichtquelle 5 vom Interferenzspiegel 3 das vom Interferenzschichtsystem 2 durchgelassene Lichtbündel 5c nur eine geringe Intensität besitzt, überwiegt der Gerbanteil des Lichtbündels4b, so daß das vom Interferenzschichtsystem 2 kommende,durch die Lichtbündel 4b und 5c gebildete Mischschicht gelb erscheint.
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In Fig. 2 haben die Lichtquelle 5 und die Lichtquelle 4 gleiche Entfernung, vom Interferenzspiegel 3. Wegen der gleichen Intensität der von den Lichtquellen 4 und 5 ausgehenden Lichtbündel 4a und 5a sind auch die reflektierten Lichtanteile 4b und 5b, ebenso wie die durchgelassenen Lichtanteile 4c und 5c unter sich von gleicher Intensität. Das vom Interferenzschichtsystem 2 kommende Licht 4b und 5c erscheint demnach weiß.
In Fig. 3 wurde die Lichtquelle 5 noch weiter dem Interferenzspiegel 3 genähert, während die Lichtquelle 4 ihren konstanten Abstand vom Interferenzspiegel 3 beibehalten hat. Demnach besitzt das von der Lichtquelle 5 kommende, auf das Interferenzschichtsysteia 2 treffende Lichtbündel 5a sehr große Intensität, so daß der durchgelassene Lichtanteil 5c größer ist als der reflektierte Lichtanteil 4b des von der Lichtquelle 4 ausgehenden Lichtbündels 4a. Da in diesem Falle der blaue Liohtanteil 5e überwiegt, erscheint das aus 4b und 5c gebildete Mischlicht blau.
Eine solche Anordnung stellt eine für das Auge sehr empfindliche Meßmethode für die Intensität einer unbekannten Lichtquelle dar. Die Empfindlichkeit ist für das beobachtende Auge besonders groß, weil nicht mehr
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wie bei bisher bekannt gewordenen photometrischen Meßanordnungen Leuchtdichten oder Kontraste miteinander verglichen werden, sondern im Abgleich ein deutlicher und klarer Farbumschlag auftritt, auf den das menschliche Auge besonders empfindlich reagiert. Um eine Richtungsabhängigkeit des ins Auge gelangenden Lichtes zu vermindern, wird die Rückseite ,alsο die in Pig. 1 mit 3 der Lichtquelle 4· zugekehrte Seite als das Licht streuende Fläche ausgebildet.
Die Empfindlichkeit des geschilderten Meßverfahrens läßt sich durch Verwendung zweier Interferenzspiegel mit zueinander etwa komplementären Eigenschaften noch weiter verbessern. Eine solche Anordnung ist in Pig. 4 gezeigt. Das Meßfeld wird gebildet durch Interferenzspiegel 8 und 9, welche analog dem Vorstehenden aus je einem Träger und einem Vielfach-Interferenzschichtsystem gebildet sind. Der Interferenzspiegel 8 läßt den Blauanteil des sichtbaren Lichtes durch und reflektiert den gelben Anteil, während der Interferenzspiegel 9 im Blauen reflektiert und den Gelbanteil durchläßt, wobei die Kante zwischen reflektiertem und durchgelassenem Gebiet bei beiden Interferenzspiegeln bei etwa 550 1^ liegt. Außerhalb des Abgleiche, bei dem beide Spiegel weiß erscheinen, erhält man demnach im Gesichtsfeld einen je nach den herrschenden
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Helligkeitsverhältnissen mehr oder minder starken larbkontrast zwischen den beiden Interferenzspiegeln 8 und 9·
Die Interferenzspiegel 8 und 9 befinden sich zwischen zwei Lichtquellen 10 und 11, die von gleicher Helligkeit sind. Von dem von der Lichtquelle 10 ausgehenden Licht sind zwei Lichtbündel 12 und 13 gezeichnet, die von den Interferenzspiegeln 8 und 9 reflektiert werden. Das vom Interferenzspiegel 8 reflektierte Lichtbündel 12a ist gemäß dem Vorstehenden gelb gefärbt, während das vom Interferenzspiegel 9 reflektierte Lichtbündel 13a blau gefärbt ist. Um die Darstellung in Pig. 4 möglichst einfach zu gestalten, wurden die durchgelassenen Lichtanteile der Lichtbündel 12 und 13 nicht gezeichnet. Von dem von der Lichtquelle 11 auf die Interferenzspiegel 8 und 9 fallenden Licht sind ebenfalls zwei Lichtbündel 14 und 15 dargestellt. Das Lichtbündel 14 gelangt durch den Interferenzspiegel 8 und ist blau gefärbt, während das Lichtbündel 15, vom Interferenzspiegel 9 durchgelassen, gelb gefärbt ist. Auf die Darstellung der von den Interferenzspiegeln 8 und 9 reflektierten Anteile der Lichtbündel 14 und 15 wurde der Einfachheit halber ebenfalls verzichtet. Wegen der großen Entfernung der Lichtquelle 11 von den Interferenzspiegeln 8 und 9 ist dementsprechend die Intensität der durchge-
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lassenen Lichtanteile 14a und 15a klein, 30 daß "bei der gewählten Darstellung die Lichtanteile I2a und 13a überwiegen. Bei diesen Helligkeitsverhältnissen wird also einem betrachtenden Auge der Interferenzspiegel 8 gelb und der Interferenzspiegel 9 blau erscheinen. Bei weitere r Annäherung der Lichtquelle 11 an die Interferenzspiegel 8 und 9 steigt die Intensität der von der Lichtquelle 11 ausgesandten Lichtbündel, bis in der Abgleichstellung, d.h. wenn die Intensität des von den Lichtquellen 10 und 11 auf die Interferenzspiegel 8 und 9 treffende Lichtes gleich groß ist, beide Interferenzspiegel dem beobachtenden Auge weiß erscheinen. Wild die Lichtquelle 11 noch näher an die Interferenzspiegel 8 und 9 herangebracht, 30 überwiegt die Intensität der durchgelassenen Lichtanteile Ha und 15a and die Färbung des Interferenzspiegels 8 verschiebt sich nach Blau, während der Interferenzspiegel 9 für das beobachtende Auge gelb erscheint.
In der Darstellung gemäß Fig. 5 findet ein Interferenzfilter 17 Verwendung, dessen Träger 18 als Absorptionsfilter ausgebildet iat. Eine auf dem Träger 18 aufgebrachte Vielfachinterferenzschicht 19 ist so ausgebildet, daß ein engerer Bereich des sichtbarenöpektrums reflektiert wird. Zur Erzeugung eines deutlichen Farbkontrastes
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ist die Interferenzschicht 19 als r°t reflektierend und der Träger 18 als blauabsorbierendes Gelbglas ausgebildet. Ein solcher Interferenzspiegel erscheint in der Durchsicht grün und in der Drausicht rot.
Mit 20 und 21 sind zwei Lichtquellen bezeichnet, wobei zur Simulation großer Objekthelligkeit die Lichtquelle 21 sehr nahe am Interferenzspiegel 17 angeordnet ist. Das von der Lichtquelle 20 ausgehende Lichtbündel 20a wird in der Interferenzschicht 19 teilweise reflektiert und als gelbes Lichtbündel 20b wahrgenommen. Das vom Interferenzspiegel durchgelassene Lichtbündel ist der Einfachheit der Darstellung wegen nicht eingezeichnet. Yon der Lichtquelle 21 geht das Lichtbündel 21a aus und durchdringt teilweise den als Absorptionsfilter ausgebildeten Spiegelträger 18. Das Lichtbündel 21b ist dann ) gemäß dem Vorstehenden grün gefärbt. Der von der Interferenschicht 19 reflektierte Lichtanteil 21a wurde zur Währung der Einfachheit der Darstellung ebenfalls nicht gezeichnet. Da die Intensität des Lichtbündela 21b größer ist als des gelben Lichtbündels 20b erscheint das vom Interferenzspiegel 17 kommende Licht grün gefärbt. In der Ab gleicheteilung ist dann bei einer solchen Anordnung das vom Interferenzspiegel 17 kommende
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Licht als Mischungsergebnis gleicher Grün- und Rotanteile gelb gefärbt, während.bei geringerer Objekthelligkeit, d.h. bei größerer Entfernung der Lichtquelle 21 das vom Interferenzspiegel 17 kommende Licht rot gefärbt ist. ■
Nach Fig. 6 besteht ein Kamerasucher in an sich bekannter Weise aus einer Hegativlinse 24 und einer positiven Augenlinse 25. Die Negativlinse 24 weist auf einer Seite einen planparallelen Ansatz 24a auf, vor dem eine Anordnung zur Anzeige der Objekthelligkeit vorgesehen ist. Vor dem Ansatz 24a ist ein Interferenzspiegel 26 mit einer. Yielfachinterferenzschicht 27 und einem gelbgefärbten Spiegelträger 28 vorgesehen. Fm eine Richtungsabhängigkeit des vom Interferenzspiegel 26 kommenden Lichtes zu mindern-, ist die der Augenlinse 25 zugewandte Seite des Spiegelträgers 28 mattiert. Auf der mattierten Seite des Spiegelträgers 28 ist eine Begrenzungsmaske 29 vorgesehen. Zwischen dem planparallelen Ansatz 24a und dem Interferenzspiegel 26 ist eine weitere Maske vorgesehen, die auf ihrer der Interferenzschicht 27 zugewandten Seite eine Vollverspiegelung 30a aufweist. Als Vergleichslichtquelle ist eine Glühlampe 31 vorgesehen. Mittels einer als Hilfslupe ausgebildeten Linse 32 kann die Anordnung zur Helligkeitsanzeige durch die Okularlinse 25 vergrößert betrachtet werden.
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Das von der Vergleichslichtquelle 31 ausgehende Licht gelangt durch den Spiegelträger 28 hindurch auf die Interferenzschicht 27 und wird dort teilweise reflektiert und teilweise durchgelassen. Ausbildung der Interferenzschicht 27 und Gelbeinfärbung des Spiegelträgers 28 sind so ausgeführt, daß der Interferenzspiegel
26 in der Drausicht rot erscheint, also einen roten Bereich des sichtbaren Spektrums reflektiert, und in der Durchsicht durch die Filterwirkung des Spiegelträgers 28 eindeutig grün erscheint. Im Bereich der Maske 30 wird nun der Rotanteil des von der Vergleichslichtquelle 31 kommenden lichtes reflektiert, während der Grünanteil durchgelassen wird und auf die vollverspiegelte Seite 30a der Maske 30 gelangt. Von dort reflektiert, durchsetzt dieser Grünanteil Interferenzschicht und Spiegelträger 28 in umgekehrt er Richtung und gelangt über die Hilfslupe 32 und die Okularlinse 25 zusammen mit dem reflektierten Rotanteil in das beobachtende Auge.
Die additive Mischung des von der Interferenzschicht
27 reflektierten Rotanteiles und des von der Vollverspiegelung 30a der Maske 30 reflektierten Grünanteiles ergibt gelb, so daß der vom Auge einsichtbare Bereich
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der Maske 30 stets gelb erscheint.
Der innerhalb der Maske 30 vorgesehene freie Ausschnitt erscheint nun je nach den herrschenden Lichtverhältnissen grün, gelb oder rot. Ist das vom Objekt in den Sucher gelangende Licht hell, so überwiegt der von der Interferenzschicht 27 und dem Spiegelträger 28 durchgelassene G-rünanteil und das Auge sieht innerhalb des durch die Maske 30 gegebenen gelben Feldes das Anzeigefeld grün. Ist bei Abnahme der Objekthelligkeit das vom Objekt durch den Interferenzspiegel 26 in die Okularlinse 25 und das Auge gelangende grüne Licht von gleicher Intensität wie
reflektierte das von der Interferenzschicht 27/von der. Vergleichslampe 31 stammende, in die Okularlinse und das Auge zurücfcreflektierte rote Licht* so erscheint das gesamte vom Auge überblickbare Feld, gelb. Diese Anzeige ist zweckmäßig dergestalt ausgelegt, daß dem Kamerabenützer damit die Grenze der zur Anfertigung von automatisch belichteten Aufnahmen benötigten Helligkeit angezeigt wird· Sinkt die Objekthelligkeit weiter, so überwiegt der von der Lampe Tl und dem Interferenzspiegel 26 reflektierte Rotanteil, und der Benutzer der Kamera kann nunmehr daa der Ilßlligkeitaanaeige dienende Feld innerhalb der Begrenzungamaokö 30 gegenüber seiner gelben Umrandung rot erkennen,
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Der Vorteil dieser Anordnung besteht darin, daß im Bereich der Maske 30 jederzeit und unverändert die Abgleichfarbe sichtbar ist und somit ein unmittelbarer Vergleich der Farben ermöglicht ist. Hierdurch wird eine erhöhte Meßsicherheit erreicht.
Für farbuntüchtige Kamerabenutzer kann das freie Feld der Maske 30 als Bildsymbol, beispielsweise als Sonnensymbol ausgebildet sein, das im Falle der Grenzhelligkeit, d.h. wenn Meßfeld und das durch die Maske 30 gegebene Umfeld gleichermaßen gelb erscheinen, nicht mehr wahrgenommen werden kann.
In Fig. 7 ist zwischen einer Hegativlinae 35 und einer Augenlinse 36, die in an sich bekannter Weise einen Sucher für eine Kamera bilden, ein Interferenzfilter 37 angeordnet. Eine Glühlampe 38 ist als Vergleichslichtquelle vorgesehen. Zwischen cie ITegativlinse 35 und das Interferenzfilter 37 kann mittels eines Schiebers 39 ein neutrales Stufenfilter 40 eingebracht v/erden. Las Stufenfilter 40 weist drei Sehwärzungaatufen 40a, 40b und 40c auf» Mittels silier Handhabe 39a Ist der Schieber 39 in Richtung des__ Pfeiles A bzw. B bewegbar und kann in den Suohersfcrahleng-ang aingeaehoberi werden. Der Schieb-ar 39 trägt einen
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festen Stift 41, der in einen Schlitz 42 eines Blendenhebels 43 eingreift. Der Blendenhebel 43 ist um einen Lagerzapfen 44 drehbar gelagert. Weiter trägt der Blendenhebel 43 an seinem unteren Ende eine kurvenförmige Ausnehmung 45» die vor einem Objektiv 46 bewegt werden.
Apertur kann und zusanmen mit einer Festblende 47 die/blende für das Objektiv 46 bildet.
Wie bei den bisher geschilderten Ausführungsbeispielen kann je nach den herrschenden Lxchtverhältnissen das durch die Okularlinse 36 ins Auge fallende Licht drei verschiedene Farben aufweisen. Beim vorliegenden Ausführungsbeispiel ist das Interferenzfilter 37 derartig ausgebildet, daß die Farben Grün, Gelb oder Rot auftreten können. Das vom Objekt durch die Hegativlinse 35 in den Kamerasucher eintretende Licht wird am Interferenzspiegel 31V1 wobei der Eotanteil reflektiert und der Grünanteil durchgelassen wird. Der Grünanteil des vom Objekt kommenden Lichtes tritt durch die Okularlinse 36 in das Auge des Kamerabenutzers. Gleichzeitig wird das von der Yergleichslichtquelle 38 gegen den Interferenzspiegel 37 gelangende Licht im Roten reflektiert und mit dem Grünanteil des vom Objekt her gelangenden Lichtes gemischt.
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Da das Objektlicht durch das Stufenfilter 40 geschwächt werden kann, ist es demnach möglich, innerhalb .eines gewissen Helligkeitsbereiches durch Verschieben des Stufenfilters 40 einen Helligkeitsabgleich durchzuführen.
Hierbei wird diejenige Stufe des Filters 40 in den Sucherstrahlengang eingebracht, bei der das vom Interferenzspiegel 37 kommende Licht gelb gefärbt ist. Hierzu wird bei Grtinfärbung des vom Interferenzfilter 37 kommenden Lichtes eine dichtere Stufe und bei Rotfärbung eine Stufe mit geringerer Schwärzung eingeschoben« Die Bewegung des Schiebers 39 wird auf den um seinen Lagerzapfen 44 drehbaren Blendenhebel 43 übertragen, so daß die der eingestellten Schwärzungsstufe entsprechende Blende am Objektiv 46 eingestellt wird.
Fig. 8 zeigt den Sucherstrahlengang einer einäugigen Spiegelreflexkamera. Durch ein schematisch dargestelltes Objektiv 50 tritt das Licht in das Kamerainnere ein und trifft dort auf einen Spiegel 51» der in einer im Zapfen 52 drehbar gelagerten Halterung 53 befestigt ist. Zur lichtsicheren Abdeckung des Filmraumes dient eine Lichtabdeckklappe 54, welche ebenfalls um den Zapfen 52 drehbar gelagert ist. über dem Spiegel 51 ist ein Interferenz-
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spiegel 55 angeordnet, der sich, über den gesamten Bereich des Sucherstrahlenganges erstreckt und als Helligkeitsanzeige für das Sucherbild dient. Als Vergleichslichtquelle 56 findet zweckmäßig eine Glühlampe Verwendung. Zur Schärfeeinstellung ist im Sucherschacht eine Fresnellinse 57 vorgesehen. Der weitere Sucheraufbau besteht in an sich bekannter Weise aus einer Vergrößerungslinse 58, einem Umkehrprisma 59 und einer Okularlinse 60.
Me Darstellung gemäß fig. 8 zeigt die Anordnung bei heruntergeklapptem Sucherspiegel vor Tätigung einer Aufnahme. Mit Hilfe des Interferenzspiegels 55 kann nun im Sucherbild die im aufzunehmenden Objektraum vorhandene Helligkeitsverteilung beurteilt werden. Da die Anordnung analog den vorbeschriebenen Anwendungsbeispielen angewendet wird, werden helle Objektsteilen je nach Ausgestaltung des Interferenzspiegels 55 in einer Farbe, dunklere Objektstellen in einer zur ersten Farbe etwa komplementären Farbe und mittelhelle Objekt3tellen in der durch Mischung der beiden Farben von gleicher Intensität entstandenen Umschlagfarbe sichtbar gemaoht.
Wird die '/ergleichali entquelle 56 ao ausgelegt, daß die Umschlag färb e der richtigen HeI Lchfcurig des Filmes entspricht,
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so kann aus dem Sucherbild ersehen werden, welche Bildpartien richtig und welche über- bzw. unterbelichtet werden. Durch einfaches nachstellen der Blende können dann die vom Benutzer für nötig erachteten Korrekturen durchgeführt werden. Wird die Vergleichslichtquelle 56 regelbar gemacht, so kann beispielsweise der Verstellung der ψ Betätigungshandhabe eines veränderlichen Widerstandes mit einem Einsteller für die Blende gekoppelt sein. Ebenso kann die Regelung der Vergleichslichtquelle 56 auch zur Dili- oder Zeiteinsteuerung Verwendung finden.
Wird ein Interferenzspiegel in der vorbeschriebenen Art zur Anzeige des Helligkeitsbereiches einer Kamera verwendet, so kann die Empfindlichkeit des I?arbumsch]a ges auch dadurch gesteigert werden, daß ein Teil des Inter-. ferenzspiegels in seiner Durchlässigkeit oder Reflexion gegenüber dem anderen Teil vermindert wird. Dies kann beispielsweise gemäß Fig. 9 dadurch geschehen, daß ein Graufilter 62 hinter einen Teil des Interferenzspiegels 63 fest angeordnet wird. Als Vergleichslichtquelle 64 dient wiederum eine Glühlampe.
Bei einer solchen Anordnung ergibt sich dann im Bereich der iibergangshelligkeit eine besonders deutliche Anzeiga,
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da die beiden Teile des Interferenzspiegels 63 wechselweise in der Farbe kontrastieren. Bei einem Grün- GeIb-Eotumschlag ergeben sich danach folgende Kombinationen: Bei größerer Objekthelligkeit sind beide Interferenzspiegelteile grün gefärbt. Bei Verringerung der Helligkeit wird dann der untere Teil der vom Graufilter 62 abgedeckt ist, gelb, während der obere noch grün bleibt. Bei noch etwas schwächeren Licht färbt sich der vom Graufilter 62 abgedeckte Teil rot, während der obere Teil gelb erscheint. Bei noch geringerer Objekthelligkeit erscheinen schließlich beide Teile des Interferenzspiegels rot.
Die Erfindung beschränkt sich nicht auf die dargestellten Ausführungsbeispiele. So kann "bei der Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Anordnung zur Blendeneinsteuerung auch ein stetig verlaufender Graufilter in den Meßstrahlengang angebracht werden.
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Claims (1)

  1. PO 118/MO 169
    Patentansprüche
    1. Als Fotometer ausgebildete Vorrichtung zur Messung von Helligkeiten mit einem Indikator, dessen eine Seite dem zu messenden Licht und dessen andere Seite einer Vergleiehslichtquelle zugewandt ist, dadurch gekennzeichnet, daß als Indikator wenigstens ein Interferenz-spiegel (3,8,9,17,26,37,55,63) vorgesehen ist, wobei ein Farbumschlag des vom Interferenzspiegel kommenden Lichtes ein Maß für die zu messende Helligkeit bildet«
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
    daß der oder die Interferenzspiegel (3,8,9,17,26,37,55,63) einen bestimmten Spektralbereich des sichtbaren Lichtes refelktieren und einen zum reflektierten Lieht in der Farbe kontrastierenden Spektralbereich durchlassen.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der oder die Interferenzspiegel (3,8,9) praktisch absorptionsfrei ausgebildet sind, so daß reflek-
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    tierter und durchgelassener Spektralbereich zueinander komplementär sind, und beim Farbumschlag "Weiß" ergeben.
    4.Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich des reflektierten und/oder des durchgelassenen Lichtes Farbfilter vorgesehen sind, so daß bei Farbumschlag eine von "Weiß" abweichende Farbe gebildet wird.
    5.Vorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Spiegelträger (18,28) als Farbfilter ausgebildet ist.
    6.Vorrichtung nach Anspruch 1,2,4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Interferenzschichtsystem einen Bereich des sichtbaren lichtes absorbiert.
    7.Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich des oder der Interferenzspiegel (26) das licht streuende Mittel vorgesehen sind. ■.-■■■
    8.Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwei in ihrem Farbverhalten
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    gegenläufige Interferenzspiegel (8,9) nebeneinander sichtbar angeordnet sind«
    9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im oder dem Meßfeld benachbart auf der dem Auge abgewandten Seite des Interferenzspiegels (26) zur ständigen Sichtbarmachung der Abgleich- w farbe ein vollreflektierender Spiegel (30a) angeordnet ist.
    10.Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch die Anwendung als Anzeige für mindestens eine zur Durchführung richtig belichteter Aufnahmen geeignete Helligkeit oder einen Helligkeitsbereich in einer fotografischen oder kinematografisehen Kamera.
    11.Vorrichtung nach Anspruch 10, gekennzeichnet durch die
    Anordnung der Helligkeitsanzeige im Kamerasucher(24,25»35»36).
    12.Vorrichtung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß zur Helligkeitsanzeige der einzelnen Bildteile
    der Interferenzspiegel (55) im Sucherstrahlengang einer Spiegelreflexkamera angeordnet ist·
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    ^•Vorrichtung nach Anspruch. 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich des Kamerasuchers ein teilweise durch ein Graufilter (62) abgedeckter Interferenzspiegel (63) vorgesehen ist.
    i4.Vorrichtung nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich des Kamerasuchers zwei in ihrem larbverhalten gegenläufige Interferenzspiegel vorgesehen sind, von denen einer durch ein Graufilter abgedeckt ist.
    15.Vorrichtung nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Graufilter vorzugsweise auf der dem anzumessenden Objekt zugekehrten Seite des Interferenzspiegels angeordnet ist.
    16.Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Helligkeit der Vergleichslichtquelle zur Verschiebung , des larbumschiages regelbar ist.
    17.Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß an dem oder den Interferenzspiegeln (37) ein in seiner Dichte verlaufendes oder stufenförmig ausgebildetes Graufilter (40) angeordnet ist, das relativ zum Interferenz-
    (37)
    Spiegel/verstellbar ist und die Bewegung dee Graufilters (40)
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    PO 118/ΜΟ 169
    mit wenigstens einem Einsteller (41) für Blende (45,47) und/oder Belichtungszeit und/oder Filmempfindlichkeit verbunden ist.
    18.Vorrichtung nach Anspruch 10, 16 oder 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtungen zur Änderung der Helligkeit der Vergleichslichtquelle und/oder der Verstellung des Graufilters mit wenigstens einem Einsteller für Blende und/oder Belichtungszeit und/oder Filmempfindlichkeit verbunden ist.
    19.Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an dem oder den Interferenz-
    (3,8,9,17,26,37,55,63)
    spiegeln Bildsymbole und/oder Schriftzeichen anbringbar
    sind.
    Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
    109828/0877
    Leerseite
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US4474441A (en) * 1980-03-04 1984-10-02 Polaroid Corporation Method and apparatus for controlling exposure by selective use of blocking visible filter
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