DE1013144B - Motorisch angetriebene, in Vorschubrichtung von Hand gefuehrte Stichsaegemaschine fuer ziehenden Schnitt zum Saegen von plattenfoermigen Metallwerkstuecken - Google Patents

Motorisch angetriebene, in Vorschubrichtung von Hand gefuehrte Stichsaegemaschine fuer ziehenden Schnitt zum Saegen von plattenfoermigen Metallwerkstuecken

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DE1013144B
DE1013144B DEB32697A DEB0032697A DE1013144B DE 1013144 B DE1013144 B DE 1013144B DE B32697 A DEB32697 A DE B32697A DE B0032697 A DEB0032697 A DE B0032697A DE 1013144 B DE1013144 B DE 1013144B
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Germany
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workpiece
saw blade
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saw
support foot
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DEB32697A
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Otto Baier
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23DPLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23D49/00Machines or devices for sawing with straight reciprocating saw blades, e.g. hacksaws
    • B23D49/10Hand-held or hand-operated sawing devices with straight saw blades
    • B23D49/16Hand-held or hand-operated sawing devices with straight saw blades actuated by electric or magnetic power or prime movers
    • B23D49/162Pad sawing devices

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Sawing (AREA)

Description

  • Motorisch -angetriebene, in Vorschubrichtung von Hand geführte Stichsägemaschine für ziehenden Schnitt zum Sägen von plattenförmigen Metallwerkstücken Die Erfindung betrifft eine motorisch angetriebene, in Vorschubrichtung von Hand geführte Stichsägeinaschine für ziehenden. Schnitt zum Sägen von plattenförmigen Metallwerkstücken, bei der ein das Sägeblatt tragender, im Sägengehäuse geführter Schlitten in Schnittrichtung schräg zur Werkstückoberfläche hin und her verschiebbar ist und das Sägengehäuse sich mit einem das Sägeblatt umgreifenden, eine Führung bildenden Stützfuß auf der Werkstückoberfiäche abstützt, wobei dem Stützfuß ein auf der Werkstückunterseite angeordneter, entsprechend der Werkstückdicke einstellbarer und mit dem Gehäuse verbundener Gegenhalter derart zugeordnet ist, daß Stützfuß und Gegenhalter unter Erzeugung einer Klemmwirkung auf das Werkstück zwangläufig gegeneinander beweglich, sind.
  • Bei Maschinen mit Stufenscheibenantrieb, bei denen das Werkstück. beim Arbeitsgang durch, den Maschinenkörper hindurch bewegt wird, ist schon vorgeschlagen worden, im Maschinenkopfteil eine Spannfeder anzuordnen, deren Federdruck durch eine Schraubenmutter entsprechend der Wandstärke des Werkstückes einzustellen ist, wobei das Werkzeug von einem Gewindebolzen getragen wird. Nachteilig ist bei dieser bekannten Einrichtung, bei welcher ein Sägeblatt beim Leerhub in bekannter Weise vom Werkstück abgehoben werden kann., daß die Spannfeder nach gewisser Betriebsdauer an Spannkraft einbüßen kann und daß sie daher keine Gewähr für genaue Einstellung der Verspannung des Werkstückes zwischen dem Maschinenblock und einem Gegenhalter bietet. Wenn es sich darum handelt, größere plattenförmige Metallwerkstücke zu durchschneiden, so ergeben sich weitere Schwierigkeiten bei dem von einer einzelnen Bedienungsperson nicht durchführbaren Vorschub der Werkstücke. Die Spannfeder liegt ferner bei dem bekannten Gerät frei und kann daher z. B. durch Stoßeinwirkung verschoben. bzw. verformt werden und dadurch Betriebsstörungen hervorrufen.
  • Gegenüber derartigen Geräten. wird durch die Erfindung unter Vermeidung der erwähnten Nachteile die Möglichkeit geschaffen, auch bei verhältnismäßig dicken plattenförmigen Metallwerkstücken ein voranbewegliches Handgerät zu verwenden, bei welchem die Verspannung mit dem Werkstück während des Rückhubes des Schnittwerkzeuges mechanisch in unveränderter Gleichnräßigkeit und einstellbar auf die Dicke des Werkstückes erfolgt.
  • Die Erfindung kennzeichnet sich in erster Linie dadurch, .daß der Stützfuß um. eine im Sägengehäus:e fest angeordnete, sich senkrecht zur Ebene des Sägeblattes erstreckende Drehachse versehwenkbar gelagert ist und die Verschwenkung im Sinne der Fes.tklemmung des Werkstückes mit dem Gegenhalter durch eine mit dem Antrieb- des Schlittens verbundene Einrichtung beim Leerhub des vom Schlitten getragenen Sägeblattes erfolgt. -Die Erfindung sieht weiterhin vor, daß bei an sich bekanntem Antrieb des Schlittens durch ein Kurbelgetriebe an dessen Antriebswelle eine Kurvenscheibe angeordnet ist, die zur Spannverschwenkung mittelbar auf einen mit dem Stützfuß einen Winkelhebel bildenden Hebel wirkt, wobei am Stützfuß ein, Füh= rungszapfen befestigt ist, der in ein am Hebel vorgesehenes Schlitzloch eingreift, und daß am Hebel eine Federhülse für-eine Feder angebracht ist, die sich gegen den Stützfuß von oben her anlegt.
  • Gemäß der Erfindung -läuft die, Kurvenscheibe gegen einen im. Gehäuse--gelagerten Gleitbolzen an; der die Steuerbewegung auf das Ende einer im Hebel angeordneten Feinverstellschraube überträgt, und am Sägengehäuse ist eine-die Rücksch ,wenkbewegung des Stützfußes begrenzende Anschlagnase angeordnet: Nach der Erfindung bildet die Schneidelinie des Sägeblattes in bekannter Weise einen Winkel mit der Richtung der Schlrittenbewegung.
  • in der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise dargestellt.. Es zeigt Fig.1 eine Seitenansicht der Stichsägemaschine bei wirksamerVerspannung desWerkstückes während des Leerlaufhubes des Sägeblattes, Fig.2 eine teilweise Seitenansicht während des Arbeitshubes des Sägeblattes bei Aufhebung der Verspannung des Werkstückes, Fig. 3 und. 3 a in schematischer Darstellung die wesentlichen Teile der Stichsägemaschine während des Arbeitshubes des Sägeblattes, Fig.4 in schematischer Darstellung die wesentlichen Teile am Ende des Arbeitshubes des Sägeblattes, Fig.5 in schematischer Darstellung die wesentlichen Teile während des Leerlaufhubes des Säge: Blattes, Fig.6 in Seitenansicht die Lage des Sägeblattes in Bezug auf das Werkstück bei beginnendem Leerlaufhub und Fig.7 in Seitenansicht die Lage des Sägeblattes in Bezug auf das Werkstück kurz vor Beendigung des Leerlaufhubes.
  • Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist am Motorgehäuse 1 ein Handgriff 2 vorgesehen, der einen Handschalter 3 aufnimmt. In dem. Getriebegehäwseteil 4 befindet sich ein mit derMotorwelle des Elektromotors in Verbindung stehendes Untersetzungsgetriebe, das über ein Zahnritzel ein Tellerrad 5 antreibt. Die Welle 5 a des Tellerrades ist mit einer Kurvenscheibe 5 c, verbunden, und in einem, Teilkreis 6 des Tellerrades- ist ein Pleuel 7 angelenkt.
  • In das Gehäuse 8 ist eine gerade Langloch-führ rung 9 eingearbeitet, in welcher der Pleuelführungszapfen 10 gleitet, der mit dem Sägeblattschlitten 11 fest verbunden ist. Dieser wird durch zwei Führungsschienen 12 und 13 schwalbenschwanzförmig geführt. Das Sägeblatt 14 wird mittels einer Sechskantschraube 15 auf dem Sägebdattschlitten 11 befestigt und durch einen Paßstift 16 gegen seitliches Ausweichen gesichert.
  • Durch eine Einstellschraube 17, die mit einem Bund 18 in einen Schlitz des Schenkelteiles 19 a des sich gegen die Unterseite des Werkstückes 25 anlegenden Gegenhalters 19 eingreift, kann nach Maßgabe der am Gehäuse 8 vorgesehenen Skala 20 die Werkstückdicke eingestellt werden.
  • Der Schenkelteil 19a wird durch zwei Feststellschrauben 21 und 22 festgeklemmt, die in dessen Führungsdanglöchern 23 gleiten,.
  • Ein zur Verspannung dienender Stützfuß 24 ist so ausgebildet, daß sein freies Ende, das entgegen dem Werkstück 25 nach außen abgeschrägt ist, beim Arbeitsgang über die Werkstückoberfläche gleitet und die Stichsägemaschine senkrecht zu. dieser führt.
  • Der Stützfuß 24 ist um einen am Gehäuse befindlichen, sich senkrecht zur Ebene des Sägeblattes .14 erstreckenden Drehzapfen 26 Schwenkbeweglich gelagert, und die Schwenkbewegung wird durch eine am Gehäuse 8 angegossene Anschlagnase 27 begrenzt. Dem Stützfuß 24 ist ein Hebel 28 zugeordnet, der mit einem Langloch 30 in einem Lagerzapfen 31 des Stützfußes geführt wird. Dieser Hebel stellt über eine Feder 32 eine elastische Verbindung zwischen der Kurvenscheibe 5 b und dem Stützfuß 24 her. Eine Feineinstellschraube 33, deren Lage durch eine Gegenmutter 34 gesichert werden kann, liegt gegen einen im Gehäuse 8 gelagerten. -Gleitbolzen 35 an-, gegen den die Kurvenscheibe 5 b anläuft. Die Feder 32, die. von oben her gegen das abgeschrägte Ende des Stützfußes 24 drückt, wird von einer am Hebel 28 befindlichen Federhülse 36 aufgenommen. Wenn sich der Kurbeltrieb im Uhrze.igersinn bewegt und das Sägeblatt: 14 sich kurz vor dem oberen Tatpunkt befindet, dann läuft der Gleitbolzen 35 auf den Anlaufkurventeil 37 der Kurvenscheibe 5 b auf und überträgt die Nockensteueru.ng über die Feineinstellschraube 33 auf den Hebel 28, der wiederum über die Feder 32 auf den Stützfuß 24 drückt, dessen Kuppe 38 auf die Oberfläche des Werkstückes 25 wirkt.
  • Die Feder 32 hat die Aufgabe, etwaige Unebenheiten der Werkstückoberfläche und Toleranzen, in der Werkstückdicke auszugleichen. Die Spannkraft der Verklemmung des Werkstückes während des Leerhubs kann mit der Feineinstellschraube 33 geregelt werden.
  • Während des gesamten Leerlaufhubes des Sägeblattes 14 in Richtung der nach unten weisenden Pfeile in den Figuren drückt der Stützfuß 24 nach Maßgabe der Oberflächenkurve der Kurvenschedbo 5 b gleichmäßig gegen, die Werkstückoberfläche.
  • Die Sägezähne sind um den Winkel a zur Beegungsrichtung hinterschliffen und heben sich daher bei Spannungslage des Stützfußes 24 von der Schnittkante des Werkstückes ab. Kurz vor dem Erreichen des unteren Totpunktes gleitet der Gleitbolzen 35 über den Ablaufkurventeil 39 der Kurvenscheibe 5 b und gibt den Stützfuß 24 frei, so daß die Maschine um das Maß vorgeschoben werden kann, um welches die Zähne des Sägeblattes 14 sich von der Schnittkante abgehoben haben.
  • Während des Arbeitshubes, bei welchem das Sägeblatt sich in Richtung der nach oben weisenden Pfeile bewegt, ist der Stützfuß 24 nach: Maßgabe, der Nockenform der Kurvenscheibe 5 b entspannt und liegt auf Grund des Gewichtes der Stichsägemaschine mit seiner Oberkante gegen die Anschilagnase27 des Gehäuses 8- an. Die Verspannung ist dann aufgehoben, bis kurz vor dem Erreichen des oberen Tot-Punktes der Gleitbolzen 35 erneut auf die Auflaufkurve 37 der Kurvenscheibe 5 b aufläuft.
  • Der Stützfuß 24 ist unterhalb, des Drehzapfens 26 als Gleiitnase 40 ausgebildet, um die Maschine zusammen mit der Kuppe 38 parallel zur Werkstückoberfläche zu führen.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Motorisch angetriebene, in Vorschübrichtung von Hand geführte Sticheägemaschine für ziehenden Schnitt zum Sägen von plattenfärinigen Metallwerkstücken, bei der ein das Sägeblatt tragender, im Sägengehäuse geführter Schlitten in Schnittrichtung schräg zur Werkstückoberfläche hin und her verschiebbar ist und das Sägengehäuse sich mit einem das Sägeblatt umgreifenden, eine Führung bildöden Stützfuß auf der Werkstückoberfläche abstützt, wobei dem Stützfuß ein auf der Werkstückunterseite angeordneter, entsprechend der Werkstückdichte einstellbarer und mit dem Gehäuse verbundeneT Gegenhalter -derart zugeordnet ist; daß Stützfuß und Gegenhalter unter Erzeugung einer Klemmwirkung auf das Werkstück zwangläufig gegeneinander beweglich sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Stützfuß (24) um eine im Sägengehäuse (8) fest angeordnete, sich senkrecht zur' Ebne des Sägeblattes (14) -erstreckende Drehechse (26) verschwenkbar gelagert"ist und die Verschwen= kung im Sinne der Festleemm-ung de-s Werkstückes (2'5) mit dem Gegenhalter (19') durch eine mit dem Antrieb des Schlittens (11) verbundene Einrichtung beim Leerhub des vom Schlitten getragenen Sägeblattes (14) erfolgt.
  2. 2. Stichsägemaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei an sich bekanntem Antrieh des Schlittens durch ein Kurbelgetriebe auf dessen Antriebswelle (5a) eine Kurvenscheibe (5b) angeordnet ist, die zur Spannverschwenkung mittelbar auf einen mit dem Stützfuß(24) einen Winkelhebel bildenden Hebel (28) wirkt, wobei am Stützfuß ein Führungszapfen (31) befestigt ist, der in ein am Hebel (28) vorgesehenes Schlitzloch (30) eingreift, und daß am Hebel (28) eine Federhülse (36) für eine Feder (32) angebracht ist, die sich gegen den Stützfuß (24) von oben her anlegt.
  3. 3. Stichsägemaschine nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kurvenscheibe (5 b) gegen einen im Gehäusen (8) gelagerten. Gleitbalzen (35) anläuft, der die Steuer-Bewegung auf das Ende einer im Hebel (28) angeordneten Feinverstellschraube (33) überträgt, und daß am Sägen@gehäuse (8) eine die Rückschwenkbewegung des Stützfußes (24) begrenzende Anschlagnase (27) angeordnet ist.
  4. 4. Stichsägemaschine nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneidelinie des Sägeblattes (14) in bekannter Weise einen Winkel mit der Richtung der Schlittenbewegung bildet. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 320113, 380162, 610 082, 800 517; österreichische Patentschrift Nr. 179 461; schweizerische Patentschrift Nr. 289 788; französische Patentschriften Nr. 788 762, 1055 429; britische Patentschrift Nr. 558 650; USA.-Patentschrift Nr. 1808 228.
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