DE10128349B4 - Feuerwehr-Funktionsmodul und System mehrerer modular miteinander verbundener Feuerwehr Funktionsmodule - Google Patents

Feuerwehr-Funktionsmodul und System mehrerer modular miteinander verbundener Feuerwehr Funktionsmodule Download PDF

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Abstract

Feuerwehr-Funktionsmodul ausgebildet als Feuerwehr-Anzeigetableau (FAT) nach DIN 14662, mit einer Schnittstelle (1) zur Verbindung mit einer Brandmelderzentrale (BMZ) zum Sammeln und Auswerten der unterschiedlichen Zustände der Brandmelderzentrale (BMZ) für ein zu überwachendes Objekt, mit einem Gehäuse, in welchem Melde- oder Bedienelemente für einen berechtigten Personenkreis, insbesondere Feuerwehr-Einsatzkräfte, zugänglich aufgenommen sind und mindestens einer weiteren Schnittstelle (2, 3, 4) zur modularen Verbindung mit mindestens einem Feuerwehr-Bedienfeld (FBF) nach DIN 14661 und/oder mindestens einem Feuerwehr-Schlüsseldepot (FSD) nach DIN 14675 zur Datenübertragung mit der Brandmelderzentrale (BMZ).

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Feuerwehr-Funktionsmodul mit einer Schnittstelle zur Verbindung mit einer Brandmelderzentrale (BMZ) zum Sammeln und Auswerten der unterschiedlichen Zustände der Brandmelderzentrale (BMZ) für ein zu überwachendes Objekt. Ferner betrifft die Erfindung ein System mehrerer modular zur Datenübertragung miteinander verbundener Feuerwehr-Funktionsmodule.
  • Als Stand der Technik ist es bekannt, Gebäude oder zu überwachende Objekte mit großem Personenverkehr oder hohem Sachwert (z.B. Flughäfen, Bahnhöfe, Schulen oder Einkaufszentren etc.) mit einer Brandmelderzentrale (BMZ) auszurüsten, welche auf eine Leitzentrale der zuständigen Feuerwehr aufgeschalten ist. Ein Brandausbruch wird von Brandmeldesensoren der Brandmelderzentrale (BMZ) erfaßt und von dort der Feuerwehr gemeldet. Eintreffende Feuerwehr-Einsatzkräfte orientieren sich vor Ort mittels geeigneter Feuerwehr-Funktionsmodule, z.B. einem Feuerwehr-Anzeigetableau (FAT) nach DIN 14662, einem Feuerwehr-Bedienfeld (FBF) nach DIN 14661 oder einem Feuerwehr-Schlüsseldepot (FSD). Die genannten oder weitere Feuerwehr-Funktionsmodule sind üblicherweise separat über je eine Schnittstelle mit teilweise erheblichem Verkabelungsaufwand mit der Brandmelderzentrale (BMZ) verbunden.
  • Aus DE 200 06 213 U1 geht ein Feuerwehr-Informationssystem, insbesondere ein Feuerwehr-Koordinations-Tableau hervor, welches eine Schnittstelle zur Datenübertragung und/oder Stromversorgung mit einer Brandmelderzentrale aufweist. Ferner besitzt das Feuerwehr-Informationssystem eine Datenverbindung zwischen einem Feuerwehr-Anzeige-Tableau und einer Erstellungs- und Ausgabeeinheit für Feuerwehr-Informationsgraphiken, z.B. Feuerwehr-Laufkarten.
  • In der DE 297 04 307 U1 wird ein dezentrales Modul zur Datenübertragung beschrieben, welches über eine Schnittstelle beispielsweise an einen Datenbus zum Anschluß des Moduls an eine Zentrale anschließbar ist. Dieses dezentrale Modul dient zur Anwendung in der Automatisierungstechnik für Steuerungssysteme zur Automatisierung von technischen Prozessen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Feuerwehr-Funktionsmodul anzubieten, welches modular mit der Brandmelderzentrale (BMZ) und mit anderen Feuerwehr-Funktionsmodulen verbaubar ist. Ferner soll ein System mehrerer modular zur Datenübertragung miteinander verbindbarer Feuerwehr-Funktionsmodulen angeboten werden.
  • Diese Aufgabe wird durch ein Feuerwehr-Funktionsmodul mit den Merkmalen der Patentansprüche 1, 2 oder 3 gelöst. Für das System modular miteinander verbindbarer Feuerwehr-Funktionsmodule wird die Aufgabe durch die Merkmale des Patentanspruchs 4 gelöst.
  • Um die angestrebte modulare und flexible Verbaubarkeit der erfindungsgemäßen Feuerwehr-Funktionsmodule zu erreichen, besitzen diese neben einer Schnittstelle für eine mögliche Verbindung mit ei ner Brandmelderzentrale (BMZ) mindestens eine weitere Schnittstelle zum Anschluß weiterer Feuerwehr-Funktionsmodule zur Datenübertragung. Derartige Feuerwehr-Funktionsmodule sind universell verbaubar und können zum einen mit der Brandmelderzentrale (BMZ) verbunden sein und zum anderen mit weiteren mit unterschiedlichen Funktionen versehenen Feuerwehr-Funktionsmodulen in Verbindung stehen.
  • Funktional kann das erfindungsgemäße Feuerwehr-Funktionsmodul als Feuerwehr-Bedienfeld (FBF) nach DIN 14661, als Feuerwehr-Schlüsseldepot (FSD) nach DIN 14675, welches insbesondere gleichzeitig die Funktion eines Schlüsseldepotadapters nach VdS-Richtlinien 2105 erfüllt, oder als Feuerwehr-Anzeigetableau (FAT) nach DIN 14662 ausgebildet sein. Ferner kann das Feuerwehr- Funktionsmodul auch als Lage-Plan-Tableau (LTB) oder als Erstellungs- und Ausgabeeinheit (EAE) für Feuerwehr-Informationsgraphiken realisiert werden.
  • Insgesamt wird es durch das erfindungsgemäße Feuerwehr-Funktionsmodul ermöglicht, daß sämtliche angesprochene Realisierungsformen des Feuerwehr-Funktionsmoduls direkt miteinander verbaubar werden, wodurch eine Verbindung der einzelnen Feuerwehr-Funktionsmodule untereinander ermöglicht wird. Das erfindungsgemäße Feuerwehr-Funktionsmodul ist variabel ausgestattet und ermöglicht eine Vielzahl verschiedener Verbindungsmöglichkeiten mit der Brandmelderzentrale (BMZ)
  • Ein einziges Feuerwehr-Funktionsmodul kann kabelsparend mit der Brandmelderzentrale (BMZ) verbunden sein, während die weiteren Feuerwehr-Funktionsmodule mit anderen Funktionen benachbart zu dem ersten Feuerwehr-Funktionsmodul angeordnet sind. Bislang waren z.B. das Feuerwehr-Anzeigetableau (FAT) nach DIN 14662 und das Feuerwehr-Bedienfeld (FBF) nach DIN 14661 separat mit erheblichem Kabelaufwand mit der Brandmelderzentrale (BMZ) verbunden. Dies bedeutet das das bisherige Feuerwehr-Anzeigetableau (FAT) nach DIN 14662 und das bisherige Feuerwehr-Bedienfeld (FBF) nach DIN 14661 keine Verbindungsschnittstellen aufgewiesen haben.
  • In einer vorteilhaften Ausführungsform wird das erfindungsgemäße Feuerwehr-Funktionsmodul auch zur Steuerung und/oder Überwachung der jeweiligen angeschlossenen weiteren Feuerwehr-Funktionsmodule verwendet. Hierbei bildet das mit der Brandmelderzentrale (BMZ) verbundene Feuerwehr-Funktionsmodul eine Art Feuerwehr-Peripherie-Zentrale, welche als neben der eigentlichen Brandmelderzentrale (BMZ) angesiedelte Nebenzentrale, also als „Zentrale im Peripheriebereich (der Brandmelderzentrale)" betrieben wird. Ein derartiges Feuerwehr-Funktionsmodul besitzt für die angeschlossenen weiteren Feuerwehr-Funktionsmodule die Funktion einer Zentrale (z.B. konzentrierte Steuerung und Überwachung, sowie Anschluß weiterer Feuerwehr-Funktionsmodule etc.).
  • Das erfindungsgemäße Feuerwehr-Funktionsmodul kann auch insbesondere zur Überwachung der angeschlossenen weiteren Feuerwehr-Funktionsmodule hinsichtlich Kurzschluß und/oder Leitungsbruch über an sich bekannte Maßnahmen verwendet werden. Dabei können vom Feuerwehr-Funktionsmodul auf an sich bekannte Weise Sendeimpulse an die jeweiligen weiteren Feuerwehr-Funktionsmodule ausgesendet werden, die bei korrekter Funktion der jeweiligen Feuerwehr-Funktionsmodule, also dem Nichtvorliegen von Kurzschluß und/oder Leitungsbruch, mit entsprechenden Antwortsignalen der Feuerwehr-Funktionsmodule erwidert werden.
  • In einer weiteren Ausführungsform, welche die Konfiguration der erfindungsgemäßen Feuerwehr-Peripherie-Zentrale als Hardware-Bauelement betrifft, kann das Feuerwehr-Funktionsmodul eine Platine mit mindestens einem an sich bekannten Steckkontakt aufweisen, der als weitere Schnittstelle zur lösbaren Verbindung mit einem korrespondierenden Steckkontakt eines angeschlossenen Funktionsmoduls dient. Hierdurch können über einen oder mehrere Steckkontakte auf der Platine der Feuerwehr-Funktionsmodule ein oder mehrere Feuerwehr-Funktionsmodule montagefreundlich und zeitsparend angeschlossen werden. Im Gegensatz zu bislang üblichen Drahtverbindungen tritt eine verbesserte Verbindungssicherheit und eine geringere Störanfälligkeit auf.
  • Eine weitere Ausführungsform der Feuerwehr-Funktionsmodule ist adersparend und seriell, insbesondere über eine 2-4-Drahtleitung, mit der Brandmelderzentrale (BMZ) verbunden. Damit können die oftmals erheblichen Entfernungen zwischen den Feuerwehr-Funktionsmodulen und der Brandmelderzentrale (BMZ) mit einem besonders geringen Verkabelungsaufwand bewältigt werden.
  • Das System mehrerer modular zur Datenübertragung miteinander verbundener Feuerwehr-Funktionsmodule besitzt ein erstes mit einer Brandmelderzentrale (BMZ) verbundenes Feuerwehr-Funktionsmodul und weitere Feuerwehr-Funktionsmodule die mit dem ersten Feuerwehr-Funktionsmodul verbunden sind. Damit dient das erste Feuerwehr-Funktionsmodul als Feuerwehr-Peripherie-Zentrale gegenüber der eigentlichen Zentrale, nämlich der Brandmelderzentrale (BMZ)
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung werden im Zusammenhang mit den Zeichnungsfiguren näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine erste Systemanordnung miteinander verbundener Feuerwehr-Funktionsmodule,
  • 2 eine weitere Systemanordnung miteinander verbundener Feuerwehr-Funktionsmodule sowie
  • 3 eine dritte Systemanordnung miteinander verbundener Feuerwehr-Funktionsmodule.
  • In der Systemanordnung gemäß 1 sind drei als Feuerwehr-Anzeigetableau (FAT), Feuerwehr-Bedienfeld (FBF) und Feuerwehr-Schlüsseldepot (FSD) ausgebildete Feuerwehr-Funktionsmodule ab gebildet, welche jeweils Schnittstellen 1a, 1b, 1c für eine mögliche Verbindung mit der Brandmelderzentrale (BMZ) aufweisen.
  • Hierbei ist in der Systemanordnung gemäß 1 allein die Schnittstelle 1a des als Feuerwehr-Anzeigetableau (FAT) ausgebildeten Feuerwehr-Funktionsmoduls aktiviert und mit der Brandmelderzentrale (BMZ) verbunden. Dies geschieht insbesondere kabelsparend und seriell. Das Feuerwehr-Anzeigetableau (FAT) stellt die Informationszentrale für die eintreffende Feuerwehr dar.
  • Das Feuerwehr-Anzeigetableau (FAT) ist über die Schnittstelle 2 mit der Schnittstelle 3 des Feuerwehr-Bedienfelds (FBF) und mit der Schnittstelle 4 des Feuerwehr-Schlüsseldepots (FSD) verbunden, wobei die Schnittstellen 1b des Feuerwehr-Bedienfelds (FBF) und 1c des Feuerwehr-Schlüsseldepots (FSD) nicht genutzt werden und deaktiviert sind. Damit ist das Feuerwehr-Anzeigetableau (FAT) als Feuerwehr-Peripherie-Zentrale ausgebildet und das Feuerwehr-Bedienfeld (FBF) und das Feuerwehr-Schlüsseldepot (FSD) müssen nicht mehr direkt und mit erheblichem Verkabelungsaufwand mit der Brandmelderzentrale (BMZ) verbunden werden.
  • In der Systemanordnung gemäß 2 ist die Brandmelderzentrale (BMZ) über die Schnittstelle 1b mit dem als Feuerwehr-Bedienfeld (FBF) ausgebildeten Feuerwehr-Funktionsmodul verbunden. Dieses wiederum ist über die bekannten Schnittstellen 2, 3 und 4 mit dem Feuerwehr-Anzeigetableau (FAT) und dem Feuerwehr-Schlüsseldepot (FSD) verbunden. Das Feuerwehr-Bedienfeld (FBF) bildet den Bedienungsmittelpunkt für die Feuerwehr.
  • Ferner können mit einem der abgebildeten Feuerwehr-Funktionsmodule weitere Feuerwehr-Funktionsmodule, wie z.B. ein Lage-Plan-Tableau (LTB) und eine Erstellungs- und Ausgabeeinheit (EAE) für Feuerwehr-Informationsgraphiken verbunden sein (nicht abgebildet).
  • Eine weitere mögliche Systemanordnung ist in 3 dargestellt. Hier ist die Brandmelderzentrale (BMZ) über die Schnittstelle 1c mit dem Feuerwehr-Schlüsseldepot (FSD) verbunden, an diesem sind über die genannten Schnittstellen 2, 3 und 4 wiederum das Feuerwehr-Bedienfeld (FBF) und das Feuerwehr-Anzeigetableau (FAT) angebracht. Das Feuerwehr-Schlüsseldepot (FSD) stellt den gewohnten und ersten Anlaufpunkt für die Feuerwehreinsatzkräfte dar.
  • Insgesamt ist in den Systemanordnungen gemäß der 13 ausschnittsweise und anhand von Beispielen dargestellt, auf welche vielfältige Art und Weise die einzelnen Feuerwehr-Funktionsmodulen in ihren unterschiedlichen Funktionsausprägungen über ihre jeweiligen aktivierbaren Schnittstellen 1a, 1b, 1c jeweils situationsbedingt mit der Brandmelderzentrale (BMZ) verbindbar sind und über weitere Schnittstellen 2, 3, 4 untereinander ein modulares System bilden können. Das erfindungsgemäße System modular verbundener Feuerwehr-Funktionsmodule ist damit in hohem Maße flexibel gestaltbar und an unterschiedliche Anforderungen anpaßbar.
  • Sämtliche Feuerwehr-Funktionsmodule sowie die Brandmelderzentrale (BMZ) können in einem z.B. aus der DE 200 06 213 U1 an sich bekannten schematisch dargestellten Gehäuse 5 eines Feuerwehr-Informationssystems untergebracht sein, welches üblicherweise nur den Feuerwehreinsatzkräften zugänglich ist.
  • Eine Integration der Brandmelderzentrale (BMZ) in das Gehäuse 5 in unmittelbarer räumlicher Nähe der Feuerwehr-Funktionsmodule kann z.B. im Tiefgaragenbau verwendet werden, wo an der Außenseite der Tiefgarage ein derartiges Gehäuse 5 angebracht ist und es nicht mehr notwendig ist, im inneren der Tiefgarage einen separaten Raum zur Unterbringung der Brandmelderzentrale (BMZ) bereitzuhalten.
  • 1
    Schnittstelle
    2
    Schnittstelle
    3
    Schnittstelle
    4
    Schnittstelle
    5
    Gehäuse
    BMZ
    Brandmelderzentrale
    FAT
    Feuerwehr-Anzeigetableau
    FBF
    Feuerwehr-Bedienfeld
    FSD
    Feuerwehr-Schlüsseldepot

Claims (4)

  1. Feuerwehr-Funktionsmodul ausgebildet als Feuerwehr-Anzeigetableau (FAT) nach DIN 14662, mit einer Schnittstelle (1) zur Verbindung mit einer Brandmelderzentrale (BMZ) zum Sammeln und Auswerten der unterschiedlichen Zustände der Brandmelderzentrale (BMZ) für ein zu überwachendes Objekt, mit einem Gehäuse, in welchem Melde- oder Bedienelemente für einen berechtigten Personenkreis, insbesondere Feuerwehr-Einsatzkräfte, zugänglich aufgenommen sind und mindestens einer weiteren Schnittstelle (2, 3, 4) zur modularen Verbindung mit mindestens einem Feuerwehr-Bedienfeld (FBF) nach DIN 14661 und/oder mindestens einem Feuerwehr-Schlüsseldepot (FSD) nach DIN 14675 zur Datenübertragung mit der Brandmelderzentrale (BMZ).
  2. Feuerwehr-Funktionsmodul ausgebildet als Feuerwehr-Bedienfeld (FBF) nach DIN 14661, mit einer Schnittstelle (1) zur Verbindung mit einer Brandmelderzentrale (BMZ) zum Sammeln und Auswerten der unterschiedlichen Zustände der Brandmelderzentrale (BMZ) für ein zu überwachendes Objekt, mit einem Gehäuse, in welchem Melde- oder Bedienelemente für einen berechtigten Personenkreis, insbesondere Feuerwehr-Einsatzkräfte, zugänglich aufgenommen sind und mindestens einer weiteren Schnittstelle (2, 3, 4) zur modularen Verbindung mit mindestens einem Feuerwehr-Anzeigetableau (FAT) nach DIN 14662 und/oder mindestens einem Feuerwehr- Schlüsseldepot (FSD) nach DIN 14675 zur Datenübertragung mit der Brandmelderzentrale (BMZ).
  3. Feuerwehr-Funktionsmodul ausgebildet als Feuerwehr-Schlüsseldepot (FSD) nach DIN 14675, mit einer Schnittstelle (1) zur Verbindung mit einer Brandmelderzentrale (BMZ) zum Sammeln und Auswerten der unterschiedlichen Zustände der Brandmelderzentrale (BMZ) für ein zu überwachendes Objekt, mit einem Gehäuse, in Melde- oder Bedienelemente für einen berechtigten Personenkreis, insbesondere Feuerwehr-Einsatzkräfte, zugänglich aufgenommen sind und mindestens einer weiteren Schnittstelle (2, 3, 4) zur modularen Verbindung mit mindestens einem Feuerwehr-Bedienfeld (FBF) nach DIN 14661 und/oder mindestens einem Feuerwehr-Anzeigetableau (FAT) nach DIN 14662 zur Datenübertragung mit der Brandmelderzentrale (BMZ).
  4. System mehrerer modular zur Datenübertragung miteinander verbundener Feuerwehr-Funktionsmodule nach einem der Ansprüche 1–3, wobei ein erstes Feuerwehr-Funktionsmodul mit einer Brandmelderzentrale (BMZ) verbunden ist und die weiteren Feuerwehr-Funktionsmodule zur Datenübertragung mit der Brandmelderzentrale (BMZ) nur mit dem ersten Feuerwehr-Funktionsmodul verbunden sind.
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