DE10137446A1 - Kopplungsvorrichtung - Google Patents

Kopplungsvorrichtung

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Klaus Erichsen
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Abstract

Es wird eine Kopplungsvorrichtung zum Anschluss einer EDV-Hardware-Komponente an einen Chipkartenleser vorgestellt, die mit einem Trägerelement (6), welches einen in einen Aufnahmeschlitz (9) des Chipkartenlesers (1) einführbaren chipkartenförmigen Einführbereich (7) mit darauf angeordnetem Kontaktfeld zum Datenaustausch zwischen Kopplungsvorrichtung (5) und Chipkartenleser (1) aufweist, versehen ist. Erfindungsgemäß ist das Trägerelement (6) in einem nicht zur Aufnahme in den Aufnahmeschlitz (9) vorgesehenen Teilbereich (8) mit einem Schnittstellenanschluss (10) für eine externe Dateneingabevorrichtung, vorzugsweise eine PC-Tastatur, versehen. Die erfindungsgemäße Ausgestaltung der Kopplungsvorrichtung ermöglicht ohne Umbau an vorhandenen Chipkartenlesern die problemlose Eingabe von Textdaten und sonstigen Kennzeichen an den vorhandenen Chipkartenterminals.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Kopplungsvorrichtung zum Anschluss einer EDV-Hardware-Komponente an einen Chipkarfenleser mit einem Trägerelement, welches einen in einen Aufnahmeschlitz des Chipkartenlesers einführbaren chipkartenförmigen Einführbereich mit darauf angeordnetem Kontaktbereich zum Datenaustausch zwischen Kopplungsvorrichtung und Chipkartenleser aufweist.
  • Die zunehmende Verbreitung von Chipkarten für unterschiedlichste Anwendungen wie beispielsweise Telefonkarten, Zugangsberechtigungskarten, Bankkarten oder dergleichen führt dazu, dass die auf diesen Karten gespeicherten Informationen regelmäßig zur Datenkontrolle abgerufen werden müssen. Zum Lesen der auf den Chipkarten gespeicherten Informationen sind aus dem Stand der Technik Chipkartenleser unterschiedlicher Ausgestaltung bekannt. Diese Chipkartenleser verfügen üblicherweise über eine Ausgabeeinheit in Form eines Displays zum Anzeigen der auf den Chipkarten gespeicherten Informationen. Darüber hinaus können derartige Chipkartenleser mit Eingabevorrichtungen in Form einer Nummerntastatur versehen sein, um einfache numerische Eingabemöglichkeiten, beispielsweise einer Geheimnummer zur Freischaltung einer entsprechenden Chipkarte, einzugeben.
  • Im Rahmen der erweiterten Anwendungsmöglichkeiten von Chipkarten hat es sich darüber hinaus als notwendig erwiesen, weiter gehende Eingabemöglichkeiten auch von Textangaben bei Chipkartenlesern bereit zu stellen. Diese Texteingaben lassen sich mit Hilfe der üblichen numerischen Eingabefelder durch Mehrfachbetätigung einzelner Nummerntasten durchführen, allerdings ist diese Art der Eingabe zum einen relativ zeitaufwendig, außerdem lassen sich bestimmte in der Datenverarbeitung übliche Zeichen mittels der Mehrfachbelegung alphanumerischer Tastaturen überhaupt nicht darstellen. Eine Abhilfe dieses Problems könnte die Adaption einer üblichen PC-Tastatur an dem Kartenleser sein. Hierbei ergibt sich jedoch die Problematik, dass PC-Tastaturen in der Regel mit einer speziellen Schnittstelle ausgestattet sind, die nicht mit den an Kartenlesern üblichen USB-Schnittstellen oder Schnittstellen im Format RS-232 kompatibel ist. Abhilfe dieser Problematik könnte die Zwischenschaltung einer externen Adaptionseinrichtung sein, welche die Schnittstelle zwischen PC-Tastatur und Kartenleser bereitstellt. Diese externe Adaptionseinrichtung müsste gleichzeitig die Stromversorgung der PC-Tastatur mittels eines eingebauten Netzgerätes sicherstellen. Darüber hinaus wäre es natürlich denkbar, spezielle Kartenleser zu entwickeln, die bereits bauartbedingt mit einer entsprechenden PC-Tastaturschnittstelle versehen sind. Da jedoch bereits Kartenleser in großer Stückzahl ohne derartige Adaptionsmöglichkeiten im Einsatz sind, besteht eine Aufgabe der Erfindung darin, die Einsatzmöglichkeiten der vorhandenen Chipkartenleser dahingehend zu erweitern, dass zusätzliche Eingabemöglichkeiten insbesondere von Textangaben an vorhandenen Chipkartenlesern auf einfache und kostengünstige Art und Weise vorgenommen werden können.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß zusammen mit den gattungsbildenden Merkmalen des Anspruches 1 durch die im kennzeichnenden Teil offenbarte technische Lehre gelöst. Der Erfindungsgedanke geht hierbei von einer Kopplungseinrichtung aus, wie sie beispielsweise in der DE 43 40 868 beschrieben worden ist. In dieser Schrift ist ein mobiles Karteneingabegerät mit einer Kopplungseinrichtung offenbart, die Daten zwischen dem besagten mobilen Eingabegerät und einem Hauptgerät übertragen kann. Die hierzu verwendete Kopplungseinrichtung weist dabei einen in den Kartenschlitz des mobilen Karteneingabegerätes aufnehmbaren Bereich auf, der mit einem in diesem Bereich angeordneten Kontaktfeld zum Datenaustausch versehen ist. Ausgehend von der in der oben angeführten Patentschrift beschriebenen Erfindung ist das Trägerelement der hier in Rede stehenden Kopplungsvorrichtung in einem Bereich, welcher nicht zur Aufnahme in den Aufnahmeschlitz des Kartenlesers vorgesehen ist, mit einem Schnittstellenanschluss für eine externe Dateneingabevorrichtung versehen. Diese neuartige Gestaltung ermöglicht es, herkömmlich verwendete Chipkartenleser mittels der beschriebenen Kopplungsvorrichtung für den Anschluss beispielsweise einer PC-Tastatur, gleichfalls jedoch für die Verbindung mit anderen Hardware- Komponenten des EDV-Bereiches aufzurüsten. Ein besonderer Vorteil der Erfindung besteht hierbei darin, dass die Kopplungsvorrichtung nur bedarfsweise eingesetzt werden kann, wobei durch die chipkartenförmige Gestaltung der Kopplungsvorrichtung eine problemlose Adaptierung an Kartenlesegeräte unterschiedlicher Ausgestaltung möglich ist. Der Schnittstellenanschluss der Kopplungsvorrichtung kann dabei so gestaltet sein, dass die für den Anschluss von PC Tastaturen notwendige Anschlussbuchse auf dem Trägerelement festgelegt ist. Die elektronische Kommunikation zwischen PC-Tastatur und Chipkartenleser kann hierbei zum einen über eine Softwareanpassung innerhalb des Chipkartenlesers erfolgen, eine weiterführende Ausgestaltung der Erfindung sieht jedoch vor, dass direkt auf dem Trägerelement eine Verarbeitungseinheit zur Anpassung der Schnittstellendaten der PC-Tastatur an die für Chipkarten übliche Lese- und Schreibformate von Chipkartenlesern vorgesehen wird. Durch diese weiterführende Gestaltung kann auf eine Anpassung vorhandener Chipkartenleser zur Erweiterung von deren Funktion verzichtet werden. Darüber hinaus bietet sich der Vorteil, dass zum Betreiben der PC-Tastatur auf die Stromversorgung des Chipkartenlesers gegebenenfalls zurückgegriffen werden kann. Im Folgenden wird anhand der beigefügten Zeichnung der Gegenstand der Erfindung in Verbindung mit den notwendigen Peripheriegeräten - PC-Tastatur und Kartenleser - erläutert.
  • In der Figur ist mit 1 ein üblicher Chipkartenleser bezeichnet, an den eine PC-Tastatur 2 angeschlossen werden soll. Die PC-Tastatur weist ein Verbindungskabel 3 auf, welches an seinem freien Ende mit einem Anschlussstecker 4 versehen ist. Zur Verbindung der PC-Tastatur 2 mit dem Chipkartenleser 1 ist eine insgesamt mit 5 bezeichnete erfindungsgemäße Kopplungsvorrichtung vorgesehen. Die Kopplungsvorrichtung 5 weist ein Trägerelement 6 auf, welches insgesamt oder zumindest in einem Einführbereich 7 chipkartenförmige Normmaße aufweist. Der Einführbereich 7 ist in der Figur von einem zweiten Teilbereich 8 des Trägerelementes durch eine gestrichelte Trennlinie abgegrenzt und zur Einführung in einen Aufnahmeschlitz 9 des Chipkartenlesers 1 vorgesehen. Aus der Figur ist ersichtlich, dass im Teilbereich 8 des Trägerelementes ein Schnittstellenanschluss 10 in Form einer Anschlussbuchse für die Verbindung der Kopplungsvorrichtung 5 mit dem Anschlussstecker 4 der PC-Tastatur 2 vorgesehen ist. Unmittelbar am Schnittstellenanschluss 10 befindet sich im dargestellten Ausführungsbeispiel eine Verarbeitungseinheit 11, welche dazu dient, die Schnittstellendaten der PC-Tastatur an die für Chipkarten übliche Lese- und Schreibformate von Chipkartenlesern anzupassen. Natürlich ist es denkbar, die Verarbeitungseinheit 11 auch an anderer Stelle der Kopplungsvorrichtung anzuordnen. Beispielsweise kann sie in ein Chipmodul integriert werden, welches zusammen mit dem zum Datenaustausch zwischen Kopplungsvorrichtung 5 und Chipkartenleser 1 notwendigen Kontaktfeld auf dem Trägerelement 6 angeordnet ist. Darüber hinaus ist es natürlich möglich, die Anpassung der Kommunikationssignale bei leistungsfähigen Chipkartenlesern vollständig innerhalb dieser Geräte vorzunehmen, sofern die vorhandene Chipkartenschnittstelle die elektrischen Pegel der PC-Tastatur unterstützt. Darüber hinaus kann die Kopplungsvorrichtung in Erweiterung ihrer Funktionalität dahingehend ausgebildet werden, dass das Verhalten einer Chipkarte durch die auf der in der Kopplungsvorrichtung vorhandenen Verarbeitungseinheit emuliert wird. Dies ist insbesondere dann von Vorteil, weil die erfindungsgemäße Vorrichtung auch dann eingesetzt werden kann, wenn der Chipkartenleser durch seine Software bedingt nicht für die Unterstützung der PC-Tastaturankoppelung über den Aufnahmeschlitz 9 des Chipkartenlesers vorgesehen ist. Bezugszeichenliste 1 Chipkartenleser
    2 PC Tastatur
    3 Verbindungskabel
    4 Anschlussstecker
    5 Kopplungsvorrichtung
    6 Trägerelement
    7 Einführbereich
    8 Teilbereich
    9 Aufnahmeschlitz
    10 Schnittstellenanschluss
    11 Verarbeitungseinheit
    12 Kontaktfeld

Claims (3)

1. Kooplungsvorrichtung zum Anschluss einer EDV-Hardware-Komponente an einen Chipkartenleser (1) mit einem Trägerelement (6), welches einen in einen Aufnahmeschlitz (9) des Chipkartenlesers (1) einführbaren chipkartenförmigen Einführbereich (7) mit darauf angeordnetem Kontaktfeld (12) zum Datenaustausch zwischen Kopplungsvorrichtung (5) und Chipkartenleser (1) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass das Trägerelement (6) in einem nicht zur Aufnahme in den Aufnahmeschlitz (9) vorgesehenen Teilbereich (8) einen Schnittstellenanschluss (10) für eine externe Dateneingabevorrichtung (2) aufweist.
2. Kopplungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Schnittstellenanschluss (10) als Anschlussbuchse für eine PC- Tastatur (2) ausgestaltet ist.
3. Kopplungsvorrichtung nach 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, dass auf dem Trägerelement (6) eine Verarbeitungseinheit (11) zur Anpassung der Schnittstellendaten der PC-Tastatur (2) an die für Chipkarten übliche Lese- und Schreibformate von Chipkartenlesern angeordnet ist.
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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE9419686U1 (de) * 1994-12-11 1995-02-02 Saenger, Olaf, 76227 Karlsruhe Mobiles Chipkartenlesegerät zur Speicherung von Chipkartendaten vor Ort, vorzugsweise Versicherungskarten im Gesundheitswesen, und deren späterer Übertragung an einen stationären PC
DE4340868A1 (de) * 1993-12-01 1995-06-08 Hagenuk Telecom Gmbh Mobiles Karteneingabegerät mit Kopplungseinrichtung
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