DE10133442A1 - Fehlfunktionserfassungsverfahren in Spritzgussmaschinen - Google Patents
Fehlfunktionserfassungsverfahren in SpritzgussmaschinenInfo
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Abstract
Diese Erfindung schafft ein Verfahren, das es ermöglicht, zuverlässig Fehlfunktionen während des Auswurfschritts zu erfassen, ohne dass die Spritzgussmaschine komplizierter gemacht wird. Ein Auswurfstift (4) ist in der beweglichen Prägeplatte (3) eingebaut. Dieser Auswurfstift (4) ist über seine Auswurfplatte (5), einen Verbindungsstab (7), eine Verbindungsplatte (8) und eine Zuführschraube (12) mit einem Servomotor (15) verbunden. Die Kraft zum Auswerfen des Auswurfstifts (4), der ein gegossenes Produkt herausdrückt, wird aus dem Antriebsdrehmoment des Servomotors (15) gemessen. Bei dieser Erfindung wird die Beziehung zwischen dem Antriebsdrehmoment und der seit Beginn des Auswurfs des gegossenen Produkts (1) abgelaufenen Zeit als Referenzmuster gespeichert. Die Toleranzgrenze und das Überwachungsintervall des Antriebsdrehmoments werden relativ zum Referenzmuster voreingestellt. Wenn der Wert des Antriebsdrehmoments während des Auswurfschritts außerhalb der Toleranzgrenze liegt, wird dies als Fehlfunktion beurteilt, und ein Alarm wird erzeugt, um die Maschine in einem sicheren Zustand anzuhalten.
Description
Diese Anmeldung beruht auf und beansprucht die Priorität der
früheren japanischen Patentanmeldung Nr. 2000/210405, die am
11. Juli 2000 eingereicht wurde.
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur
Erfassung von Fehlern bzw. Fehlfunktionen während des
Auswurfschritts bzw. Ausstoßschritts zur Entnahme gegossener
bzw. geformter Produkte aus einer Form in einer
motorbetriebenen oder hydraulischen Spritzgussmaschine.
Spritzgussmaschinen werden im allgemeinen wie folgt
betrieben. Zunächst wird ihre Form festgeklemmt bzw.
verschlossen, und dann wird geschmolzenes Material aus der
Einspritzeinheit in die Form eingespritzt. Dann, nachdem das
Harz ausreichend ausgehärtet ist, wird die Freigabe bzw. das
Öffnen der Form durchgeführt. Nach dem Öffnen der Form wird
ein Ausstoßstift, der in eine bewegliche Prägeplatte bzw.
Formhälfte eingebaut ist, dazu gebracht, aus der Innenwand
der Prägeplatte vorzustoßen, um so das gegossene Produkt aus
der Prägeplatte zu drücken. Bezüglich dieses Ausstoßschritts
wurde herkömmlicherweise so verfahren, dass die
Ausstoßgeschwindigkeit, Ausstoßkraft und der Hub des
Ausstoßstifts, usw. vorher vom Bediener eingestellt wurden.
Bezüglich der Bewertung des Ergebnisses der Produktentnahme
aus der Form bestanden die nach dem Stand der Technik
unternommenen Messungen jedoch nur in der Bestätigung des
Auswurfhubs des Auswurfstifts, so dass jede weitere
automatische Bewertung des Entnahmeergebnisses des gegossenen
Produkts entfiel.
Wie oben erwähnt, wenn bei dem Steuersystem der herkömmlichen
Spritzgussmaschine lediglich die Vorwärtsbewegung des
Auswurfstifts bis zu einem voreingestellten Hub im
Auswurfschritt bestätigt wird, wird der Auswurfschritt als
normal ausgeführt beurteilt, wodurch es der
Spritzgussmaschine ermöglicht wird, den nächsten
Formfestklemmschritt zu beginnen.
Es gibt jedoch manchmal einen Fall, bei dem der Auswurfstift
in ein gegossenes Produkt sticht, wodurch das gegossene
Produkt an der Oberfläche der Form haften bleibt und nicht
aus dieser entnommen wird. In einem solchen Fall ist es nach
dem herkömmlichen Steuersystem unmöglich das Vorhandensein
des gegossenen Produkts auf der Vorderfläche der Form zu
erkennen. Daher, wenn der nächste Formfestklemmvorgang unter
einer solchen anormalen Bedingung durchgeführt wird, wird das
gegossene Produkt zwischen dem Prägeplattenpaar festgehalten,
wodurch die Form beschädigt wird.
Im Hinblick auf die Verhinderung eines solchen Unfalls wurde
ein Fehlfunktionserfassungssystem vorgeschlagen, welches auf
Bildverarbeitung beruht. Dieses System hat jedoch den
Nachteil, dass die Einrichtungskosten hoch sind, und dass
eine feine Einstellung der Beleuchtung usw. erforderlich ist,
um ein klares Bild zu erhalten, wodurch der Umgang mit dem
System problematisch ist.
Die Erfindung wurde im Hinblick auf die Überwindung der
Probleme gemacht, die einhergehen mit dem herkömmlichen
Fehlfunktionserfassungsverfahren beim Auswurfschritt der
herkömmlichen Spritzgussmaschine. Daher besteht eine Aufgabe
dieser Erfindung darin, ein Fehlfunktionserfassungsverfahren
zu schaffen, welches es ermöglicht, zuverlässig
Fehlfunktionen im Auswurfschritt zu erfassen, ohne dass die
Spritzgussmaschine dadurch komplizierter wird.
Die vorliegende Erfindung schafft ein
Fehlfunktionserfassungsverfahren in elektrischen
Spritzgussmaschinen, in welchen ein gegossenes Produkt unter
Verwendung eines Auswurfstifts in einem Auswurfschritt aus
einer Form entnommen wird, umfassend die Schritte:
vorheriges Abspeichern einer Beziehung zwischen der Zeit und dem Drehmoment eines Auswurfstift-Antriebsmotors als ein Referenzmuster, wobei die beziehung erhalten wurde aus guten Ergebnissen bei der Entnahme des gegossenen Produkts;
Voreinstellen einer Toleranzgrenze des Referenzmusters bezüglich des Werts des Drehmoments; und
Überwachen eines Musters des Drehmoments bezüglich der Zeit während des Auswurfschritts, und Erzeugen eines Alarms, wenn der Wert des Drehmoments außerhalb der Toleranzgrenze liegt.
vorheriges Abspeichern einer Beziehung zwischen der Zeit und dem Drehmoment eines Auswurfstift-Antriebsmotors als ein Referenzmuster, wobei die beziehung erhalten wurde aus guten Ergebnissen bei der Entnahme des gegossenen Produkts;
Voreinstellen einer Toleranzgrenze des Referenzmusters bezüglich des Werts des Drehmoments; und
Überwachen eines Musters des Drehmoments bezüglich der Zeit während des Auswurfschritts, und Erzeugen eines Alarms, wenn der Wert des Drehmoments außerhalb der Toleranzgrenze liegt.
Das Fehlfunktionserfassungsverfahren dieser Erfindung zur
Erfassung einer Fehlfunktion in einer Spritzgussmaschine
beruht auf dem folgenden Prinzip. Wenn zum Beispiel der
Auswurfstift in ein gegossenes Produkt sticht, womit das
gegossene Produkt bei dem Auswurfschritt nach den Öffnung der
Form an der Oberfläche haften bleibt und somit nicht entfernt
wird, hat das Drehmoment des Auswurfstift-Antriebsmotors
einen anormalen Wert. Daher, wenn ein Muster, welches diesen
anormalen Drehmomentwert anzeigt, mit dem normalen
Drehmomentmuster verglichen wird, kann das Auftreten einer
Fehlfunktion im Auswurfschritt auf einfache Weise erfasst
werden.
Ferner, selbst wenn der Hohlraum der Form unzureichend
gefüllt oder überfüllt ist, kann ein Teil eines gegossenen
Produkts an der Oberfläche der Form haften bleiben, und somit
nicht entnommen worden sein. Selbst in diesem Fall hat das
Drehmoment des Auswurfstift-Antriebmotors einen anormalen
Wert, so dass das Auftreten einer Fehlfunktion im
Auswurfschritt zuverlässig erfasst werden kann.
Vorzugsweise kann der Bediener das Zeitintervall zur
Überwachung des Drehmomentmusters des Auswurfstift-
Antriebsmotors relativ zur Zeit beim Auswurfschritt
voreinstellen.
Hierdurch wird es dem Bediener möglich im Voraus als
Überwachungsintervall optional einen Bereich einzustellen,
bei dem die Drehmomentänderungen im Drehmomentmuster beim
Normalbetrieb des Auswurfschritts relativ sanft sind, oder
einen Bereich, wo ein Muster, das für die Erzeugung von
verschiedenen Arten von Fehlfunktionen eigentümlich ist,
wahrscheinlich auftritt. Als Ergebnis kann die Genauigkeit
bei der Erfassung einer Fehlfunktion verbessert werden.
Im Übrigen kann das zuvor erwähnte
Fehlfunktionserfassungsverfahren auch auf eine hydraulische
Spritzgussmaschine angewendet werden, auf die gleiche Weise
wir auf die elektrische Spritzgussmaschine. In diesem Fall
ist das zu überwachende Muster aber ein Muster des
hydraulischen Drucks der Auswurfstift-Antriebshydraulikpumpe,
anstelle des Drehmomentmusters des elektrischen
Stiftantriebsmotors.
Im Übrigen bezeichnet die zuvor erwähnte "Zeit" jene Zeit,
die seit dem Beginn des Auswurfvorgangs verstrichen ist.
Anstelle der Verwendung dieser "Zeit", können auch die
Position des Auswurfstifts oder der Rotationswinkel des
Motors zur Betätigung des Auswurfstifts verwendet werden.
Zusätzliche Aufgaben und Vorteile der Erfindung werden in der
folgenden Beschreibung dargelegt, und gehen teilweise aus der
Beschreibung hervor, oder können durch Verwirklichung der
Erfindung erlernt werden. Die Aufgaben und Vorteile der
Erfindung können mittels der im Folgenden beschriebenen
Einrichtungen und Kombinationen verwirklicht und erhalten
werden.
Die begleitenden Zeichnungen, welche ausdrücklich Teil der
Erfindungsoffenbarung sind, veranschaulichen gegenwärtig
bevorzugte Ausführungen der Erfindung, und dienen zusammen
mit der obigen allgemeinen und der folgenden ausführlichen
Beschreibung der Ausführungen dazu, die Prinzipien der
Erfindung zu erklären.
Fig. 1 ist ein schematisches Diagramm, das eine
elektrische Spritzgussmaschine zeigt, auf welche
das Fehlfunktionserfassungsverfahren nach dieser
Erfindung angewendet wird;
Fig. 2 ist ein Schaubild, das ein Beispiel des
Referenzmusters von "Zeit zu Antriebsdrehmoment" im
Auswurfschritt veranschaulicht;
Fig. 3 ist ein Schaubild, das ein Beispiel einer
Toleranzgrenze des Antriebsdrehmoments
veranschaulicht, die im Auswurfschritt eingestellt
werden soll;
Fig. 4 ist ein Schaubild, das ein Beispiel eines
Überwachungsintervalls des im Auswurfschritt
einzustellenden Antriebsdrehmoments zeigt; und
Fig. 5 ist ein Schaubild, das ein Beispiel des Musters von
"Zeit zu Antriebsdrehmoment" veranschaulicht, wenn
eine Fehlfunktion im Auswurfschritt aufgetreten
ist.
Nun wird die Erfindung ausführlich beschrieben.
Fig. 1 veranschaulicht schematisch eine motorbetriebene
Spritzgussmaschine, auf welche das
Fehlfunktionserfassungsverfahren nach dieser Erfindung
angewendet wird. In Fig. 1 bezeichnet die Bezugsziffer 1 ein
gegossenes Produkt bzw. Gussprodukt, 2 bezeichnet eine feste
Prägeplatte bzw. Prägeform, 3 bezeichnet eine bewegliche
Prägeplatte bzw. Prägeform, 4 bezeichnet einen Auswurfstift,
6 bezeichnet einen bewegliche Platte bzw. Traverse, 15
bezeichnet einen Servomotor (Antriebsmotor), und 20
bezeichnet ein Steuer- bzw. Regelungssystem.
Die bewegliche Formhälfte oder Prägeplatte 3 wird auf der
vorderen Oberfläche der beweglichen Platte 6 gehalten. Die
bewegliche Prägeplatte 3 ist an ihrer Zentralachse mit einem
Durchgangsloch versehen, in welches der Auswurfstift 4
gleitend eingebaut ist. Eine Auswurfplatte 5 ist zwischen der
beweglichen Prägeplatte 3 und der beweglichen Platte 6
eingebaut, und wird vor der beweglichen Platte 6 in seiner
Axialrichtung beweglich gehalten. Das hintere Ende des
Auswurfstifts 4 ist an einem zentralen Abschnitt der
Auswurfplatte 5 befestigt.
Die bewegliche Platte 6 ist an ihrer zentralen Achse mit
einem Durchgangsloch versehen, in welches ein Verbindungsstab
7 gleitend eingebaut ist. Auf der Rückseite der beweglichen
Platte 6 ist eine Verbindungsplatte 8 angeordnet, welche in
ihrer Axialrichtung beweglich gehalten wird, hinter der
beweglichen Platte 6, über einen Stützstab 11 und eine
Zuführungswindung bzw. -schraube 12. Das hintere Ende des
Verbindungsstabs 7 ist am Zentralabschnitt der
Verbindungsplatte 8 befestigt. Die Zuführungswindung bzw.
Schraube 12 ist über ein Zahnrad oder Getriebe mit dem
Servomotor 15 verbunden. Die Position der Verbindungsplatte 8
(und des Verbindungsstabs 7) kann auf der Grundlage der
Ausgabe eines am Servomotor 15 angebrachten
Rotationswinkeldetektors 16 gemessen werden.
Gemäß dieser Spritzgussmaschine, nach der Aushärtung des
Harzes, das in einen Hohlraum zwischen der festen Prägeplatte
2 und der beweglichen Prägeplatte 3 gefüllt wurde, wird die
bewegliche Prägeplatte 3 zurückgezogen, um dadurch die Form
frei zu geben bzw. zu öffnen. Das gegossene Produkt 1 bleibt
an der vorderen Oberfläche der beweglichen Prägeplatte 3
haften. Danach, unter Verwendung des Servomotors 15, wird der
Verbindungsstab 7 betätigt, um den Auswurfstift 4 aus der
Innenwand der beweglichen Prägeplatte 3 hervortreten zu
lassen. Als Ergebnis wird das gegossene Produkt 1 aus der
Form herausgedrückt und aufgesammelt.
Der Weg, den der Auswurfstift 4 für das Drücken und
Aufsammeln des gegossenen Produkts 1 bewegt wird, kann anhand
des Ausgangs des Drehwinkeldetektors 16 gemessen werden.
Andererseits kann die Kraft zur Vorwärtsbewegung des
Auswurfstifts 4 anhand des Antriebsdrehmoments des
Servomotors 15 gemessen werden (daher anhand des
Antriebsstroms).
Das Steuersystem 20 für die Betätigung des Auswurfstifts 4
wird durch einen Auswurfsteuerverstärker 21, eine
Sensoreingabeeinheit 22, eine Speicher- und Recheneinheit 23,
eine MMI-F (Menschmaschinen-Schnittstelle oder
Bedienungseinrichtung) 24 und eine Steuerausgabeeinheit 25
gebildet. Der Auswurfsteuerverstärker 21 dient dazu, das
Antriebsdrehmoment und den Drehwinkel des Servomotors 15
aufzunehmen, die zur Betätigung des Auswurfstifts 4 verwendet
wurden, und auch zur Steuerung des Betriebs des Servomotors
15. Die Sensoreingabeeinheit 20 dient dazu, die Daten des
Antriebsdrehmoments und des Rotationswinkels des Servomotors
15, welche ihr aus dem Auswurfsteuerverstärker 21 übermittelt
wurden, an die Speicher- und Recheneinheit 23 zu schicken.
Diese Speicher- und Recheneinheit dient dazu, die
Antriebsbedingungen des Servomotors 15 zu bestimmen, auf der
Grundlage der Anweisung, welche über die Menschmaschinen-
Schnittstelle 24 vom Bediener eingegeben wurde, und dazu,
einen Befehl an die Steuerausgabeeinheit 25 zu schicken. Die
Steuerausgabeeinheit 25 dient dazu, ein Steuersignal an den
Auswurfssteuerverstärker 21 zu schicken, um dadurch den
Servomotor 15 zu steuern bzw. zu regeln.
Als nächstes wird das Fehlfunktionserfassungsverfahren
beschrieben, welches eingesetzt wird um das gegossene Produkt
1 aus der beweglichen Prägeplatte 3 zu entfernen, durch
Bewegung des Ausstoßstifts 4 in der in Fig. 1 gezeigten
Spritzgussmaschine.
Zunächst wird das Verhältnis bzw. die Beziehung des
Antriebsdrehmoments zur Zeit als Referenzmuster gespeichert,
wenn ein gutes Ergebnis beim Entfernen des gegossenen
Produkts erzielt worden ist. Fig. 2 zeigt ein Beispiel eines
solchen Referenzmusters. Der Startpunkt eines Auswurfvorgangs
liegt in Fig. 2 am Ursprung der Abszisse (Zeitachse).
Dann, wie in Fig. 3 gezeigt, wird die Toleranzgrenze des
Antriebdrehmoments bezüglich des Referenzmusters
voreingestellt. Wenn der Wert des Antriebdrehmoments zu
irgendeinem Zeitpunkt während des Auswurfschritts außerhalb
der zuvor erwähnten Toleranzgrenze fällt, wird dies als
Fehlfunktion beurteilt, und daher wird ein Alarm erzeugt, um
die Aufmerksamkeit des Bedieners auf die Fehlfunktion zu
lenken, wodurch es möglich wird, die Maschine in einem
sicheren Zustand anzuhalten.
Wie in Fig. 4 gezeigt, ist es dem Bediener optional möglich,
ein Zeitintervall auf der Zeitachse einzustellen (d. h.
Überwachungsintervall), welches es der zuvor erwähnten
Fehlfunktionserfassungsfunktion ermöglicht beim
Auswurfschritt zu arbeiten. Hierdurch wird es dem Bediener
optional möglich, im Voraus als Überwachungsintervall einen
Bereich einzustellen, in dem die Drehmomentänderung im
Drehmomentmuster bei dem normalen Betrieb des Auswurfschritts
relativ sanft ist, oder einen Bereich, wo ein Muster, das für
die Erzeugung von verschiedenen Arten von Fehlfunktionen
eigentümlich ist, wahrscheinlich auftritt. Als Ergebnis kann
der Einfluss von Rauschen minimiert werden, und die
Erfassungsgenauigkeit für eine Fehlfunktion kann verbessert
werden.
Fig. 5 zeigt ein Beispiel des Musters von "Zeit zu
Antriebsdrehmoment", wenn im Auswurfschritt eine Fehlfunktion
erfasst wurde. Nach diesem Beispiel, wenn der Auswurfstift in
das gegossene Produkt 1 sticht, kann eine anormale Spitze im
Antriebsdrehmoment festgestellt werden.
Obwohl die vorangehende Beschreibung sich auf einen Fall
bezieht, bei dem die vorliegende Erfindung auf eine
elektrische Spritzgussmaschine angewendet wird, kann das
Fehlfunktionserfassungsverfahren der vorliegenden Erfindung
auch auf eine hydraulische Spritzgussmaschine angewendet
werden, auf die gleiche Weise wie oben beschrieben. In diesem
Fall ist jedoch das zu überwachende Muster ein Muster des
Hydraulikdrucks der Auswurfstift-Antriebshydraulikpumpe,
anstelle des Drehmomentmusters des Auswurfstift-
Antriebsmotors.
In den Fig. 2 bis 5 kann die Abszisse die Position der
Verbindungsplatte 8 darstellen, anstelle der Zeit. In diesem
Fall, wie in Fig. 3 gezeigt, sollte das Referenzmuster des
Antriebsdrehmoments des Servomotors relativ zur Position
gespeichert werden, und wie in Fig. 3 gezeigt, sollte die
Toleranzgrenze des Antriebsdrehmoments relativ zu diesem
Referenzmuster voreingestellt werden. Daher, wenn das
Intervall auf der Positionsachse, welches es der zuvor
erwähnten Fehlfunktionserfassungsfunktion ermöglicht im
Auswurfschritt zu arbeiten, vorher vom Bediener eingestellt
wird, wie in Fig. 4 gezeigt, kann die Erzeugung einer
anormalen Spitze im Antriebsdrehmoment unmittelbar erfasst
werden, wie in Fig. 5 gezeigt.
Wie oben beschrieben, ist es nach dem Verfahren dieser
Erfindung möglich, zuverlässig eine Fehlfunktion im
Auswurfschritt in der Spritzgussmaschine zu erkennen, ohne
dass die Spritzgussmaschine dadurch komplizierter gemacht
wird.
Zusätzliche Vorteile und Modifikationen erschließen sich dem
Fachmann. Daher ist die Erfindung nicht auf die spezifischen
Details und repräsentativen Ausführungen beschränkt, welche
hier gezeigt und beschrieben werden. Dementsprechend können
verschiedene Modifikationen durchgeführt werden, ohne sich
vom allgemeinen erfinderischen Konzept zu lösen, das durch
die angehängten Ansprüche und ihre Äquivalente definiert
wird.
Claims (8)
1. Fehlfunktionserfassungsverfahren in elektrischen
Spritzgussmaschinen, in welchen ein gegossenes Produkt
(1) in einem Auswurfschritt unter Verwendung eines
Auswurfstifts (4) aus einer Form (3) entfernt wird,
wobei das Verfahren die Schritte umfasst:
vorheriges Speichern einer Beziehung zwischen der Zeit und dem Drehmoment eines Auswurfstift-Antriebsmotors (15) als Referenzmuster, wobei die Beziehung erhalten wurde aus guten Ergebnissen bei der Entfernung des gegossenen Produkts (1);
Voreinstellen einer Toleranzgrenze des Referenzmusters bezüglich des Werts des Drehmoments; und
Überwachen eines Musters des Drehmoments bezüglich der Zeit während des Auswurfschritts, und Erzeugen eines Alarms, wenn der Wert des Drehmoments außerhalb der Toleranzgrenze liegt.
vorheriges Speichern einer Beziehung zwischen der Zeit und dem Drehmoment eines Auswurfstift-Antriebsmotors (15) als Referenzmuster, wobei die Beziehung erhalten wurde aus guten Ergebnissen bei der Entfernung des gegossenen Produkts (1);
Voreinstellen einer Toleranzgrenze des Referenzmusters bezüglich des Werts des Drehmoments; und
Überwachen eines Musters des Drehmoments bezüglich der Zeit während des Auswurfschritts, und Erzeugen eines Alarms, wenn der Wert des Drehmoments außerhalb der Toleranzgrenze liegt.
2. Fehlfunktionserfassungsverfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, dass es einem Bediener möglich
ist, ein Zeitintervall voreinzustellen für die
Überwachung des Drehmomentmusters bezüglich der Zeit im
Auswurf schritt.
3. Fehlfunktionserfassungsverfahren bei hydraulischen
Spritzgussmaschinen, in welchen ein gegossenes Produkt
(1) in einem Auswurfschritt unter Verwendung eines
Auswurfstifts (4) aus einer Form (3) entfernt wird,
wobei das Verfahren die Schritte umfasst:
vorheriges Speichern einer Beziehung zwischen der Zeit und dem Hydraulikdruck einer Auswurf- Antriebshydraulikpumpe als Referenzmuster, wobei die Beziehung erhalten wurde aus guten Ergebnissen bei der Entfernung des gegossenen Produkts (1);
Voreinstellen einer Toleranzgrenze des Referenzmusters bezüglich des Werts des Hydraulikdrucks; und
Überwachen eines Musters des Hydraulikdrucks bezüglich der Zeit während des Auswurfschritts, und Erzeugen eines Alarms, wenn der Wert des Hydraulikdrucks außerhalb der Toleranzgrenze liegt.
vorheriges Speichern einer Beziehung zwischen der Zeit und dem Hydraulikdruck einer Auswurf- Antriebshydraulikpumpe als Referenzmuster, wobei die Beziehung erhalten wurde aus guten Ergebnissen bei der Entfernung des gegossenen Produkts (1);
Voreinstellen einer Toleranzgrenze des Referenzmusters bezüglich des Werts des Hydraulikdrucks; und
Überwachen eines Musters des Hydraulikdrucks bezüglich der Zeit während des Auswurfschritts, und Erzeugen eines Alarms, wenn der Wert des Hydraulikdrucks außerhalb der Toleranzgrenze liegt.
4. Fehlfunktionserfassungsverfahren nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, dass es einem Bediener möglich
ist, ein Zeitintervall voreinzustellen für die
Überwachung des Hydraulikdruckmusters bezüglich der Zeit
in dem Auswurfschritt.
5. Fehlfunktionserfassungsverfahren in elektrischen
Spritzgussmaschinen, in welchen ein gegossenes Produkt
(1) in einem Auswurfschritt unter Verwendung eines
Auswurfstifts (4) aus einer Form (3) entfernt wird,
wobei das Verfahren die Schritte umfasst:
vorheriges Speichern einer Beziehung zwischen der Position des Auswurfstifts, oder dem Rotationswinkel eines Auswurf-Antriebsmotors (15) und dem Drehmoment des Auswurf-Antriebsmotors als ein Referenzmuster, wobei die Beziehung erhalten wurde aus guten Ergebnissen der Entfernung des gegossenen Produkts (1);
Voreinstellen einer Toleranzgrenze des Referenzmusters bezüglich des Werts des Drehmoments; und
Überwachen eines Musters des Drehmoments bezüglich der Position oder des Rotationswinkels während des Auswurfschritts, und Erzeugen eines Alarms, wenn der Wert des Drehmoments außerhalb der Toleranzgrenze liegt.
vorheriges Speichern einer Beziehung zwischen der Position des Auswurfstifts, oder dem Rotationswinkel eines Auswurf-Antriebsmotors (15) und dem Drehmoment des Auswurf-Antriebsmotors als ein Referenzmuster, wobei die Beziehung erhalten wurde aus guten Ergebnissen der Entfernung des gegossenen Produkts (1);
Voreinstellen einer Toleranzgrenze des Referenzmusters bezüglich des Werts des Drehmoments; und
Überwachen eines Musters des Drehmoments bezüglich der Position oder des Rotationswinkels während des Auswurfschritts, und Erzeugen eines Alarms, wenn der Wert des Drehmoments außerhalb der Toleranzgrenze liegt.
6. Fehlfunktionserfassungsverfahren nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet, dass es einem Bediener möglich
ist, ein Intervall voreinzustellen für die Überwachung
des Drehmomentmusters relativ zur Position oder zum
Rotationswinkel im Auswurfschritt.
7. Fehlfunktionserfassungsverfahren in hydraulischen
Spritzgussmaschinen, in welchen ein gegossenes Produkt
(1) in einem Auswurfschritt unter Verwendung eines
Auswurfstifts (4) aus einer Form (3) entfernt wird,
wobei das Verfahren die Schritte umfasst:
vorheriges Speichern einer Beziehung zwischen der Position des Auswurfstifts und dem Hydraulikdruck einer Auswurfstiftantriebshydraulikpumpe als Referenzmuster, wobei die Beziehung erhalten wurde aus guten Ergebnissen bei der Entfernung des gegossenen Produkts (1);
Voreinstellen einer Toleranzgrenze des Referenzmusters bezüglich des Werts des Hydraulikdrucks; und
Überwachen eines Musters des Hydraulikdrucks relativ zur Position während des Auswurfschritts, und Erzeugen eines Alarms, wenn der Wert des Hydraulikdrucks außerhalb der Toleranzgrenze liegt.
vorheriges Speichern einer Beziehung zwischen der Position des Auswurfstifts und dem Hydraulikdruck einer Auswurfstiftantriebshydraulikpumpe als Referenzmuster, wobei die Beziehung erhalten wurde aus guten Ergebnissen bei der Entfernung des gegossenen Produkts (1);
Voreinstellen einer Toleranzgrenze des Referenzmusters bezüglich des Werts des Hydraulikdrucks; und
Überwachen eines Musters des Hydraulikdrucks relativ zur Position während des Auswurfschritts, und Erzeugen eines Alarms, wenn der Wert des Hydraulikdrucks außerhalb der Toleranzgrenze liegt.
8. Fehlfunktionserfassungsverfahren nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet, dass es einem Bediener möglich
ist, eine Intervall voreinzustellen für die Überwachung
eines Musters des Hydraulikdrucks bezüglich der Position
im Auswurfschritt.
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