DE10133681A1 - Vorrichtung zum Steuern einer konstanten Fahrzeuggeschwindigkeit und Verfahren zum Steuern einer Fahrzeuggeschwindigkeit - Google Patents
Vorrichtung zum Steuern einer konstanten Fahrzeuggeschwindigkeit und Verfahren zum Steuern einer FahrzeuggeschwindigkeitInfo
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Abstract
Wenn ein Drosselventil vollständig geschlossen ist, wird bestimmt, ob ein Getriebe (24) runterzuschalten ist oder nicht, indem bestimmt wird, ob eine Beschleunigung (a) eines Fahrzeugs gleich wie oder größer als ein Runterschaltbewertungswert (a*) ist oder nicht. Der Runterschaltbewertungswert (a*) ist als ein Wert festgelegt, der sich verringert, wenn sich eine Fahrzeuggeschwindigkeitsabweichung (DELTAV) erhöht, die eine Differenz zwischen einer Fahrzeuggeschwindigkeit (V) und einer Soll-Fahrzeuggeschwindigkeit (V*) ist. Eine Erhöhung der Fahrzeuggeschwindigkeitsabweichung (DELTAV) kann eingeschränkt werden, die aus einem schnellen Runterschalten bei einer steilen Bergabfahrt resultiert. Bei einer moderaten Bergabfahrt wird das Runterschalten nicht ausgeführt, auch wenn die Fahrzeuggeschwindigkeitsabweichung (DELTAV) einen merklichen Wert annimmt. Somit wird unterbunden, dass die Fahrzeuggeschwindigkeit (V) niedriger wird als die Soll-Fahrzeuggeschwindigkeit (V*) innerhalb einer kurzen Periode nach dem Runterschalten. Demgemäß kann eine Erhöhung des Kraftstoffverbrauchs und eine Verschlechterung des Geräuschniveaus des Motors (22) eingeschränkt werden.
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Steuern
einer konstanten Fahrzeuggeschwindigkeit und auf ein Verfahren
zum Steuern einer Fahrzeuggeschwindigkeit sowie insbesondere auf
eine Vorrichtung zum Steuern einer konstanten
Fahrzeuggeschwindigkeit, die einen Betrieb eines
Verbrennungsmotors und Schaltstufen eines Getriebes derart
steuert, dass ein Fahrzeug bei einer konstanten Geschwindigkeit
fährt, und zwar bei einer Soll-Fahrzeuggeschwindigkeit, und auf
ein Verfahren zum Steuern einer Fahrzeuggeschwindigkeit.
Es wurde eine übliche Vorrichtung zum Steuern einer konstanten
Fahrzeuggeschwindigkeit dieser Bauart vorgeschlagen, die ein
Getriebe runterschaltet, wenn eine
Fahrzeuggeschwindigkeitsabweichung, die eine Differenz zwischen
einer Fahrzeuggeschwindigkeit und einer Soll-
Fahrzeuggeschwindigkeit darstellt, gleich wie oder größer als
ein vorbestimmter Wert ist. Eine derartige Vorrichtung zum
Steuern einer konstanten Geschwindigkeit ist zum Beispiel in der
Japanischen Patentoffenlegungsschrift Nr. 7-172209 offenbart.
Bei dieser Vorrichtung zum Steuern einer konstanten
Geschwindigkeit wird ein Getriebe runtergeschaltet, während ein
Fahrzeug bei einer konstanten Geschwindigkeit fährt. Somit wird
eine Erhöhung der Fahrzeuggeschwindigkeit verhindert, auch wenn
ein Motor bei einem vollständig geschlossenem Drosselventil
arbeitet, während das Fahrzeug bergab fährt.
Jedoch wird gemäß einer derartigen Vorrichtung zum Steuern einer
konstanten Fahrzeuggeschwindigkeit selbst in dem Fall, in dem
ein Runterschalten eine plötzliche Verringerung der
Fahrzeuggeschwindigkeit bewirkt, während das Fahrzeug ein
relativ moderates Gefälle hinab fährt, das Runterschalten dann
ausgeführt, wenn eine Fahrzeuggeschwindigkeitsabweichung
zwischen einer Fahrzeuggeschwindigkeit und einer Soll-
Fahrzeuggeschwindigkeit gleich wie oder größer als ein
vorbestimmter Wert ist. In diesem Fall muss die Drehzahl des
Motors erhöht werden, um die Fahrzeuggeschwindigkeit nach dem
Runterschalten auf der Soll-Fahrzeuggeschwindigkeit aufrecht zu
erhalten. Dies ruft Probleme einer Erhöhung der durch den Motor
verbrauchten Kraftstoffmenge und einer Verschlechterung des
Motorgeräuschniveaus hervor.
Die Erfindung wurde dazu geschaffen, die vorstehend genannten
Probleme zu lösen. Es ist eine Aufgabe einer Vorrichtung zum
Steuern einer konstanten Fahrtgeschwindigkeit und eines
Verfahrens zum Steuern einer Fahrzeuggeschwindigkeit gemäß der
Erfindung, eine Erhöhung des Kraftstoffverbrauchs und eine
Verschlechterung des Motorgeräuschniveaus einzuschränken,
während ein Fahrzeug bei einer konstanten Geschwindigkeit fährt.
Eine Vorrichtung zum Steuern einer konstanten
Fahrzeuggeschwindigkeit gemäß der Erfindung steuert einen
Betrieb eines Verbrennungsmotors und Schaltstufen eines
Getriebes derart, dass ein mit dem Verbrennungsmotor und dem
Getriebe ausgestattetes Fahrzeug bei einer konstanten
Geschwindigkeit fährt, und zwar bei einer Soll-
Fahrzeuggeschwindigkeit, und sie weist einen eine
Fahrzeuggeschwindigkeit erfassenden
Fahrzeuggeschwindigkeitssensor, einen eine Beschleunigung des
Fahrzeugs erfassenden Beschleunigungssensor und eine
Betriebszustandserfassungsvorrichtung auf, die einen
Betriebszustand des Verbrennungsmotors erfasst. Das Getriebe
wird runtergeschaltet, wenn die
Betriebszustandserfassungsvorrichtung erfasst, dass der
Verbrennungsmotor in einem Betriebszustand eines vollständig
geschlossenen Drosselventils ist und wenn die durch den
Beschleunigungssensor erfasste Beschleunigung gleich wie oder
größer als ein Bewertungswert ist. Der Bewertungswert ist als
ein Wert festgelegt, der sich verringert, wenn sich eine
Fahrzeuggeschwindigkeitsabweichung zwischen der durch den
Fahrzeuggeschwindigkeitssensor erfassten Fahrzeuggeschwindigkeit
und der Soll-Fahrzeuggeschwindigkeit erhöht.
Bei der Vorrichtung zum Steuern einer konstanten
Fahrzeuggeschwindigkeit gemäß der Erfindung wird das Getriebe so
gesteuert, dass es runtergeschaltet wird, wenn die
Betriebszustandserfassungsvorrichtung erfasst, dass der
Verbrennungsmotor in einem Betriebszustand eines vollständig
geschlossenen Drosselventils ist und wenn die durch den
Beschleunigungssensor erfasste Beschleunigung gleich wie oder
größer als ein Bewertungswert ist, der sich verringert, wenn
sich die Fahrzeuggeschwindigkeitsabweichung zwischen der durch
den Fahrzeuggeschwindigkeitssensor erfassten
Fahrzeuggeschwindigkeit und der Soll-Fahrzeuggeschwindigkeit
erhöht. Somit ist in dem Fall, in dem sich die
Fahrzeuggeschwindigkeit bei einer steilen Bergabfahrt erhöht
hat, die Beschleunigung des Fahrzeugs groß, auch wenn die
Fahrzeuggeschwindigkeitsabweichung gering ist. Daher kann ein
Runterschalten schnell durchgeführt werden. In dem Fall, in dem
das Runterschalten eine plötzliche Verringerung der
Fahrzeuggeschwindigkeit bewirkt, während das Fahrzeug ein
relativ moderates Gefälle hinabfährt, wird ein Runterschalten
nicht durchgeführt, bis sich die Fahrzeuggeschwindigkeit auf
einen merklichen Wert erhöht. Dies schließt die Möglichkeit
eines unnötigen Runterschaltens aus, das zum Verhindern eines
Anstiegs der Fahrzeuggeschwindigkeit durchgeführt würde. Und
zwar ist es möglich, das Getriebe noch angemessener
runterzuschalten, eine Erhöhung der
Fahrzeuggeschwindigkeitsabweichung zwischen der
Fahrzeuggeschwindigkeit und der Soll-Fahrzeuggeschwindigkeit zu
verhindern und eine Erhöhung des Kraftstoffverbrauchs und eine
Verschlechterung des Motorgeräuschniveaus einzuschränken.
Die vorstehend genannte und andere Aufgaben, Merkmale, Vorteile
sowie die technische und industrielle Bedeutung dieser Erfindung
werden aus der folgenden detaillierten Beschreibung eines
bevorzugten Ausführungsbeispiels der Erfindung zusammen mit den
beigefügten Zeichnungen klarer verständlich.
Fig. 1 zeigt eine Blockabbildung eines Gesamtaufbaus einer
Vorrichtung zum Steuern einer konstanten Fahrzeuggeschwindigkeit
gemäß einem Ausführungsbeispiel als ein Beispiel der Erfindung;
Fig. 2 zeigt eine Flusskarte als ein Beispiel einer
Geschwindigkeitssteuerungsroutine, die durch eine elektronische
Steuereinheit der Vorrichtung zum Steuern einer konstanten
Fahrzeuggeschwindigkeit gemäß dem Ausführungsbeispiel ausgeführt
wird;
Fig. 3A zeigt anhand eines Beispiels eine erläuternde Ansicht
einer Beziehung zwischen einer
Fahrzeuggeschwindigkeitsabweichung und einem
Runterschaltbewertungswert;
Fig. 3B zeigt anhand eines anderen Beispiels eine erläuternde
Ansicht einer Beziehung zwischen einer
Fahrzeuggeschwindigkeitsabweichung und einem
Runterschaltbewertungswert; und
Fig. 3C zeigt anhand eines weiteren Beispiels eine erläuternde
Ansicht einer Beziehung zwischen einer
Fahrzeuggeschwindigkeitsabweichung und einem
Runterschaltbewertungswert.
In der folgenden Beschreibung und den beigefügten Zeichnungen
wird die Erfindung bezüglich eines bevorzugten
Ausführungsbeispiels näher beschrieben.
Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung
beschrieben. Die Fig. 1 zeigt eine Blockabbildung eines
Gesamtaufbaus einer Vorrichtung 20 zum Steuern einer konstanten
Fahrzeuggeschwindigkeit gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel
als ein Beispiel der Erfindung. Wie dies in der Fig. 1 gezeigt
ist, ist die Vorrichtung 20 zum Steuern einer konstanten
Fahrzeuggeschwindigkeit mit einem Benzinmotor 22 als ein
Verbrennungsmotor und mit einem Automatikgetriebe 24 als ein
Getriebe verknüpft, das mit einer Kurbelwelle des Motors 22
mechanisch verbunden ist und das die Drehzahl der Kurbelwelle in
einer Vielzahl Stufen wandeln kann, und sie hat eine
elektronische Steuereinheit 30, die die Vorrichtung 20 zum
Steuern einer konstanten Geschwindigkeit als Ganzes steuert.
Auch wenn dies nicht gezeigt ist, sind in dem Motor 22
Kraftstoffeinspritzventile, ein Drosselventil zum Einstellen
einer Einlassluftmenge etc. vorgesehen. Die elektronische
Steuereinheit 30 stellt eine Öffnung S des Drosselventils und
eine Kraftstoffeinspritzperiode für die
Kraftstoffeinspritzventile ein, wodurch die Abgabe des Motors 2
gesteuert werden kann.
Das Automatikgetriebe 24 ist zum Beispiel mit einem
hydrodynamischen Momentenwandler und einem Planetengetriebe mit
vier Vorwärtsgängen und einem Rückwärtsgang ausgestattet. Die
elektronische Steuereinheit 30 steuert eine Hydraulikschaltung,
wodurch Schaltstufen des Automatikgetriebes 24 gesteuert werden
können. Eine Abgabewelle des Automatikgetriebes 24 ist über ein
Differentialgetriebe 26 mit angetriebenen Rädern 28, 29
verbunden. Die Abgabe von dem Motor 22 wird schließlich zu den
angetriebenen Rädern 28, 29 abgegeben.
Die elektronische Steuereinheit 30 ist als ein Mikroprozessor
aufgebaut, der sich hauptsächlich aus einer CPU 32
zusammensetzt, und sie hat einen ROM 34, in dem
Verarbeitungsprogramme gespeichert sind, einen RAM 36, in dem
Daten vorübergehend gespeichert werden, und einen I/O-Anschluss
(nicht gezeigt). Eine Fahrzeuggeschwindigkeit V von einem
Fahrzeuggeschwindigkeitssensor 40, eine Fahrzeugbeschleunigung
"a" von einem Beschleunigungssensor 42, eine Drosselöffnung S
von einem Drosselöffnungssensor 44, eine Soll-
Fahrzeuggeschwindigkeit V* von einem Soll-
Fahrzeuggeschwindigkeitsfestlegungsschalter 46 etc. werden über
Eingabeanschlüsse in die elektronische Steuereinheit 30
eingegeben. Ein Antriebssignal für einen Aktuator (nicht
gezeigt) für das Drosselventil des Motors 22, Antriebssignale
für die Kraftstoffeinspritzventile etc. sowie ein
Hydraulikdrucksteuersignal für das Automatikgetriebe 24 etc.
werden über Abgabeanschlüsse von der elektronischen
Steuereinheit 30 abgegeben.
Als nächstes wird beschrieben, wie die gemäß der vorstehenden
Beschreibung aufgebaute Vorrichtung 20 zum Steuern einer
konstanten Fahrzeuggeschwindigkeit insbesondere bei einer
Bergabfahrt arbeitet. Die Fig. 2 zeigt anhand eines Beispiels
eine Flusskarte einer Geschwindigkeitssteuerungsroutine, die
durch die elektronische Steuereinheit 30 der Vorrichtung 20 zum
Steuern einer konstanten Fahrzeuggeschwindigkeit gemäß dem
Ausführungsbeispiel ausgeführt wird. Diese Routine wird in
Intervallen mit einer vorbestimmten Periode wiederholt
ausgeführt, nachdem eine Soll-Fahrzeuggeschwindigkeit V* durch
den Soll-Fahrzeuggeschwindigkeitsfestlegungsschalter 46
festgelegt wurde.
Bei der Ausführung der Geschwindigkeitssteuerungsroutine führt
die CPU 32 der elektronischen Steuereinheit 30 zu allererst bei
einem Schritt S100 Verarbeitungen zum Lesen einer durch den
Fahrzeuggeschwindigkeitssensor 40 erfassten
Fahrzeuggeschwindigkeit V, einer durch den Beschleunigungssensor
42 erfassten Beschleunigung "a", einer durch den
Drosselöffnungssensor 44 erfassten Drosselöffnung S und einer
durch den Soll-Fahrzeuggeschwindigkeitsfestlegungsschalter 46
erfassten Soll-Fahrzeuggeschwindigkeit V* aus. Dann schreitet
die CPU 32 zu einen Schritt S102 weiter und bestimmt aus der
eingelesenen Drosselöffnung 5, ob das Drosselventil vollständig
geschlossen ist oder nicht. Wenn das Drosselventil vollständig
geschlossen ist und die Fahrzeuggeschwindigkeit V größer als die
Soll-Fahrzeuggeschwindigkeit V* ist, dann deutet dies in vielen
Fällen an, dass das Fahrzeug bergab fährt.
Wenn das Drosselventil nicht vollständig geschlossen ist, dann
schreitet die CPU 32 zu einen Schritt S110 weiter und bestimmt,
ob eine Runterschaltbestimmungsmarke FS einen Wert 1 hat oder
nicht. Falls das Ergebnis bei dem Schritt S110 NEIN lautet, dann
springt die CPU 32 zu einen Schritt S118 und führt eine normale
Fahrzeuggeschwindigkeitssteuerung zum Steuern der Abgabe des
Motors 22 und der Schaltstufen des Automatikgetriebes 24 so aus,
dass die Fahrzeuggeschwindigkeit V gleich wie die Soll-
Fahrzeuggeschwindigkeit V* wird. Die CPU 32 schreitet dann zu
einen Schritt S130 weiter und beendet die gegenwärtige Routine.
Da die normale Fahrzeuggeschwindigkeitssteuerung nicht den Kern
der Erfindung bildet, wird deren nähere Beschreibung
weggelassen. Die Runterschaltbestimmungsmarke FS wird später
beschrieben.
Wenn bei dem Schritt S102 das Drosselventil vollständig
geschlossen ist, schreitet die CPU 32 zu einen Schritt S120
weiter und berechnet eine Fahrzeuggeschwindigkeitsabweichung ΔV,
indem die Soll-Fahrzeuggeschwindigkeit V* von der
Fahrzeuggeschwindigkeit V subtrahiert wird. Die CPU 32 schreitet
dann zu einen Schritt S122 weiter und bestimmt, ob die
eingelesene Fahrzeugbeschleunigung "a" gleich wie oder größer
als ein Runterschaltbewertungswert a* ist oder nicht, der auf
der Grundlage der berechneten Fahrzeuggeschwindigkeitsabweichung
ΔV festgelegt ist. Wenn die Beschleunigung a gleich wie oder
größer als der Runterschaltbewertungswert a* ist, dann wird das
Automatikgetriebe 24 runtergeschaltet. Die CPU 32 schreitet dann
zu einen Schritt S126 weiter, legt die
Runterschaltbestimmungsmarke FS auf 1 fest, schreitet zu den
Schritt S130 weiter und beendet die gegenwärtige Routine.
Die Fig. 3A zeigt anhand eines Beispiels eine erläuternde
Ansicht einer Beziehung zwischen einer
Fahrzeuggeschwindigkeitsabweichung und einem
Runterschaltbewertungswert. Wie dies in der Fig. 3A gezeigt ist,
wird bei diesem Ausführungsbeispiel der
Runterschaltbewertungswert a* so festgelegt, dass er sich
verringert, wenn sich die Fahrzeuggeschwindigkeitsabweichung ΔV
erhöht. Und zwar wird das Automatikgetriebe 24 runtergeschaltet,
wenn die Beschleunigung "a" groß ist, auch wenn die
Fahrzeuggeschwindigkeitsabweichung ΔV gering ist. Andererseits
tritt ein Runterschalten des Automatikgetriebes 24
wahrscheinlicher auf, wenn sich die
Fahrzeuggeschwindigkeitsabweichung ΔV erhöht, auch wenn die
Beschleunigung "a" gering ist. Bei einer steilen Bergabfahrt ist
die Beschleunigung "a" groß, auch wenn die
Fahrzeuggeschwindigkeitsabweichung ΔV gering ist. Somit kann
unter Verwendung des Runterschaltbewertungswerts a* eine
Erhöhung der Fahrzeuggeschwindigkeitsabweichung ΔV eingeschränkt
werden, die aus einem schnellen Runterschalten resultiert.
Andererseits wird das Automatikgetriebe 24 bei einer moderaten
Bergabfahrt nicht runtergeschaltet, auch wenn die
Fahrzeuggeschwindigkeitsabweichung ΔV einen beträchtlichen Wert
hat, da die Beschleunigung "a" gering ist. Dies ermöglicht es,
zu unterbinden, dass die Fahrzeuggeschwindigkeit V niedriger
wird als die Soll-Fahrzeuggeschwindigkeit V* während einer
kurzen Periode nach dem Runterschalten. Falls bei dem Schritt
S122 die Beschleunigung "a" geringer ist als der
Runterschaltbewertungswert a*, dann bestimmt die CPU 32, dass
das Automatikgetriebe 24 nicht runtergeschaltet werden muss,
springt zu einen Schritt S130 und beendet die gegenwärtige
Routine.
Es ist zu beachten, dass es zum Festlegen des
Runterschaltbewertungswerts a* bezüglich der
Fahrzeuggeschwindigkeitsabweichung ΔV verschiedene andere
Möglichkeiten zusätzlich zu der vorstehend beschriebenen gibt.
Wie dies in der Fig. 3B gezeigt ist, kann zum Beispiel der
Runterschaltbewertungswert a* vorübergehend einen konstanten
Wert annehmen, wenn sich die Fahrzeuggeschwindigkeitsabweichung
AXT erhöht. Darüber hinaus kann sich der
Runterschaltbewertungswert a* linear ändern, wie dies in der
Fig. 3C gezeigt ist, anstatt sich kurvenartig zu ändern, wie
dies in der Fig. 3A gezeigt ist.
Wenn das Fahrzeug eine Bergabfahrt beendet, nachdem bei dem
Schritt S122 bestimmt wurde, dass die Beschleunigung "a" gleich
wie oder größer als der Runterschaltbewertungswert a* ist und
nachdem die Runterschaltbestimmungsmarke FS bei dem Schritt S126
auf 1 festgelegt wurde, entspricht die Drosselöffnung S nicht
mehr einem vollständig geschlossenen Zustand. Eine in diesem
Zustand durchgeführte Steuerung wird beschrieben. In diesem
Zustand wird bei dem Schritt S102 bestimmt, dass das
Drosselventil nicht vollständig geschlossen ist, und es wird bei
einem Schritt S110 bestimmt, dass die
Runterschaltbestimmungsmarke FS auf 1 festgelegt wurde. In
diesem Augenblick schreitet die CPU 32 zu einen Schritt S112
weiter und führt eine Fahrzeuggeschwindigkeitssteuerung in einem
Schalt-Haltezustand aus, das heißt sie steuert die Abgabe des
Motors 22 derart, dass die Fahrzeuggeschwindigkeit V gleich wie
die Soll-Fahrzeuggeschwindigkeit V* wird, während ein
runtergeschalteter Zustand gehalten wird. Dies wird deshalb
durchgeführt, da ein häufiges Wechseln zwischen dem
Runterschalten und einem Hochschalten zu vermeiden ist. Die CPU
32 schreitet dann zu einen Schritt S114 weiter und vergleicht
die Drosselöffnung S mit einem Schwellwert Sr. Es ist zu
beachten, dass der Schwellwert Sr zum Bestimmen verwendet wird,
ob das Fahrzeug die Bergabfahrt beendet hat oder nicht. Wenn die
Drosselöffnung S gleich wie oder größer als der Schwellwert Sr
ist, dann bestimmt die CPU 32, dass das Fahrzeug die Bergabfahrt
beendet hat, setzt bei einem Schritt S116 die
Runterschaltbestimmungsmarke FS auf 0 zurück, schreitet zu einen
Schritt S118 weiter, nimmt die normale
Fahrzeuggeschwindigkeitssteuerung wieder auf und beendet die
gegenwärtige Routine. Hierbei führt die normale
Fahrzeuggeschwindigkeitssteuerung der CPU 32 bei dem vorstehend
beschriebenen Schalt-Haltezustand nicht die
Fahrzeuggeschwindigkeitssteuerung aus. Wenn die Drosselöffnung S
kleiner als der Schwellwert Sr ist, dann springt die CPU 32
andererseits von dem Schritt S114 zu einen Schritt S130 und
beendet die gegenwärtige Routine, anstatt dass sie die normale
Fahrzeuggeschwindigkeitssteuerung wiederaufnimmt.
Gemäß der so aufgebauten Vorrichtung 20 zum Steuern einer
konstanten Fahrzeuggeschwindigkeit gemäß diesem
Ausführungsbeispiel wird das Runterschalten unter Verwendung des
Runterschaltbewertungswerts a* durchgeführt, der auf der
Fahrzeuggeschwindigkeitsabweichung ΔV beruht, die eine Differenz
zwischen der Fahrzeuggeschwindigkeit V und der Soll-
Fahrzeuggeschwindigkeit V* darstellt. Es ist daher möglich, ein
starkes Überschreiten der Fahrzeuggeschwindigkeit V über die
Soll-Fahrzeuggeschwindigkeit V* hinaus infolge eines schnellen
Runterschaltens bei einer steilen Bergabfahrt zu unterbinden.
Bei einer moderaten Bergabfahrt wird ein Runterschalten nicht
durchgeführt, auch wenn die Fahrzeuggeschwindigkeitsabweichung
ΔV einen beträchtlichen Wert annimmt. Demgemäß wird verhindert,
dass die Fahrzeuggeschwindigkeit V geringer wird als die Soll-
Fahrzeuggeschwindigkeit V* während einer kurzen Periode nach dem
Runterschalten. Somit muss die Abgabe des Motors 22 nicht erhöht
werden, um das Abfallen der Fahrzeuggeschwindigkeit V unter die
Soll-Fahrzeuggeschwindigkeit V* und das plötzliche Ansteigen der
Drehzahl des Motors 22 nach dem Runterschalten aufgrund des
Runterschaltens zu verhindern. Und zwar kann eine Erhöhung des
Kraftstoffverbrauchs und eine Verschlechterung des
Geräuschniveaus des Motors 22 eingeschränkt werden.
Bei der Vorrichtung 20 zum Steuern einer konstanten
Fahrzeuggeschwindigkeit gemäß diesem Ausführungsbeispiel wird,
nachdem das Automatikgetriebe 24 runtergeschaltet wurde, als das
Drosselventil vollständig geschlossen war, eine
Fahrzeuggeschwindigkeitssteuerung in einem Schalt-Haltezustand
durchgeführt, bis die Drosselöffnung S gleich wie oder größer
als der Schwellwert Sr wird. Jedoch kann eine normale
Fahrzeuggeschwindigkeitssteuerung wiederaufgenommen werden, wenn
sich das Drosselventil aus seinem vollständig geschlossenen
Zustand verstellt.
Bei der Vorrichtung 20 zum Steuern einer konstanten
Fahrzeuggeschwindigkeit gemäß diesem Ausführungsbeispiel erfasst
der Beschleunigungssensor 42 eine Beschleunigung "a" des
Fahrzeugs. Jedoch kann die Beschleunigung "a" durch eine
Berechnung auf der Grundlage der durch den
Fahrzeuggeschwindigkeitssensor 40 erfassten
Fahrzeuggeschwindigkeit V erfasst werden.
Die Vorrichtung 20 zum Steuern einer konstanten
Fahrzeuggeschwindigkeit gemäß diesem Ausführungsbeispiel ist als
eine Vorrichtung zum Steuern einer konstanten
Fahrzeuggeschwindigkeit verwirklicht, die an einem Fahrzeug
angebracht ist, in dem das Automatikgetriebe 24 mit der
Kurbelwelle des Motors 22 verbunden ist. Jedoch ist die
Erfindung auch auf eine Vorrichtung zum Steuern einer konstanten
Fahrzeuggeschwindigkeit anwendbar, die an einem Fahrzeug
angebracht ist, in dem Elektromotoren vorgesehen sind, die es
ermöglichen, dass eine Leistung zu der Abgabewelle des
Automatikgetriebes 24 und/oder der Kurbelwelle des Motors 22
eingegeben und/oder von der Abgabewelle des Automatikgetriebes
24 und/oder der Kurbelwelle des Motors 22 abgegeben wird.
Während die Erfindung mit Bezugnahme auf ihr bevorzugtes
Ausführungsbeispiel beschrieben wurde, sollte klar sein, dass
die Erfindung nicht auf das bevorzugte Ausführungsbeispiel oder
den bevorzugten Aufbau beschränkt ist. Die Erfindung soll im
Gegenteil verschiedene Abwandlungen und äquivalente Anordnungen
abdecken. Zusätzlich sind andere Kombinationen und Aufbauten
einschließlich mehrerer, weniger oder nur eines einzigen
Bauelements ebenfalls innerhalb des Umfangs der Erfindung,
während die verschiedenen Bauelemente des bevorzugten
Ausführungsbeispiels in verschiedenen Kombinationen und
Aufbauten beispielhaft gezeigt sind.
Wenn das Drosselventil vollständig geschlossen ist, wird
bestimmt, ob das Getriebe 24 runterzuschalten ist oder nicht,
indem bestimmt wird, ob die Beschleunigung a des Fahrzeugs
gleich wie oder größer als der Runterschaltbewertungswert a* ist
oder nicht. Der Runterschaltbewertungswert a* ist als ein Wert
festgelegt, der sich verringert, wenn sich die
Fahrzeuggeschwindigkeitsabweichung ΔV erhöht, die die Differenz
zwischen der Fahrzeuggeschwindigkeit V und der Soll-
Fahrzeuggeschwindigkeit V* ist. Eine Erhöhung der
Fahrzeuggeschwindigkeitsabweichung ΔV kann eingeschränkt werden,
die aus einem schnellen Runterschalten bei einer steilen
Bergabfahrt resultiert. Bei einer moderaten Bergabfahrt wird das
Runterschalten nicht ausgeführt, auch wenn die
Fahrzeuggeschwindigkeitsabweichung ΔV einen merklichen Wert
annimmt. Somit wird unterbunden, dass die
Fahrzeuggeschwindigkeit V niedriger wird als die Soll-
Fahrzeuggeschwindigkeit V* innerhalb einer kurzen Periode nach
dem Runterschalten. Demgemäß kann eine Erhöhung des
Kraftstoffverbrauchs und eine Verschlechterung des
Geräuschniveaus des Motors 22 eingeschränkt werden.
Claims (12)
1. Vorrichtung zum Steuern einer konstanten
Fahrzeuggeschwindigkeit, die einen Betrieb eines
Verbrennungsmotors (22) und Schaltstufen eines Getriebes (24)
derart steuert, dass ein mit dem Verbrennungsmotor (22) und dem
Getriebe (24) ausgestattetes Fahrzeug bei einer konstanten Soll-
Fahrzeuggeschwindigkeit (V*) fährt, und die einen eine
Fahrzeuggeschwindigkeit (V) erfassenden
Fahrzeuggeschwindigkeitssensor (40), einen eine Beschleunigung
(a) des Fahrzeugs erfassenden Beschleunigungssensor (42), eine
einen Betriebszustand des Verbrennungsmotors (22) erfassende
Betriebszustandserfassungsvorrichtung (44) und eine einen
Schaltvorgang des Getriebes (24) steuernde
Schaltsteuervorrichtung (30) hat,
dadurch gekennzeichnet, dass
die Schaltsteuervorrichtung (30) das Getriebe (24) runterschaltet, wenn erfasst wird, dass der Verbrennungsmotor (22) in einem Betriebszustand eines vollständig geschlossenen Drosselventils ist und wenn die durch den Beschleunigungssensor (42) erfasste Beschleunigung (a) zumindest gleich ist wie ein Bewertungswert (a*), wobei
der Bewertungswert (a*) als ein Wert festgelegt ist, der sich verringert, wenn sich eine Fahrzeuggeschwindigkeitsabweichung (A') zwischen der durch den Fahrzeuggeschwindigkeitssensor (40) erfassten Fahrzeuggeschwindigkeit (V) und der Soll- Fahrzeuggeschwindigkeit (V*) erhöht.
die Schaltsteuervorrichtung (30) das Getriebe (24) runterschaltet, wenn erfasst wird, dass der Verbrennungsmotor (22) in einem Betriebszustand eines vollständig geschlossenen Drosselventils ist und wenn die durch den Beschleunigungssensor (42) erfasste Beschleunigung (a) zumindest gleich ist wie ein Bewertungswert (a*), wobei
der Bewertungswert (a*) als ein Wert festgelegt ist, der sich verringert, wenn sich eine Fahrzeuggeschwindigkeitsabweichung (A') zwischen der durch den Fahrzeuggeschwindigkeitssensor (40) erfassten Fahrzeuggeschwindigkeit (V) und der Soll- Fahrzeuggeschwindigkeit (V*) erhöht.
2. Vorrichtung zum Steuern einer konstanten Geschwindigkeit
gemäß Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, dass
der Bewertungswert (a*) konstant bleibt, wenn sich eine
Fahrzeuggeschwindigkeitsabweichung zwischen der durch den
Fahrzeuggeschwindigkeitssensor (40) erfassten
Fahrzeuggeschwindigkeit (V) und der Soll-Fahrzeuggeschwindigkeit
(V*) in einem anderen Abschnitt des Bereiches der
Fahrzeuggeschwindigkeitsabweichung (ΔV) erhöht.
3. Vorrichtung zum Steuern einer konstanten Geschwindigkeit
gemäß Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, dass
ein Hochschalten des Getriebes (24) unterbunden wird, nachdem
das Getriebe (24) durch die Schaltsteuervorrichtung (30)
runtergeschaltet wurde, bis die
Betriebszustandserfassungsvorrichtung (44) erfasst, dass der
Verbrennungsmotor (22) in einem Betriebszustand einer
Drosselöffnung (S) ist, die zumindest gleich ist wie ein
vorbestimmter Wert (Sr).
4. Vorrichtung zum Steuern einer konstanten Geschwindigkeit
gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, dass
die normale Schaltsteuerung des Getriebes (24) wiederaufgenommen
wird, nachdem das Getriebe (24) durch die
Schaltsteuervorrichtung (30) runtergeschaltet wurde, wenn die
Betriebszustandserfassungsvorrichtung (44) erfasst, dass der
Verbrennungsmotor (22) einen Betriebszustand einer
Drosselöffnung (S) angenommen hat, die zumindest gleich ist wie
ein vorbestimmter Wert (Sr).
5. Vorrichtung zum Steuern einer konstanten
Fahrzeuggeschwindigkeit, die einen Betrieb eines
Verbrennungsmotors (22) und Schaltstufen eines Getriebes (24)
derart steuert, dass ein mit dem Verbrennungsmotor (22) und dem
Getriebe (24) ausgestattetes Fahrzeug bei einer konstanten Soll-
Fahrzeuggeschwindigkeit (V*) fährt, und die eine eine
Fahrzeuggeschwindigkeit (V) erfassende
Fahrzeuggeschwindigkeitserfassungseinrichtung (40), eine eine
Beschleunigung (a) des Fahrzeugs erfassende
Beschleunigungserfassungseinrichtung (42), eine einen
Betriebszustand des Verbrennungsmotors (22) erfassende
Betriebszustandserfassungseinrichtung (44) und eine einen
Schaltvorgang des Getriebes (24) steuernde
Schaltsteuereinrichtung (30) hat,
dadurch gekennzeichnet, dass
die Schaltsteuereinrichtung (30) das Getriebe (24) runterschaltet, wenn die Betriebszustandserfassungseinrichtung (44) erfasst, dass der Verbrennungsmotor (22) in einem Betriebszustand eines vollständig geschlossenen Drosselventils ist und wenn die durch die Beschleunigungserfassungseinrichtung (42) erfasste Beschleunigung (a) zumindest gleich ist wie ein Bewertungswert (a*), und
dass der Bewertungswert (a*) als ein Wert festgelegt ist, der sich verringert, wenn sich eine Fahrzeuggeschwindigkeitsabweichung (ΔV) zwischen der durch die Fahrzeuggeschwindigkeitserfassungseinrichtung (40) erfassten Fahrzeuggeschwindigkeit (V) und der Soll-Fahrzeuggeschwindigkeit (V*) erhöht.
die Schaltsteuereinrichtung (30) das Getriebe (24) runterschaltet, wenn die Betriebszustandserfassungseinrichtung (44) erfasst, dass der Verbrennungsmotor (22) in einem Betriebszustand eines vollständig geschlossenen Drosselventils ist und wenn die durch die Beschleunigungserfassungseinrichtung (42) erfasste Beschleunigung (a) zumindest gleich ist wie ein Bewertungswert (a*), und
dass der Bewertungswert (a*) als ein Wert festgelegt ist, der sich verringert, wenn sich eine Fahrzeuggeschwindigkeitsabweichung (ΔV) zwischen der durch die Fahrzeuggeschwindigkeitserfassungseinrichtung (40) erfassten Fahrzeuggeschwindigkeit (V) und der Soll-Fahrzeuggeschwindigkeit (V*) erhöht.
6. Vorrichtung zum Steuern einer konstanten Geschwindigkeit
gemäß Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet, dass
die Vorrichtung zum Steuern einer konstanten Geschwindigkeit
eine Hochschalt-Unterbindungseinrichtung (30) hat, die, falls
das Getriebe (24) durch die Schaltsteuereinrichtung (30)
runtergeschaltet wurde, ein Hochschalten des Getriebes (24)
unterbindet, bis die Betriebszustandserfassungseinrichtung (44)
erfasst, dass der Verbrennungsmotor (22) in einem
Betriebszustand einer Drosselöffnung (S) ist, die zumindest
gleich ist wie ein vorbestimmter Wert (Sr).
7. Vorrichtung zum Steuern einer konstanten Geschwindigkeit
gemäß Anspruch 5 oder 6,
dadurch gekennzeichnet, dass
die Vorrichtung zum Steuern einer konstanten Geschwindigkeit
eine Einrichtung (30) für eine normale Schaltsteuerung hat, die,
nachdem das Getriebe (24) durch die Schaltsteuereinrichtung (30)
runtergeschaltet wurde, eine normale Schaltsteuerung des
Getriebes (24) wiederaufnimmt, wenn die
Betriebszustandserfassungseinrichtung (44) erfasst, dass der
Verbrennungsmotor (22) einen Betriebszustand einer
Drosselöffnung (S) angenommen hat, die zumindest gleich ist wie
ein vorbestimmter Wert (Sr).
8. Verfahren zum Steuern eines Betriebs eines Verbrennungsmotors
(22) und von Schaltstufen eines Getriebes (24) derart, dass ein
mit dem Verbrennungsmotor (22) und dem Getriebe (24)
ausgestattetes Fahrzeug bei einer konstanten Soll-
Fahrzeuggeschwindigkeit (V*) fährt,
gekennzeichnet durch
die folgenden Schritte:
Erfassen, dass der Verbrennungsmotor (22) in einem Betriebszustand eines vollständig geschlossenen Drosselventils ist;
Erfassen einer Fahrzeuggeschwindigkeit (V) des Fahrzeugs;
Berechnen einer Fahrzeuggeschwindigkeitsabweichung (ΔV) zwischen der Fahrzeuggeschwindigkeit (V) und einer Soll- Fahrzeuggeschwindigkeit (V*);
Erfassen einer Beschleunigung (a) des Fahrzeugs; und
Ausführen einer Steuerung derart, dass das Getriebe (24) runtergeschaltet wird, wenn die Beschleunigung (a) zumindest gleich ist wie ein Bewertungswert (a*), wobei
der Bewertungswert (a*) als ein Wert festgelegt ist, der sich verringert, wenn sich die Fahrzeuggeschwindigkeitsabweichung (ΔV) zwischen der Fahrzeuggeschwindigkeit (V) und der Soll- Fahrzeuggeschwindigkeit (V*) erhöht.
Erfassen, dass der Verbrennungsmotor (22) in einem Betriebszustand eines vollständig geschlossenen Drosselventils ist;
Erfassen einer Fahrzeuggeschwindigkeit (V) des Fahrzeugs;
Berechnen einer Fahrzeuggeschwindigkeitsabweichung (ΔV) zwischen der Fahrzeuggeschwindigkeit (V) und einer Soll- Fahrzeuggeschwindigkeit (V*);
Erfassen einer Beschleunigung (a) des Fahrzeugs; und
Ausführen einer Steuerung derart, dass das Getriebe (24) runtergeschaltet wird, wenn die Beschleunigung (a) zumindest gleich ist wie ein Bewertungswert (a*), wobei
der Bewertungswert (a*) als ein Wert festgelegt ist, der sich verringert, wenn sich die Fahrzeuggeschwindigkeitsabweichung (ΔV) zwischen der Fahrzeuggeschwindigkeit (V) und der Soll- Fahrzeuggeschwindigkeit (V*) erhöht.
9. Verfahren gemäß Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet, dass
der Bewertungswert (a*) konstant bleibt, wenn sich eine
Fahrzeuggeschwindigkeitsabweichung (ΔV) zwischen der
Fahrzeuggeschwindigkeit (V) und der Soll-Fahrzeuggeschwindigkeit
(V*) in einem anderen Abschnitt des Bereiches der
Fahrzeuggeschwindigkeitsabweichung (ΔV) erhöht.
10. Verfahren gemäß Anspruch 8 oder 9,
dadurch gekennzeichnet, dass
ein Hochschalten des Getriebes (24) unterbunden wird, nachdem
das Getriebe (24) runtergeschaltet wurde, bis der
Verbrennungsmotor (22) einen Betriebszustand einer
Drosselöffnung (S) annimmt, die zumindest gleich ist wie ein
vorbestimmter Wert (Sr).
11. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 8 bis 10,
dadurch gekennzeichnet, dass
eine normale Schaltsteuerung des Getriebes (24)
wiederaufgenommen wird, nachdem das Getriebe (24)
runtergeschaltet wurde, wenn der Verbrennungsmotor (22) einen
Betriebszustand einer Drosselöffnung (S) angenommen hat, die
zumindest gleich ist wie ein vorbestimmter Wert (Sr).
12. Vorrichtung zum Steuern einer konstanten
Fahrzeuggeschwindigkeit, die einen Betrieb eines
Verbrennungsmotors (22) und Schaltstufen eines Getriebes (24)
derart steuert, dass ein mit dem Verbrennungsmotor (22) und dem
Getriebe (24) ausgestattetes Fahrzeug bei einer konstanten Soll
Fahrzeuggeschwindigkeit (V*) fährt, und die eine
Schaltsteuervorrichtung (30) aufweist, um das Getriebe (24)
runterzuschalten, wenn der Verbrennungsmotor (22) in einem
Betriebzustand eines vollständig geschlossenen Drosselventils
ist und eine Beschleunigung (a) des Fahrzeugs zumindest gleich
ist wie ein Bewertungswert (a*), wobei der Bewertungswert (a*)
als ein Wert festgelegt ist, der sich verringert, wenn sich eine
Fahrzeuggeschwindigkeitsabweichung (ΔV) zwischen einer durch
einen Fahrzeuggeschwindigkeitssensor (40) erfassten
Fahrzeuggeschwindigkeit (V) und der Soll-Fahrzeuggeschwindigkeit
(V*) erhöht.
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