DE10138398A1 - Ausstellvorrichtung für eine Fahrzeugfensterscheibe - Google Patents

Ausstellvorrichtung für eine Fahrzeugfensterscheibe

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Matthias Straube
Esther Garcia-Alcaraz
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Ausstellvorrichtung (2) für eine Fahrzeugfensterscheibe (4), mit einem Antriebsmotor (6), einem mit der Fensterscheibe (4) verbindbaren Stellglied (18) und einem zwischen dem Antriebsmotor (6) und dem Stellglied (18) angeordneten Spindeltrieb (12), der eine Gewindespindel (16) und eine Spindelmutter (14) umfasst und eine Drehbewegung einer Antriebswelle (8) des Antriebsmotors (6) in eine Translationsbewegung von einem Teil (62) des Stellgliedes (18) umwandelt. Damit sich der Bauraum der Ausstellvorrichtung (2) weiter verringern lässt, wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, dass die Gewindespindel (16) axial beweglich ist und eine stationäre Spindelmutter (14) durchsetzt.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Ausstellvorrichtung für eine Fahrzeugfensterscheibe, mit einem Antriebsmotor, einem mit der Fensterscheibe verbindbaren Stellglied und einem zwischen dem Antriebsmotor und dem Stellglied angeordneten Spindeltrieb, der eine Gewindespindel und eine Spindelmutter umfasst und eine Drehbewegung einer Abtriebswelle des Antriebsmotors in eine Translationsbewegung von einem Teil des Stellgliedes umwandelt.
  • Eine Ausstellvorrichtung der eingangs genannten Art ist aus der DE 199 26 142 A1 der Anmelderin bekannt. Die Gewindespindel des Spindeltriebs ist dort mit der Abtriebswelle des Antriebsmotors verbunden und an ihren Stirnenden drehbar in einem Gehäuse des Spindeltriebs gelagert. Die Gewindespindel durchsetzt eine im Gehäuse des Spindeltriebs verschiebbar gelagerte Spindelmutter, die sich innerhalb des Gehäuses entlang der Gewindespindel bewegt, wenn die Abtriebswelle und damit die Gewindespindel vom Antriebsmotor in Drehung versetzt wird, um das Fenster zu öffnen oder zu schließen. Zwischen der Spindelmutter und der Fensterscheibe ist das Stellglied in Form eines Gelenkhebels angeordnet, dessen antriebsseitiges Ende an der Spindelmutter angelenkt ist und zusammen mit dieser eine Translationsbewegung durchführt. Der Gelenkhebel ist mit seinem anderen Ende an der Fensterscheibe angelenkt und weist einen überstehenden Zapfen auf, der in einer festen Führungskulisse in einem Gehäuse des Spindeltriebs verschoben wird, so dass der Gelenkhebel eine kombinierte Translations- und Schwenkbewegung durchführt.
  • Obwohl bereits hier angestrebt wurde, eine gattungsgemäße Ausstellvorrichtung zu schaffen, die es bei beschränkter Baugröße gestattet, relativ große Ausstellwinkel zu erzielen, wird der erforderliche Bauraum noch immer als zu groß angesehen.
  • Ausgehend hiervon liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Ausstellvorrichtung der eingangs genannten Art dahingehend zu verbessern, dass sich der Bauraum weiter verkleinern lässt.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass die Gewindespindel axial beweglich ist und eine stationäre Spindelmutter durchsetzt.
  • Bei der erfindungsgemäßen Merkmalskombination wird weiterhin die Gewindespindel drehend angetrieben, während die Spindelmutter festgehalten wird, so dass es sich nicht um eine einfache kinematische Umkehr des Spindeltriebs aus dem Stand der Technik gemäß DE 199 26 142 A1 handelt, was einer drehend angetriebenen Spindelmutter und einer auf das Stellglied einwirkenden, die Spindelmutter durchsetzenden und bei deren Drehung axial verschobenen Gewindespindel entsprechen würde.
  • Durch die erfindungsgemäßen Merkmale kann der Bauraum für ein Gehäuse des Spindeltriebs im Vergleich zum Stand der Technik gemäß DE 199 26 142 A1 weiter verkleinert werden, da die Gewindespindel im Gehäuse zum einen durch die stationäre Spindelmutter und zum anderen durch das Stellglied geführt wird, das seinerseits im Gehäuse des Spindeltriebs geführt ist, so dass keine Lager oder Führungen für die Gewindespindel vorgesehen werden müssen. Da die gattungsgemäßen Ausstellvorrichtungen in den Fahrzeuginnenraum eindringen und das Maß dieses Eindringens wegen des kleineren Bauraums auf Grund der erfindungsgemäßen Merkmale reduziert werden kann, lässt sich der Innenraum im Bereich des Ausstellfensters optisch ansprechender gestalten.
  • Darüber hinaus kann wegen des Wegfalls der Lager der Gewindespindel auch der Aufwand für die Fertigung und Montage der Ausstellvorrichtung verringert werden.
  • Da sich jedoch bei der erfindungsgemäßen Merkmalskombination die vom Motor drehend angetriebene Gewindespindel in Bezug zum Motor axial verschiebt, ist eine Kompensation dieser Verschiebebewegung erforderlich, was jedoch nicht zu einem größeren Bauraum der Ausstellvorrichtung bzw. der in den Fahrzeuginnenraum eindringenden Teile derselben führen soll. Diese Kompensation wird gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung dadurch erreicht, dass ein Ende der Antriebswelle fest mit der Gewindespindel verbunden ist, während ihr anderes Ende einen nicht-kreisförmigen Querschnitt aufweist und eine entsprechende Durchtrittsöffnung in einem Antriebsrad des Antriebsmotors axial verschiebbar durchsetzt. Dadurch wird beim Antreiben des Antriebsrades dessen Drehbewegung und Drehmoment auf die Antriebswelle und von dieser auf die Gewindespindel übertragen, während die Antriebswelle infolge der Axialbewegung der Gewindespindel durch die Durchtrittsöffnung im Antriebsrad gezogen bzw. geschoben wird. Das heißt, dass bei vollständig geschlossenem Fenster das antriebsseitige Ende der Antriebswelle zumindest um ein dem Hub der Gewindespindel beim Öffnen des Fensters entsprechendes Maß über das Antriebsrad überstehen muss. Dies hat jedoch keine Auswirkungen auf die Baugröße der in den Innenraum eindringenden Teile der Ausstellvorrichtung, sondern erfordert nur auf der vom Spindeltrieb abgewandten Seite des Antriebsmotors einen größeren Platzbedarf.
  • Alternativ wäre auch denkbar, das vom Antriebsmotor abgewandte Ende der Antriebswelle axial verschiebbar in eine axiale Aussparung in der Gewindespindel einzuführen, deren nicht-kreisförmiger Querschnitt dem Querschnitt des Endes der Antriebswelle entspricht, so dass deren Drehbewegung und Drehmoment auf die Gewindespindel übertragen werden, während sich diese in Bezug zur Antriebswelle axial bewegt.
  • Vorzugsweise weisen die Antriebswelle und die Durchtrittsöffnung im Antriebsrad des Antriebsmotors bzw. die Aussparung in der Gewindespindel einen polygonalen, vorzugsweise quadratischen Querschnitt auf.
  • Eine weitere bevorzugte Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, dass die Antriebswelle biegsam ist, so dass der Antriebsmotor nicht wie beim Stand der Technik gemäß DE 199 26 142 A1 in Verlängerung der Gewindespindel montiert werden muss, sondern unterhalb des Fensters so hinter einer Innenverkleidung des Fahrzeugs angebracht werden kann, dass er nicht in den Fahrzeuginnenraum eindringt.
  • Um die Antriebswelle zu schützen und ein Aufwickeln von faserförmigen Fremdkörpern und ggf. ein dadurch verursachtes Blockieren der Welle zu verhindern, ist diese gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung zwischen dem Antriebsmotor und dem Spindeltrieb von einem Mantel umgeben, dessen entgegengesetzte Stirnenden drehfest mit einem Gehäuse des Antriebsmotors bzw. des Spindeltriebs verbunden sind, so dass sich der Mantel nicht zusammen mit der Welle dreht. Zweckmäßigerweise sind die entgegengesetzten Stirnenden des Mantels so ausgebildet, dass sie sich drehfest mit dem Gehäuse des Antriebsmotors bzw. des Spindeltriebs verbinden lassen, vorzugsweise durch Einrasten in eine entsprechende Aufnahme des jeweiligen Gehäuses.
  • Um sicherzustellen, dass die vom Stellglied auf die Fensterscheibe ausgeübten Kräfte in sämtlichen Winkelstellungen der Fensterscheibe möglichst senkrecht zu dieser ausgerichtet sind, ist das Stellglied wie beim Stand der Technik gemäß DE 199 26 142 A1 als Gelenkhebel ausgebildet. Dessen Enden sind gelenkig mit einer an der Fensterscheibe befestigten Halterung bzw. einem zwischen der Gewindespindel und dem Gelenkhebel angeordneten Mitnehmer verbunden, der wiederum in einem Gehäuse des Spindeltriebs linear verschiebbar ist und eine Drehaufnahme für das von der Antriebswelle abgewandte Ende der Gewindespindel aufweist. Der Gelenkhebel weist weiter mindestens einen quer zur Längsachse der Gewindespindel überstehenden Zapfen auf, der in eine im Gehäuse des Spindeltriebs ausgebildete Führungskulisse eingreift, so dass der Gelenkhebel eine vorbestimmte Bewegung vollführt.
  • Um die Fertigung und Montage des Spindeltriebs zu erleichtern, umfasst dessen Gehäuse zwei zusammenpassende Halbschalen, die eine Ausnehmung zur Aufnahme der Gewindemutter, der Gewindespindel, des Mitnehmers und des Gelenkhebels begrenzen und nach dem Einsetzen dieser Bauteile durch Verrasten miteinander verbindbar sind.
  • Im folgenden wird die Erfindung anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen:
  • Fig. 1 eine schematische Draufsicht von oben auf eine verschwenkbare Kraftfahrzeugfensterscheibe mit einer erfindungsgemäßen Ausstellvorrichtung;
  • Fig. 2 eine schematische perspektivische Ansicht eines Antriebsmotors und eines Teils einer Antriebswelle der Ausstellvorrichtung;
  • Fig. 3 eine perspektivische Ansicht eines zwischen der Fensterscheibe und einem Antriebsmotor der Ausstellvorrichtung angeordneten Spindeltriebs von der Seite der Antriebswelle her;
  • Fig. 4 eine perspektivische Ansicht des Spindeltriebs sowie eines zwischen dem Spindeltrieb und der Fensterscheibe in einem Gehäuse des Spindeltriebs angeordneten Gelenkhebels von oben her bei aufgeklapptem Gehäuse;
  • die Fig. 5a und 5b unterschiedliche perspektivische Ansichten des Spindeltriebs in den beiden Endstellungen seiner Gewindespindel;
  • Fig. 6 eine vergrößerte Detailansicht eines Ausschnitts aus Fig. 4;
  • Fig. 7 eine vergrößerte perspektivische Detailansicht des zwischen Spindeltrieb und der Fensterscheibe angeordneten Gelenkhebels;
  • Fig. 8 eine schematische Draufsicht von oben auf den an der Fensterscheibe angelenkten Gelenkhebel;
  • Fig. 9 eine schematische Längsschnittansicht eines die Antriebswelle umgebenden Mantels sowie von Einrichtungen zur Befestigung des Mantels am Gehäuse des Spindeltriebs und des Antriebsmotors.
  • Die in der Zeichnung dargestellte Ausstellvorrichtung 2 für eine Fensterscheibe 4 eines Ausstellfensters eines Kraftfahrzeugs besteht im wesentlichen aus einem mit Gleichstrom betriebenen Drehantriebsmotor 6, einer vom Motor 6 drehend angetriebenen Welle 8, einem die Welle 8 umgebenden Mantel 10, einem von der Welle 8 getriebenen Spindeltrieb 12 mit einer Spindelmutter 14 und einer Gewindespindel 16 zur Umwandlung der Drehbewegung der Welle 8 in eine Schraubenbewegung der Gewindespindel 16, sowie einem von der Gewindespindel 16 bewegten Stellglied in Form eines an der Fensterscheibe 4 angelenkten Gelenkhebels 18, der von der Gewindespindel 16 in Bezug zu einem Rahmen 20 des Fensters verlagert wird und dabei die Fensterscheibe 4 zum Öffnen bzw. Schließen des Fensters um ihre Schwenkachse 22 verschwenkt.
  • Wie am besten in Fig. 2 dargestellt, weist der stationär im Fahrzeug untergebrachte Drehantriebsmotor 6 ein quaderförmiges Gehäuse 24 auf, durch das sich die Welle 8 erstreckt. Die Welle 8 ist in Bezug zum Gehäuse 24 des Motors 6 in axialer Richtung der Welle 8 verschiebbar, wobei sie sich durch Öffnungen auf entgegengesetzten Seiten des Gehäuses 24 erstreckt.
  • Die Antriebswelle 8 weist über ihre gesamte Länge einen quadratischen Querschnitt auf und erstreckt sich im Inneren des Motors 6 durch eine entsprechend bemessene quadratische Durchtrittsöffnung in der Mitte eines drehend angetriebenen Antriebszahnrads (nicht dargestellt) des Motors 6, so dass durch den Kraft- und Formschluss zwischen der Welle 8 und dem Antriebszahnrad dessen Drehrichtung und Drehmoment auf die Welle 8 übertragen werden.
  • Die Antriebswelle 8 und der umgebende Mantel 10 sind aus einem biegsamen Material hergestellt, so dass der Antriebsmotor 6 in einem beliebigen Abstand vom Spindeltrieb 12 zum Beispiel unterhalb des Fensters hinter einer Innenverkleidung des Kraftfahrzeugs untergebracht werden kann, wo ausreichend Platz für den Motor 6 vorhanden ist. Die ummantelte Welle 8 erstreckt sich von dort aus entlang eines gekrümmten Pfades bis zu einem Gehäuse 26 des Spindeltriebs 12, das hier ortsfest an einer an das Fenster 6 angrenzenden Karosseriesäule 28 des Kraftfahrzeugs befestigt ist. Das antriebsseitige freie Ende der Antriebswelle 8 steht nach unten über die Unterseite des Motorgehäuses 24 über (Fig. 1), wobei der Überstand umso kleiner ist, je weiter das Fenster geöffnet ist.
  • Der Wellenmantel 10 besitzt einen kreisringförmigen Querschnitt mit einem Innendurchmesser, der größer ist als die Diagonalen des Wellenquerschnitts, so dass sich die Welle 8 im stationären Mantel 10 ungehindert drehen und in axialer Richtung verschieben kann.
  • Wie am besten in Fig. 9 dargestellt, weist der Mantel 10 an seinen entgegengesetzten Stirnenden im Querschnitt polygonale Steckflansche 30 auf, die sich bei der Montage in Rastfassungen 32, 34 des Motors 6 und des Spindeltriebs 12 einführen lassen. Die Rastfassungen 32, 34 sind am Gehäuse 24 des Motors 6 (Fig. 2) bzw. am Gehäuse 26 des Spindeltriebs 12 angeformt und weisen dem Querschnitt der Steckflansche 30entsprechende Innenquerschnitte auf, so dass die Steckflansche 30 nach dem Einführen in die Rastfassungen 32, 34 formschlüssig in die Fassungen 32, 34 eingreifen und drehfest mit dem jeweiligen Gehäuse 24 bzw. 26 verbunden sind.
  • Der Spindeltrieb 12 besteht im wesentlichen aus dem Gehäuse 26, der einstückig mit der Rastfassung 34 ausgebildeten und hinter dieser angeordneten, stationär im Gehäuse 26 eingesetzten Spindelmutter 14, sowie der Gewindespindel 16 und einem auf den Gelenkhebel 18 einwirkenden Mitnehmer 38, wobei der Mitnehmer 38 in axialer Richtung der Gewindespindel 16 im Gehäuse 26 beweglich ist.
  • Wie am besten in Fig. 4 dargestellt, besteht das Gehäuse 26 des Spindeltriebs 12 aus zwei durch Spritzgießen aus Kunststoff hergestellten, im wesentlichen spiegelbildlichen Halbschalen 40, 42, die sich nach der Montage des Mitnehmers 38, des Gelenkhebels 18 und der Spindelmutter 14 mit der Rastfassung 34 und der darin eingesetzten Gewindespindel 16 durch Verrasten miteinander verbinden lassen. Beide Halbschalen 40, 42 weisen im Inneren eine eingeformte Führungsmulde 44 für den Mitnehmer 38 auf, die sich in axialer Richtung der Gewindespindel 16 erstreckt. Außerdem weisen beide Halbschalen 40, 42 in der Nähe ihres von der Welle 8 abgewandten Endes eine ausgesparte Führungskulisse 46 auf.
  • Die form- und kraftschlüssig ins Gehäuse 26 eingesetzte Spindelmutter 14 weist eine Bohrung mit einem Innengewinde auf, das mit einem Außengewinde der Gewindespindel 16 im Gewindeeingriff steht.
  • Die langgestreckte Gewindespindel 16 durchsetzt die Bohrung der Spindelmutter 14 und ist an ihrem antriebsseitigen Ende form- und kraftschlüssig mit dem benachbarten Stirnende der Antriebswelle 8 verbunden. Dazu weist das Stirnende der Gewindespindel 16 eine im Querschnitt quadratische axiale Aussparung 48 auf (Fig. 3). Die Querschnittsabmessungen der Aussparung 48 entsprechen denjenigen der Welle 8, wobei sich die Aussparung 48 nach innen zu etwas verjüngt, so dass sich das Stirnende der Welle 8 fest in der Aussparung 48 verkeilen lässt, indem man die Gewindespindel 18 und das Ende der Welle zusammendrückt. Am entgegengesetzten Stirnende ist die Gewindespindel 16 mit einer zylindrischen Querschnittserweiterung 50 versehen, die in eine entsprechende Querschnittserweiterung 54 eines im Mitnehmer 38 ausgebildeten axialen Hohlraums 52 eingreift, so dass sich das Ende der Gewindespindel 16 frei im Hohlraum 52 drehen kann, jedoch den Mitnehmer 38 in axialer Richtung mitbewegt.
  • Der Mitnehmer 38 besteht wie das Gehäuse 26 aus zwei durch Verrasten miteinander verbindbaren Halbschalen 56, 58, deren einander zugewandte Flächen den Hohlraum 52 zur Aufnahme des erweiterten Stirnendes 50 der Gewindespindel 16 begrenzen. Die beiden Halbschalen 56, 58 des Mitnehmers 38 weisen zudem jeweils eine zylindrische Aussparung 60 auf. Nach dem Verrasten der Halbschalen 56, 58 sind die Achsen dieser Aussparungen 60 senkrecht zu einer von ebenen Berührungsflächen der Halbschalen 56, 58 aufgespannten Ebene und dienen zur Aufnahme eines Schwenkbolzens 62, der beidseitig über das eine Ende des Gelenkhebels übersteht und für dessen antriebsseitiges Ende im Mitnehmer 38 ein Schwenkgelenk bildet.
  • Um das Verschwenken des Gelenkhebels 18 auf dem Schwenkbolzen 62 zu erleichtern, ist eine aus verschleißfestem reibungsarmen Kunststoff hergestellte Gleitlagerbuchse 64 mit Spiel auf den Schwenkbolzen 62 aufgeschoben. Die Gleitlagerbuchse 64 ist in eine entsprechende Öffnung im antriebsseitigen Ende des Gelenkhebels 18 eingesetzt und umgibt den Schwenkbolzen 62, der in die Aussparungen 60 in den beiden Halbschalen 56, 58 eingeführt wird, wenn diese über dem Ende des Gelenkhebels 18 und dem erweiterten Stirnende 50 der Gewindespindel 16 verrastet werden.
  • In unterschiedlichen Abständen vom Schwenkbolzen 62 stehen zwei weitere, ebenfalls mit Gleitlagerbuchsen 64 versehene Bolzen 66, 68 jeweils beidseitig über den Gelenkhebel 18 über, wobei ihre Achsen parallel zur Achse des Schwenkbolzens 62 ausgerichtet sind. Die überstehenden Enden des mittleren 66 der beiden Bolzen 66, 68 greifen jeweils in die Führungskulissen 46 im Gehäuse 26 des Spindeltriebs 12 ein.
  • Der Bolzen 68 am fensterseitigen Ende des Gelenkhebels 18 ist schwenkbar in einer starr an der Fensterscheibe 4 befestigten und nach innen zu über diese überstehenden Halterung 70 (Fig. 1 und 8) gelagert.
  • Die drei Schwenkbolzen 62, 66, 68 sorgen dafür, dass der Gelenkhebel 18 eine vorgegebene Bewegungsbahn beschreibt, wobei die translatorische Bewegung des Mitnehmers 38 und des antriebsseitigen Schwenkbolzens 62 in Richtung der Längsachse der Gewindespindel 16 durch die geführte Bewegung des mittleren Bolzens 66 in eine Schwenkbewegung des fensterseitigen Schwenkbolzens 68 um die Schwenkachse 22 der Fensterscheibe 4 umgewandelt wird. Da sich die drei Bolzen 62, 66, 68 jeweils auf unterschiedlichen Bahnen bewegen, führt der Gelenkhebel 18 selbst eine teils translatorische teils rotatorische Bewegung aus.
  • Wenn dem Antriebsmotor 6 zum Öffnen des Ausstellfensters Gleichstrom zugeführt und dadurch das Antriebszahnrad in Drehung versetzt wird, dreht sich auch die Antriebswelle 8 und mit dieser die Gewindespindel 16, wodurch sich die letztere durch das Gewinde der Spindelmutter 14 ins Innere des Gehäuses 26 des Spindeltriebs 12 schraubt. Dabei wird der Mitnehmer 38 in seiner Führungsmulde 44 axial verschoben und dadurch die Fensterscheibe 4 mittels des Gelenkhebels 18 nach außen geschwenkt und ausgestellt.
  • Gleichzeitig wird die Antriebswelle 8 von der Gewindespindel 16 in axialer Richtung durch den Mantel 10 und durch den Antriebsmotor 6 gezogen, weshalb das freie Ende der Antriebswelle 8 bei geschlossenem Ausstellfenster mindestens um den Spindelhub der Gewindespindel 16 über das Gehäuse 24 des Motors 6 überstehen muss.
  • Wenn das Fenster wieder geschlossen werden soll, wird dem Antriebsmotor Gleichstrom mit entgegengesetzter Polung zugeführt, wodurch sich das Antriebszahnrad und damit die Antriebswelle 8 mit entgegengesetzter Drehrichtung dreht. Dadurch schraubt sich die Gewindespindel 16 durch das Gewinde der Spindelmutter 14 aus dem Gehäuse 26 des Spindeltriebs 12 heraus, wodurch der Mitnehmer 38 im Gehäuse 26 axial bis zum Anschlagen gegen die Spindelmutter 14 zurückgezogen wird. Dabei wird die Fensterscheibe 4 vom Gelenkhebel 18 wieder nach innen in die geschlossene Stellung geschwenkt. Gleichzeitig drückt die Gewindespindel 16 die Antriebswelle 8 wieder in axialer Richtung durch den Mantel 10 und den Antriebsmotor 6.

Claims (19)

1. Ausstellvorrichtung für eine Fahrzeugfensterscheibe, mit einem Antriebsmotor, einem mit der Fensterscheibe verbindbaren Stellglied und einem zwischen dem Antriebsmotor und dem Stellglied angeordneten Spindeltrieb, der eine vom Antriebsmotor drehend angetriebene Gewindespindel und eine mit der Gewindespindel im Gewindeeingriff stehende Spindelmutter umfasst und eine Drehbewegung einer Antriebswelle des Antriebsmotors in eine Translationsbewegung von einem Teil des Stellgliedes umwandelt, dadurch gekennzeichnet, dass die Gewindespindel (16) axial beweglich ist und eine stationäre Spindelmutter (14) durchsetzt.
2. Ausstellvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebswelle (8) fest mit der Gewindespindel (16) verbunden ist und den Antriebsmotor (6) axial verschiebbar durchsetzt.
3. Ausstellvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass bei nicht-ausgestelltem Fenster ein freies Ende der Antriebswelle (8) um eine Länge über eine vom Spindeltrieb (12) abgewandte Seite des Antriebsmotors (6) übersteht, die mindestens einem Hub der Gewindespindel (16) beim vollständigen Ausstellen des Fensters entspricht.
4. Ausstellvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebswelle (8) einen polygonalen Querschnitt aufweist.
5. Ausstellvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebswelle (8) biegsam ist.
6. Ausstellvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebswelle (8) zwischen dem Antriebsmotor (6) und dem Spindeltrieb (12) von einem Mantel (10) umgeben ist, dessen entgegengesetzte Stirnenden drehfest mit einem Gehäuse (24) des Antriebsmotors (6) bzw. mit einem Gehäuse (26) des Spindeltriebs (12) oder der Spindelmutter (14) verbunden sind.
7. Ausstellvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Stirnenden des Mantels (10) mit dem Gehäuse (24) des Antriebsmotors (6) bzw. mit einem Gehäuse (26) des Spindeltriebs (12) im Rasteingriff stehen.
8. Ausstellvorrichtung nach einem der Anspruche 1 bis 7, gekennzeichnet durch einen zwischen der Gewindespindel (16) und dem Stellglied (16) angeordneten Mitnehmer (38), der in einem Gehäuse (26) des Spindeltriebs (12) linear verschiebbar ist.
9. Ausstellvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Mitnehmer (38) eine Drehaufnahme (52, 54) für das von der Antriebswelle (8) abgewandte Ende der Gewindespindel (16) aufweist.
10. Ausstellvorrichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Mitnehmer (38) aus zwei miteinander verrasteten Halbschalen (56, 58) besteht.
11. Ausstellvorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass ein antriebsseitiges Ende des Stellglieds (18) gelenkig mit dem Mitnehmer (38) verbunden ist.
12. Ausstellvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass ein fensterseitiges Ende des Stellglieds (18) gelenkig mit einer an der Fensterscheibe (4) befestigten Halterung (70) verbindbar ist.
13. Ausstellvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass ein zwischen dem antriebsseitigen und dem fensterseitigen Ende des Stellglieds (18) überstehendes Führungselement (66) in einer gekrümmten Führungskulisse (46) verschiebbar ist.
14. Ausstellvorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungskulisse (46) in einem Gehäuse (26) des Spindeltriebs (12) ausgespart ist.
15. Ausstellvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Spindelmutter (14) drehfest und axial unverschiebbar in ein Gehäuse (26) des Spindeltriebs (12) eingesetzt ist.
16. Ausstellvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass der Spindeltrieb (12) ein Gehäuse (26) umfasst, das aus zwei miteinander verbindbaren Halbschalen (40, 42) besteht.
17. Ausstellvorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Halbschalen (40, 42) durch Verrasten miteinander verbindbar sind.
18. Ausstellvorrichtung nach Anspruch 16 oder 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Spindelmutter (14) vor dem Verbinden der beiden Halbschalen (40, 42) zwischen diese einsetzbar ist.
19. Kraftfahrzeug mit mindestens einem Ausstellfenster, gekennzeichnet durch eine Ausstellvorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, deren Stellglied mit der Fensterscheibe des Ausstellfensters verbunden ist.
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DE102017105596A1 (de) * 2017-03-16 2018-09-20 Horst Kleybrink Antriebsvorrichtung für einen Flügel, insbesondere für einen Tür- oder Fensterflügel, und Rahmen mit einer solchen Antriebsvorrichtung
DE102017207856A1 (de) * 2017-05-10 2018-11-15 Robert Bosch Gmbh Hebelgruppe eines Heckklappenantriebes

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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