DE10133442A1 - Fehlfunktionserfassungsverfahren in Spritzgussmaschinen - Google Patents

Fehlfunktionserfassungsverfahren in Spritzgussmaschinen

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Abstract

Diese Erfindung schafft ein Verfahren, das es ermöglicht, zuverlässig Fehlfunktionen während des Auswurfschritts zu erfassen, ohne dass die Spritzgussmaschine komplizierter gemacht wird. Ein Auswurfstift (4) ist in der beweglichen Prägeplatte (3) eingebaut. Dieser Auswurfstift (4) ist über seine Auswurfplatte (5), einen Verbindungsstab (7), eine Verbindungsplatte (8) und eine Zuführschraube (12) mit einem Servomotor (15) verbunden. Die Kraft zum Auswerfen des Auswurfstifts (4), der ein gegossenes Produkt herausdrückt, wird aus dem Antriebsdrehmoment des Servomotors (15) gemessen. Bei dieser Erfindung wird die Beziehung zwischen dem Antriebsdrehmoment und der seit Beginn des Auswurfs des gegossenen Produkts (1) abgelaufenen Zeit als Referenzmuster gespeichert. Die Toleranzgrenze und das Überwachungsintervall des Antriebsdrehmoments werden relativ zum Referenzmuster voreingestellt. Wenn der Wert des Antriebsdrehmoments während des Auswurfschritts außerhalb der Toleranzgrenze liegt, wird dies als Fehlfunktion beurteilt, und ein Alarm wird erzeugt, um die Maschine in einem sicheren Zustand anzuhalten.

Description

Diese Anmeldung beruht auf und beansprucht die Priorität der früheren japanischen Patentanmeldung Nr. 2000/210405, die am 11. Juli 2000 eingereicht wurde.
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Erfassung von Fehlern bzw. Fehlfunktionen während des Auswurfschritts bzw. Ausstoßschritts zur Entnahme gegossener bzw. geformter Produkte aus einer Form in einer motorbetriebenen oder hydraulischen Spritzgussmaschine.
Spritzgussmaschinen werden im allgemeinen wie folgt betrieben. Zunächst wird ihre Form festgeklemmt bzw. verschlossen, und dann wird geschmolzenes Material aus der Einspritzeinheit in die Form eingespritzt. Dann, nachdem das Harz ausreichend ausgehärtet ist, wird die Freigabe bzw. das Öffnen der Form durchgeführt. Nach dem Öffnen der Form wird ein Ausstoßstift, der in eine bewegliche Prägeplatte bzw. Formhälfte eingebaut ist, dazu gebracht, aus der Innenwand der Prägeplatte vorzustoßen, um so das gegossene Produkt aus der Prägeplatte zu drücken. Bezüglich dieses Ausstoßschritts wurde herkömmlicherweise so verfahren, dass die Ausstoßgeschwindigkeit, Ausstoßkraft und der Hub des Ausstoßstifts, usw. vorher vom Bediener eingestellt wurden. Bezüglich der Bewertung des Ergebnisses der Produktentnahme aus der Form bestanden die nach dem Stand der Technik unternommenen Messungen jedoch nur in der Bestätigung des Auswurfhubs des Auswurfstifts, so dass jede weitere automatische Bewertung des Entnahmeergebnisses des gegossenen Produkts entfiel.
Wie oben erwähnt, wenn bei dem Steuersystem der herkömmlichen Spritzgussmaschine lediglich die Vorwärtsbewegung des Auswurfstifts bis zu einem voreingestellten Hub im Auswurfschritt bestätigt wird, wird der Auswurfschritt als normal ausgeführt beurteilt, wodurch es der Spritzgussmaschine ermöglicht wird, den nächsten Formfestklemmschritt zu beginnen.
Es gibt jedoch manchmal einen Fall, bei dem der Auswurfstift in ein gegossenes Produkt sticht, wodurch das gegossene Produkt an der Oberfläche der Form haften bleibt und nicht aus dieser entnommen wird. In einem solchen Fall ist es nach dem herkömmlichen Steuersystem unmöglich das Vorhandensein des gegossenen Produkts auf der Vorderfläche der Form zu erkennen. Daher, wenn der nächste Formfestklemmvorgang unter einer solchen anormalen Bedingung durchgeführt wird, wird das gegossene Produkt zwischen dem Prägeplattenpaar festgehalten, wodurch die Form beschädigt wird.
Im Hinblick auf die Verhinderung eines solchen Unfalls wurde ein Fehlfunktionserfassungssystem vorgeschlagen, welches auf Bildverarbeitung beruht. Dieses System hat jedoch den Nachteil, dass die Einrichtungskosten hoch sind, und dass eine feine Einstellung der Beleuchtung usw. erforderlich ist, um ein klares Bild zu erhalten, wodurch der Umgang mit dem System problematisch ist.
Die Erfindung wurde im Hinblick auf die Überwindung der Probleme gemacht, die einhergehen mit dem herkömmlichen Fehlfunktionserfassungsverfahren beim Auswurfschritt der herkömmlichen Spritzgussmaschine. Daher besteht eine Aufgabe dieser Erfindung darin, ein Fehlfunktionserfassungsverfahren zu schaffen, welches es ermöglicht, zuverlässig Fehlfunktionen im Auswurfschritt zu erfassen, ohne dass die Spritzgussmaschine dadurch komplizierter wird.
Die vorliegende Erfindung schafft ein Fehlfunktionserfassungsverfahren in elektrischen Spritzgussmaschinen, in welchen ein gegossenes Produkt unter Verwendung eines Auswurfstifts in einem Auswurfschritt aus einer Form entnommen wird, umfassend die Schritte:
vorheriges Abspeichern einer Beziehung zwischen der Zeit und dem Drehmoment eines Auswurfstift-Antriebsmotors als ein Referenzmuster, wobei die beziehung erhalten wurde aus guten Ergebnissen bei der Entnahme des gegossenen Produkts;
Voreinstellen einer Toleranzgrenze des Referenzmusters bezüglich des Werts des Drehmoments; und
Überwachen eines Musters des Drehmoments bezüglich der Zeit während des Auswurfschritts, und Erzeugen eines Alarms, wenn der Wert des Drehmoments außerhalb der Toleranzgrenze liegt.
Das Fehlfunktionserfassungsverfahren dieser Erfindung zur Erfassung einer Fehlfunktion in einer Spritzgussmaschine beruht auf dem folgenden Prinzip. Wenn zum Beispiel der Auswurfstift in ein gegossenes Produkt sticht, womit das gegossene Produkt bei dem Auswurfschritt nach den Öffnung der Form an der Oberfläche haften bleibt und somit nicht entfernt wird, hat das Drehmoment des Auswurfstift-Antriebsmotors einen anormalen Wert. Daher, wenn ein Muster, welches diesen anormalen Drehmomentwert anzeigt, mit dem normalen Drehmomentmuster verglichen wird, kann das Auftreten einer Fehlfunktion im Auswurfschritt auf einfache Weise erfasst werden.
Ferner, selbst wenn der Hohlraum der Form unzureichend gefüllt oder überfüllt ist, kann ein Teil eines gegossenen Produkts an der Oberfläche der Form haften bleiben, und somit nicht entnommen worden sein. Selbst in diesem Fall hat das Drehmoment des Auswurfstift-Antriebmotors einen anormalen Wert, so dass das Auftreten einer Fehlfunktion im Auswurfschritt zuverlässig erfasst werden kann.
Vorzugsweise kann der Bediener das Zeitintervall zur Überwachung des Drehmomentmusters des Auswurfstift- Antriebsmotors relativ zur Zeit beim Auswurfschritt voreinstellen.
Hierdurch wird es dem Bediener möglich im Voraus als Überwachungsintervall optional einen Bereich einzustellen, bei dem die Drehmomentänderungen im Drehmomentmuster beim Normalbetrieb des Auswurfschritts relativ sanft sind, oder einen Bereich, wo ein Muster, das für die Erzeugung von verschiedenen Arten von Fehlfunktionen eigentümlich ist, wahrscheinlich auftritt. Als Ergebnis kann die Genauigkeit bei der Erfassung einer Fehlfunktion verbessert werden.
Im Übrigen kann das zuvor erwähnte Fehlfunktionserfassungsverfahren auch auf eine hydraulische Spritzgussmaschine angewendet werden, auf die gleiche Weise wir auf die elektrische Spritzgussmaschine. In diesem Fall ist das zu überwachende Muster aber ein Muster des hydraulischen Drucks der Auswurfstift-Antriebshydraulikpumpe, anstelle des Drehmomentmusters des elektrischen Stiftantriebsmotors.
Im Übrigen bezeichnet die zuvor erwähnte "Zeit" jene Zeit, die seit dem Beginn des Auswurfvorgangs verstrichen ist. Anstelle der Verwendung dieser "Zeit", können auch die Position des Auswurfstifts oder der Rotationswinkel des Motors zur Betätigung des Auswurfstifts verwendet werden.
Zusätzliche Aufgaben und Vorteile der Erfindung werden in der folgenden Beschreibung dargelegt, und gehen teilweise aus der Beschreibung hervor, oder können durch Verwirklichung der Erfindung erlernt werden. Die Aufgaben und Vorteile der Erfindung können mittels der im Folgenden beschriebenen Einrichtungen und Kombinationen verwirklicht und erhalten werden.
Die begleitenden Zeichnungen, welche ausdrücklich Teil der Erfindungsoffenbarung sind, veranschaulichen gegenwärtig bevorzugte Ausführungen der Erfindung, und dienen zusammen mit der obigen allgemeinen und der folgenden ausführlichen Beschreibung der Ausführungen dazu, die Prinzipien der Erfindung zu erklären.
Fig. 1 ist ein schematisches Diagramm, das eine elektrische Spritzgussmaschine zeigt, auf welche das Fehlfunktionserfassungsverfahren nach dieser Erfindung angewendet wird;
Fig. 2 ist ein Schaubild, das ein Beispiel des Referenzmusters von "Zeit zu Antriebsdrehmoment" im Auswurfschritt veranschaulicht;
Fig. 3 ist ein Schaubild, das ein Beispiel einer Toleranzgrenze des Antriebsdrehmoments veranschaulicht, die im Auswurfschritt eingestellt werden soll;
Fig. 4 ist ein Schaubild, das ein Beispiel eines Überwachungsintervalls des im Auswurfschritt einzustellenden Antriebsdrehmoments zeigt; und
Fig. 5 ist ein Schaubild, das ein Beispiel des Musters von "Zeit zu Antriebsdrehmoment" veranschaulicht, wenn eine Fehlfunktion im Auswurfschritt aufgetreten ist.
Nun wird die Erfindung ausführlich beschrieben.
Fig. 1 veranschaulicht schematisch eine motorbetriebene Spritzgussmaschine, auf welche das Fehlfunktionserfassungsverfahren nach dieser Erfindung angewendet wird. In Fig. 1 bezeichnet die Bezugsziffer 1 ein gegossenes Produkt bzw. Gussprodukt, 2 bezeichnet eine feste Prägeplatte bzw. Prägeform, 3 bezeichnet eine bewegliche Prägeplatte bzw. Prägeform, 4 bezeichnet einen Auswurfstift, 6 bezeichnet einen bewegliche Platte bzw. Traverse, 15 bezeichnet einen Servomotor (Antriebsmotor), und 20 bezeichnet ein Steuer- bzw. Regelungssystem.
Die bewegliche Formhälfte oder Prägeplatte 3 wird auf der vorderen Oberfläche der beweglichen Platte 6 gehalten. Die bewegliche Prägeplatte 3 ist an ihrer Zentralachse mit einem Durchgangsloch versehen, in welches der Auswurfstift 4 gleitend eingebaut ist. Eine Auswurfplatte 5 ist zwischen der beweglichen Prägeplatte 3 und der beweglichen Platte 6 eingebaut, und wird vor der beweglichen Platte 6 in seiner Axialrichtung beweglich gehalten. Das hintere Ende des Auswurfstifts 4 ist an einem zentralen Abschnitt der Auswurfplatte 5 befestigt.
Die bewegliche Platte 6 ist an ihrer zentralen Achse mit einem Durchgangsloch versehen, in welches ein Verbindungsstab 7 gleitend eingebaut ist. Auf der Rückseite der beweglichen Platte 6 ist eine Verbindungsplatte 8 angeordnet, welche in ihrer Axialrichtung beweglich gehalten wird, hinter der beweglichen Platte 6, über einen Stützstab 11 und eine Zuführungswindung bzw. -schraube 12. Das hintere Ende des Verbindungsstabs 7 ist am Zentralabschnitt der Verbindungsplatte 8 befestigt. Die Zuführungswindung bzw. Schraube 12 ist über ein Zahnrad oder Getriebe mit dem Servomotor 15 verbunden. Die Position der Verbindungsplatte 8 (und des Verbindungsstabs 7) kann auf der Grundlage der Ausgabe eines am Servomotor 15 angebrachten Rotationswinkeldetektors 16 gemessen werden.
Gemäß dieser Spritzgussmaschine, nach der Aushärtung des Harzes, das in einen Hohlraum zwischen der festen Prägeplatte 2 und der beweglichen Prägeplatte 3 gefüllt wurde, wird die bewegliche Prägeplatte 3 zurückgezogen, um dadurch die Form frei zu geben bzw. zu öffnen. Das gegossene Produkt 1 bleibt an der vorderen Oberfläche der beweglichen Prägeplatte 3 haften. Danach, unter Verwendung des Servomotors 15, wird der Verbindungsstab 7 betätigt, um den Auswurfstift 4 aus der Innenwand der beweglichen Prägeplatte 3 hervortreten zu lassen. Als Ergebnis wird das gegossene Produkt 1 aus der Form herausgedrückt und aufgesammelt.
Der Weg, den der Auswurfstift 4 für das Drücken und Aufsammeln des gegossenen Produkts 1 bewegt wird, kann anhand des Ausgangs des Drehwinkeldetektors 16 gemessen werden. Andererseits kann die Kraft zur Vorwärtsbewegung des Auswurfstifts 4 anhand des Antriebsdrehmoments des Servomotors 15 gemessen werden (daher anhand des Antriebsstroms).
Das Steuersystem 20 für die Betätigung des Auswurfstifts 4 wird durch einen Auswurfsteuerverstärker 21, eine Sensoreingabeeinheit 22, eine Speicher- und Recheneinheit 23, eine MMI-F (Menschmaschinen-Schnittstelle oder Bedienungseinrichtung) 24 und eine Steuerausgabeeinheit 25 gebildet. Der Auswurfsteuerverstärker 21 dient dazu, das Antriebsdrehmoment und den Drehwinkel des Servomotors 15 aufzunehmen, die zur Betätigung des Auswurfstifts 4 verwendet wurden, und auch zur Steuerung des Betriebs des Servomotors 15. Die Sensoreingabeeinheit 20 dient dazu, die Daten des Antriebsdrehmoments und des Rotationswinkels des Servomotors 15, welche ihr aus dem Auswurfsteuerverstärker 21 übermittelt wurden, an die Speicher- und Recheneinheit 23 zu schicken. Diese Speicher- und Recheneinheit dient dazu, die Antriebsbedingungen des Servomotors 15 zu bestimmen, auf der Grundlage der Anweisung, welche über die Menschmaschinen- Schnittstelle 24 vom Bediener eingegeben wurde, und dazu, einen Befehl an die Steuerausgabeeinheit 25 zu schicken. Die Steuerausgabeeinheit 25 dient dazu, ein Steuersignal an den Auswurfssteuerverstärker 21 zu schicken, um dadurch den Servomotor 15 zu steuern bzw. zu regeln.
Als nächstes wird das Fehlfunktionserfassungsverfahren beschrieben, welches eingesetzt wird um das gegossene Produkt 1 aus der beweglichen Prägeplatte 3 zu entfernen, durch Bewegung des Ausstoßstifts 4 in der in Fig. 1 gezeigten Spritzgussmaschine.
Zunächst wird das Verhältnis bzw. die Beziehung des Antriebsdrehmoments zur Zeit als Referenzmuster gespeichert, wenn ein gutes Ergebnis beim Entfernen des gegossenen Produkts erzielt worden ist. Fig. 2 zeigt ein Beispiel eines solchen Referenzmusters. Der Startpunkt eines Auswurfvorgangs liegt in Fig. 2 am Ursprung der Abszisse (Zeitachse).
Dann, wie in Fig. 3 gezeigt, wird die Toleranzgrenze des Antriebdrehmoments bezüglich des Referenzmusters voreingestellt. Wenn der Wert des Antriebdrehmoments zu irgendeinem Zeitpunkt während des Auswurfschritts außerhalb der zuvor erwähnten Toleranzgrenze fällt, wird dies als Fehlfunktion beurteilt, und daher wird ein Alarm erzeugt, um die Aufmerksamkeit des Bedieners auf die Fehlfunktion zu lenken, wodurch es möglich wird, die Maschine in einem sicheren Zustand anzuhalten.
Wie in Fig. 4 gezeigt, ist es dem Bediener optional möglich, ein Zeitintervall auf der Zeitachse einzustellen (d. h. Überwachungsintervall), welches es der zuvor erwähnten Fehlfunktionserfassungsfunktion ermöglicht beim Auswurfschritt zu arbeiten. Hierdurch wird es dem Bediener optional möglich, im Voraus als Überwachungsintervall einen Bereich einzustellen, in dem die Drehmomentänderung im Drehmomentmuster bei dem normalen Betrieb des Auswurfschritts relativ sanft ist, oder einen Bereich, wo ein Muster, das für die Erzeugung von verschiedenen Arten von Fehlfunktionen eigentümlich ist, wahrscheinlich auftritt. Als Ergebnis kann der Einfluss von Rauschen minimiert werden, und die Erfassungsgenauigkeit für eine Fehlfunktion kann verbessert werden.
Fig. 5 zeigt ein Beispiel des Musters von "Zeit zu Antriebsdrehmoment", wenn im Auswurfschritt eine Fehlfunktion erfasst wurde. Nach diesem Beispiel, wenn der Auswurfstift in das gegossene Produkt 1 sticht, kann eine anormale Spitze im Antriebsdrehmoment festgestellt werden.
Obwohl die vorangehende Beschreibung sich auf einen Fall bezieht, bei dem die vorliegende Erfindung auf eine elektrische Spritzgussmaschine angewendet wird, kann das Fehlfunktionserfassungsverfahren der vorliegenden Erfindung auch auf eine hydraulische Spritzgussmaschine angewendet werden, auf die gleiche Weise wie oben beschrieben. In diesem Fall ist jedoch das zu überwachende Muster ein Muster des Hydraulikdrucks der Auswurfstift-Antriebshydraulikpumpe, anstelle des Drehmomentmusters des Auswurfstift- Antriebsmotors.
In den Fig. 2 bis 5 kann die Abszisse die Position der Verbindungsplatte 8 darstellen, anstelle der Zeit. In diesem Fall, wie in Fig. 3 gezeigt, sollte das Referenzmuster des Antriebsdrehmoments des Servomotors relativ zur Position gespeichert werden, und wie in Fig. 3 gezeigt, sollte die Toleranzgrenze des Antriebsdrehmoments relativ zu diesem Referenzmuster voreingestellt werden. Daher, wenn das Intervall auf der Positionsachse, welches es der zuvor erwähnten Fehlfunktionserfassungsfunktion ermöglicht im Auswurfschritt zu arbeiten, vorher vom Bediener eingestellt wird, wie in Fig. 4 gezeigt, kann die Erzeugung einer anormalen Spitze im Antriebsdrehmoment unmittelbar erfasst werden, wie in Fig. 5 gezeigt.
Wie oben beschrieben, ist es nach dem Verfahren dieser Erfindung möglich, zuverlässig eine Fehlfunktion im Auswurfschritt in der Spritzgussmaschine zu erkennen, ohne dass die Spritzgussmaschine dadurch komplizierter gemacht wird.
Zusätzliche Vorteile und Modifikationen erschließen sich dem Fachmann. Daher ist die Erfindung nicht auf die spezifischen Details und repräsentativen Ausführungen beschränkt, welche hier gezeigt und beschrieben werden. Dementsprechend können verschiedene Modifikationen durchgeführt werden, ohne sich vom allgemeinen erfinderischen Konzept zu lösen, das durch die angehängten Ansprüche und ihre Äquivalente definiert wird.

Claims (8)

1. Fehlfunktionserfassungsverfahren in elektrischen Spritzgussmaschinen, in welchen ein gegossenes Produkt (1) in einem Auswurfschritt unter Verwendung eines Auswurfstifts (4) aus einer Form (3) entfernt wird, wobei das Verfahren die Schritte umfasst:
vorheriges Speichern einer Beziehung zwischen der Zeit und dem Drehmoment eines Auswurfstift-Antriebsmotors (15) als Referenzmuster, wobei die Beziehung erhalten wurde aus guten Ergebnissen bei der Entfernung des gegossenen Produkts (1);
Voreinstellen einer Toleranzgrenze des Referenzmusters bezüglich des Werts des Drehmoments; und
Überwachen eines Musters des Drehmoments bezüglich der Zeit während des Auswurfschritts, und Erzeugen eines Alarms, wenn der Wert des Drehmoments außerhalb der Toleranzgrenze liegt.
2. Fehlfunktionserfassungsverfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass es einem Bediener möglich ist, ein Zeitintervall voreinzustellen für die Überwachung des Drehmomentmusters bezüglich der Zeit im Auswurf schritt.
3. Fehlfunktionserfassungsverfahren bei hydraulischen Spritzgussmaschinen, in welchen ein gegossenes Produkt (1) in einem Auswurfschritt unter Verwendung eines Auswurfstifts (4) aus einer Form (3) entfernt wird, wobei das Verfahren die Schritte umfasst:
vorheriges Speichern einer Beziehung zwischen der Zeit und dem Hydraulikdruck einer Auswurf- Antriebshydraulikpumpe als Referenzmuster, wobei die Beziehung erhalten wurde aus guten Ergebnissen bei der Entfernung des gegossenen Produkts (1);
Voreinstellen einer Toleranzgrenze des Referenzmusters bezüglich des Werts des Hydraulikdrucks; und
Überwachen eines Musters des Hydraulikdrucks bezüglich der Zeit während des Auswurfschritts, und Erzeugen eines Alarms, wenn der Wert des Hydraulikdrucks außerhalb der Toleranzgrenze liegt.
4. Fehlfunktionserfassungsverfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass es einem Bediener möglich ist, ein Zeitintervall voreinzustellen für die Überwachung des Hydraulikdruckmusters bezüglich der Zeit in dem Auswurfschritt.
5. Fehlfunktionserfassungsverfahren in elektrischen Spritzgussmaschinen, in welchen ein gegossenes Produkt (1) in einem Auswurfschritt unter Verwendung eines Auswurfstifts (4) aus einer Form (3) entfernt wird, wobei das Verfahren die Schritte umfasst:
vorheriges Speichern einer Beziehung zwischen der Position des Auswurfstifts, oder dem Rotationswinkel eines Auswurf-Antriebsmotors (15) und dem Drehmoment des Auswurf-Antriebsmotors als ein Referenzmuster, wobei die Beziehung erhalten wurde aus guten Ergebnissen der Entfernung des gegossenen Produkts (1);
Voreinstellen einer Toleranzgrenze des Referenzmusters bezüglich des Werts des Drehmoments; und
Überwachen eines Musters des Drehmoments bezüglich der Position oder des Rotationswinkels während des Auswurfschritts, und Erzeugen eines Alarms, wenn der Wert des Drehmoments außerhalb der Toleranzgrenze liegt.
6. Fehlfunktionserfassungsverfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass es einem Bediener möglich ist, ein Intervall voreinzustellen für die Überwachung des Drehmomentmusters relativ zur Position oder zum Rotationswinkel im Auswurfschritt.
7. Fehlfunktionserfassungsverfahren in hydraulischen Spritzgussmaschinen, in welchen ein gegossenes Produkt (1) in einem Auswurfschritt unter Verwendung eines Auswurfstifts (4) aus einer Form (3) entfernt wird, wobei das Verfahren die Schritte umfasst:
vorheriges Speichern einer Beziehung zwischen der Position des Auswurfstifts und dem Hydraulikdruck einer Auswurfstiftantriebshydraulikpumpe als Referenzmuster, wobei die Beziehung erhalten wurde aus guten Ergebnissen bei der Entfernung des gegossenen Produkts (1);
Voreinstellen einer Toleranzgrenze des Referenzmusters bezüglich des Werts des Hydraulikdrucks; und
Überwachen eines Musters des Hydraulikdrucks relativ zur Position während des Auswurfschritts, und Erzeugen eines Alarms, wenn der Wert des Hydraulikdrucks außerhalb der Toleranzgrenze liegt.
8. Fehlfunktionserfassungsverfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass es einem Bediener möglich ist, eine Intervall voreinzustellen für die Überwachung eines Musters des Hydraulikdrucks bezüglich der Position im Auswurfschritt.
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