DE10129857A1 - Stabilisiertes citratweichgemachtes Weich-PVC - Google Patents

Stabilisiertes citratweichgemachtes Weich-PVC

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Abstract

Durch Verwendung eines Perchlorates und einer endständigen Epoxidverbindung wird eine hohe Stabilisierung von citratweichgemachtem Weich-PVC erreicht.

Description

Die Erfindung betrifft durch Epoxidverbindungen und Perchlorate stabilisiertes Weich-PVC (Polyvinylchlorid) unter Verwendung von Citratweichmachern, ein Verfahren zu seiner Herstellung und seine Verwendung.
PVC kann durch eine Reihe von Zusatzstoffen stabilisiert werden. Schwermetallverbindungen von Blei und Cadmium sind dafür besonders gut geeignet, sind aber heute aus ökologischen Gründen wegen des Schwermetallgehalts umstritten. (vgl. "Plastics Additives", Herausgeber R. Gächter und H. Müller, Hanser Verlag, München, Wien, New York, 3. Auflage, 1990, Seiten 287-295 und Kunststoff Handbuch PVC, Band 1 und 2, Beck/Braun, Carl Hanser Verlag, München).
Epoxidverbindungen sind als Costabilisatoren für PVC schon seit langem bekannt. Man verwendet, häufig epoxidiertes Sojabohnenöl (vgl. beispielsweise "Plastics Additives", Herausgeber R. Gächter und H. Müller, Hanser Verlag, 3. Auflage, 1990, Seiten 303/4 und US 3,928,267). Für chloriertes Polyvinylchlorid wird auch der Einsatz von Glycidylethern von Novolakharzen als Stabilisator beschrieben, beispielsweise in der DE 43 40 240 und EP-A-0 677 551 sowie EP-A-0 677 550.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung bestand in der Bereitstellung neuer Weichmacher für PVC.
Die vorgenannte Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch Weich-PVC, enthaltend
  • a) Citronensäureester der allgemeinen Formel I
    R(a)-O-C-(CH-COOR)3 I
    wobei
    R jeweils für einen geradkettigen oder verzweigten Alkylrest mit 4 bis 18 C-Atomen steht und R(a) für H oder CH3-CO-
  • b) wenigstens eine Perchloratverbindung der Formel M(ClO4)n, wobei M für H, Na, K, Mg, Ca, Ba oder Al steht und der Wertigkeit von M entspricht,
  • c) eine endständige Epoxidverbindung enthaltend einen Epoxidrest der Formel II
    wobei
    R1 und R3 Wasserstoff sind,
    R2 Wasserstoff oder Methyl und n gleich 0 ist, oder
    R1 und R3 zusammen -CH2-CH2- oder -CH2-CH2-CH2- und R2 Wasserstoff sind und
    n 0 oder 1 ist und der Epoxidrest direkt an ein Kohlenstoff-, Sauerstoff-, Stickstoff- oder Schwefelatom gebunden ist.
Weiterhin können zusätzlich organische oder anorganische Zink- Verbindungen und/oder Zinnverbindungen, wie Zn-stearat, Zn-oleat, Zn- octoat, Zn-acetat, Zn-citrat, ZnCl2, und/oder Di-Methyl-, Di-Butyl-, Di- Octyl-, Di-Dodecyl-Zinnthioglycolate oder Zinncarboxylate enthalten sein.
In der japanischen Offenlegungsschrift JP Hei 3-122149 wird eine Hart- PVC-Zusammensetzung vorgeschlagen, die feste Epoxide und Perchlorate enthält.
Es wurde nun gefunden, dass mit einer Mischung aus einem Perchlorat und einem endständigen Epoxid stabilisiertes citratweichgemachtes Weich- PVC eine hervorragende thermische Stabilität bei guter Anfangsfarbe und Farbhaltung aufweist. Überraschenderweise genügt das erfindungsgemäß stabilisierte citratweichgemachtes Weich-PVC den hohen Anforderungen, die beispielsweise von mit Barium/Zink-Verbindungen stabilisiertem PVC erfüllt werden. Besonders hervorzuheben ist, dass ausgezeichnete Lagerstabilität und Lichtstabilität erzielt werden. Ferner erreicht man unabhängig vom Aggregatzustand des Epoxids eine gute Stabilisierung, d. h. es können auch flüssige endständige Epoxide ohne Nachteil eingesetzt werden.
Gegenüber üblicherweise eingesetzten Phthalatweichmachern lässt sich der Citratweichmacher vielfach in einer verringerten Einsatzmenge bei vergleichbar bleibenden Eigenschaften des weichgemachten Polymers einsetzen.
Das erfindungsgemäße Weich-PVC enthält vorzugsweise keine Blei- oder Cadmiumverbindungen.
Im Rahmen dieser Erfindung bedeutet Weich PVC:
PVC Mischungen, die einen zur Erlangung der Weich-PVC-Eigenschaften ausreichenden Anteil mindestens eines Citrat-Weichmachers enthalten.
PVC mit einer Einfriertemperatur von mehr als 70°C gilt im Rahmen dieser Erfindung nicht als Weich-PVC.
Weich-PVC gemäß dieser Erfindung wird ferner dadurch definiert, dass es aufgrund seines Weichmachergehaltes zur Herstellung von Weich-PVC- Formkörpern geeignet ist. Dazu zählen insbesondere Kabel- und Drahtummantelungen, Dachfolien, Buchfolien, Dekorationsfolien, Schaumstoffe, Agrarfolien, Bürofolien, Kraftfahrzeugfolien (auch Polyurethan-hinterschäumte) Schläuche, Dichtungsprofile und dergleichen mehr.
Geeignet als PVC-Komponente für die erfindungsgemäßen Zusammensetzungen sind auch Blends, Copolymerisate oder Pfropfpolymerisate von PVC mit polymerisierbaren Verbindungen wie Acrylnitril, Vinylacetat oder (Co)Polymerisaten wie ABS, wobei es sich um Suspensions-, Masse- oder Emulsionspolymerisate und deren Abmischungen handeln kann. Beispiele für solche Komponenten (a) sind Zusammensetzungen aus (i) 20-80 Gew.-Teilen eines Vinylchlorid- Homopolymeren (PVC) und (ii) 80-20 Gew.-Teile mindestens eines thermoplastischen Copolymerisats auf der Basis von Styrol und Acrylnitril, insbesondere aus der Gruppe ABS, NBR, NAR, SAN und EVA. Die verwendeten Abkürzungen für die Copolymerisate sind dem Fachmann geläufig und bedeuten folgendes: ABS: Acrylnitril-Butadien-Styrol; SAN: Styrol-Acrylnitril; NBR: Acrylnitril-Butadien; NAR: Acrylnitril-Acrylat; EVA: Ethylen-Vinylacetat. Es kommen insbesondere auch Styrol-Acrylnitril- Copolymerisate auf Acrylat-Basis (ASA) in Betracht. In der erfindungsgemäßen Zusammensetzung können eines oder mehrere der genannten Copolymerisate vorhanden sein.
Von besonderer Bedeutung ist Weich-PVC, das (i) 100 Gewichtsteile PVC, und (ii) 0-300 Gewichtsteile ABS und/oder mit SAN modifiziertes ABS und 0-80 Gewichtsteile der Copolymeren NBR, NAR und/oder EVA, insbesondere jedoch EVA, sowie auf 100 Gewichtsteile (i) und (ii) 3-60 Gewichtsteile Citrat-Weichmacher enthält.
Als Alkoholkomponente des Citronensäureesters werden, bevorzugt C4-­ C14-Alkanole eingesetzt, die verzweigt oder unverzweigt sein können und deren Alkanolreste gleich oder verschieden sein können, wobei die linearen besonders bevorzugt sind.
Desweiteren können auch Mischungen verschiedener Weichmacher zum Einsatz kommen. In diesen Weichmachermischungen kommen insbesondere in Betracht, die beispielsweise in der EP-A-0 677 551 offenbart sind, auf die insoweit voll inhaltlich Bezug genommen wird.
Zu diesen zusätzlichen Weichmachern gehören beispielsweise Phthalsäureester, Ester aliphatischer Dicarbonsäuren, Trimellithsäureester, Epoxidweichmacher, Polymerweichmacher, Phosphorsäureester, chlorierte Kohlenwasserstoffe und Paraffine, Kohlenwasserstoffe, Monoester, Glycolester, wie in EP 0 677 551 oder "Plastics Additives", Herausgeber R. Gächter und H. Müller, Hanser Verlag, 1990, S. 284, Kapitel 5.9.14.2 und Kapitel 5.914.1 und "PVC Technology", Herausgeber W. V. Titow, 4th Ed. Elsevier Publishers, 1984, S. 171-173, Kapitel 6.10.2, S. 174, Kapitel 6.10.5, S. 173, Kapitel 6.10.3 und S. 173-174, Kapitel 6.10.4 erwähnt.
Perchlorate
Die oben als Komponente (b) genannten Perchlorate entsprechen der Formel M(ClO4)n wobei M für H, Na, K, Mg, Ca, Ba oder Al steht und n der Wertigkeit von M entspricht.
Das jeweilige Perchlorat kann dabei in verschiedenen gängigen Darreichungsformen eingesetzt werden; beispielsweise als Salz oder wässrige oder organische Lösung, oder aufgezogen auf ein Trägermaterial wie PVC, Ca-Silikat, Kreide, Zeolithe oder Hydrotalcite, oder eingebunden durch chemische Reaktion in einen Hydrotalcit, oder gelöst im Weichmacher selbst.
Sie können in einer Menge von beispielsweise 0,001 bis 5, zweckmässig 0,01 bis 3, besonders bevorzugt 0,01 bis 2,0 Gew.-Teilen, bezogen auf 100 Gew.-Teile PVC, angewandt werden.
Epoxidverbindungen
Die im Rahmen der Erfindung verwendbaren endständigen Epoxidverbindungen (c) können eine aliphatische, aromatische, cycloaliphatische, araliphatische oder heterocyclische Struktur haben; sie enthalten Epoxidgruppen als Seitengruppen. Die Epoxidgruppen sind vorzugsweise als Glycidylgruppen über Ether- oder Esterbindungen mit dem Restmolekül verbunden, oder es handelt sich um N-Glycidylderivate von heterocyclischen Aminen, Amiden oder Imiden. Epoxidverbindungen dieser Typen sind allgemein bekannt und im Handel erhältlich.
Die Epoxidverbindungen enthalten mindestens einen Epoxidrest der Formel II
worin R1 und R3 beide Wasserstoff sind, R2 Wasserstoff oder Methyl und n = 0 ist, oder worin R1 und R3 zusammen -CH2-CH2- oder -CH2-CH2- CH2- bedeuten, R2 dann Wasserstoff und n = 0 oder 1 ist und dieser Epoxidrest direkt an Kohlenstoff, Sauerstoff-, Stickstoff- oder Schwefelatome gebunden ist. Entsprechende Epoxidverbindungen sind dem Fachmann aus der EP 0 506 617 A bekannt, auf die voll umfänglich insoweit Bezug genommen wird.
Das erfindungsgemäß stabilisierte citratweichgemachte Weich-PVC kann weitere Additive enthalten. Es handelt sich beispielsweise um Füllstoffe und Verstärkungsmittel (wie beispielsweise Calciumcarbonat, Silikate, Glasfasern, Talk, Kaolin, Kreide, Glimmer, Metalloxide und -hydroxide, Ruß oder Graphit), Metallseifen (wie beispielsweise: Zink-octoat/stearat oder Calciumstearat) und weitere Metallstabilisatoren, (Dialkyl­ zinnthioglycolate oder Dialkylzinncarboxylate, beispielsweise T22, 17MOK, T9, T4 oder T7, alles Produkte der Crompton Vinyl Additives GmbH), Antioxidantien, Polyole, Zeolithe, Dawsonite, Hydrotalcite, organische Phosphite, 1,3-Diketoverbindungen, Dihydropyridine, Phenylindole, Pyrrole, β-Naphthol, Hydroxydiphenylamine, sterisch gehinderte Amine (HALS), Lichtschutzmittel, UV-Absorber, Gleitmittel, Fettsäureester, Paraffine, Treibmittel, optische Aufheller, Pigmente, Flammschutzmittel, Antistatika, β-Aminocrotonate, Phosphate, Thiophosphate, Gelierhilfen, peroxidzerstörende Verbindungen, Modifikatoren und weitere Komplexbildner für Lewis-Säuren.
Solche weiteren Additive sind in der EP-A-0 677 550, EP-A-0 677 551 und EP-A-0 465 405, S. 6, Z. 9-14 umfangreich dargelegt, auf die insoweit Bezug genommen wird.
Eine Übersicht über gebräuchliche Metallseifen findet sich in Ullmann's Encyclopedia of Industrial Chemistry, 5th Ed. Vol. A16 (1985) S. 361 ff., auf die insoweit Bezug genommen wird.
Zu den verwendbaren und bevorzugten Aluminium-Verbindungen finden sich weitere Erläuterungen in US 4,060,512 A und US 3,243,394 A, auf die insoweit Bezug genommen wird.
Weitere bevorzugte Seltenerd-Verbindungen finden sich in der EP-A-0 108 023, auf die insoweit Bezug genommen wird.
Gegebenenfalls kann ein Gemisch von Zink-, Zinn-, Erdalkali-, Aluminium-, Lanthan- oder Lanthanoid-Verbindungen unterschiedlicher Struktur eingesetzt werden. Auch können organische Zink-, Zinn-, Aluminium-, Lanthan- oder Lanthanoid-Verbindungen auf einen Träger, wie beispielsweise Alumosalz-Verbindungen, gecoatet sein; siehe hierzu auch DE-A-40 31 818, auf die insoweit Bezug genommen wird.
Geeignete Organozinnverbindungen sind in US 4,743,640 beschrieben (Sp. 3-5), auf die insoweit Bezug genommen wird.
Bevorzugt ist stabilisiertes, citratweichgemachtes Weich-PVC enthaltend 0,001-5,0 Teile je 100 Teile PVC eines Perchlorates oder Perchlorsäure und 0,1-50 Teile je 100 Teile PVC einer endständigen Epoxidverbindung sowie gegebenenfalls ein Antioxidans, insbesondere 0,01-10,0 Teile je 100 Teile PVC.
Bevorzugt ist ferner stabilisiertes, citratweichgemachtes Weich-PVC, enthaltend als Komponente (b) ein Alkalimetallperchlorat.
Bevorzugt ist ferner stabilisiertes, citratweichgemachtes Weich-PVC, enthaltend als Komponente (c) eine endständige Epoxidverbindung mit einer aromatischen Gruppe, insbesondere ein Bisphenolderivat.
Besonders bevorzugt ist ferner stabilisiertes, citratweichgemachtes Weich- PVC, enthaltend (b) 0,001-3,0 Teile je 100 Teile PVC eines Perchlorates und (c) 0,1-5,0 Teile je 100 Teile PVC eines endständigen Epoxidharzes.
Bevorzugt ist ferner stabilisiertes, citratweichgemachtes Weich-PVC, enthaltend zusätzlich Pigmente und/oder Füllstoffe, insbesondere Kreide.
Bevorzugt ist ferner stabilisiertes, citratweichgemachtes Weich-PVC, enthaltend zusätzlich eine oder mehrere Metallseifen, insbesondere Zinkseifen.
Bevorzugt ist ferner stabilisiertes, citratweichgemachtes Weich-PVC, das durch chemische oder mechanische Treibmittel aufgeschäumt wurde und zusätzlich mehrere Metallseifen, insbesondere Zinkseifen enthält.
Bevorzugt ist ferner stabilisiertes, citratweichgemachtes Weich-PVC, enthaltend zusätzlich mindestens ein Additiv aus der Gruppe der Disaccharidalkohole, organischen Phosphite, Zeolithe, Hydrotalcite, Dawsonite, Aminocrotonate, Polyole, Diketone, Pyrrole, β-Naphthol oder Dihydropyridine.
Bevorzugt ist ferner stabilisiertes, citratweichgemachtes Weich-PVC, das zusätzlich ein sterisch gehindertes Amin, insbesondere 0,01-5 Teile je 100 Teile PVC, enthält.
Bevorzugt ist ferner stabilisiertes, citratweichgemachtes Weich-PVC, enthaltend gegebenenfalls eine organische oder anorganische Zn- Verbindung wie Zn-stearat, Zn-oleat, Zn-octoat, Zn-acetat, Zn-citrat und/oder ZnCl2.
Bevorzugt ist ferner stabilisiertes, citratweichgemachtes Weich-PVC, enthaltend gegebenenfalls eine organische Zinnverbindung, wie Dialkylzinncarboxylate oder Dialkylzinnthioglycolate.
Die Perchlorate oder Perchlorsäuren werden erfindungsgemäß vorzugsweise in Kombination mit einer endständigen Epoxidverbindung zur Stabilisierung von PVC eingesetzt. Für die einzelnen Stabilisatoren sowie das PVC selbst gelten die vorstehend erläuterten Bevorzugungen, ebenso kann zusätzlich einer der oben beschriebenen weiteren Bestandteile verwendet werden.
Das erfindungsgemäße stabilisierte citratweichgemachtes Weich-PVC kann auf an sich bekannte Weise hergestellt werden, wozu man unter Verwendung an sich bekannter Vorrichtungen, wie Kalander, Mischer, Kneter, Extruder, Dissolver und dergleichen, die genannten Stabilisatoren und gegebenenfalls weitere Zusätze mit dem PVC vermischt. Hierbei können die Stabilisatoren einzeln oder in Mischung zugegeben werden oder auch in Form sogenannter Masterbatches. Die Erfindung betrifft somit auch ein Verfahren zur Herstellung von stabilisiertem citratweichgemachten Weich-PVC, das dadurch gekennzeichnet ist, dass man unter Verwendung von Vorrichtungen, wie Kalander, Mischer, Kneter, Extruder, Dissolver und dergleichen, die Komponenten (b) und (c) und gegebenenfalls weitere Zusätze mit dem PVC vermischt.
Das nach vorliegender Erfindung stabilisierte citratweichgemachte Weich- PVC kann auf bekannte Weisen in die gewünschte Form gebracht werden. Solche Verfahren sind beispielsweise Mahlen, Kalandrieren, Extrudieren, Spritzgießen, Sintern oder Spinnen, ferner Extrusions-Blasen oder eine Verarbeitung nach dem Plastisol-Verfahren. Das stabilisierte citratweichgemachte Weich-PVC kann auch zu Schaumstoffen verarbeitet werden.
Das erfindungsgemäße, citratweichgemachte Weich-PVC eignet sich besonders für Weich-Rezepturen, insbesondere in Form von Drahtummantelungen, Kabelisolierungen, Dekorationsfolien, Schaum­ stoffen, Agrarfolien, Schläuchen, Dichtungsprofilen und Bürofolien und für Automobilanwendungen.
Die folgenden Beispiele erläutern die Erfindung weiter, ohne sie darauf zu beschränken. Teile und Prozente beziehen sich, wie auch in der übrigen Beschreibung, auf das Gewicht, sofern nicht anders angegeben.
Beispiele
Eine citratweichgemachte Weich-PVC-Zusammensetzung wurde durch Vermischen der einzelnen Komponenten gemäß nachfolgenden Tabellen hergestellt (Mengenangaben in Gew.-Teilen).
Die Bestandteile (PVC-Pulver, Weichmacher, Stabilisatormischung, Additive, etc) wurden mittels eines Plastisolmischers (Dissolver) für ca. 3 min homogenisiert und mittels einer Rakel zu 0,5 mm dicken Filmen auf Release-Papier aufgezogen und bei 190°C 3 min im Mathisofen zu festen Folien geliert.
Diese wurden in bekannter Weise einem statischen Hitzetest ("stat.H.") oder anderen Methoden zur Bestimmung der thermischen Stabilität unterzogen.
Die Bestimmung der Langzeitstabilität erfolgte durch einen statischen Hitztest ("stat.H.") nach DIN53381, wobei das Probestück bei 190°C in einem Testofen gelagert wurde und die Zeit bis zur Schwärzung der Probe bestimmt wurde.
Eine weitere Bestimmung der Langzeitstabilität ("VDE-Test") erfolgte durch die Ermittlung der thermischen Stabilität nach DIN VDE 0472. Das Probestück wurde hierbei in ein unten zugeschmolzenes Glasrohr (AR-Glas der Firma Peco-Laborbedarf GmbH, Darmstadt) in einem Ölbad bei 200°C erwärmt und man bestimmte die Zeit bei der eine sichtbare Rotfärbung (entsprechend einem pH-Wert von 3) des pH-Universalindikatorpapieres beobachtet wurde.
Eine weitere Bestimmung der Stabilität des PVC erfolgt durch den Dehydrochlorierungstest ("DHC-Test"), welcher in Anlehnung an DIN 53381, Bl. 3 durchgeführt wurde. Hierbei wurde bei der jeweils angegebenen Temperatur die Zeit bis zum Anstieg der Dehydrochlorierungskurve gemessen.
Langzeit-Ofenlagerungstest
Es wurden PVC Platten der Maße 10 × 10 × 2 mm gefertigt. Diese wurden dann in einem Ofen bei einer definierten Temperatur zwischen 100 und 132°C (+/- 0,5°C) jeweils eine definierte Zeit (3, 7, 14 Tage) gelagert und ihre Konsistenz bestimmt oder dem oben beschriebenen Dehydrochlorierungstest unterzogen.
Dauerwalztest
Die PVC Mischung wurde bei einer Temperatur von 180°C auf einem Walzwerk mit Spaltbreite 0,5 mm gewalzt, und alle 5 Minuten wurde eine Probe entnommen, deren Vergilbungswert (Yellowness Index, YI) nach Erkalten gemessen wurde.
Tabelle I
Dehydrochlorierungstest bei 190°C
1) Linplast® 68 CT ex Condea, 2) Di-isononylphthalat, 3) Bisphenol-A-diglyci­ dylether (Araldit® GY 250 ex Ciba)
Es zeigte sich, dass die erfindungsgemäße Stabilisierung mit Epoxid und Perchlorat (Mischung) derjenigen mit epoxidiertem Sojabohnenöl und Perchlorat weit überlegen war und sich kein Effekt der Destabilisierung mit NaClO4 zeigt und dass sich eine unerwartet besserer thermische Stabilität im Vergleich zu Phthalat (DINP) ergab.
Tabelle II
Statischer Hitzetest bei 190°C
Glycidylether
Es zeigte sich die gute Stabilisierung mit verschiedenen, auch flüssigen Epoxiden. Überraschend zeigte der Zusatz von Zn-Seifen keine merkliche Destabilisierung, während der Zusatz von Epoxid mit NaClO4 eine ausreichende Stabilisierung brachte.
Tabelle III
Statischer Hitzetest bei 190°C
Walzfell bei 180°C, 5 min gewalzt, 0,5 mm stark
Hier zeigte sich der positive Effekt von anorganischen Costabilisatoren, und der farbverbesserde Einfluß von Zinnstabilisatoren.
Tabelle IV
Statischer Hitzetest bei 190°C
Hier zeigte sich a) der positive Effekt von phenol. Antioxidantien (AO) und b) die Überlegenheit der erfindungsgemäßen Mischung gegenüber der entsprechenden mit epoxidiertem Sojabohnenöl.
Tabelle V
Dauerwalzentest bei 180°C
Auch in diesem Test waren die Mischungen mit endständ. Epoxid derjenigen mit epoxidiertem Sojabohnenöl überlegen, ebenso zeigt sich der synergistische Effekt mit Perchloraten.

Claims (14)

1. Weich-PVC, enthaltend
  • a) Citronensäureester der allgemeinen Formel I
    R(a)O-C(CH-COOR)3 I
    wobei
    R jeweils für einen geradkettigen oder verzweigten Alkylrest mit 4 bis 18 C-Atomen steht, und R(a) H, CH3-CO-
  • b) wenigstens eine Perchloratverbindung der Formel M(ClO4)n, wobei M für H, Na, K, Mg, Ca, Ba oder Al steht und der Wertigkeit von M entspricht,
  • c) eine endständige Epoxidverbindung enthaltend einen Epoxidrest der Formel II
    wobei
    R1 und R3 Wasserstoff sind,
    R2 Wasserstoff oder Methyl und n gleich 0 ist, oder
    R1 und R3 zusammen -CH2-CH2- oder -CH2-CH2-CH2- und R2 Wasserstoff sind und
    n 0 oder 1 ist und der Epoxidrest direkt an ein Kohlenstoff-, Sauerstoff-, Stickstoff- oder Schwefelatom gebunden ist.
2. Weich-PVC nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass R für einen Alkylrest mit 6 bis 14 C-Atomen steht.
3. Weich-PVC nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass R für einen linearer Alkylrest mit 4 bis 14 C-Atomen steht.
4. Weich-PVC gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Komponente (b) ein Alkalimetallperchlorat umfasst.
5. Weich-PVC gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Komponente b) eine Perchloratverbindung in einer Konzentration von 0,01-­ 1,0 phr umfasst.
6. Weich-PVC gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Komponente (c) eine endständige Epoxidverbindung mit einer aromatischen Gruppe, insbesondere ein Bisphenolderivat umfasst.
7. Weich-PVC gemäß Anspruch 1, enthaltend wenigstens einen oder mehrere Stoffe ausgewählt aus der Gruppe der Füllstoffe und Verstärkungsmittel, Metallseifen und weitere Metallstabilisatoren, Antioxidantien, Polyole, Zeolithe, Dawsonite, Hydrotalcite, organische Phosphite, 1,3-Diketoverbindungen, Dihydropyridine, Phenylindole, Pyrrole, β-Naphthol, Hydroxydiphenylamine, sterisch gehinderte Amine (HALS), Lichtschutzmittel, UV-Absorber, Gleitmittel, Fettsäureester, Paraffine, Treibmittel, optische Aufheller, Pigmente, Flammschutzmittel, Antistatika, β-Aminocrotonate, Phosphate, Thiophosphate, Gelierhilfen, peroxidzerstörende Verbindungen, Modifikatoren und weitere Komplexbildner für Lewis-Säuren.
8. Weich-PVC gemäß Anspruch 1, enthaltend zusätzlich ein phenolisches Antioxidants.
9. Weich-PVC gemäß Anspruch 1, enthaltend zusätzlich Füllstoffe, insbesondere Kreide und Pigmente, insbesondere Titandioxid.
10. Weich-PVC gemäß Anspruch 1, enthaltend zusätzlich eine oder mehrere Metallseifen, insbesondere Zink-Seifen oder organische Alkylzinn­ mercapto-verbindungen oder -Carboxylate.
11. Weich-PVC gemäß Anspruch 1, enthaltend zusätzlich eine oder mehrere organische oder anorganische Zink-Verbindungen und/oder Zinn- Verbindungen, insbesondere Zn-stearat, Zn-oleat, Zn-octoat, Zn-acetat, Zn-citrat, ZnCl2 und/oder Di-Methyl-, Di-Butyl-, Di-Octyl-, Di-Dodecyl- Zinnthioglycolate oder Zinncarboxylate, jeweils besonders in einer Menge von 0,01 bis 5 phr.
12. Verfahren zur Herstellung von Weich-PVC nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass man die Komponente a), b) oder c) zusammen mit PVC in Plastisolstreichanlagen, Kalandern, Mischern, Knetern, Extrudern oder Dissolvern vermischt.
13. Verwendung von Weih-PVC gemäß einem der Ansprüche 1 bis 12 zur Herstellung von Formkörpern und Gebrauchsgegenständen.
14. Verwendung gemäß Anspruch 13 zur Herstellung von Automobilfolien, Drahtummantelungen, Dekorationsfolien, Schaumstoffen, Agrar- und Lebensmittelfolien, Schläuchen, Dichtungsprofilen, Bürofolien oder geschäumten Dichtungsfolien, extrudierten Profilen oder Weich-PVC- Gegenständen.
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