DE10137107B4 - Maschinenraumloser Aufzug mit Wartungssystem - Google Patents
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- B66B—ELEVATORS; ESCALATORS OR MOVING WALKWAYS
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Abstract
Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft einen maschinenraumlosen Aufzug mit einem in einem Aufzugsschacht angeordneten Fahrkorb, der über eine im Schachtkopf vorgesehene Antriebseinrichtung in eine Wartungsposition verfahrbar ist, in der die Antriebseinrichtung für Wartungs- und/oder Reparaturarbeiten erreichbar ist, wobei oben auf denn Fahrkorb eine Wartungsplattform vorgesehen ist, die über eine Schachtöffnung zugänglich ist und von welcher aus die Antriebseinrichtung erreichbar ist.
- Maschinenraumlose Aufzüge ermöglichen eine besonders kompakte Bauweise der Aufzugseinheit, da die Antriebseinheit direkt im Schachtkopf integriert werden kann und es nicht mehr notwendig ist, einen separaten Maschinenraum vorzusehen. Nachteilig erweist sich allerdings, dass die Antriebseinheit für Wartungs- und/oder Reparaturarbeiten nicht mehr direkt über einen Maschinenraum zugänglich ist. Es erweist sich somit als problematisch, dem Monteur einen einfachen Zugang zu dem Antrieb des Aufzugs bereitzustellen. Ferner erweist sich die Sicherheit für einen am Antrieb arbeitenden Monteur als problematisch, da er für seine Arbeiten in den Schacht gelangen muss.
- Ein maschinenraumloser Aufzug der eingangs genannten Gattung ist aus der
EP 1 052 212 A1 bekannt. Die oben auf dem Korb vorgesehene Wartungsplattform ist hier dadurch realisiert, dass das Dach der Aufzugskabine als Wartungsbühne ausgebildet ist. Eine solche Lösung erfordert eine erhöhte Stabilität des Daches der Aufzugskabine, die das Unterhaltspersonal tragen muss und dementsprechend konstruktiv verstärkt sein muss, was ein erhöhtes Gewicht der Aufzugskabine zur Folge hat. - Die
EP 1 031 527 A1 betrifft eine Aufzugskabine mit phosphoreszierenden Komponenten in ihrem Innenraum, die bei Stromausfall als Notbeleuchtung dienen. - Die
EP 0 922 663 A1 betrifft einen Treibscheibenaufzug mit einem temporär im Fahrschacht einrichtbaren Triebwerksraum. Eine an einem Steuerschrank der Antriebsmaschine drehbar angelenkte, als Abdeckung für den Steuerschrank dienende Platte ist zur Bildung einer begehbaren Plattform in eine horizontale Position bringbar. - Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen maschinenraumlosen Aufzug der eingangs genannten Gattung zu schaffen, bei dem Gewicht eingespart werden kann.
- Diese Aufgabe wird durch den maschinenraumlosen Aufzug gemäß Anspruch 1 gelöst. Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung sind dabei in den Unteransprüchen definiert.
- Bei dem erfindungsgemäßen maschinenraumlosen Aufzug ist das Dach des Fahrkorbs derart ausgestaltet, dass der Fahrkorb in einer Wartungsposition im Aufzugsschacht positioniert werden kann, in welcher zum einen das Dach über eine Schachtöffnung zugänglich ist und zum anderen die Antriebseinheit für Wartungs- und/oder Reparaturarbeiten erreichbar ist. Hierdurch wird ein einfacher Zugang zu der Antriebseinheit zur Durchführung von Wartungs- und/oder Reparaturarbeiten über eine Schachtöffnung ermöglicht.
- Die gute Erreichbarkeit der Antriebseinheit wird durch eine Wartungsplattform erreicht, welche auf dem Fahrkorbdach derart positionierbar ist, dass von ihr aus die Antriebseinheit erreicht werden kann. Die Wartungsplattform kann dabei auf dem Fahrkorbdach verschraubt werden, um zu gewährleisten, dass die Plattform bei der Durchführung von Arbeiten nicht verrutscht. Da die Wartungsplattform beim normalen Betrieb des Aufzugs nicht benötigt wird, kann sie im oberen Bereich der Schachtwand befestigt werden. Hierdurch wird das Gewicht des Fahrkorbs reduziert. Wenn der Monteur das Fahrkorbdach betritt, kann er dann die Wartungsplattform von der Schachtwand abnehmen und auf dem Fahrkorbdach befestigen.
- Um zu gewährleisten, dass sich der Fahrkorb während der Arbeiten an der Antriebseinheit nicht bewegt, kann der erfindungsgemäße Aufzug eine Arretierungseinheit zur Arretierung des Fahrkorbs in der Wartungsposition aufweisen. Vorzugsweise umfasst die Arretierungseinheit einen Bolzen, der zur Arretierung des Fahrkorbs derart positioniert werden kann, dass er in eine in dem Aufzugsschacht vorgesehenen Gegenplatte eingesteckt ist. Der Bolzen muss für eine ausreichende Sicherung des Fahrkorbs lediglich die Differenzlast zwischen Gegengewicht und Fahrkorbgewicht aufnehmen. Deshalb ist es ausreichend, wenn der Bolzen lediglich zur Aufnahme dieser Differenzlast ausgelegt ist.
- Um bei einem Stromausfall noch eine ausreichende Notbeleuchtung für den im Aufzugsschacht arbeitenden Monteur zu gewährleisten, ist in einer weiteren Ausführungsform im Schachtkopf eine phosphoreszierende Platte vorgesehen, welche nach einem Stromausfall noch ausreichend Licht für die Orientierung des Monteurs bereitstellt. Vorzugsweise ist diese Platte in der Nähe einer Schachtbeleuchtung angeordnet, so daß die Platte besonders gut die Lichtenergie von der Schachtbeleuchtung aufnehmen kann und bei einem Stromausfall besonders stark strahlt.
- Um die Absturzgefahr des Monteurs im Schacht im wesentlichen zu eliminieren, ist in einer weiteren Ausführungsform ein Bauteil des Aufzugsantriebs derart im Schacht angeordnet, daß sich das Bauteil in der Wartungsposition des Fahrkorbs in einem Zwischenraum zwischen dem Fahrkorb und einer Schachtwand im wesentlichen in der Höhe des Fahrkorbdachs befindet. Folglich wird durch die Antriebseinheit ein Schachtbereich ausgefüllt, der ansonsten ein Absturzrisiko für den Monteur darstellen würde. Durch eine solche Anordnung der Antriebseinheit erfüllt diese folglich auch eine Sicherheitsfunktion.
- Um die Sicherheit des Monteurs weiter zu erhöhen, kann auf dem Fahrkorbdach ferner noch ein Geländer vorgesehen sein, welches dem Monteur noch zusätzlich Halt bei seinen Arbeiten bietet.
- Weitere Einzelheiten der Erfindung werden durch die nachfolgende detaillierte Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels anhand der beigefügten Figuren ersichtlich, bei denen:
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1 eine perspektivische Ansicht einer Ausführungsform des erfindungsgemäßen maschinenraumlosen Aufzugs zeigt; -
2 eine Grundrißansicht des in1 dargestellten maschinenraumlosen Aufzugs zeigt. - Aus
1 ist ein maschinenraumloser Aufzug1 mit Fahrkorb2 und Antriebseinheit3 ersichtlich. Die Antriebseinheit3 befindet sich dabei im Schachtkopf des Aufzugs und ist an einer Seitenwand des Schachts befestigt. Der erfindungsgemäße Aufzug weist somit keinen separaten Maschinenraum für die Antriebseinheit auf. Die Antriebseinheit selbst umfaßt eine Treibscheibe4 , welche durch einen Motor5 über einen Riemenantrieb angetrieben wird. Die Treibscheibe treibt wiederum Antriebsseile an, welche mit dem Fahrkorb2 bzw. einem Gegengewicht7 verbunden sind. Die Antriebseinheit weist ferner einen Frequenzum richter6 auf, welcher den Antrieb des Aufzugs regelt. Zur Wartung bzw. für Reparaturarbeiten an der Antriebseinheit wird der Fahrkorb in eine obere Position in dem Schacht derart verfahren, daß das Dach des Fahrkorbs über die Schachtöffnung8 in der obersten Etage zugänglich ist. Der Fahrkorb befindet sich dann vorzugsweise in einer Position, in der er ca. 1 m, gemessen von der Unterkante der Schachtöffnung8 bis zur Oberkante des Fahrkorbs, in die Schachtöffnung hineinragt. In dieser Position kann der Monteur dann über die obere Schachtöffnung das Dach des Fahrkorbs betreten. Der Abstand vom Dach zur Antriebseinheit beträgt in dieser Wartungsposition noch ca. 2,0 bis 2,1 m. - Aus
1 ist ferner eine als Gitterrost ausgebildete Wartungsplattform9 ersichtlich, die in einer Höhe von ca. 60 cm oberhalb des Fahrkorbdaches angebracht, vorzugsweise verschraubt ist. Ferner weist das Fahrzeugdach ein Geländer10 auf, welches gegenüberliegend zu der Schachtwand angebracht ist, an der der Antrieb befestigt ist. Das Geländer dient zur Sicherung des Monteurs bei Wartungs- bzw. Reparaturarbeiten. Zur Durchführung von solchen Arbeiten fährt der Monteur den Aufzug in die oben beschriebene Wartungsposition und betritt das Fahrkorbdach über die obere Schachtöffnung8 . Daraufhin verriegelt er den Fahrkorb über einen nicht dargestellten Bolzenverriegelungsmechanismus in dieser Position. Anschließend installiert er die Wartungsplattform9 in der in1 gezeigten Position. Die Wartungsplattform ist dabei vorzugsweise im oberen Bereich der Schachtwand aufgehängt und kann vom Monteur zur Installation auf dem Fahrkorbdach abgenommen werden. Anschließend steigt der Monteur auf die Wartungsplattform und befindet sich dann in einer Höhe, in welcher alle wesentlichen Teile des Antriebs3 problemlos zugänglich sind. Um die Sicherheit bei Arbeiten am Antrieb zu erhöhen, ist der Frequenzumrichter6 derart angeordnet, daß der Zwischenraum zwischen Fahrkorb und dem Bereich der Schachtwand neben der Führung des Gegengewichts genau dann durch den Frequenzumrichter ausgefüllt wird, wenn sich der Fahrkorb in der Wartungsposition befindet. Durch diese Konstruktion kann auf zusätzliche Sicherheitsvorkehrungen zur Verminderung der Absturzgefahr für den Monteur verzichtet werden. - Um dem Monteur bei Stromausfall noch eine ausreichende Orientierung im Schachtkopf zu gewährleisten, ist auf der Decke des Aufzugschachts ein phosphoreszierendes Blech angeordnet. Das Blech befindet sich dabei in der Nähe einer Schachtbeleuchtung und wird durch die Schachtbeleuchtung zum Leuchten angeregt. Bei einem Stromausfall leuchtet dieses Blech dann eine gewisse Zeit weiter und dient dem Monteur als Notbeleuchtung. Es ist somit nicht mehr notwendig, eine zusätzliche Energieversorgung, beispielsweise durch Batterien, für eine Notbeleuchtung im Schacht zu integrieren.
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2 zeigt eine Grundrißansicht von unten in den Aufzugsschacht aus1 , wobei sich der Fahrkorb in der Wartungsposition befindet. Aus2 ist insbesondere ersichtlich, daß der Frequenzumrichter6 an der Schachtwand gegenüberliegend zur Wartungsplattform9 angeordnet ist. In der Wartungsposition führt der Frequenzumrichter dann den neben der Wartungsplattform liegenden Schachtabschnitt aus, so daß nicht mehr die Gefahr besteht, daß der Monteur bei seiner Arbeit in diesen Schachtabschnitt abstürzt.
Claims (8)
- Maschinenraumloser Aufzug mit einem in einem Aufzugsschacht angeordneten Fahrkorb (
2 ), der über eine im Schachtkopf vorgesehene Antriebseinrichtung (3 ) in eine Wartungsposition verfahrbar ist, in der die Antriebseinrichtung (3 ) für Wartungs- und/oder Reparaturarbeiten erreichbar ist, wobei oben auf dem Fahrkorb (2 ) eine Wartungsplattform (9 ) vorgesehen ist, die über eine Schachtöffnung (8 ) zugänglich ist und von welcher aus die Antriebseinrichtung (3 ) erreichbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Wartungsplattform (9 ) an der Schachtwand abnehmbar befestigt ist und zur Installation auf dem bzw. oberhalb des Fahrkorbdach(s) positionierbar ist. - Aufzug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Wartungsplattform (
9 ) auf dem bzw. oberhalb des Fahrkorbdach(s) befestigbar, insbesondere verschraubbar ist. - Aufzug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Arretierungseinheit zur Arretierung des Fahrkorbs (
2 ) in der Wartungsposition vorgesehen ist. - Aufzug nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Arretierungseinheit einen Bolzen umfasst, der zur Arretierung des Fahrkorbs (
2 ) derart positioniert werden kann, dass er in eine im Aufzugsschacht vorgesehenen Gegenplatte eingesteckt ist. - Aufzug nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Bolzen derart ausgelegt ist, dass er im Wesentlichen die Differenzlast zwischen Gegengewicht und Fahrkorbgewicht aufnimmt.
- Aufzug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass im Schachtkopf eine phosphoreszierende Platte (
11 ) vorgesehen ist. - Aufzug nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die phosphoreszierende Platte (
11 ) in der Nähe einer Schachtbeleuchtung angeordnet ist. - Aufzug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Geländer (
10 ) auf dem Dach des Fahrkorbs (2 ) vorgesehen ist.
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DE112005003713B4 (de) | 2005-10-05 | 2018-12-27 | Otis Elevator Co. | Aufzugsystemsteuerung, die auf Schachtzugangsdetektion anspricht |
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2001
- 2001-07-30 DE DE2001137107 patent/DE10137107B4/de not_active Expired - Lifetime
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