DE10137064A1 - Elektromotorisch betriebener Hausstaubsauger - Google Patents

Elektromotorisch betriebener Hausstaubsauger

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DE10137064A1
DE10137064A1 DE2001137064 DE10137064A DE10137064A1 DE 10137064 A1 DE10137064 A1 DE 10137064A1 DE 2001137064 DE2001137064 DE 2001137064 DE 10137064 A DE10137064 A DE 10137064A DE 10137064 A1 DE10137064 A1 DE 10137064A1
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DE
Germany
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collection chamber
vacuum cleaner
dust collection
dust
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DE2001137064
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Inventor
Frank Meyer
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Vorwerk and Co Interholding GmbH
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Vorwerk and Co Interholding GmbH
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L9/00Details or accessories of suction cleaners, e.g. mechanical means for controlling the suction or for effecting pulsating action; Storing devices specially adapted to suction cleaners or parts thereof; Carrying-vehicles specially adapted for suction cleaners
    • A47L9/10Filters; Dust separators; Dust removal; Automatic exchange of filters
    • A47L9/14Bags or the like; Rigid filtering receptacles; Attachment of, or closures for, bags or receptacles

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Filters For Electric Vacuum Cleaners (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft einen elektromotorisch betriebenen Hausstaubsauger (1) mit einem Sauggebläse und einer Staubsammelkammer (7) sowie bevorzugt einen in der Staubsammelkammer (7) anzuordnenden Filterbeutel (6), wobei staubbeladene Luft in die Staubsammelkammer (7) eingeblasen oder eingesaugt wird. Um einen Hausstaubsauger der in Rede stehenden Art insbesondere hinsichtlich der Handhabbarkeit in vorteilhafter Weise weiterzubilden, wird vorgeschlagen, dass die Staubsammelkammer (7) in Saug- oder Blasrichtung (r) volumenveränderbar ausgebildet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen elektromotorisch betriebenen Hausstaubsauger mit einem Sauggebläse und einer Staubsammelkammer sowie bevorzugt einen in der Staubsammelkammer anzuordnenden Filterbeutel, wobei staubbeladene Luft in die Staubsammelkammer eingeblasen oder eingesaugt wird.
  • Hausstaubsauber der in Rede stehenden Art sind in vielfachen Ausführungsformen bekannt. Diese weisen in der Regel zunächst eine feste Einheit, die den Motor, das Gebläse und die übrige Technik beinhaltet. Ferner ist dieser Einheit eine Staubsammelkammer zugeordnet, zur Aufnahme des aufgesaugten Staubes. In dieser Staubsammelkammer ist gegebenenfalls ein Filterbeutel angeordnet.
  • Im Hinblick auf den zuvor beschriebenen Stand der Technik wird eine technische Problematik der Erfindung darin gesehen, einen Hausstaubsauger der in Rede stehenden Art insbesondere hinsichtlich der Handhabbarkeit in vorteilhafter Weise weiterzubilden.
  • Diese Problematik ist zunächst und im Wesentlichen durch den Gegenstand des Anspruches 1 gelöst, wobei darauf abgestellt ist, dass die Staubsammelkammer in Saug- oder Blasrichtung volumenveränderbar ausgebildet ist. Zufolge dieser Ausgestaltung ist ein Hausstaubsauger angegeben, welcher je nach Art der Nutzung sein äußeres Volumen, insbesondere im Bereich der Staubsammelkammer verändert bzw. ein bestimmtes Volumen nur freigibt, sofern dieses technisch erforderlich ist. Demnach können durch das flexibel angekoppelte Staubsammelkammer-Volumen die äußeren Abmaße des gesamten Hausstaubsaugers an die jeweiligen Gegebenheiten angepasst werden. So kann bspw. das Volumen bei Benutzung des Staubsaugers manuell durch den Nutzer oder auch automatisch angepasst werden. So wird weiter bspw. bei zunehmendem Füllgrad der Kammer bzw. des Filterbeutels die Staubsammelkammer bevorzugt selbsttätig vergrößert. Denkbar ist darüber hinaus auch, dass der Nutzer je nach Bedarf ein größeres oder kleineres Volumen, gegebenenfalls in Verbindung mit einem größeren oder kleineren Filterbeutel, vorgibt, so dass bspw. ein größeres Kammervolumen für eine längere Nutzung freigegeben wird, hingegen für die tägliche Saugarbeit die Staubsammelkammer, gegebenenfalls in Verbindung mit einem kleinen Filterbeutel volumenmäßig verringert wird. Als handhabungstechnisch besonders vorteilhaft erweist sich die erfindungsgemäße Lösung beim Absaugen von Polstern, Vorhängen usw., bei welchen Arbeiten der Staubsauger in der Regel getragen wird und hierbei eine Staubsammelkammer mit maximalem Volumen störend ist. Wie angedeutet, kann die Volumenveränderung der Staubsammelkammer manuell durch den Benutzer erfolgen. Bevorzugt wird jedoch eine Ausgestaltung, bei welcher diese Veränderung automatisch in Abhängigkeit von Füllgrad bzw. von der Größe des Filterbeutels erfolgt. Zufolge dessen ist das Staubsammel-Volumen stets an die vorhandenen Gegebenheiten angepasst, so dass kein Raum bei der Nutzung durch Leervolumen verschwendet wird. In einer beispielhaften Ausgestaltung des Erfindungsgegenstandes ist vorgesehen, dass die Staubsammelkammer teleskopierbar ist. Die Außenabmaße der Staubsammelkammer sind hierbei in direkter Weise abhängig vom Füllstand bzw. von der Größe eines bevorzugt eingelegten Filterbeutels. Alternativ kann auch vorgesehen sein, dass die Staubsammelkammer als Faltenbalg ausgebildet ist bzw. über einen derartigen Faltenbalg an der Grundeinheit des Staubsaugers angekoppelt ist. Hierbei handelt es sich bevorzugt um einen in sich schlaffen Faltenbalg, so dass hierdurch in einfachster Weise eine Anpassung des Staubsammelkammer-Volumens an den Füllstand bzw. die Filterbeutelgröße erreicht werden kann. Es sind diesbezüglich jedoch auch Ausbildungen denkbar, bei welchen rastende Faltenbalge eingesetzt wer den. Der Rastwiderstand ist hierbei so gewählt, dass ohne Leistungsverluste ein anwachsender Filterbeutel diesen überwinden kann. Weiter alternativ ist auch denkbar, dass die Staubsammelkammer einen Schraubeinsatz aufweist, welcher bevorzugt nicht selbsthemmend ausgebildet ist. Mit wachsendem Füllstand erfolgt eine Vergrößerung des Kammervolumens durch Schraubverlagerung. Auch besteht die Möglichkeit, die Staubsammelkammer aus einem Netz zu formen, welches bspw. durch elastische Materialeigenschaften die gewünschte Anpassung des Kammervolumens ermöglicht. Unabhängig von der Ausgestaltung der Staubsammelkammer wird weiter bevorzugt, dass diese eine Rückstellfähigkeit besitzt, so bspw. bei einer Ausbildung als Faltenbalg durch ein elastisches Rückstellvermögen desselben. Denkbar sind auch die Anordnung von Rückstellfedern, deren Federkraft jedoch so gering bemessen ist, dass diese sich nicht negativ auf das Aufstellverhalten der Kammer auswirkt.
  • Nachstehend ist die Erfindung anhand der beigefügten Zeichnung, welche lediglich mehrere Ausführungsbeispiele darstellt, näher erläutert. Es zeigt:
  • Fig. 1 einen Staubsauger der in Rede stehenden Art in der Konfiguration als Handstaubsauger zur Pflege eines Fußbodens, wobei eine Staubsammelkammer ein Maximalvolumen aufweist
  • Fig. 2 den Handstaubsauger gemäß Fig. 1, jedoch in einer Konfiguration als Überbodenstaubsauger mit einer Fugendüse, wobei hier die Staubsammelkammer gegenüber der Ausführung in Fig. 1 volumenverringert ist;
  • Fig. 3 eine schematische Querschnittsdarstellung durch eine Staubsammelkammer einer ersten Ausführungsform, das Maximalvolumen betreffend;
  • Fig. 4 eine der Fig. 3 entsprechende Darstellung, jedoch die Staubsammelkammer mit Minimalvolumen darstellend;
  • Fig. 5 eine schematische Schnittdarstellung durch eine Staubsammelkammer in einer zweiten Ausführungsform;
  • Fig. 6 eine weitere schematische Schnittdarstellung der Staubsammelkammer in einer dritten Ausführungsform;
  • Fig. 7 eine vierte Ausführungsform in einer schematischen Schnittdarstellung;
  • Fig. 8 eine schematische Schnittdarstellung durch eine weitere Ausfüh rungsform der Staubsammelkammer.
  • Dargestellt und beschrieben ist zunächst mit Bezug zu den Fig. 1 und 2 ein elektromotorisch betriebener Hausstaubsauger 1 mit einer Grundeinheit 2, in welchem ein nicht mehr dargestelltes Sauggebläse angeordnet ist.
  • Der dargestellte Staubsauger 1 ist in unterschiedlichen Konfigurationen nutzbar. So, wie in Fig. 1 dargestellt, bspw. als üblicher Handstaubsauger mit einer Vorsatzdüse 3 zur Bodenbearbeitung. Alternativ kann dieser Staubsauger 1 auch als Überbodengerät genutzt werden, bspw. zum Absaugen von Polstern oder dgl. Hierzu kann in üblicher Weise der Griffstiel 4 entfernt und der Elektroanschluss 11 direkt mit der Grundeinheit 2 verbunden werden. Wie in Fig. 2 dargestellt ist hierbei der Staubsauger 1 bspw. mit einer Fugendüse 5 versehen.
  • Um die Handhabbarkeit des Staubsaugers 1 insbesondere bei Nutzung desselben als Überbodengerät zu verbessern, ist die an der Grundeinheit 2 angeschlossene und einen Filterbeutel 6 aufnehmende Staubsammelkammer 7 volumenveränderbar ausgebildet. Dies ermöglicht die Anpassbarkeit der Staubsammelkammer 7 an die Größe des eingelegten Filterbeutels 6 und darüber hinaus auch an den Füllstand desselben.
  • Wie in den Fig. 3 und 4 dargestellt, kann die Staubsammelkammer 7 teleskopartig aufgebaut sein. Dargestellt sind drei Teleskopabschnitte 8, wobei der dargestellte untere Abschnitt den Anbindungsabschnitt zur Grundeinheit 2 bildet und in üblicher Weise eine Abstützung für die Halteplatte des Filterbeutels 6 ausformt.
  • Je nach Größe bzw. Tiefe des Filterbeutels 6 und/oder des Füllgrades des Filterbeutels 6 erfolgt eine Teleskopierung der Staubsammelkammer 7 und somit eine Volumenvergrößerung derselben, so dass bei niedrigem Füllstand bzw. einem kleinen eingelegten Filterbeutel 6 eine Reduzierung der Sammelkammer- Länge in Blas- bzw. Saugrichtung (r) auf ein Minimum erreicht werden kann (vgl. Fig. 4).
  • Ist, wie dargestellt, der Staubsauger 1 so ausgelegt, dass die staubbeladene Luft durch die Staubsammelkammer 7 bzw. den Filterbeutel 6 gesaugt wird, so sind entsprechende Maßnahme vorgesehen, die einen Saugluftweg 12 zwischen Filterbeutel 6 und der Innenwandung der Staubsammelkammer 7 belassen, so bspw. in Form von Abstandshaltern. Wird hingegen die staubbeladene Luft in den Filterbeutel 6 eingeblasen, so ist die Staubsammelkammer 7 luftdurchlässig auszugestalten, so bspw. durch Anordnung von Luftauslassschlitzen oder durch Wahl geeigneter Wandungsmaterialien der Staubsammelkammer 7.
  • Die Minimalvolumen-Stellung der Staubsammelkammer 7 ist manuell durch den Benutzer erreichbar. Denkbar ist jedoch auch, dass die Teleskopabschnitte 8 bei fehlender Unterstützung durch den Filterbeutel 6 bzw. das aufgenommene Staubgut selbsttätig zurückgleiten; dies gegebenenfalls federunterstützt.
  • Eine alternative Ausgestaltung zur Volumenveränderung der Staubsammelkammer 7 ist in Fig. 5 dargestellt. Hier ist Letztere als ein schlaffer, d. h. nicht rastender Faltenbalg 9 gebildet. Dieser Faltenbalg 9 kann darüber hinaus über ein elastisches Rückstellvermögen verfügen. Weiter alternativ kann gemäß Fig. 6 der Faltenbalg 9 auch als Koppelelement zwischen der Grundeinheit 2 und einem starren Teil der Staubsammelkammer 7 dienen.
  • Auch ist denkbar, dass die Staubsammelkammer 7 einen Schraubeneinsatz gemäß Fig. 7 aufweist, so dass sich die Staubsammelkammer 7 entsprechend dem Füllgrad bzw. der Länge des Filterbeutels 6 ausschraubt. Das Schraubgewinde ist hierbei bevorzugt nicht selbsthemmend ausgebildet, so dass auch hier eine selbsttätige Rückstellung in eine Minimalvolumen-Stellung erreicht werden kann. Ähnlich dem zuvor beschriebenen Ausführungsbeispiel kann auch hier der Schraubeinsatz 10 als Koppelelement zwischen der Grundeinheit 2 und einem in sich starren Teil einer Staubsammelkammer 7 dienen.
  • Alle offenbarten Merkmale sind (für sich) erfindungswesentlich. In der Offenbarung der Anmeldung wird hiermit auch der Offenbarungsinhalt der zugehörigen/beigefügten Prioritätsunterlagen (Abschrift der Voranmeldung) vollinhaltlich mit einbezogen, auch zu dem Zweck, Merkmale dieser Unterlagen in Ansprüche vorliegender Anmeldung mit aufzunehmen.

Claims (4)

1. Elektromotorisch betriebener Hausstaubsauger (1) mit einem Sauggebläse und einer Staubsammelkammer (7) sowie bevorzugt einen in der Staubsammelkammer (7) anzuordnenden Filterbeutel (6), wobei staubbeladene Luft in die Staubsammelkammer (7) eingeblasen oder eingesaugt wird, dadurch gekennzeichnet, dass die Staubsammelkammer (7) in Saug- oder Blasrichtung (r) volumenveränderbar ausgebildet ist.
2. Hausstaubsauger nach Anspruch 1 oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass die Staubsammelkammer (7) teleskopierbar ist.
3. Hausstaubsauger nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass die Staubsammelkammer als Faltenbalg (9) ausgebildet ist.
4. Hausstaubsauger nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass die Staubsammelkammer (7) einen Schraubeinsatz (10) aufweist.
DE2001137064 2001-07-28 2001-07-28 Elektromotorisch betriebener Hausstaubsauger Withdrawn DE10137064A1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1350457A2 (de) * 2002-03-25 2003-10-08 Vorwerk & Co. Interholding GmbH Haushalt-Staubsauger mit einem Filterbeutel, sowie Set von Filterbeuteln
WO2006077040A1 (de) * 2005-01-18 2006-07-27 Miele & Cie. Kg Staubsaugerbeutel mit mitteln zum komprimieren des aufnahmevolumens und staubsauger mit einem staubsammelraum zur aufnahme von solchen staubsaugerbeuteln

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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WO2006077040A1 (de) * 2005-01-18 2006-07-27 Miele & Cie. Kg Staubsaugerbeutel mit mitteln zum komprimieren des aufnahmevolumens und staubsauger mit einem staubsammelraum zur aufnahme von solchen staubsaugerbeuteln
DE102005002420A1 (de) * 2005-01-18 2006-07-27 Miele & Cie. Kg Staubsaugerbeutel und Staubsauger mit einem Staubsammelraum zur Aufnahme von Staubsaugerbeuteln

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