DE10127360A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Übertragen von Nachrichten - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Übertragen von Nachrichten

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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum Übertragen von Nachrichten, bei dem eine Nachricht von einem ersten Teilnehmer-Endgerät über ein Kommunikationssystem an ein zweites Teilnehmer-Endgerät übertragen wird. DOLLAR A Um ein Verfahren, eine Vorrichtung, ein Teilnehmer-Endgerät und ein Kommunikationssystem zum Übertragen von Nachrichten mit einem erweiterten Grad von Funktionalität und Flexibilität zur Anpassung an verschiedene Systeme und/oder Spezifikationen zu schaffen, wird vorgeschlagen, daß Informationen S über die Verfügbarkeit des zweiten Teilnehmer-Endgeräts T1, T2 abgefragt, übertragen, verarbeitet und/oder beim ersten Teilnehmer-Endgerät M angezeigt werden.

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum Übertra­ gen von Nachrichten, bei dem eine Nachricht, von einem ersten Teilnehmer-Endgerät über ein Kommunikationssystem an ein zweites Teilnehmer-Endgerät übertragen wird. Dabei soll unter dem Begriff der Nachricht ein weiter Bereich über in Schrift­ form angezeigte Daten hinaus verstanden werden. Eine Nach­ richt kann in diesem Sinn also auch Ton-, Sprach-, Bild- und/oder Video-Inhalte umfassen. Ferner betrifft die vorlie­ gende Erfindung eine dementsprechende Vorrichtung, ein Teil­ nehmer-Endgerät und ein Kommunikationssystem.
Für einen sehr schnellen Austausch von Nachrichten sind s. g. Instant Messaging & Presence Dienste bekannt. Gegenstand von diesen Instant Messaging & Presence Diensten ist der soforti­ ge Austausch von Textnachrichten, der auf Basis von Anwesen­ heitsinformationen vorgenommen wird. Das Instant Messaging ist eine wachsende Applikation im Internet mit über 130 Mil­ lionen Teilnehmern und 1 Billion ausgetauschte Nachrichten pro Tag, wie unter www.freeim.org angegeben.
In Japan wird im Rahmen des i-Modes ein ähnlicher Dienst in der Mobilfunkumgebung mit der Bezeichnung "E-Mail" einge­ setzt, der aber mit der Internet-eMail nichts zu tun hat. Dieser Dienst wird wie Chat oder Instant Messaging verwendet, siehe N. Iwayama: "Requirements for Wireless Immediate Messa­ ging", Beitrag zum WAP-Forum München am 15 Dezember 1999. Es handelt sich um ein anwesenheitsorientiertres Kommunikations­ mittel, welches den Nutzern unter einem ganz eigenen Standard ermöglicht, Nachrichten und Anwesenheitsmitteilungen auszu­ tauschen.
In den Mobilfunknetzen nach dem Global System for Mobile Com­ munication Standard bzw. GSM-Netzen findet die Kommunikation weiterhin ohne Austausch von Anwesenheitsinformationen statt. Beim Short Message Service SMS werden Kurznachrichten bzw. Short Messages einfach versendet, ohne zu wissen, ob das End­ gerät des Empfängers eingeschaltet ist und ob er Nachricht empfangen möchte. Auch dieser Dienst erfreut sich großer und weiter stark wachsender Beliebtheit.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren, eine Vorrichtung, Teilnehmer-Endgerät und ein Kom­ munikationssystem zum Übertragen von Nachrichten mit einem erweiterten Grad von Funktionalität und Flexibilität zur An­ passung an verschiedene Systeme und/oder Spezifikationen zu schaffen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein Verfahren mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Ferner sind ein Teil­ nehmer-Endgerät mit den Merkmalen von Anspruch 10 und ein Kommunikationssystem jeweils eine Lösung dieser Aufgabe. Die Unteransprüche definieren jeweils bevorzugte und vorteilhafte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung.
Ein erfindungsgemäßes Verfahren umfaßt Mittel, in denen In­ formationen über die Verfügbarkeit von Teilnehmern eines Kom­ munikationssystem abgefragt, übertragen, verarbeitet und/oder angezeigt werden. Vorteilhafterweise wird damit in einfacher Weise die Nutzung eines Instant Messaging Services ermög­ licht, aber auch die Möglichkeit zum Umgehen von automati­ schen Anrufbeantwortern, Mail box-Systemen etc., von denen ein Anrufer nie weiß, wann und ob sie wirklich von dem ge­ wünschten Gesprächspartner abgehört werden.
Ein wesentlicher Vorteil einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung liegt in der Koppelung des Instant Messaging Services an sowohl den Short Messaging Service SMS, als auch an den Multimedia Messaging Service MMS gemäß der technischen Spezifikation 3GPP TS 22.140 v 4.0.1 (2000-7) "Multimedia Messaging Service, Stage 1", Release 2000. Der Nutzer kann weiterhin die Instant Messaging-Applikation ver­ wenden, um den Zustand und die Kommunikationsbereitschaft der Kommunikationspartner zu erfahren und Instant Messages zu verschicken. Zudem hat der Nutzer dann die Möglichkeit von der Instant Messaging Applikation aus den Short Messaging Service SMS zu starten und damit Short Messages SMs zu ver­ schicken, welche dem Empfänger auch als Short Messages SMs zugestellt werden.
In einem Wireless Instant Messaging System werden Mobil­ funkteilnehmer zukünftig erfindungsgemäß in der Lage sein, Anwesenheitsinformationen beispielsweise als online/offline oder "OnAir/Off Air" und/oder die Stimmung der angemeldeten Nutzern durch Angaben, wie z. B. nicht stören/empfangsbereit, zu erfahren. Auch kann die Neigung eines Anwenders zum Emp­ fang von Daten zu einem bestimmten Thema eingestellt und/oder automatisch erfragt werden. Darauf aufbauend können sie dann Instant Messages zwischen Personen, aber auch von Automaten zu einer Person hin ausgetauscht werden. Solche Nachrichten sind zur Zeit textbasiert, aber auch multimediale Inhalte werden transportiert werden können. Aufgrund der Natur der zellularen Kommunikation bietet sich also hier als Weiterbil­ dung die Anbindung von weiteren mobilfunkspezifischen Kommu­ nikationsmitteln an.
Eine besonders wertvolle Ergänzung ist gemäß einer Weiterbil­ dung der Erfindung das. Starten des Multimedia Messaging Ser­ vice MMS innerhalb der Instant Messaging Applikation. Dadurch kann der Nutzer dann auch multimediale Inhalte wie Bilder, Audio- oder Video-Dateien versenden, die z. B. auch aus exter­ nen Quellen eingespeist werden können. Solche Inhalte werden folglich Teil einer Multimedia Message mm, welche in dieser Form an den Empfänger gesendet wird und bei ihm auch als sol­ che zugestellt wird.
Diese Anbindung von Instant Messaging an SMS und MMS ist auch für das Festnetz sinnvoll. Viele Anbieter ermöglichen schon das Versenden von SMs an mobile Teilnehmer aus dem Internet. Eine solche Anwendung wird erfindungsgemäß auch für MMS rea­ lisiert. Damit ist die Kombination der drei Dienste im Inter­ net technisch geschaffen.
Der vorstehend beschriebene Erfolg von Instant Messaging & Presence Diensten im Internet wird durch die vorliegende Er­ findung somit zusammen mit dem SMS und anderen bekannten und zukünftigen Diensten zusammen über ein gemeinsames Benutzer­ portal in die Welt der mobilen Kommunikation überführt, ins­ besondere indem Bereich des Mobilfunks.
Die vorliegende Erfindung wird zur Darstellung weiterer Merk­ male und Vorteile nachfolgend unter Bezugnahme auf die beige­ fügte Zeichnung anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels erläutert.
Die einzige Figur zeigt in schematisierter Darstellung ein mobiles Teilnehmer-Endgerät M in Form eines Mobiltelefons ge­ mäß vorliegender Erfindung. Wie üblich umfaßt auch diese Mo­ biltelefon M ein Display D und ein Tastenfeld TP sowie einen Lautsprecher und ein Mikrophon. Mittel zum Abfragen, Übertra­ gen und Verarbeiten einer Statusinformation gemäß vorliegen­ der Erfindung sind dem Fachmann insoweit bekannt, daß auf ei­ ne Darstellung in Form von Blockschaltbildern etc. verzichtet wird. Anhand dieses Ausführungsbeispiels wird vielmehr Wert auf Anzeige- und Auswahlmöglichkeiten an einem Teilnehmer- Endgerät M gelegt.
In einem Wireless Instant Messaging Service werden die Nutzer über den Status anderer Kommunikationspartnern informiert. Auf dieser Basis können die Absender entscheiden, wie die Kommunikation am besten erfolgen soll. Der übliche Weg in diesem Fall ist das Versenden von Instant Messages. Dem An­ wender soll aber zusätzlich die Möglichkeit gegeben werden, Short Messages SMs oder Multimedia Messages MMs zu versenden.
Eine erfindungsgemäße Realisierung ist in der Abbildung der Zeichnung dargestellt. Auf einem erweiterten Display D des mobilen Endgerätes M werden angemeldete Wireless Instant Mes­ saging Service-Teilnehmer T1, T2 angezeigt. Zu den Namen bzw. Spitznamen der jeweiligen Service-Teilnehmer T1, T2 wird ein Status S angezeigt, z. B. OnAir/OffAir. Die Statusanzeige S erfolgt in einer farbigen Form derart, daß die Anzeige der einzelnen Elemente zur leichteren und schnelleren Orientie­ rung betont wird: Grün für einen Teilnehmer oder eine Funkti­ on, der empfangsbereit ist, hier fett und kursiv dargestellt. Rot für einen Teilnehmer oder eine Funktion, der nicht er­ reichbar ist. Falls ein gewünschter Kommunikationspartner T1, T2 momentan nicht erreichbar ist, kann in diesem Fall per De­ finition keine Instant Message versendet werden. Der Begriff "Instant Message" könnte dann Rot markiert werden. Gerade dann bietet sich die Möglichkeit, ein Short Message über den Short Message Service SMS oder eine Multimedia Message mm zu senden. Letztere wird notwendig, falls eine Nachricht mit multimedialen Inhalten gesendet werden soll, die im vorlie­ genden Ausführungsbeispiels auch teilweise aus externen Quel­ len stammen und über eine Schnittstelle C in das mobile Teil­ nehmer-Endgerät M eingespeist wird. Auch wenn ein Kommunika­ tionspartner T1, T2 erreichbar sein sollte, kann der Sender die Wahl treffen, eine Multimedia Message mittels MMS zu ver­ schicken, wenn er z. B. Bilder mitsenden will.
Wie in der Figur nur versuchsweise dargestellt, werden die möglichen Dienste in Grün angezeigt und die nicht realisier­ baren in Rot. Die Wahl des Kommunikationsmittels soll auch auf den Merkmalen der verschiedenen Endgeräte basieren. Da im vorliegenden Fall das mobile Endgerät des Nutzers Josef Lau­ men den Multimedia Messaging Service nicht unterstützt, wird der Begriff "Multimedia Message" rot dargestellt, da dieser Dienst nicht möglich ist. Eine Auswahl dieser Funktionen ist dann deaktiviert und wird auf Wunsch des Absenders automa­ tisch in eine SMS umgewandelt.
Im Internet ermöglicht eine Kopplung von Instant Messaging Services an SMS und MMS parallele und/oder alternative Kommu­ nikationswege. Ein Anwendungsfall dafür die Versendung von multimedialen Inhalten. Eine Short Message SM oder Multimedia Message mm könnte auch hier einfach dazu dienen, daß die mit­ geteilte Nachricht dem Empfänger ständig zur Verfügung steht, da eine SM oder mm auf dem Endgerät oder dem Subscriber Iden­ tity Modul bzw. der SIM-Karte oder einer UMTS-Subscriber Identity Module- SIM-Applikation auf einer Universal IC Card bzw. UICC-Karte gespeichert werden kann. Ein weiterer Anwen­ dungsfall ist der Austausch von Meinungen oder Diskussions­ beiträgen über das Mobilfunknetz parallel zu einer Instant Messaging basierten Kommunikation.
Weiter ist in der Abbildung mit den Teilnehmern User XYZ und New User eine Form eines Standard-Eintrages dargestellt. Die­ ser Standard-Eintrag auf dem Display D verfügt nur über die Möglichkeit, SMS zu versenden und zu empfangen. Daher sind Informationen S über die Verfügbarkeit eines derartigen Teil­ nehmers nicht primär wichtig. Hier wird die Statusinformation dennoch angegeben, um z. B. das Sprechen auf einen automati­ schen Anrufbeantworter oder eine Mail box vermieden werden kann.

Claims (16)

1. Verfahren zum Übertragen von Nachrichten, bei dem eine Nachricht von einem ersten Teilnehmer-Endgerät über ein Kommunikationssystem an ein zweites Teilnehmer-Endgerät übertragen wird, dadurch gekennzeichnet, daß Informationen (S) über die Verfügbarkeit des zweiten Teilnehmer-Endgeräts (T1, T2) abgefragt, übertragen, ver­ arbeitet und/oder beim ersten Teilnehmer-Endgerät (M) an­ gezeigt werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Informationen (S) über die Verfügbarkeit von durch den Betreiber des ersten Teilnehmer-Endgeräts bestimmten Be­ treibern von Teilnehmer-Endgeräten (T1, T2) innerhalb ei­ nes Kommunikationssystems oder mehrerer Kommunikationssy­ steme angezeigt werden.
3. Verfahren nach einem der beiden vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Anzeige (D) mit Unterscheidung in verschiedene mögliche Arten oder Standards (ST) der Kommunikation je Teilnehmer (T1, T2) bzw. Teilnehmer-Endgerät vorgenommen wird.
4. Verfahren nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterscheidung in Form unterschiedlich farbiger Anzeige einzelner Arten oder Standards (ST) der Kommunika­ tion je Teilnehmer (T1, T2) vorgenommen wird.
5. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß nur verfügbare Arten oder Standards (ST) der Kommuni­ kation je Teilnehmer (T1, T2) angezeigt werden.
6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß auf Wunsch eines Versenders eine Nachricht eines der­ zeit bei einem einen Teilnehmer (T1, T2) bzw. Empfänger nicht verfügbaren Standards automatisch in einen verfügba­ ren Standard (ST) umgewandelt wird.
7. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein für einen Teilnehmer (T1, T2) zur Verfügung ste­ hender Nachrichtenstandard (ST) auf einem Display (D) ei­ ner Sende- und/oder Empfangseinheit (M) über einen Roll­ balken (B) ausgewählt wird.
8. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Instant Messaging Services an einen Short Messaging Service SMS und/oder an einen Multimedia Messaging Service MMS und/oder weitere Daten-/Nachrichten- oder Informati­ onsdienste gekoppelt werden.
9. Verfahren nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, daß eine Instant Messaging Applikation aus anderen Dien­ sten heraus gestartet wird.
10. Sende- und/oder Empfangseinheit, insbesondere zur Umset­ zung eines Verfahrens nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Einheit Mittel umfaßt, die zum Abfragen, Übertra­ gen, Verarbeiten und/oder anzeigen von Informationen über die Verfügbarkeit eines anderen Teilnehmers (T1, T2) eines Kommunikationssystem ausgebildet sind.
11. Sende- und/oder Empfangseinheit nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, daß die Einheit zur Anpassung einer Nachricht an einen bei einem anderen Teilnehmer bzw. einem Empfänger (T1, T2) verfügbaren Standard (ST) ausgebildet ist.
12. Sende- und/oder Empfangseinheit nach einem der beiden vor­ hergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Einheit ein mehrzeiliges Display (D) aufweist.
13. Sende- und/oder Empfangseinheit nach einem der vorherge­ henden Ansprüche 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Einheit ein Display (D) zur farbigen Darstellung aufweist, das insbesondere zur farbigen Darstellung eines Empfangszustandes (S) und/oder bei einem bestimmten Teil­ nehmer-Endgerät (M) verfügbarer Standards (ST) ausgebildet ist.
14. Sende- und/oder Empfangseinheit nach einem der vorherge­ henden Ansprüche 10 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß eine Schnittstelle (C) zum Einbringen von externen In­ halten und/oder Daten vorgesehen ist, insbesondere von multimedialen Inhalten.
15. Sende- und/oder Empfangseinheit nach einem der vorherge­ henden Ansprüche 10 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß ein Rollbalken (B) zur Auswahl eines für einen Teil­ nehmer (T1, T2) zur Verfügung stehender Nachrichtenstan­ dards (ST) auf einem Display (D) vorgesehen ist.
16. Kommunikationssystem, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine Komponente zur Umsetzung eines Verfahrens gemäß einem der Ansprüche 1 bis 9 ausgebildet ist und/oder das Kommunikationssystem eine Sende- und/oder Empfangsein­ heit nach einem der Ansprüche 10 bis 15 umfaßt.
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