DE10130003A1 - Rohrverbinder - Google Patents

Rohrverbinder

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    • F16L13/00Non-disconnectible pipe-joints, e.g. soldered, adhesive or caulked joints
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    • F16L13/146Non-disconnectible pipe-joints, e.g. soldered, adhesive or caulked joints made by plastically deforming the material of the pipe, e.g. by flanging, rolling by an axially moveable sleeve
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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Rohrverbinder mit einem in ein radial aufgeweitetes Rohrende (10) eines gegebenenfalls metallummantelten Kunststoffrohres (12) einsteckbaren Anschlußstück (14) und einer axial über das Kunststoffrohr (12) außenseitig auf das Rohrende (10) vorzugsweise gegen einen Anschlagbund (38) des Anschlußstücks (14) aufschiebbaren Schiebehülse (16) zum abdichtenden Einpressen des Rohrendes (10) gegen das rohrinnenseitig abstützende Anschlußstück (14). Um eine zuverlässige Funktion zu gewährleisten, wird vorgeschlagen, daß die Schiebehülse (16) als vorgefertigtes Verbundteil aus einer Aufnahmehülse (20) aus Kunststoff und einem Verstärkungsring (22) aus Metall besteht.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Rohrverbinder mit einem in ein radial aufgeweitetes Rohrende eines gegebenenfalls metallummantelten Kunststoffrohres einsteckbaren Anschlußstück und einer axial über das Kunststoffrohr außenseitig auf das Rohrende vorzugsweise gegen einen Anschlagbund des Anschlußstücks aufschiebbaren Schiebehülse zum abdichtenden Einpressen des Rohrendes gegen das rohrinnenseitig abstützende Anschlußstück.
  • Rohrverbinder dieser Art werden vor allem in der Heizungs- und Sanitärinstallation eingesetzt, um Rohre untereinander oder mit Armaturen zu verbinden. Da bei einer Fehlfunktion erhebliche Schäden beispielsweise bei Wasseraustritt in einem Gebäude entstehen können, muß in jedem Fall eine dauerhafte Abdichtung gewährleistet sein. Durch die Schiebehülsenverbindung ist eine einfache und schnelle Montage ohne nennenswerte Verengung des Fließquerschnitts grundsätzlich möglich. Es sind Schiebehülsen bekannt, die aus Gründen der mechanischen Festigkeit vollständig aus Metall ausgeführt sind. Dabei muß eine gewisse Überdimensionierung in Kauf genommen werden, um eine ausreichende stirnseitige Eingriffsfläche für ein Montagewerkzeug zu bieten. Neben der unwirtschaftlichen Herstellung solcher Metallhülsen hat sich deren Korrosionsanfälligkeit und wenig ansprechende Optik als nachteilig herausgestellt. Als weiterer Nachteil kommt der erhöhte Aufwand bei gegebenenfalls erforderlichen Beschriftungen auf Metallflächen hinzu.
  • Ausgehend hiervon liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen Rohrverbinder der eingangs genannten Art zu verbessern, so daß die beim Stand der Technik aufgetretenen Nachteile vermieden werden und bei geringem Herstellungs- und Montageaufwand eine hohe Funktionssicherheit gewährleistet ist.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe wird die im Patentanspruch 1 angegebene Merkmalskombination vorgeschlagen. Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den abhängigen Ansprüchen.
  • Erfindungsgemäß ist es vorgesehen, daß die Schiebehülse als vorgefertigtes Verbundteil aus einer Aufnahmehülse aus Kunststoff und einem Verstärkungsring aus Metall besteht. Durch diese Kombination werden ohne Einbußen in der Montagefreundlichkeit sich in der Gesamtfunktion ergänzende Vorteile erreicht: Der Verstärkungsring sorgt für eine hohe Spannungsrißfestigkeit, Temperaturbeständigkeit und geringe UV-Licht-Anfälligkeit, während die Aufnahmehülse als formgebendes Teil die erforderlichen Abmessungen bei einfacher Herstellung sicherstellt, die Korrosionsbeständigkeit erhöht und die Möglichkeit zur ansprechenden Gestaltung bei einfacher Kennzeichnung eröffnet.
  • Eine bevorzugte Ausführung sieht vor, daß der Verstärkungsring durch einen Metallrohrabschnitt gebildet ist. Durch einen solchen abgelängten Rohrabschnitt kann eine hohe Rißfestigkeit erreicht werden, wohingegen bei Drehteilen die Bearbeitung erheblich aufwendiger ist und eine im Hinblick auf die Rißbildung nachteilige härtere Gefügestruktur erfordert.
  • Eine weitere Verbesserung in dieser Hinsicht läßt sich dadurch erreichen, daß der Verstärkungsring aus weichem oder halbhartem, vorzugsweise vernickeltem Messing besteht. Es versteht sich, daß auch andere metallische Werkstoffe, beispielsweise Edelstahl prinzipiell einsetzbar sind.
  • Vorteilhafterweise besitzt die Aufnahmehülse eine von dem Anschlagbund bzw. dem Rohrende abgewandte freie Ringkante zum Ansetzen eines Schiebewerkzeugs. Auf diese Weise kann der Verstärkungsring kleiner dimensioniert werden, ohne die Montagefreundlichkeit zu beeinträchtigen.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausführung sieht vor, daß die Aufnahmehülse eine radial nach außen weisende Sichtfläche zum Aufbringen einer Kennzeichnung aufweist. Solche Markierungen lassen sich in Kunststoffteile problemlos bereits im Zuge der Herstellung einbringen.
  • Vorteilhafterweise besteht die Aufnahmehülse aus einem schlagfesten Kunststoff insbesondere aus Polyamid.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausführung sieht vor, daß der Verstärkungsring vorzugsweise über eine Formschlußverbindung verschiebefest mit der Aufnahmehülse verbunden ist. Dabei kann die Aufnahmehülse als Spritzgußteil an den Verstärkungsring angeformt sein.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung bildet der seiner Grundform nach zylindrische Verstärkungsring die Innenpartie und die den Verstärkungsring konzentrisch umschließende Aufnahmehülse die Außenpartie der Schiebehülse. Hierbei ist es weiter von Vorteil, wenn der Verstärkungsring konisch aufgeweitete, außenseitig die Aufnahmehülse zentrierende und innenseitig eine Auflaufschräge bildende Endabschnitte aufweist.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausführung sieht vor, daß die Aufnahmehülse eine innen- oder außenseitige Ringausnehmung oder Ringstufe zur formschlüssigen Aufnahme des Verstärkungsrings aufweist. Hier ist es günstig, wenn die Endabschnitte der Aufnahmehülse jeweils mit einer zum Hülsenende hin radial sich erweiternden innenseitigen Auflaufschräge versehen sind.
  • Um eine vertauschungssichere Montage zu gewährleisten, ist es vorteilhaft, wenn die Schiebehülse bezüglich ihrer Radialmittelebene symmetrisch ausgebildet ist.
  • Im folgenden wird die Erfindung anhand der in der Zeichnung in schematischer Weise dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigen
  • Fig. 1 einen Rohrverbinder umfassend ein Anschlußstück und eine Schiebehülse im Verbindungszustand im Axialschnitt;
  • Fig. 2 den Rohrverbinder nach Fig. 1 in einem Montagewerkzeug zur Herstellung des Verbindungszustands;
  • Fig. 3 und 4 einen Rohrverbinder mit weiteren Ausführungsformen der Schiebehülse in einer Fig. 1 entsprechenden Darstellung.
  • Der in der Zeichnung dargestellte Rohrverbinder dient zum dauerhaft dichten Anschluß des Rohrendes 10 eines Kunststoffrohres 12 beispielsweise in einer Heizungs- oder Sanitär-Installation. Er besteht aus einem in das radial aufgeweitete Rohrende 10 einsteckbaren Fitting bzw. Anschlußstück 14 und einer mantelseitig axial auf das Rohrende 10 aufschiebbaren Schiebehülse 16 zur Herstellung einer dichten Preß- bzw. Klemmverbindung gegenüber einem rohrinnenseitig abstützenden Stutzen 18 des Anschlußstücks 14.
  • Die Schiebehülse 16 umfaßt als vorgefertigtes Verbundteil eine Aufnahmehülse 20 aus Kunststoff und einen darin eingebetteten hülsenförmigen Verstärkungsring 22 aus Metall auf. Der Verstärkungsring 22 ist als Rohrabschnitt von einem Messingrohr abgelängt, während die beispielsweise aus Polyamid bestehende Aufnahmehülse 20 an den Rohrabschnitt angespritzt ist.
  • Bei der in Fig. 1 gezeigten Ausführungsform bildet der Verstärkungsring 22 die Innenpartie und die den Verstärkungsring über seine Länge konzentrisch umschließende Aufnahmehülse 20 die Außenpartie der Schiebehülse 16. Dabei weist der Verstärkungsring 22 zu seinen Stirnseiten hin konisch aufgeweitete Endabschnitte 24 auf, welche außenseitig die Aufnahmehülse 20 formschlüssig zentrieren und innenseitig eine Auflaufschräge 26 zur Axialverschiebung und Sicherung auf dem Kunststoffrohr 12 bilden. Die Wandstärke des Verstärkungsrings 22 kann dabei entsprechend der erforderlichen Zugfestigkeit gering gehalten werden, während die außenseitig angeordnete Aufnahmehülse 20 mit einer freien Ringkante 28 die stirnseitige Angriffsfläche zum Ansetzen eines Schiebewerkzeugs 30 vergrößert. Zugleich bietet die Mantelfläche 32 der Aufnahmehülse 20 die Möglichkeit zum einfachen Aufbringen bzw. Einformen einer vorgesehenen Kennzeichnung.
  • Bei den in Fig. 3 und 4 gezeigten weiteren Ausführungsformen sind dieselben Bezugszahlen für gleiche bzw. gleichartige Teile verwendet. In der Ausführungsform nach Fig. 3 ist die Aufnahmehülse 20 innenseitig mit einer Ringnut 32 zur formschlüssigen Aufnahme des Verstärkungsrings 22 versehen. Dabei bilden die den Verstärkungsring 22 umgreifenden Endabschnitte der Aufnahmehülse 20 zum Hülsenende hin sich erweiternde innenseitige Auflaufschrägen 26.
  • Bei der in Fig. 4 dargestellten Ausführungsform ist der Verstärkungsring 22 in einer formkomplementären außenseitigen Ringstufe 36 der Aufnahmehülse 20 gehalten. Die Ringstufe 36 ist zu einem Anschlagbund 38 des Anschlußstücks 14 hin abgestuft, so daß der Verstärkungsring 22 im Verbindungszustand gegen ungewolltes Lösen zusätzlich gesichert ist.
  • Zur Montage wird zunächst die Schiebehülse 16 auf das gegebenenfalls mit einer Metallfolie laminierte Rohr 12 aufgeschoben und das Rohrende 10 mit einem Dorn aufgeweitet. Anschließend läßt sich mit einem Schiebewerkzeug 30 entsprechend Fig. 2 der Verbindungszustand herstellen. Zu diesem Zweck werden die Schiebebacken 40 des Schiebewerkzeugs 30 an dem Anschlagbund 38 des Anschlußstücks 14 einerseits und an der davon abgewandten Stirnseite der Schiebehülse 16 andererseits angesetzt und auf der Führung 42 axial gegeneinander bis in die Anschlagstellung verschoben. Der vergrößerte lichte Durchmesser des Rohrendes 10 erlaubt dabei ein ungehindertes Einführen des Stutzens 18. Der Innendurchmesser der Schiebehülse 16 hingegen ist kleiner als der Außendurchmesser des aufgeweiteten Rohrendes 10, so daß dieses radial nach innen gegen den Stutzen 18 verpreßt wird. Um das verdrängte Rohrmaterial aufzunehmen und eine zuverlässige Verbindung zu gewährleisten, ist der Stutzen 10 mantelseitig mit Ringnuten 42 versehen. Im Bereich der Auflaufschrägen 26 bildet sich ein Rohrwulst 44, wodurch die Schiebehülse 16 im Verbindungszustand gesichert bleibt. Dabei wird eine dauerhafte Abdichtung ohne Verwendung einer zusätzlichen Elastomer- Dichtung erreicht.

Claims (13)

1. Rohrverbinder mit einem in ein radial aufgeweitetes Rohrende (10) eines gegebenenfalls metallummantelten Kunststoffrohres (12) einsteckbaren Anschlußstück (14) und einer axial über das Kunststoffrohr (12) außenseitig auf das Rohrende (10) vorzugsweise gegen einen Anschlagbund (38) des Anschlußstücks (14) aufschiebbaren Schiebehülse (16) zum abdichtenden Einpressen des Rohrendes (10) gegen das rohrinnenseitig abstützende Anschlußstück (14), dadurch gekennzeichnet, daß die Schiebehülse (16) als vorgefertigtes Verbundteil aus einer Aufnahmehülse (20) aus Kunststoff und einem Verstärkungsring (22) aus Metall besteht.
2. Rohrverbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Verstärkungsring (22) durch einen Metallrohrabschnitt gebildet ist.
3. Rohrverbinder nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Verstärkungsring (22) aus weichem oder halbhartem, vorzugsweise vernickeltem Messing besteht.
4. Rohrverbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmehülse (20) eine von dem Anschlagbund (38) abgewandte freie Ringkante (28) zum Ansetzen eines Schiebewerkzeugs (30) aufweist.
5. Rohrverbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmehülse (20) eine radial nach außen weisende Sichtfläche (32) zum Aufbringen einer Kennzeichnung aufweist.
6. Rohrverbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmehülse (20) aus einem schlagzähen Kunststoff insbesondere aus Polyamid besteht.
7. Rohrverbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Verstärkungsring (22) vorzugsweise über eine Formschlußverbindung verschiebefest mit der Aufnahmehülse (20) verbunden ist.
8. Rohrverbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmehülse (20) als Spritzgußteil an den Verstärkungsring (22) angeformt ist.
9. Rohrverbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der seiner Grundform nach zylindrische Verstärkungsring (22) die Innenpartie und die den Verstärkungsring (22) konzentrisch umschließende Aufnahmehülse (20) die Außenpartie der Schiebehülse (16) bildet.
10. Rohrverbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Verstärkungsring (22) konisch aufgeweitete, außenseitig die Aufnahmehülse (20) zentrierende und innenseitig eine Auflaufschräge (26) bildende Endabschnitte (24) aufweist.
11. Rohrverbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmehülse (20) eine innen- oder außenseitige Ringausnehmung (34) oder Ringstufe (36) zur formschlüssigen Aufnahme des Verstärkungsrings (22) aufweist.
12. Rohrverbinder nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Endabschnitte der Aufnahmehülse (20) jeweils mit einer zum Hülsenende hin radial sich erweiternden innenseitigen Auflaufschräge (26) versehen sind.
13. Rohrverbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Schiebehülse (16) bezüglich ihrer Radialmittelebene symmetrisch ausgebildet ist.
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