DE1012987B - Programmschaltwerk, insbesondere fuer automatische Waschmaschinen, mit Momentschaltung seines Schaltgliedes ueber einen Schrittschalter - Google Patents

Programmschaltwerk, insbesondere fuer automatische Waschmaschinen, mit Momentschaltung seines Schaltgliedes ueber einen Schrittschalter

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DE1012987B
DE1012987B DEB39248A DEB0039248A DE1012987B DE 1012987 B DE1012987 B DE 1012987B DE B39248 A DEB39248 A DE B39248A DE B0039248 A DEB0039248 A DE B0039248A DE 1012987 B DE1012987 B DE 1012987B
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DE
Germany
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switching
locking
disk
pawl
teeth
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Pending
Application number
DEB39248A
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English (en)
Inventor
Theodor Beisswaenger
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Robert Bosch GmbH
Original Assignee
Robert Bosch GmbH
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H43/00Time or time-programme switches providing a choice of time-intervals for executing one or more switching actions and automatically terminating their operations after the programme is completed
    • H01H43/10Time or time-programme switches providing a choice of time-intervals for executing one or more switching actions and automatically terminating their operations after the programme is completed with timing of actuation of contacts due to a part rotating at substantially constant speed
    • H01H43/12Time or time-programme switches providing a choice of time-intervals for executing one or more switching actions and automatically terminating their operations after the programme is completed with timing of actuation of contacts due to a part rotating at substantially constant speed stopping automatically after a single cycle of operation
    • H01H43/124Time or time-programme switches providing a choice of time-intervals for executing one or more switching actions and automatically terminating their operations after the programme is completed with timing of actuation of contacts due to a part rotating at substantially constant speed stopping automatically after a single cycle of operation using a disc

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  • Main Body Construction Of Washing Machines And Laundry Dryers (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Programmschaltwerk insbesondere zur Steuerung von Schaltvorgängen in automatischen Waschmaschinen mit Momentschaltung seines Schaltgliedes über einen Schrittschalter, das seinen Antrieb von einem mindestens annähernd gleichmäßig schnell in einer Drehrichtung umlaufenden Motor empfängt.
Ein besonders einfaches und sicher wirkendes Programmschaltwerk dieser Art ergibt sich, wenn der Schrittschalter, gemäß der Erfindung, eine Sperrscheibe mit Rasten, eine mit diesen Rasten zusammenwirkende Sperrklinke sowie eine gleichachsig zur Sperrscheibe angeordnete, den Antrieb des Motors empfangende Zahnscheibe enthält, mit welcher die Sperrscheibe über eine Schleppfederverbindung gekuppelt ist und deren Zähne die Sperrklinke aus ihrer die Sperrscheibe am Mitdrehen hindernden Sperrstellung bei jedem Schaltschritt entgegen einer Rückführkraft ausheben, so daß die Schleppfeder die bis dahin am Mitdrehen verhinderte Sperrscheibe und damit auch das Schaltglied rasch um einen Schaltschritt nachführt. In der Zeichnung ist als Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes ein für eine automatische Waschmaschine bestimmtes Zeitschaltwerk dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 das Zeitschaltwerk im Längsschnitt, Fig. 2 in der Ansicht von oben, Fig. 3 eine Seitenansicht in Richtung des Pfeiles III in Fig. 1 und
Fig. 4 einen Ausschnitt des Schrittschalters in raumbildlicher Darstellung.
Das Schaltwerk besteht aus folgenden Hauptteilen: Einer Grundplatte 10 mit einer daran angenieteten, in der Gebrauchslage senkrecht stehenden Achse 11; einem Synchronmotor, dessen Erregerspule 12 auf einem Ständerblechpaket 13 sitzt und der einen Trommelanker 14 hat, 'welcher ein Untersetzungsgetriebe 15 antreibt; einem Schrittschalter, der eine Zahnscheibe 16, eine Sperrscheibe 17 und eine Sperrklinke 18 aufweist, sowie aus einem durch zwei vereinigte Scheiben 19 und 20 gebildeten Schaltglied, das bei seiner Drehbewegung auf eine Anzahl Kontaktfedersätze steuernd einwirkt, die in der Zeichnung nicht alle dargestellt sind.
Die Scheiben 16 und 17 des Schrittschalters und die vereinigten Schaltscheiben 19 und 20 sitzen alle gleichachsig zueinander drehbar auf der senkrechten Achse 11. Mit der Zahnscheibe 16 ist durch Niete 21 ein Schneckenrad 22 fest verbunden, in das eine Schnecke 23 eingreift, die auf der Abtriebswelle 24 des Untersetzungsgetriebes 15 sitzt und bei laufendem Motor das Schneckenrad 22 und damit auch die Zahnscheibe 16 in der in Fig. 4 durch den Pfeil A angedeuteten Drehrichtung antreibt.
Programmschaltwerk,
insbesondere für automatische
Waschmaschinen,
mit Momentschaltung seines Schaltgliedes über einen Schrittschalter
Anmelder:
Robert Bosch G. m. b. H.,
Stuttgart-W, Breitscheidstr. 4
Theodor Beisswänger, Kornwestheim,
ist als Erfinder genannt worden
Die Zahnscheibe 16 und die Sperrscheibe 17 haben annähernd gleichen Durchmesser und tragen beide am Umfang eine gleiche Anzahl sägezahnförmiger Zähne, die mit der federnden Sperrklinke 18 zusammenarbeiten. Die Zähne der Scheibe 16 sind jedoch entgegengesetzt zu denen der Scheibe 17 gerichtet, und zwar derart, daß beim Umlauf der Zahnscheibe 16 in Richtung des Pfeiles A jeweils einer der schrägen Zahnrückenflächen als Nocken wirkend die Sperrklinke entgegen ihrer Federkraft radial nach außen drängt, bis die Klinke aus dem Bereich der zuvor an .- ihr anliegenden radial gerichteten Brust eines der Zähne der Sperrscheibe 17 gelangt. Um dieses Ausheben der Sperrklinke mit Sicherheit zu erreichen, wird der Außendurchmesser der Zahnscheibe 16 um Bruchteile eines Millimeters größer gehalten als der der Sperrscheibe 17. Man kann auch den Durchmesser beider Scheiben gleich groß machen und das mit den Zähnen beider Scheiben zusammenwirkende Sperrklinkenende leicht absetzen, so daß es in die Zahnlücken der Zahnscheibe um einen Bruchteil eines Millimeters tiefer eingreift als in die Lücken der Sperrscheibe. Sobald die Sperrklinke ausgehoben ist, kann sich auch die bis dahin durch die Sperrwirkung am Mitdrehen gehinderte Scheibe 17 in Richtung des Pfeiles A drehen.
Um dieses Drehen der Sperrscheibe herbeizuführen, sind folgende Mittel vorgesehen:
Jede der Scheiben 16 bzw. 17 hat eine fensterartige Aussparung 26 bzw. 27. Diese beiden Aussparungen liegen ungefähr übereinander. In der Nähe des in der Drehrichtung A vorne liegenden Endes der Aus-
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sparung 26 hat die Zahnscheibe 16 eine Bohrung 28, in die das eine Ende einer sich längs den beiden Aussparungen 26 und 27 erstreckenden Zugfeder 29 eingehängt ist. Das andere Ende dieser Feder ist in ein Loch 30 der Sperrscheibe 17 eingehängt, das sich in der Nähe des in der Drehrichtung A hintenliegenden Endes der Aussparung 27 befindet. Die Feder ist vorgespannt, sobald sie mit ihren beiden Enden an den Scheiben 16 und 17 eingehängt ist. Das durch die
Die Schaltscheibe 19 trägt sowohl auf ihrer Oberais auch an ihrer Unterseite auf drei konzentrisch ineinanderliegenden Ringen jeweils eine Reihe von Nocken 38, 39, 40 bzw. 41, 42, 43. Jeder der Nocfe|- 5 reihen 38, 39 und 40 ist ein Paar Schaltkontakte zugeordnet, von denen in Fig. 3 nur die mit 50 und 51 bezeichneten sichtbar sind. Der bewegliche Kontakt 51 sitzt in der Nähe des abgewinkelten freien Endes einer federnden Zunge 52, die zusammen mit einer zweiten Federvorspannung auf die beiden Scheiben abgesetzte io federnden Zunge 53 und deren feststehendem Konifekt Drehmoment wird durch einen Stift 31 aufgenommen, 50 einen Kontaktsatz bildet. Auch mit den drei an dfer der an der Sperrscheibe befestigt ist und in ein ge- Unterseite der Schaltscheibe 19 sitzenden Nockenbogenes Langloch 32 in der Nockenscheibe hineinragt. reihen 41, 42, 43 arbeiten Kontaktsätze zusammen, Die Feder 29 ist bestrebt, den Stift gegen das in der von denen in Fig. 3 nur zwei feststehende an federn-Drehrichtung A vorne liegende Ende des Langloches 15 den Zungen 57, 58 sitzende Kontaktstücke 59, 60 sicht-32 zu drücken. In dieser gegenseitigen Stellung der bar sind, die abwechselnd mit zwei zwischen ihüfe^ änbeiden Scheiben 16 und 17 liegen die Brustflächen der geordneten Umschaltkontakten 61 und 62 in"*^^-: übereinanderliegenden Zähne, beider Scheiben jeweils rührung kommen. Die Umschaltkontakte sitzen ||n ; so zueinander, daß gerade noch das Sperrende der einer federnden Zunge 63, deren freies Ende abg|-: Klinke 18 mit geringerem Spiel zwischen die beiden 20 wickelt ist und beim Durchdrehen der Schaltscheibe-Brustflächen eingreifen kann. 19 auf der Nockenreihe 43 entlanggleitet. EntWenn sich nun bei laufendem Antriebsmotor die sprechend der jeweiligen Nockenform wird dabei die Zahnscheibe 16 in der Pfeilrichtung A dreht, wird die Zunge 63 entweder nach unten gedrückt, so daß dir Zugfeder 29 noch stärker gespannt, weil die Sperr- Umschaltkontakt 61 den Festkontakt 60 berührt, oder; klinke 18 zunächst die Sperrscheibe 17 am Mitdrehen 25 — bei einer Lücke in der Nockenreihe 43 — wird hindert. Sobald aber im Verlauf dieser Drehbewegung der obere Umschaltkontakt 62 federnd gegen denFestdie Sperrklinke durch den Zahnrücken der Zahnscheibe kontakt 59 gepreßt.
16, auf dem sie aufliegt, entsprechend weit radial Mit der unteren Schaltscheibe 20 arbeiten ebenfalls
nach außen gedrängt worden ist, vermag die gespannte gleichartige Kontaktfedersätze zusammen, die g:§ggf-Zugfeder die Sperrscheibe rasch so weit zu verdrehen, 30 über den vorher beschriebenen in der Umf angsTÄ+* ■ bis der Stift 31 wieder, wie in Fig. 4 dargestellt, am tang um 90° versetzt sind. | .,,
vorderen Ende des Langloches 32 anschlägt. Wenn Die Anzahl der mit den beiden Schaltscheiben ztjt|./
sich dann die Zahnscheibe 16 um so viel weitergedreht sammenwirkenden Kontaktsätze sowie die Anordnung''] hat, daß die Sperrklinke nicht mehr auf dem Rücken und Bemessung der Nocken auf den Schaltsdheiben!·;:'■ des Zahnes aufliegt, der sie zuvor ausgehoben hat, 35 richtet sich nach dem zu steuernden Arbeitsprogramtn Λ drängt die auf die Klinke einwirkende Federrückführ- der Waschmaschine. Da die Schaltscheiben, wie bekraft die Klinke wieder nach innen. Die Brust des reits erwähnt, ihrem Antrieb durch den Elektromotor nächsten Zahnes die Sperrscheibe 17 schlägt dann an vorauseilend, willkürlich weitergedreht werden können, der Klinke an, und die Sperrscheibe 17 wird am kann jeder Arbeitsgang des Arbeitsprogramms wiederweiteren Mitdrehen in Richtung des Pfeiles A so 40 holt eingestellt werden.
lange gehindert, bis der als Nockenbahn wirkende Der Synchronmotor 12, 13, 14 samt dem Unter
setzungsgetriebe 15 sowie die die Schnecke 23 tragende Antriebswelle 24 und die Sperrklinke 18 sind an einem Tragbügel 66 aufgehängt bzw. gelagert. 45 Dieser Tragbügel ist am oberen Ende der Achäe 11 lediglich mit Hilfe einer Mutter 67 befestigt. Dadurch ergibt sich ein sehr einfacher Aufbau, sowie die Möglichkeit, einzelne Teile der Einrichtung leicht entsprechende Ersatzteile auszuwechseln.
Rücken des nunmehr der Klinke gegenüberstehenden Zahnes der Zahnscheibe 16 die Klinke erneut aus ihrer die Scheibe 17 sperrenden Stellung nach außen drängt, worauf das beschriebene Spiel von neuem beginnt.
Eine an der Unterseite der Sperrscheibe 17 befestigte Blattfeder 33, die sich schräg nach unten erstreckt, greift in einen Kranz von sägezahnartig gestalteten Sperrzähnen 34 ein, der zentrisch auf der der Sperrscheibe 17 zugekehrten Stirnseite der oberen Schaltscheibe 19 sitzt. Die Sperrzähne sind so gerichtet, daß die Blattfeder 33 mit ihrem freien Ende gegen die steile Brust eine Zahnes stößt und die Schaltscheibe mitdreht, wenn die Sperrscheibe 17 einen ihrer vorher beschriebenen Schaltschritte ausführt. Da die obenliegende Schaltscheibe 19 über ihre Nabe mit der Nabe der unteren Schaltscheibe 20 gekuppelt ist, macht auch die Schaltscheibe 20 die Drehbewegung mit. Sperrzähne und Blattfeder bilden daher ein Freilaufgesperre, so daß die das Schaltglied bildenden Schaltscheiben 19 und 20 willkürlich in Richtung des Pfeiles A sowohl bei laufendem als auch bei stehendem Antriebsmotor 12 bis 14 weitergedreht werden können; dabei rastet das auf den Zähnen 34 aufliegende Ende der Blattfeder 33 über die schrägen Zahnrücken hinweg. Dieses willkürliche Drehen der Schaltscheiben kann über ein mit der unteren Schaltscheibe gekuppeltes Kettenrad 65 und einen entsprechenden, nicht näher dargestellten Kettentrieb erfolgen.

Claims (5)

PATENTANSPRÜCHE: !
1. Programmschaltwerk, insbesondere für aülbmatische Waschmaschinen, mit Momentschaltung seines Schaltgliedes über einen Schrittschalter, das; seinen Antrieb von einem mindestens annäherßd1 gleichmäßig schnell in einer Drehrichtung tun»; laufenden Motor empfängt, dadurch gekennzeichnet, daß der Schrittschalter eine Sperrscheibe ;s|ii§5 mit Rasten, eine mit diesen Rasten zusatnwfc wirkende Sperrklinke (18) sowie eine gleichachsig |£5, zur Sperrscheibe angeordnete, den Antrieb des; Motors empfangende Zahnscheibe (16) enthält» mit der die Sperrscheibe über eine Schleppfedefverbindung gekuppelt ist und deren Zähne, ■,.■#!€ Sperrklinke aus ihrer die Sperrscheibe am'.;.ili|ft :-||| drehen hindernden Sperrstellung bei jedem Sctiafe- | schritt entgegen einer Rückführkraft ausheben, SO daß die Schleppfeder, die bis dahin am Mitdreheri verhinderte Sperrscheibe und damit auch
Schaltglied (19, 20) rasch um einen Schaltschritt nachführt.
2. Programmschaltwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede der beiden Scheiben (16 und 17) am Umfang sägezahnartige Zähne trägt, mit denen die Sperrklinke (18) zusammenarbeitet und deren schräg verlaufende Rückenflanken bei der einen Scheibe entgegengesetzt geneigt sind zu denen der anderen Scheibe.
3. Programmschaltwerk nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß beide Scheiben mindestens annähernd gleichen Durchmesser, gleiche Zähnezahl und gleiches Zahnprofil haben und dicht übereinanderliegend angeordnet sind.
4. Programmschaltwerk nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrscheibe des Schrittschalters gleichachsig zum Schaltglied liegt und mit diesem über ein Freilaufgesperre (33, 34) gekuppelt ist.
5. Programmschaltwerk nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Freilaufgesperre gebildet wird durch einen Zahnkranz mit sägezahnartigen Sperrzähnen (34) und einer mit diesen Zähnen zusammenwirkenden, aus einer Blattfeder (33) bestehenden Klinke, wobei jeweils eines dieser beiden Glieder an einer der einander zugekehrten Stirnflächen der Sperrscheibe und des Schaltgliedes sitzt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEB39248A 1956-02-24 1956-02-24 Programmschaltwerk, insbesondere fuer automatische Waschmaschinen, mit Momentschaltung seines Schaltgliedes ueber einen Schrittschalter Pending DE1012987B (de)

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