DE10132594A1 - Lokalspule für ein Magnetresonanztomographiegerät - Google Patents

Lokalspule für ein Magnetresonanztomographiegerät

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DE10132594A1
DE10132594A1 DE2001132594 DE10132594A DE10132594A1 DE 10132594 A1 DE10132594 A1 DE 10132594A1 DE 2001132594 DE2001132594 DE 2001132594 DE 10132594 A DE10132594 A DE 10132594A DE 10132594 A1 DE10132594 A1 DE 10132594A1
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housing
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coil housing
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DE2001132594
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Yvonne Candidus
Daniel Driemel
Gerhard Helmreich
Robert Krieg
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Siemens AG
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Siemens AG
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    • G01RMEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
    • G01R33/00Arrangements or instruments for measuring magnetic variables
    • G01R33/20Arrangements or instruments for measuring magnetic variables involving magnetic resonance
    • G01R33/28Details of apparatus provided for in groups G01R33/44 - G01R33/64
    • G01R33/32Excitation or detection systems, e.g. using radio frequency signals
    • G01R33/34Constructional details, e.g. resonators, specially adapted to MR
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Abstract

Lokalspule für ein Magnetresonanztomographiegerät, umfassend ein Spulengehäuse, das zumindest teilweise aus transparentem Material besteht.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Lokalspule für ein Magnetresonanztomographiegerät.
  • Solche Lokalspulen eines Magnetresonanztomographiegeräts sind in ihrer Form speziell für die unterschiedlichen Körperregionen ausgeführt, und werden an bestimmten Untersuchungsbereichen des Patienten, z. B. dem Kopf oder dem Kniegelenk positioniert und haben die Aufgabe, das aufgrund der hochfrequenten Anregung der Atomkerne und des daraus resultierenden präzidierenden Kernmoments ausgehende Wechselfeld bzw. dessen Signale aufzunehmen und in eine dem Empfangszweig zuzuführende Spannung zu wandeln. Zu diesem Zweck besitzt eine Lokalspule mehrere Antennen vornehmlich in Form von Bandleitern oder Rundleitern, die auf verschiedene Weise kombiniert werden, um eine optimale Signalerfassung sicherzustellen. Solche Spulen können einteilig oder mehrteilig, starr oder flexibel ausgeführt sein. Im Falle einer einteiligen Spule ist ein fest geschlossenes Spulengehäuse vorgesehen, in dem die Antennen und die zugehörige Elektronik vorgesehen sind. Als Beispiel hierfür sind einteilige Kopfspulen oder Handgelenkspulen zu nennen. Daneben sind auch mehrteilige Lokalspulen bekannt, z. B. in Form einer Kopf- oder einer Kopf-Nacken-Spule. Dabei ist z. B. der untere Spulenteil, der ein separates Spulengehäuse aufweist, unmittelbar an der Patientenliege angeordnet und der obere Spulenteil mit einem oberen Spulenteilgehäuse an dem unteren Spulenteil befestigt.
  • Bekannte Lokalspulen weisen jedoch insbesondere in Bezug auf Patientenkomfort eine Reihe von Nachteilen auf. Ist die Lokalspule beispielsweise als Kopfspule ausgeführt, also nah an die Kopfform angepasst, können aufgrund der Einengung des Gesichtsfeldes bei einzelnen Patienten im Moment des Positionierens oder während der Untersuchung Angstzustände entstehen. Zwar versucht man diesem Problem dadurch zu begegnen, dass im Spulengehäuse Fenster in Form von Öffnungen vorgesehen sind. Dies ist jedoch dahingehend nachteilig, als in diesem Bereich keine Antennen angeordnet sein können, was zu einer Abweichung von der optimalen Antennenanordnung führt und mithin für die Signalaufnahme nachteilig ist. Darüber hinaus ist es für die Diagnose wichtig, den Patienten in der jeweiligen Lokalspule optimal zu positionieren. Dafür dienen in der Regel Fenster, durch die mittels Tasten oder visuell die korrekte Position des Patienten in der Spule erreicht wird. Bei kleineren Spulen z. B. einer Handgelenkspule ist das Einbringen von Fenstern oft unmöglich. Bei einer Kniespule z. B. führt es zu Einschränkungen der Antennenanordnung.
  • Der Erfindung liegt damit das Problem zugrunde, eine Lokalspule anzugeben, die hier Abhilfe schafft.
  • Zur Lösung dieses Problems ist eine Lokalspule für ein Magnetresonanztomographiegerät vorgesehen, umfassend ein Spulengehäuse, das zumindest teilweise aus transparentem Material besteht.
  • Die Erfindung schlägt vorteilhaft vor, das Spulengehäuse zumindest teilweise aus transparentem Material zu fertigen, d. h., es ist möglich, durch das Spulengehäuse hindurch zu blicken. Für den Patienten, um dessen Kopf eine Lokalspule angeordnet ist, ergibt sich so der Eindruck einer gewissen räumlichen Weite und Helligkeit, er kann selbst durch den transparenten Gehäusebereich hindurchblicken. Für den Arzt ergibt sich hierdurch gleichermaßen die Möglichkeit, durch das Spulengehäuse hindurch den Untersuchungsbereich zu erkennen, so dass er problemlos positionieren kann. Darüber hinaus kann so auf die Ausbildung der Fensteröffnungen weitgehend verzichtet werden, was dazu führt, dass weniger Einschränkungen der Anordnung und Kombination der Antennen entstehen, was sich positiv auf die erreichbare Bildqualität auswirkt.
  • Das Spulengehäuse sollte zumindest im oberen Gehäusebereich, durch den der Patient z. B. im Falle einer Kopfspule blickt, oder durch den der Arzt zur Positionierung z. B. des Knie- oder Handgelenks sieht, transparent sein. Selbstverständlich kann auch das gesamte Spulengehäuse transparent sein. Je größer der transparente Gehäusebereich ist, desto größer ist der Bereich, durch den der Patient selbst oder der Arzt hindurchsehen kann.
  • In Weiterbildung des Erfindungsgedankens kann vorgesehen sein, dass die Lokalspule eine zweiteilige oder mehrteilige Spule ist, die ein oberes und ein unteres Spulengehäuseteil aufweist, die lösbar miteinander verbindbar sind, wobei zumindest das obere Spulengehäuseteil zumindest teilweise transparent ist. Diese Ausführungsform ist z. B. bei zweiteiligen oder mehrteiligen Kopfspulen zweckmäßig, da im unteren Spulenteil der Hinterkopf des Patienten liegt und es hier zweckmäßig ist, lediglich den oberen Spulengehäuseteil zumindest teilweise transparent auszuführen. Wie beschrieben kann das Spulengehäuse aber auch einteilig sein bzw. aus zwei voneinander nicht trennbaren Teilen (z. B. verschraubt) bestehen, z. B. in Form der einteiligen Kopfspule oder der Handgelenks- oder Kniespule aber auch in Form von vorzugsweise gewölbten Körperspulen, die über den interessierenden Patientenbereich gelegt werden.
  • Wie beschrieben kann das Spulengehäuse vollständig aus transparentem Material sein, was sowohl für einteilige als auch für mehrteilige Lokalspulengehäuse gilt. Alternativ kann auch nur das obere Gehäuseteil bei mehrteiligen Lokalspulen aus transparentem Material sein.
  • Das transparente Material ist vorzugsweise ein Kunststoff, wobei hierfür z. B. PC (Polycarbonat), PMMA (Polymethylmetacrylat) oder PP (Polypropylen) verwendbar ist. Verwendet werden kann jedes Material oder Materialgemisch, solange es hinreichend transparent ist.
  • Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus dem im folgenden beschriebenen Ausführungsbeispiel sowie anhand der Zeichnungen. Dabei zeigen:
  • Fig. 1 eine Perspektivansicht einer erfindungsgemäßen Lokalspule einer ersten Ausführungsform in Form einer zweiteiligen Kopfspule, und
  • Fig. 2 eine Perspektivansicht einer erfindungsgemäßen Lokalspule einer zweiten Ausführungsform in Form einer einteiligen Kopfspule.
  • Fig. 1 zeigt eine erfindungsgemäße Lokalspule 1 einer ersten Ausführungsform in Form einer Kopfspule. Diese besteht aus einem oberen Spulenteil 2 mit einem oberen Spulengehäuseteil 3 und einem unteren Spulenteil 4 mit einem unteren Spulengehäuseteil 5. Beide sind, wie durch den Doppelpfeil gezeigt, lösbar miteinander verbindbar. Zum Positionieren der Lokalspule 1 wird das obere Spulenteil 2 abgenommen und so das untere Spulenteil 4, das in der Regel stationär an einer Patientenliege 6 angeordnet ist, geöffnet. Anschließend wird der Kopf 7 des Patienten in den unteren Spulenteil 4 gelegt, wonach der obere Spulenteil 2 aufgesetzt und am unteren Spulenteil 4 befestigt wird.
  • Ersichtlich besteht das obere Spulenteilgehäuse 3 aus transparentem Kunststoffmaterial, hierzu werden z. B. PC, PMMA oder PP verwendet, die eine hinreichende Festigkeit und Stabilität aufweisen. Aufgrund der Transparenz des oberen Spulengehäuseteils, das im gezeigten Beispiel vollständig transparent ist, bietet sich für den in der Lokalspule liegenden Patienten ein angenehmerer räumlicher Eindruck, er fühlt sich nicht mehr so eingeengt. Es ist deutlich heller im Spuleninneren, so dass insgesamt der Patientenkomfort deutlich verbessert ist. Darüber hinaus ist es auch für den Arzt einfacher, die Lokalspule 1 zu positionieren, da er gleichermaßen durch das transparente Spulengehäuse hindurchblicken kann und den Patienten richtig positionieren kann. D. h., weder der Patient noch der Arzt sind auf das bei der gezeigten Lokalspule 1 vorgesehene obere Fenster 8 beschränkt.
  • Wie Fig. 1 ferner zeigt, sind durch das transparente obere Spulengehäuseteil die Antennen 9 sichtbar. Die Transparenz des oberen Spulengehäuseteils 2 ermöglicht es nun, im gezeigten Beispiel die Antennen 9 - die entsprechend auch auf der gegenüberliegenden, nicht gezeigten Seite angeordnet sind - über die gesamte Seitenfläche zu verteilen. Denn aufgrund der Transparenz des Gehäuseteils ist es möglich, auf weitere in den Seitenflächen vorgesehene Fenster zu verzichten, die ansonsten zu Zwecken des Patientenkomforts oder zu Positionierungszwecken gegebenenfalls vorgesehen werden. In diesen Bereichen könnten dann keine Antennen positioniert werden. Anders bei der erfindungsgemäßen Lokalspule, bei der der gesamte Gehäusebereich zur Positionierung der Antennen 9 genutzt werden kann.
  • Das untere Spulengehäuseteil 5 ist im gezeigten Beispiel aus undurchsichtigem Kunststoff gebildet. In diesem befindet sich die zugehörige Spulenelektronik. Die Verwendung transparenten Kunststoffs ist hier nicht unbedingt erforderlich, da der Patient zum einen durch diesen Bereich nicht hindurchblicken kann und zum anderen der Arzt zu Positionierungszwecken durch den unteren Spulenteil nicht blicken muss. Gleichwohl besteht natürlich die Möglichkeit, auch hier transparenten Kunststoff zu verwenden.
  • Fig. 2 zeigt eine weitere erfindungsgemäße Lokalspule 10, ebenfalls in Form einer Kopfspule, die hier jedoch einteilig ist. Sie weist ebenfalls ein oberes Spulengehäuseteil 11 und ein unteres Spulengehäuseteil 12 auf, wobei auch hier das obere Spulengehäuseteil 11 aus transparentem Kunststoff besteht, wie die durch das Gehäuse hindurch erkennbaren Antennen 13 zeigen. Das untere Spulengehäuseteil 12 besteht auch hier aus undurchsichtigem üblichen Kunststoff. Beide Spulenteile 11, 12 sind jedoch z. B. durch Schraubverbindungen fest miteinander verbunden und werden im normalen Untersuchungsbetrieb nicht voneinander entfernt. Zum Ansetzen der Lokalspule 10 wird diese von hinten über den Patientenkopf geschoben. Aufgrund der Transparenz des oberen Gehäuseteils ergeben sich auch hier die gleichen Vorteile wie bei der Ausführungsform gemäß Fig. 1.
  • Die Erfindung ist nicht auf die dargestellten Ausführungsbeispielenform der Kopfspulen beschränkt. Gleichermaßen kann auch z. B. eine Knie- oder Handgelenksspule unter Verwendung transparenten Kunststoffs zur Herstellung des Spulengehäuses oder eines Teils davon ausgebildet sein. Eine Kniespule besteht in der Regel ebenfalls aus zwei voneinander lösbaren Spulengehäuseteilen, damit das Knie auf einfache Weise in die Spule eingelegt werden kann. Eine Handgelenksspule ist in der Regel einteilig ausgeführt, da zum Setzen der Spule der Patient problemlos die Hand durch den Spulenkörper stecken kann. Auch andere Spulen, wie z. B. größere Körperspulen, die bogenförmig ausgeführt sind und über den Patienten gelegt werden, können aus transparentem Kunststoffmaterial gefertigt sein. Es ist offensichtlich, dass die Erfindung auf jegliche Lokalspulenart angewendet werden kann.

Claims (7)

1. Lokalspule für ein Magnetresonanztomographiegerät, umfassend ein Spulengehäuse (3, 11), das zumindest teilweise aus transparentem Material besteht.
2. Lokalspule nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Spulengehäuse (3, 11) zumindest im oberen Gehäusebereich transparent ist.
3. Lokalspule nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass ein oberes und ein unteres Spulengehäuseteil (3, 5) vorgesehen sind, die lösbar miteinander verbindbar sind, wobei zumindest das obere Spulengehäuseteil (3) zumindest teilweise transparent ist.
4. Lokalspule nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Spulengehäuse einteilig ist oder aus nicht lösbar miteinander verbundenen Spulengehäuseteilen (11, 12) besteht.
5. Lokalspule nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Spulengehäuse oder das obere Spulengehäuseteil (3, 11) vollständig aus transparentem Material ist.
6. Lokalspule nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das transparente Material ein Kunststoff ist.
7. Lokalspule nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Kunststoff PC, PMMA oder PP ist.
DE2001132594 2001-07-05 2001-07-05 Lokalspule für ein Magnetresonanztomographiegerät Ceased DE10132594A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP3489704A1 (de) * 2017-11-24 2019-05-29 Sirona Dental Systems GmbH Lokale mrt-spule für eine dentale mrt-messung

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0437049A2 (de) * 1989-12-18 1991-07-17 General Electric Company Antenne für hochauflösende Bilderzeugung mittels magnetischer Resonanz
EP1107014A2 (de) * 1999-11-26 2001-06-13 GE Medical Systems Global Technology Company LLC Rf-Spule, Vorrichtung zur Messung magnetischer Resonanzsignale und Vorrichtung zur Bildgebung mit magnetischer Resonanz

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