DE10134355B4 - Verstellbeschlag für Kraftfahrzeugsitze - Google Patents

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Abstract

Verstellbeschlag für Kraftfahrzeugsitze, insb. Neigungsverstellbeschlag für deren Rückenlehnen, bei dem ein einem festen Sitzbereich zugeordneter fester Beschlagteil (1) und ein einem beweglichen Sitzbereich zugeordneter drehverstellbarer Beschlagteil (2) über einen um eine Drehachse (3) drehbar antreibbaren Mitnehmer (4) und einen damit betätigbaren Exzenterbereich (5) verbunden sind, der zwischen einem äußeren Drehlager (1b) in einem Beschlagteil (1) und einem gegenüber dem äußeren Drehlager (1b) exzentrischen inneren Drehlager (2b) im anderen Beschlagteil (2) wirksam ist, wobei beide Beschlagteile (1; 2) Teile eines Taumelgetriebes bildende Verzahnungen (1a; 2a) aufweisen, die radial zur Lage des Exzenterhöchstpunktes miteinander im Eingriff stehen und wobei der Exzenterbereich (5) Klemmelemente aufweist, die bei der Verstellung des Beschlags durch einen dem Exzenterhöchstpunkt gegenüberliegenden Mitnehmerbereich (4a) des Mitnehmers (4) in Richtung auf den Exzenterhöchstpunkt hin im sich gekrümmt keilförmig erweiternden Abschnitt des Exzenterbereichs (5) gegen die Vorspannung einer ersten Feder (6) unter Bildung einer verkleinerten Exzentrizität der Drehlager (1b; 2b) aus...

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Verstellbeschlag nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1, wie er z.B. aus der Druckschrift DE 44 25 035 A1 bekannt ist.
  • Bei einem weiteren bekannten Verstellbeschlag ( DE 30 13 304 C2 ) liegen zwei einen Teil des Exzenters bildende, in unterschiedlichen Drehrichtungen sich verjüngende Keilsegmente auf einer konzentrisch zur Drehachse verlaufenden Lagerfläche. Eine zwischen den breiten Stirnflächen der beiden Keilsegmente gespannte Druckfeder schiebt die Keilsegmente in unterschiedliche Richtungen mit der Folge, daß sich die Exzentrizität unter der Wirkung der Feder vergrößert. Beim Antrieb des Verstellbeschlages gleiten die Keilsegmente auf ihren Lagerflächen und ihren Gegenflächen. Die gleitenden Keilsegmente verschleißen. Außerdem kann es bei langsamer Antriebsdrehung zu einem "stick-slip"-Verhalten kommen, das die Feinjustierung des Beschlages erschwert und den Verstellkomfort mindert.
  • Hierzu wird in DE 44 25 035 A1 vorgeschlagen, statt der auf der Lagerfläche gleitenden Keilsegmente Rollkörper zu verwenden, die auf der entsprechenden Fläche abrollen. Die Rollkörper sind über eine Feder vorgespannt. Durch die Ausbildung der Feder als Druckfeder liegen die Rollkörper in jeder Drehposition stets gegen die entsprechende Auflagefläche an, so daß ein "stick-slip"-Verhalten weitgehend vermieden werden kann. Jedoch ist die Anlage der Rollkörper an die entsprechende Lagerfläche insb. bei sich ändernder Exzentrizität nicht immer gleichmäßig, was wiederum zu einem unruhigen Laufverhalten führt.
  • Ausgehend hiervon liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen Verstellbeschlag der als bekannt vorausgesetzten Art so auszubilden, daß er möglichst leicht sowie ruhig läuft und insb. die erwähnten Nachteile nicht aufweist.
  • Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1.
  • Die keilförmige Anordnung der Rollkörper bewirkt eine noch bessere Anpassung an die Lagerflächen, wobei insb. der exzentrischen Anordnung Rechnung getragen wird. Die Rollkörper, die auch im Wälzlagerbereich verwendet werden, stehen in hoher Qualität und in feiner Durchmesserabstufung preiswert zur Verfügung.
  • Bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Nachstehend wird eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung anhand der Zeichnungen im einzelnen beschrieben. Es zeigen:
  • 1 – eine perspektivische Explosionsdarstellung eines Verstellbeschlages von einer ersten Seite;
  • 2 – eine perspektivische Explosionsdarstellung des Verstellbeschlags nach 1 von der gegenüberliegenden Seite;
  • 3 – eine Stirnansicht des Verstellbeschlages nach 1 teilweise im Schnitt;
  • 4 – eine Stirnansicht des Verstellbeschlages von der zu 3 gegenüberliegenden Seite;
  • 5 – einen Schnitt entlang der Schnittebene V-V in 4.
  • Der dargestellte Verstellbeschlag ist ein typischer Neigungsverstellbeschlag, wie er vorzugsweise für die Neigungseinstellung von Rückenlehnen an Kraftfahrzeugsitzen verwendet wird. Ein unterer, fester Beschlagteil 1 ist mit einem nicht dargestellten Sitzteil fest verbunden und ein oberer, beweglicher Beschlagteil 2 mit einer ebenfalls nicht dargestellten Rückenlehne.
  • Der Beschlagteil 1 weist eine als Außenstirnverzahnung ausgebildete Verzahnung 1a auf. Die Verzahnung 1a ist zum umlaufenden Eingriff in eine Verzahnung 2a ausgebildet. Die Verzahnung 2a ist eine Innenverzahnung. Die Verzahnungen 1a und 2a sind Teil eines Taumelgetriebes. Die Taumelbewegung wird durch einen Exzenterbereich 5 erzeugt, der zwischen einen inneren Drehlager 7b und einen äußeren Drehlager 1b angeordnet ist. Der Exzenterbereich 5 wird durch einen Mitnehmer 4 angetrieben, der eine zentrale Ausnehmung 4c für eine drehfeste Verbindung mit einer mehrkantigen Welle eines Handrades aufweist. Der Mitnehmer 4 ist in einer Lagerbohrung 2d im beweglichen Beschlagteil 2 um eine Drehachse 3 drehbar gelagert und wird von einem Sicherungsring 9 in seiner axialen Position gehalten.
  • Auf seiner Innenseite weist der Mitnehmer 4, wie aus 2 und 3 ersichtlich, einen kreisbogenförmig verlaufenden Mitnehmerbereich 4a auf, der in den Zwischenraum zwischen dem Drehlager 1b des unteren Beschlagteils 1 und dem Drehlager 2b des oberen Beschlagteils 2 hineinragt. Im Anschluß an den Mitnehmerbereich 4a sind in dem Zwischenraum Rollkörper 5a, 5b und 5c unterschiedlich großen Durchmessers angeordnet, die den Exzenterbereich 5 bilden. Es gibt jeweils zwei Rollkörper 5a, 5b, und 5c gleichen Durchmessers, die symmetrisch zu einer Mittelebene angeordnet sind. Die Rollkörper 5a, 5b und 5c werden durch Federn 6, 7 und 8 voneinander beabstandet gehalten. Der Rollkörper 5a weist einen größeren Durchmesser auf als der Rollkörper 5b. Der Rollkörper 5b wiederum besitzt einen größeren Durchmesser als der Rollkörper 5c. Die Hüllkontur bei dieser Anordnung der Rollkörper 5a, 5b und 5c verläuft damit im Bogen keilförmig, sich zu dem Mitnehmerbereich 4a hin jeweils verjüngend.
  • Die Federn 6, 7 und 8 sind als Bügelfedern ausgebildet. Die Leder 6 liegt mit ihren Schenkeln 6a und 6b an den Rollkörpern 5a an. Die beiden Federn 7 sind schwächer ausgebildet als die Feder 6 und liegen mit ihrem Schenkel 7a an den Rollkörpern 5a an und mit ihren Schenkeln 7b an den Rollkörpern 5b. Schließlich sind die nochmals geschwächten Federn 8 zwischen den Rollkörpern 5b und 5c angeordnet und berühren sie mit ihren Schenkeln 8a und 8b.
  • Bei einer Verlagerung des Exenterbereichs 5 in Umfangsrichtung wälzen sich die Rollkörper 5a, 5b und 5c einerseits auf der inneren kreiszylindrischen Lagerfläche 2c und anderseits auf der kreiszylindrischen Lagerfläche 1c ab. Durch die unterschiedliche Größe der Rollkörper 5a, 5b und 5c sind die Achsen der Lagerflächen 1c und 2c zueinander versetzt. Die Rollkörper 5a, 5b und 5c werden einerseits durch den Beschlagteil 2 und anderseits durch einen Scheibenbereich 4b des Mitnehmers 4 axial in ihrer Positionen gehalten.
  • Bei einer Verdrehung des Mitnehmers 4 legen sich je nach Drehrichtung von einem Innendurchmesser 4d des Mitnehmerbereichs 4a radial auswärts verlaufende Anschlagflächen 4e bzw. 4f an die äußeren Rollkörper 5c an. Die in Drehrichtung dem Mitnehmerbereich 4a benachbarten Federn 7 und 8 werden dabei zuerst zusammengedrückt. Dadurch verkürzt sich die Länge der aus Federn 6, 7 und 8 und Rollkörper 5a, 5b und 5c gebildete Kette. Die Exzentrizität des Exzenterbereichs 5 nimmt ab. Die Vorspannung zwischen den Lagerflächen 1c und 2c und den Rollkörpern 5a, 5b und 5c einerseits und zwischen den im Eingriff befindlichen Verzahnungen 1a und 2a anderseits wird aufgehoben, so daß die weitere Drehung des Exzenterbereichs 5 durch den Mitnehmer 4 und das Wandern des Eingriffsbereichs der Verzahnungen 1a und 2a möglich wird. Der bewegliche Beschlagteil 2 läßt sich so leicht gegenüber dem festen Beschlagteil 1 verstellen.
  • Wenn das auf den Mitnehmer 4 ausgeübte Drehmoment aufhört, werden die Rollkörper 5a, 5b und 5c durch die Federn 6, 7 und 8 auseinandergedrückt. Die Exzentrizität zwischen den Lagerflächen 1c und 2c vergrößert sich und das Spiel in der im Eingriff befindlichen Verzahnung 1a und 2a wird beseitigt. Dadurch wird der Verstellbeschlag klapperfrei.

Claims (5)

  1. Verstellbeschlag für Kraftfahrzeugsitze, insb. Neigungsverstellbeschlag für deren Rückenlehnen, bei dem ein einem festen Sitzbereich zugeordneter fester Beschlagteil (1) und ein einem beweglichen Sitzbereich zugeordneter drehverstellbarer Beschlagteil (2) über einen um eine Drehachse (3) drehbar antreibbaren Mitnehmer (4) und einen damit betätigbaren Exzenterbereich (5) verbunden sind, der zwischen einem äußeren Drehlager (1b) in einem Beschlagteil (1) und einem gegenüber dem äußeren Drehlager (1b) exzentrischen inneren Drehlager (2b) im anderen Beschlagteil (2) wirksam ist, wobei beide Beschlagteile (1; 2) Teile eines Taumelgetriebes bildende Verzahnungen (1a; 2a) aufweisen, die radial zur Lage des Exzenterhöchstpunktes miteinander im Eingriff stehen und wobei der Exzenterbereich (5) Klemmelemente aufweist, die bei der Verstellung des Beschlags durch einen dem Exzenterhöchstpunkt gegenüberliegenden Mitnehmerbereich (4a) des Mitnehmers (4) in Richtung auf den Exzenterhöchstpunkt hin im sich gekrümmt keilförmig erweiternden Abschnitt des Exzenterbereichs (5) gegen die Vorspannung einer ersten Feder (6) unter Bildung einer verkleinerten Exzentrizität der Drehlager (1b; 2b) aus der Klemmstellung verlagerbar sind, wobei der Mitnehmerbereich (4a) mit von einem Innendurchmesser (4d) nach außen verlaufenden Anschlagflächen (4e; 4f) zur Anlage an die Klemmelemente bei Drehung des Mitnehmers (4) ausgebildet ist und wobei die Klemmelemente Rollkörper sind, die mit ihrem Umfang einerseits auf einer kreiszylindrischen Lagerfläche (1c) des einen Beschlagteils (1) und andererseits auf einer kreiszylindrischen Lagerfläche (2c) des anderen Beschlagteils (2) ablaufen, dadurch gekennzeichnet, daß auf beiden Seiten des Exzenterhöchstpunktes jeweils mehrere Rollkörper (5a; 5b; 5c) mit dem gekrümmt keilförmig verlaufenden Abschnitt des Exzenterbereichs (5) anpaßbar unterschiedlichen Durchmessern angeordnet sind, zwischen denen jeweils eine weitere Feder (7; 8) wirksam ist, wobei die Anordnung der Rollkörper (5a; 5b; 5c) und der Federn (6; 7; 8) symmetrisch zur durch den Exzenterhöchstpunkt verlaufenden Mittelebene des nicht betätigten Beschlags ist.
  2. Verstellbeschlag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Federn (6; 7; 8) mit abnehmendem Durchmesser der Rollkörper (5a; 5b; 5c) abnehmende Federstärke aufweisen.
  3. Verstellbeschlag nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Federn (6; 7; 8) als Bügelfedern ausgebildet sind, die mit ihren Schenkeln (6a, 6b; 7a, 7b; 8a, 8b) an einander benachbarten Rollkörpern (5a; 5b; 5c) anliegen.
  4. Verstellbeschlag nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollkörper (5a; 5b, 5c) als kreiszylindrische Rollen ausgebildet sind, deren Symmetrieachsen sämtlich parallel zur Drehachse (3) verlaufen.
  5. Verstellbeschlag nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollen an einer Stirnseite durch ein Beschlagteil (2) und an der anderen Stirnseite durch den Mitnehmer (4) geführt sind.
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