DE10137650A1 - Windabweiser für ein Fahrzeugdach - Google Patents

Windabweiser für ein Fahrzeugdach

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DE10137650A1 DE2001137650 DE10137650A DE10137650A1 DE 10137650 A1 DE10137650 A1 DE 10137650A1 DE 2001137650 DE2001137650 DE 2001137650 DE 10137650 A DE10137650 A DE 10137650A DE 10137650 A1 DE10137650 A1 DE 10137650A1
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Manfred Faerber
Bernd Schleicher
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J7/00Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs
    • B60J7/22Wind deflectors for open roofs

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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Fittings On The Vehicle Exterior For Carrying Loads, And Devices For Holding Or Mounting Articles (AREA)

Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft einen Windabweiser für ein Fahrzeugdach, der mit einem Windabweiserkörper (10) und einer Verstellmechanik (16) zum Verstellen des Windabweiserkörpers versehen ist, wobei die Verstellmechanik zwei Ausstellhebel (18, 20) aufweist, welche mit dem Windabweiserkörper um in Dachquerrichtung verlaufende Achsen schwenkbar verbunden sind, um den Windabweiserkörper zu verstellen. Die Verstellmechanik (16) weist ein gemeinsames Steuerelement (26) für die beiden Ausstellhebel (18, 20) auf, welches in Dachlängsrichtung verschiebbar angetrieben ist und die Verstellbewegung der beiden Ausstellhebel durch Eingriff mit jedem der beiden Ausstellhebel steuert.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Windabweiser für ein Fahrzeugdach gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1.
  • Ein solcher gattungsgemäßer Windabweiser ist beispielsweise aus der DE 195 45 200 A1 bekannt, wobei einer der beiden Ausstellhebel karosseriefest angelenkt ist, während der andere Ausstellhebel an einem in Dachlängsrichtung verschiebbaren, angetriebenen Gleiter angelenkt ist. Der an dem Gleiter angelenkte Ausstellhebel steht mit seinem anderen Ende mittels eines Gleitschuhs in Eingriff mit einer an dem Windabweiserkörper ausgebildeten Kulissenbahn und weist in seinem mittleren Abschnitt eine Kulissenbahn auf, in welche ein in dem mittleren Abschnitt des anderen Ausstellhebels ausgebildeter Gleitschuh eingreift. Der Wndabweiserkörper kann mittels der beschriebenen Verstellmechanik in zwei verschiedene Funktionsstellungen gebracht werden.
  • Aus der DE 39 33 739 A1 ist ein weiterer gattungsgemäßer Windabweiser bekannt, bei welchem beide Ausstellhebel karosseriefest angelenkt sind, wobei bei einem Ausstellhebel das dem karosseriefesten Anlenkpunkt gegenüberliegende Ende mit einem Kulissenschlitz versehen ist, in welchen ein an dem Windabweiserkörper ausgebildeter Kulissenstift eingreift. Ferner ist dieser Ausstellhebel in seinem mittleren Abschnitt mit einem Kulissenstift versehen, welcher in einen in dem mittleren Abschnitt des anderen Ausstellhebels ausgebildeten Kulissenschlitz eingreift. Die Verstellung des Windabweiserkörpers erfolgt durch das Zusammenspiel einer Federvorspannung und der Verschiebebewegung eines Dachdeckels beim Öffnen bzw. Schließen einer Dachöffnung.
  • Aus der DE 198 27 106 A1 ist ein weiterer gattungsgemäßer Windabweiser bekannt, wobei die beiden Ausstellhebel nicht miteinander gekoppelt sind und der Schwenkpunkt beider Ausstellhebel mit dem Windabweiserkörper nicht verschiebbar ist. Die Verstellbewegung des Windabweiserkörpers erfolgt durch das Zusammenspiel einer Vorspannung und eines auf einen der beiden Ausstellhebel einwirkenden Niederhalters, der beim Öffnen bzw. Schließen einer Dachöffnung mittels eines Deckels verschoben wird.
  • Aus der EP 0 955 394 A1 ist ein Windabweiser bekannt, bei welchem der Windabweiserkörper an seinem vorderen Ende um eine karosseriefeste Achse schwenkbar ist und an seinem hinteren Ende schwenkbar mit einem Ende eines Ausstellhebels verbunden ist, dessen anderes Ende einen Kulissenstift aufweist, der in eine karosseriefeste erste Kulissenbahn und zugleich in eine in einem in Dachlängsrichtung verschiebbar angetriebenen Schlitten ausgebildete zweite Kulissenbahn eingreift.
  • Ein ähnlicher Windabweiser ist aus der EP 0 727 331 B1 bekannt, wobei der Ausstellhebel an seinem einen Ende schwenkbar mit dem Windabweiserkörper verbunden ist und an seinem anderen Ende an einem in Dachlängsrichtung verschiebbaren Schlitten angelenkt ist und wobei der Ausstellhebel in seinem mittleren Abschnitt mit einem Kulissenschlitz versehen ist, in welcher ein an einem karosseriefesten Lagerbock ausgebildeter Kulissenstift eingreift.
  • Aus der DE 197 13 360 C1 ist ein Windabweiser bekannt, der an seinem vorderen Ende um eine karosseriefeste Achse schwenkbar ist und an seinem hinteren Ende einen Kulissenschlitz aufweist, in welchen ein an einem Ende eines Ausstellhebels ausgebildeter Kulissenstift eingreift. Das andere Ende des Ausstellhebels ist in Dachlängsrichtung verschiebbar. In dem mittleren Abschnitt des Ausstellhebels ist ein erster Steuerhebel angelenkt, der seinerseits von einem in Dachlängsrichtung verschiebbar geführten zweiten Steuerhebel gesteuert wird.
  • Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Windabweiser zu schaffen, welcher auf möglichst einfache Weise möglichst variabel verstellbar ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch einen Windabweiser gemäß Anspruch 1. Dabei ist vorteilhaft, dass dadurch, dass ein gemeinsames Steuerelement, welches in Dachlängsrichtung verschiebbar angetrieben ist, für die beiden Ausstellhebel vorgesehen ist und deren Verstellbewegung durch Eingriff mit jedem der beiden Ausstellhebel steuert, durch entsprechende Gestaltung des Steuerelements einerseits eine sehr variable Verstellbewegung des Windabweiserkörpers, d. h. eine möglichst funktionsbezogene Verstellbewegung des Windabweiserkörpers, erzielt werden kann und andererseits dennoch die Ausgestaltung der Verstellmechanik relativ einfach gehalten werden kann. Insbesondere kann durch entsprechende Festlegung der Verstellbewegung durch eine entsprechende Ausgestaltung des Steuerelements eine geringe Bauhöhe in einer Ablageposition des Windabweiserkörpers und außerdem die Darstellung mehrerer verschiedener Funktionsstellungen des Windabweiserkörpers, z. B. eine Normalstellung und eine sogenannte "Antiwummer-Stellung", realisiert werden, wobei insbesondere auch eine günstige Krafteinleitung und eine harmonische Verstellbewegung sowie niedrige Betätigungskräfte erzielt werden können. Dabei können z. B. die funktional effektivsten Stellungen des Windabweiserkörpers, die sich beispielsweise aus Windkanalversuchen ergeben, auf einfache Weise realisiert werden. Ferner kann die Verstellmechanik ohne das Vorsehen von Federelementen betrieben werden.
  • Bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Im folgenden wird die Erfindung anhand der beigefügten Zeichnungen beispielhaft näher erläutert. Dabei zeigt:
  • Fig. 1 in einer Seitenansicht in schematischer Darstellung einen erfindungsgemäßen Windabweiser mit Windabweiserkörper und Verstellmechanik, wobei der Windabweiser in einer ersten Funktionsstellung dargestellt ist;
  • Fig. 2 eine Ansicht wie Fig. 1, wobei jedoch der Windabweiser in einer zweiten Funktionsstellung dargestellt ist;
  • Fig. 3 eine Ansicht wie Fig. 1 und 2, wobei jedoch der Windabweiser in einer Ablagestellung gezeigt ist;
  • Fig. 4 in schematischer Darstellung die Bewegung des Windabweiserkörpers beim Übergang von der Stellung von Fig. 1 in die Stellung von Fig. 2; und
  • Fig. 5 in schematischr Darstellung den Übergang des Windabweiserkörpers von der Stellung von Fig. 1 in die Stellung von Fig. 3.
  • Gemäß Fig. 1 bis 3 ist ein Windabweiserkörper 10 im Bereich des vorderen Rands einer Öffnung 12 in einer festen Dachfläche 14 vorgesehen, welcher mittels einer Verstellmechanik 16 verstellbar ist (in den Fig. 1 bis 3 ist der Windabweiserkörper 10 im Querschnitt dargestellt). Die Verstellmechanik 16 ist in den Fig. 1 bis 3 nur für eine der beiden Seiten des Windabweiserkörpers 10 dargestellt; es versteht sich jedoch, dass die dargestellte Verstellmechanik 16 an jeder der beiden Seiten des Windabweiserkörpers 10 vorgesehen ist.
  • Die Verstellmechanik 16 umfasst als wesentliche Bestandteile einen ersten Ausstellhebel 18, einen zweiten Ausstellhebel 20, einen ersten Steuerhebel 22, der dem ersten Ausstellhebel 18 zugeordnet ist, einen zweiten Steuerhebel 24, der dem zweiten Ausstellhebel 20 zugeordnet ist, sowie ein als Doppelkulissenelement 26 ausgebildetes gemeinsames Steuerelement für die beiden Steuerhebel 22, 24 (und damit die beiden Ausstellhebel 18, 20).
  • Das Doppelkulissenelement 26 ist in einer schematisch dargestellten Führungsschiene 28 in Dachlängsrichtung verschiebbar geführt und kann von einem eigenen elektrischen Antrieb angetrieben sein oder von dem Antrieb für ein die Dachöffnung 12 wahlweise verschließendes bzw. freigebendes Deckelelement 66 (Fig. 3) angetrieben sein. Da das Doppelkulissenelement 26 angetrieben ist und mit beiden Ausstellhebeln 18, 20 in Eingriff steht, ist kein Federelement erforderlich, um den Windabweiserkörper 10 zu verstellen.
  • Die beiden Ausstellhebel 18, 20 sind an ihrem einen Ende über ein karosseriefestes Drehlager 30 bzw. 32 bezüglich der Karosserie schwenkbar gelagert. Die entsprechenden Schwenkachsen verlaufen (wie auch alle anderen bei der Verstellmechanik 16 vorgesehenen Schwenkachsen) in Dachquerrichtung. Der erste Ausstellhebel 18 ist an seinem anderen Ende mittels eines Schwenklagers 34 schwenkbar mit dem Windabweiserkörper 10 verbunden, wobei das Schwenklager 34 bzgl. des Windabweiserkörpers 10 nicht verschiebbar ist. Der zweite Ausstellhebel 20 ist an seinem freien Ende mittels eines Schwenklagers 36 schwenkbar mit dem Windabweiserkörper 10 verbunden, wobei das Schwenklager 36 z. B. ein Kulissenstift ist, der in einen an dem Windabweiserkörper 10 ausgebildeten Kulissenschlitz 38 verschiebbar eingreift. Die beiden Ausstellhebel 18, 20 sind in grober Näherung parallel angeordnet.
  • Die beiden Steuerhebel 22, 24 sind an ihrem einen Ende jeweils mittels eines karosseriefesten Drehlagers 40 bzw. 42 schwenkbar an der Karosserie angelenkt. An ihrem anderen Ende sind die beiden Steuerhebel 22, 24 jeweils mit einem als Kulissenstift ausgebildeten Steuerstift 44 bzw. 46 versehen, welcher jeweils in einen im mittleren Abschnitt des ersten Ausstellhebels 18 bzw. des zweiten Ausstellhebels 20 ausgebildeten Kulissenschlitz 48 bzw. 50 eingreift. Auf diese Weise ist der erste Steuerhebel 22 mit dem ersten Ausstellhebel 18 und der zweite Steuerhebel 24 mit dem zweiten Ausstellhebel 20 jeweils über eine verschiebbare Schwenkverbindung verbunden. Die Winkelstellung der beiden Ausstellhebel 18, 20 - und damit die Position des Windabweiserkörpers 10 - wird somit ausschließlich von der Position des jeweiligen Kulissenstifts 44 bzw. 46 und damit von der Winkelstellung der Steuerhebel 22 bzw. 24 bestimmt. Die Winkelstellung der Steuerhebel 22 bzw. 24 wird wiederum durch je einen im mittleren Abschnitt des Steuerhebels 22 bzw. 24 ausgebildeten Kulissenstift 52 bzw. 54 bestimmt, der jeweils in eine in dem Doppelkulissenelement 26 ausgebildete erste Kulissenbahn 56 bzw. zweite Kulissenbahn 58 verschiebbar eingreift.
  • Die Winkelstellung der Steuerhebel 22, 24 wird somit durch die Längsverstellung des Doppelkulissenelements 26 bestimmt, wobei beim Verschieben des Doppelkulissenelements 26 die Kulissenstifte 52 bzw. 54 in den Kulissenbahnen 56 bzw. 58 gleiten. Auf diese Weise kann durch die Gestaltung des Verlaufs der Kulissenbahnen 56, 58 die Kinematik der Steuerhebel 22, 24 und damit die Kinematik der zugeordneten Ausstellhebel 18, 20 bestimmt werden. Ferner wird die Kinematik der Steuerhebel 22, 24 und der Ausstellhebel 18, 20 durch die Länge und Form der Hebel, die Wahl der Anlenkpunkte 30, 32, 40, 42 sowie der Position und der Form der Kulissenschlitze 48, 50 bestimmt. Mit der beschriebenen Verstellmechanik 16 kann somit mit großer Flexibilität bzw. konstruktiver Freiheit die günstigste Verstellbahn bzw. die günstigsten Arbeitspositionen und Ablagepositionen für den Windabweiserkörper 10 realisiert werden.
  • Die in Fig. 1 dargestellte Position des Windabweiserkörpers 10 ist eine erste Funktionsstellung, welche hier als "Normalstellung" bezeichnet wird und in welcher der Windabweiserkörper 10 bei freigelegter Dachöffnung 12 unter einem bestimmten Winkel mit seiner Hinterkante 60 über die feste Dachfläche 14 ausgestellt ist, um die Fahrtwindströmungsverhältnisse im Bereich des vorderen Dachöffnungsrands 62 günstig zu beeinflussen, d. h. insbesondere Windgeräusche zu verringern. Bei der in Fig. 1 gezeigten Stellung liegt die Vorderkante des Windabweiserkörpers 10 dabei im wesentlichen im Bereich einer Dichtung 64, welche den vorderen Dachöffnungsrand 62 bildet. Die gewünschte Stellung des Windabweiserkörpers 10 kann dabei beispielsweise durch Windkanalversuche optimiert sein und wird durch entsprechende Gestaltung der Ausstellmechanik 16 realisiert. Wie in Fig. 1 zu sehen ist, befinden sich die Kulissenstifte 52 bzw. 54, die als Steuerstifte wirken, bei der in Fig. 1 gezeigten ersten Funktionsstellung des Windabweiserkörpers 10 in einem mittleren Abschnitt des Kulissenschlitzes 56 bzw. 58, welche in diesem Bereich jeweils einen flachen Verlauf haben, um die Stellung zu stabilisieren.
  • In Fig. 2 ist eine zweite Funktionsstellung des Windabweiserkörpers 10 dargestellt, die als "Antiwummer-Stellung" bezeichnet wird und in welcher der Windabweiserkörper 10 weiter nach oben über die feste Dachfläche 14 angehoben ist und unter einem flacheren Winkel ausgestellt ist als bei der in Fig. 1 dargestellten Normalposition. In dieser Position besteht ein Spalt 65 zwischen dem Windabweiserkörper 10 und dem vorderen Dachöffnungsrand 62, durch welchen Luft strömen kann. Je nach Fahrtgeschwindigkeit kann die in Fig. 1 gezeigte Normalstellung oder die in Fig. 2 gezeigte "Antiwummer-Stellung" günstiger sein, um Windgeräusche zu verringern.
  • Aus der in Fig. 1 gezeigten Normalstellung gelangt der Windabweiserkörper 10 in die in Fig. 2 gezeigte "Antiwummer-Stellung", indem das Doppelkulissenelement 26 aus der in Fig. 1 gezeigten Stellung nach hinten, d. h. in Fig. 2 nach rechts, verschoben wird, bis die Steuerstifte 52 bzw. 54 der Steuerhebel 22 bzw. 24 im vorderen Endbereich der Kulissenschlitze 56 bzw. 58 zu liegen kommen, wobei diese Endbereiche zur Stabilisierung der Position flach ausgebildet sind. Bei der resultierenden Verstellung der Steuerhebel 22 bzw. 24 mittels der Steuerstifte 52 bzw. 54 verlagern sich auch die Steuerstifte 44 bzw. 46 in den Kulissenschlitzen 48 bzw. 50 der Ausstellhebel 18 bzw. 20 als Reaktion auf die Schwenkbewegung der Steuerhebel 22, 24. Als Folge der Bewegung der Steuerstifte 44 bzw. 46 ändert sich auch die Winkelstellung der Ausstellhebel 18, 20, wodurch der Windabweiserkörper 10 in gewünschter Weise in die in Fig. 2 gezeigte Stellung gebracht wird.
  • In Fig. 3 ist eine Ablagestellung des Windabweiserkörpers 10 gezeigt, in welcher der Windabweiserkörper 10 bei durch einen Deckel 66 verschlossener Dachöffnung 12 unterhalb des Niveaus der festen Dachfläche 14 abgelegt wird. Um Bauraum in Dachhöhenrichtung einzusparen, liegt der Windabweiserkörper 10 dabei im wesentlichen in horizontaler Ausrichtung. Die in Fig. 3 dargestellte Stellung wird erreicht, indem das Doppelkulissenelement 26 aus der in Fig. 1 bzw. Fig. 2 gezeigten Stellung nach vorn, d. h. in Fig. 3 nach links, verschoben wird, bis die Steuerstifte 52 bzw. 54 jeweils im hinteren Endbereich der Kulissenschlitze 56 bzw. 58 zu liegen kommen, wobei dieser Endbereich jeweils im wesentlichen flach ausgebildet ist. Zwecks Bauraumeinsparung in Dachhöhenrichtung ist die Verstellmechanik 16 so ausgebildet, dass die Ausstellhebel 18, 20 und die Steuerhebel 22, 24 in der in Fig. 3 gezeigten Stellung im wessentlichen horizontal verlaufen.
  • Der Bewegungsablauf des Windabweiserkörpers 10 beim Übergang aus der Normalstellung in die Antiwummer-Stellung ist in Fig. 4 dargestellt, woraus ersichtlich ist, dass der Windabweiserkörper 10 bei diesem Übergang eine kombinierte Dreh- und Schwenkbewegung ausführt.
  • In Fig. 5 ist der Bewegungsablauf des Windabweiserkörpers 10 beim Übergang von der Normalstellung in die Ablagestellung dargestellt, wobei auch hier eine kombinierte Dreh- und Schwenkbewegung des Windabweiserkörpers 10 stattfindet. Aus Fig. 5 ist ersichtlich, dass die Verstellmechanik 16 so ausgebildet ist, dass beim Absenken des Windabweiserkörpers 10 aus der Normalstellung von Fig. 1 der Windabweiserkörper 10 zunächst eine leichte Drehbewegung dergestalt ausführt, dass die Dichtung 64 freigegeben wird und anschließend ein reibungsfreies Abschwenken des Windabweiserkörpers 10 in die Ablageposition ermöglicht wird (im umgekehrten Fall, d. h. wenn der Windabweiserkörper 10 aus der Ablageposition in die Normalstellung gebracht wird, wird er zunächst an der Dichtung 64 reibungsfrei vorbeigeschwenkt und abschließend leicht gedreht, um die Dichtung 64 zwecks guter Dichtwirkung leicht zu komprimieren). In Fig. 5 ist zum Vergleich mit "R" angedeutet, wie die Bahnkurve der Vorderkante des Windabweiserkörpers 10 bei einer reinen Schwenkbewegung des Windabweiserkörpers 10 um das Drehlager 30 aussehen würde.
  • Grundsätzlich bietet die vorliegende Erfindung die Möglichkeit, den Windabweiserkörper mittels eines relativ einfach ausgebildeten Antriebs in sehr flexibler Weise zu verstellen, wobei insbesondere die Überlagerung einer Schwenk- und Drehbewegung des Windabweiserkörpers 10 realisiert werden kann, so dass einerseits beliebige gewünschte Stellungen des Windabweiserkörpers 10 angefahren werden können und andererseits auch der Bewegungsablauf zwischen den gewünschten Funktionsstellungen in funktional günstiger Weise gestaltet werden kann. Die Schwenkbewegung des Windabweiserkörpers 10, d. h. seine Stellung in Höhenrichtung bzw. Längsrichtung, wird dabei hauptsächlich von dem ersten Ausstellhebel 18 bzw. dem Schwenklager 34 bestimmt, während die Drehstellung des Windabweiserkörpers 10 im wesentlichen von dem zweiten Ausstellhebel 20 bzw. dem Lagerstift 36 bestimmt wird.
  • Die Stellung der Ausstellhebel 18 bzw. 20 wird wiederum durch die Gestaltung der zugeordneten Steuerhebel 22 bzw. 24 und der diesen Steuerhebeln zugeordneten Kulissenschlitzen 56 bzw. 58 bestimmt. Bezugszeichenliste 10 Windabweiserkörper
    12 Dachöffnung
    14 feste Dachfläche
    16 Verstellmechanik
    18, 20 Ausstellhebel
    22, 24 Steuerhebel
    26 Steuerelement
    28 Führungsschiene
    30, 32 karosseriefestes Schwenklager
    34, 36 Lagerstift
    38 Kulissenschlitz
    40, 42 karosseriefestes Schwenklager
    44, 46 Steuerstift
    48, 50 Kulissenschlitz
    52, 54 Steuerstift
    56, 58 Kulissenschlitz
    60 hinteres Ende von 10
    62 vorderer Rand von 12
    64 Dichtung
    65 Spalt
    66 Deckel

Claims (21)

1. Windabweiser für ein Fahrzeugdach, mit einem Windabweiserkörper (10) und einer Verstellmechanik (16) zum Verstellen des Windabweiserkörpers (10), wobei die Verstellmechanik (16) zwei Ausstellhebel (18, 20) aufweist, welche mit dem Windabweiserkörper (10) um in Dachquerrichtung verlaufende Achsen schwenkbar verbunden sind, um den Windabweiserkörper (10) zu verstellen, dadurch gekennzeichnet, dass die Verstellmechanik (16) ein gemeinsames Steuerelement (26) für die beiden Ausstellhebel (18, 20) aufweist, welches in Dachlängsrichtung verschiebbar angetrieben ist und die Verstellbewegung der beiden Ausstellhebel (18, 20) durch Eingriff mit jedem der beiden Ausstellhebel (18, 20) steuert.
2. Windabweiser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Eingriff zwischen dem Steuerelement (26) und jedem Ausstellhebel (18, 20) jeweils über einen Steuerhebel (22, 24) erfolgt, der in Schwenkeingriff mit dem zugeordneten Ausstellhebel steht und dessen Verstellbewegung steuert, wobei die Bewegung der Steuerhebel wiederum von dem Steuerelement (26) gesteuert wird.
3. Windabweiser nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Ausstellhebel (18, 20) karosseriefest angelenkt sind.
4. Windabweiser nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Schwenklager (36) zwischen dem einen Ausstellhebel (20) und dem Windabweiserkörper (10) relativ zu diesem verschiebbar ist.
5. Windabweiser nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Windabweiserkörper (10) eine Führungsbahn (38) aufweist, mit welcher ein an dem bezüglich des Windabweiserkörpers (10) verschiebbaren Ausstellhebel (20) ausgebildetes Eingriffselement (36) in Eingriff steht.
6. Windabweiser nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsbahn (38) ein Kulissenschlitz und das Eingriffselement (36) ein Kulissenstift ist.
7. Windabweiser nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Steuerhebel (22, 24) karosseriefest angelenkt sind.
8. Windabweiser nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Schwenkpunkt (44, 46) zwischen jedem Ausstellhebel (18, 20) und dem zugeordneten Steuerhebel (22, 24) verschiebbar ist.
9. Windabweiser nach einem der Ansprüche 2 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Ausstellhebel (18, 20) jeweils eine Führungsbahn (48, 50) aufweisen, mit welcher jeweils ein an dem zugeordneten Steuerhebel (22, 24) ausgebildetes Eingriffselement (44, 46) in Eingriff ist.
10. Windabweiser nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die jeweilige Führungsbahn (48, 50) ein Kulissenschlitz und das jeweilige Eingriffselement (44, 46) ein Kulissenstift ist.
11. Windabweiser nach einem der Ansprüche 2 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Steuerelement (26) mit je einer Führungsbahn (56, 58) für jeden Steuerhebel (22, 24) versehen ist, mit welcher jeweils ein an dem Steuerhebel ausgebildetes Eingriffselement (52, 54) in Eingriff steht.
12. Windabweiser nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die jeweilige Führungsbahn (56, 58) ein Kulissenschlitz und das jeweilige Eingriffselement (52, 54) ein Kulissenstift ist.
13. Windabweiser nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Eingriffselemente (52, 54) der Steuerhebel (22, 24) mit dem Steuerelement (26) im mittleren Abschnitt der Steuerhebel (22, 24) angeordnet sind.
14. Windabweiser nach einem der Ansprüche 2 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Eingriffselemente (44, 46) der Steuerhebel (22, 24) mit den Ausstellhebeln (18, 20) an dem dem karossiefesten Schwenkpunkt (40, 42) gegenüber liegenden Ende der Steuerhebel angeordnet sind.
15. Windabweiser nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Verstellmechanik (16) so ausgebildet ist, dass durch das Verschieben des Steuerelements (26) eine Ablageposition und mindestens zwei unterschiedliche Funktionspositionen des Windabweiserkörpers (10) anfahrbar sind.
16. Windabweiser nach Anspruch 15, sofern auf Anspruch 11 rückbezogen, dadurch gekennzeichnet, dass die Ablageposition und die Funktionspositionen des Windabweiserkörpers (10) jeweils durch flache Abschnitte der Führungsbahnen (56, 58) des Steuerelements (26) realisiert sind.
17. Windabweiser nach Anspruch 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet, dass der Windabweiserkörper (10) in der Ablageposition im wesentlichen horizontal orientiert in einem unterhalb des Niveaus einer festen Dachfläche (14) vorgesehen Bereich abgelegt ist.
18. Windabweiser nach Anspruch 15 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass der Windabweiserkörper (10) am vorderen Rand (62) einer freilegbaren Dachöffnung (12) angeordnet ist.
19. Windabweiser nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass der Windabweiserkörper (10) in der ersten Funktionsposition mit seinem unteren Ende an dem vorderen Rand (62) der Dachöffnung (12) anliegt und in der zweiten Funktionsstellung ein Spalt (65) zwischen seinem unteren Ende und dem vorderen Rand (62) der Dachöffnung (12) besteht.
20. Windabweiser nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Steuerelement (26) von dem Antrieb für ein öffnungsfähiges Fahrzeugdach angetrieben wird.
21. Windabweiser nach Anspruch 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass das Steuerelement (26) von einem eigenen Antrieb angetrieben wird.
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