DE10127197A1 - Flüssigkristallanzeige und Verfahren zu ihrer Ansteuerung - Google Patents
Flüssigkristallanzeige und Verfahren zu ihrer AnsteuerungInfo
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Abstract
Eine Flüssigkristallanzeigeeinrichtung ist ausgebildet, dem Benutzer eine bestimmte Information anzuzeigen, wenn kein Signal eingegeben wird, nachdem an die Flüssigkristallanzeigeeinrichtung Versorgungsspannung angelegt wurde. In der Einrichtung weist ein Flüssigkristallanzeigeschirm in einer Matrix angeordnete Pixelelektroden auf. Eine Zeitsteuereinrichtung erzeugt Steuersignale zum Ansteuern des Flüssigkristallanzeigeschirms in Abhängigkeit von einem von außen eingegebenen Zeitsynchronisationssignal und gibt die Steuersignale aus und ordnet Eingabedaten um und gibt sie aus. Ein Ansteuerschaltkreis liegt zwischen dem Flüssigkristallanzeigeschirm und der Zeitsteuereinrichtung, um aus der Zeitsteuereinrichtung eingegebene Daten am Flüssigkristallanzeigeschirm in Abhängigkeit vom Steuersignal anzuzeigen. Ein Oszillator erzeugt ein Vorsynchronisationssignal gewünschter Frequenz, um es der Zeitsteuereinrichtung zuzuführen. Eine Signalanwesenheits-Erfassungseinrichtung vergleicht das Zeitsynchronisationssignal mit dem Vorsynchronisationssignal, um ein Erfassungssignal zu erzeugen, das angibt, ob eine Eingabe des Zeitsynchronisationssignals vorliegt. Ein Steuersignalgenerator erzeugt ein Steuersignal aufgrund des Vorsynchronisationssignals, wenn das Erfassungssignal angibt, dass keine Eingabe des Zeitsynchronisationssignals vorliegt. Eine Datenspeichereinrichtung speichert bestimmte Bilddaten und gibt die Bilddaten an den Ansteuerschaltkreis aus, wenn das Erfassungssignal ...
Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine
Flüssigkristallanzeige und im besonderen auf eine
Flüssigkristallanzeigeeinrichtung und ein Verfahren zu deren
Ansteuerung, die ausgebildet sind, einem Benutzer eine
bestimmte Information anzuzeigen, wenn kein Signal eingegeben
wird, nachdem an die Flüssigkristallanzeigeeinrichtung
Versorgungsspannung angelegt wurde.
Im allgemeinen wird eine Flüssigkristallanzeige (LCD:
Liquid Crystal Display) aufgrund ihrer vorteilhaft kleinen
Abmessungen, geringen Dicke und niedrigen Leistungsaufnahme bei
Notebook-PCs, Büroautomatisierungsgeräten und Audio/Video-
Geräten usw. eingesetzt. Insbesondere ist eine
Flüssigkristallanzeige mit aktiver Matrix, die
Dünnschichttransistoren (TFTs: Thin Film Transistors) als
Schalteinrichtungen verwendet, zur Anzeige eines dynamischen
Bildes geeignet.
Fig. 1 ist ein Blockschaltbild zur Veranschaulichung einer
Konfiguration der herkömmlichen Flüssigkristallanzeige. In
Fig. 1 empfängt eine Schnittstelle 10 Daten (RGB-Daten) und
Steuersignale (z. B. ein Eingabetaktsignal, ein Signal zur
horizontalen Synchronisierung, ein Signal zur vertikalen
Synchronisierung und ein Datenfreigabesignal), die aus einem
Steuersystem, wie z. B. einem (nicht dargestellten) PC, eingegeben
werden, um sie einer Zeitsteuereinrichtung 12 zuzuführen. Eine
Schnittstelle für Signale niedriger Spannungsunterschiede
(LVDS: Low Voltalte Differential Signal) und eine Transistor-
Transistor-Logik-(TTL-)Schnittstelle werden weithin zur
Übertragung von Daten und Steuersignalen an das Ansteuersystem
verwendet. Solche Schnittstellen können zusammen mit der
Zeitsteuereinrichtung 12 zu einem einzigen Chip integriert
werden.
Die Zeitsteuereinrichtung 12 nutzt ein über die
Schnittstelle 10 eingegebenes Steuersignal, um Steuersignale
zum Ansteuern eines aus einer Mehrzahl von (nicht
dargestellten) Datentreiber-ICs bestehenden Datentreibers 18
und eines aus einer Mehrzahl von (nicht dargestellten)
Steuerelektrodentreiber-ICs bestehenden
Steuerelektrodentreibers 20 zu erzeugen. Ferner überträgt die
Zeitsteuereinrichtung 12 Daten, die aus der Schnittstelle 10
eingegeben werden, an den Datentreiber 18. Ein
Bezugsspannungsgenerator 16 erzeugt Bezugsspannungen eines im
Datentreiber 18 verwendeten Digital-Analog-Wandlers (DAC:
Digital to Analog Converter), die von einem Hersteller aufgrund
der Spannungsdurchlassparameter des Anzeigeschirms aufgestellt
werden. Der Datentreiber 18 wählt Bezugsspannungen von
Eingabedaten als Reaktion auf Steuersignale aus der
Zeitsteuereinrichtung 12 und legt die ausgewählte
Bezugsspannung an den Flüssigkristallanzeigeschirm 2, wodurch
der Drehwinkel des Flüssigkristalls gesteuert wird. Der
Steuerelektrodentreiber 20 steuert die Ein-/Ausschaltung der
auf dem Flüssigkristallschirm 2 angeordneten
Dünnschichttransistoren (TFT) in Abhängigkeit von den aus der
Zeitsteuereinrichtung 12 eingegebenen Steuersignalen. Ferner
ermöglicht der Steuerelektrodentreiber 20, dass die analogen
Bildsignale aus dem Datentreiber 18 den zugeordneten, mit je
einem Dünnschichttransistor verbundenen Pixeln zugeführt
werden. Ein Betriebsspannungsgenerator 14 liefert an jedes
Element eine Betriebsspannung und erzeugt eine Spannung für die
gemeinsame Elektrode und legt sie an den Flüssigkristallschirm
2.
Fig. 2 ist ein schematisches Blockschaltbild zur
Darstellung einer Konfiguration der in Fig. 1 gezeigten
Zeitsteuereinrichtung. In Fig. 2 enthält die
Zeitsteuereinrichtung 12 einen Steuersignalgenerator 22 und
einen Datensignalgenerator 24. Die Zeitsteuereinrichtung 12
empfängt ein Signal zur horizontalen Synchronisierung, ein
Signal zur vertikalen Synchronisierung, ein
Datenfreigabesignal, ein Taktsignal und Daten (R, G, B). Das
Signal zur vertikalen Synchronisierung stellt eine Zeitspanne
dar, die zur Anzeige eines Rahmenfelds benötigt wird. Das
Signal zur horizontalen Synchronisierung stellt eine Zeitspanne
dar, die zur Anzeige einer Zeile des Felds benötigt wird. Somit
enthält das Signal zur horizontalen Synchronisierung Impulse,
die der Anzahl von in einer Zeile enthaltenen Pixeln
entsprechen. Das Datenfreigabesignal stellt eine Zeitspanne zur
Versorgung des Pixels mit Daten dar.
Der Datensignalgenerator 24 ordnet Daten so um, dass
gewünschte Bits von Daten (R, G, B), die aus der Schnittstelle 10
eingegeben werden, dem Datentreiber 18 zugeführt werden können.
Der Steuersignalgenerator 22 empfängt das
Horizontalsynchronisationssignal, das
Vertikalsynchronisationssignal, das Datenfreigabesignal und das
Taktsignal, um verschiedene Steuersignale zu erzeugen und sie
an den Datentreiber 18 und den Steuerelektrodentreiber 20 zu
legen. Die für den Datentreiber 18 und den
Steuerelektrodentreiber 20 erforderlichen Signale werden unten
beschrieben. Hier werden die gewöhnlich verwendeten
Steuersignale außer den speziell erforderlichen Steuersignalen
beschrieben.
Die für den Datentreiber 18 erforderlichen Steuersignale
umfassen ein Quellenabtast-Taktsignal (SSC: Source Sampling
Clock), ein Quellenausgabe-Freigabesignal (SOE: Source Output
Enable), ein Quellenstart-Impulssignal (SSP: Source Start
Pulse) und ein Flüssigkristallpolaritäts-Umkehrsignal (POL:
Polarity Reverse) usw. Das Quellenabtast-Taktsignal (SSC) wird
als Taktsignal zum Abtasten und Zwischenspeichern von Daten im
Datentreiber 18 verwendet und legt eine Ansteuerfrequenz des
Datenansteuer-IC fest. Das Quellenausgabe-Freigabesignal (SOE)
überträgt Daten, die durch das SSC-Signal abgetastet und
zwischengespeichert werden, an den Flüssigkristallschirm. Das
Quellenstart-Impulssignal (SSP) ist ein Signal, das den Beginn
einer Zwischenspeicherung oder Abtastung von Daten während
einer Horizontalsynchronisationsperiode mitteilt. Das
Flüssigkristallpolaritäts-Umkehrsignal (POL) ist ein Signal,
das die positive oder negative Polarität des Flüssigkristalls
mitteilt, um eine Polaritätsumkehr des Flüssigkristalls zu
veranlassen.
Die für den Steuerelektrodentreiber 20 erforderlichen
Steuersignale umfassen das Steuerelektroden-Schiebetaktsignal
(GSC: Gate Shift Clock), das Steuerelektroden-
Ausgabefreigabesignal (GOE: Gate Output Enable) und das
Steuerelektroden-Startimpulssignal (GSP: Gate Start Pulse) usw.
Das Steuerelektroden-Schiebetaktsignal (GSC) ist ein Signal,
das eine Zeit bestimmt, zu der eine Steuerelektrode des
Dünnschichttransistors ein- oder ausgeschaltet wird. Das
Steuerelektroden-Ausgabefreigabesignal (GOE) ist ein Signal zum
Steuern einer Ausgabe des Steuerelektrodentreibers 20. Das
Steuerelektroden-Startimpulssignal (GSP) ist ein Signal, das
eine erste Ansteuerzeile des Felds in einem
Vertikalsynchronisationssignal mitteilt.
Die Steuersignale, die dem Datentreiber 18 und dem
Steuerelektrodentreiber 20 wie vorstehend beschrieben
eingegeben werden, werden durch die Steuersignale erzeugt, die
aus der Schnittstelle 10 eingegeben werden. Wenn aus der
Schnittstelle 10 kein Steuersignal eingegeben wird, erzeugt
somit die Zeitsteuereinrichtung 12 kein Steuersignal. Mit
anderen Worten, wenn im eingeschalteten Zustand keine
Steuersignale aus der Schnittstelle 10 eingegeben werden, zeigt
der Flüssigkristallschirm 2 kein Bild an. Wenn nach dem
Einschalten ein Zustand, in dem der Flüssigkristallschirm 2
kein Bild anzeigt, beibehalten wird, verschlechtert sich der
Flüssigkristall in der Weise, dass Spuren zurückbleiben. Solche
Verschlechterungsspuren sind selbst dann sichtbar, wenn der
Flüssigkristall eine normale Anzeige liefert, wodurch ein
Problem der Flüssigkristallanzeige verursacht wird.
Dementsprechend besteht ein Ziel der vorliegenden Erfindung
in der Angabe eines Flüssigkristallanzeige und eines Verfahrens
zu ihrer Ansteuerung, die ausgebildet sind, einem Benutzer eine
bestimmte Information anzuzeigen, wenn nach dem Einschalten der
Spannungsversorgung kein Signal eingegeben wird.
Zur Erreichung dieses und weiterer Ziele der Erfindung
umfasst eine Flüssigkristallanzeigeeinrichtung nach einem
Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung einen
Flüssigkristallanzeigeschirm mit in einer Matrix angeordneten
Pixelelektroden; eine Zeitsteuereinrichtung zum Erzeugen und
Ausgeben von Steuersignalen zum Ansteuern des
Flüssigkristallanzeigeschirms in Abhängigkeit von einem von
außen eingegebenen Zeitsynchronisationssignal und zum Umordnen
und Ausgeben von Eingabedaten; einen zwischen dem
Flüssigkristallanzeigeschirm und der Zeitsteuereinrichtung
gelegenen Ansteuerschaltkreis zum Anzeigen von aus der
Zeitsteuereinrichtung eingegebenen Daten am
Flüssigkristallanzeigeschirm in Abhängigkeit vom Steuersignal;
einen Oszillator zum Erzeugen eines Vorsynchronisationssignals
gewünschter Frequenz und zum Anlegen dieses Signals an die
Zeitsteuereinrichtung; eine Signalanwesenheits-
Erfassungseinrichtung zum Vergleichen des
Zeitsynchronisationssignals mit dem Vorsynchronisationssignal,
um ein Erfassungssignal zu erzeugen, das angibt, ob eine
Eingabe des Zeitsynchronisationssignals vorliegt; einen
Steuersignalgenerator zum Erzeugen eines Steuersignals aufgrund
des Vorsynchronisationssignals, wenn das Erfassungssignal
angibt, dass keine Eingabe des Zeitsynchronisationssignals
vorliegt; und eine Datenspeichereinrichtung zum Speichern
bestimmter Bilddaten und zum Ausgeben der Bilddaten an den
Ansteuerschaltkreis, wenn das Erfassungssignal angibt, dass
keine Eingabe des Zeitsynchronisationssignals vorliegt.
Eine Flüssigkristallanzeigeeinrichtung nach einem weiteren
Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung umfasst einen
Flüssigkristallanzeigeschirm mit in einer Matrix angeordneten
Pixelelektroden; einen Oszillator zum Erzeugen eines
Bezugstaktsignals, das dieselbe Frequenz wie ein
Horizontalsynchronisationssignal hat, und eines
Vorsynchronisationssignals, das dieselbe Frequenz wie ein
Vertikalsynchronisationssignal hat; einen
Synchronisationsdetektor zum Vergleichen eines von außen
eingegebenen Datenfreigabesignals mit dem Bezugstaktsignal, um
ein Synchronisationserfassungssignal zu erzeugen, das angibt,
ob eine Eingabe des Bezugstaktsignals vorliegt; eine
Signalanwesenheits-Erfassungseinrichtung zum Vergleichen des
Synchronisationserfassungssignals mit dem
Vorsynchronisationssignal, um ein Erfassungssignal zu erzeugen,
das angibt, ob eine Eingabe des Datenfreigabesignals vorliegt;
einen Steuersignalgenerator zum Empfangen des von außen
eingegebenen Vertikalsynchronisationssignals und des
Vorsynchronisationssignals, um aufgrund des
Vorsynchronisationssignals in Abhängigkeit vom Erfassungssignal
ein Steuersignal zu erzeugen, wenn das Datenfreigabesignal
nicht eingegeben wird; eine Datenspeichereinrichtung zum
Speichern bestimmter Bilddaten und zum Ausgeben der Bilddaten
an einen Ansteuerschaltkreis in Abhängigkeit vom
Erfassungssignal; und den Ansteuerschaltkreis zum Empfangen der
aus der Datenspeichereinrichtung eingegebenen Bilddaten, um
diese in Abhängigkeit vom Steuersignal am Flüssigkristallschirm
anzuzeigen.
Ein Verfahren zum Ansteuern einer
Flüssigkristallanzeigeeinrichtung nach einem weiteren
Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung umfasst folgende
Schritte: ein Vorsynchronisationssignal gewünschter Frequenz
wird durch eine Zeitsteuereinrichtung erzeugt; das
Zeitsynchronisationssignal wird mit dem
Vorsynchronisationssignal verglichen, um ein Erfassungssignal
zu erzeugen, das angibt, ob eine Eingabe des
Zeitsynchronisationssignals vorliegt; aufgrund des
Vorsynchronisationssignals wird ein Steuersignal erzeugt, wenn
das Erfassungssignal angibt, dass keine Eingabe des
Zeitsynchronisationssignals vorliegt; und als Antwort auf das
Erfassungssignal werden gewünschte Bilddaten an einen
Ansteuerschaltkreis ausgegeben.
Diese und weitere Ziele der Erfindung gehen aus der
nachstehenden detaillierten Beschreibung der erfindungsgemäßen
Ausführungsbeispiele unter Bezugnahme auf die beiliegenden
Zeichnungen näher hervor; darin zeigt
Fig. 1 ein Blockschaltbild einer Anordnung einer
allgemeinen Flüssigkristallanzeige;
Fig. 2 ein schematisches Blockschaltbild einer Anordnung
der in Fig. 1 dargestellten Zeitsteuereinrichtung;
Fig. 3 ein schematisches Blockschaltbild einer Anordnung
einer Zeitsteuereinrichtung nach einer erfindungsgemäßen
Ausführungsform;
Fig. 4 Zeitverlaufskurven zur Veranschaulichung des
Ablaufs der Erzeugung eines Erfassungssignals, das von der in
Fig. 3 eingezeichneten Signalanwesenheits-
Erfassungseinrichtung erzeugt wird;
Fig. 5 einen Multiplexer, der in der in Fig. 3 gezeigten
Zeitsteuereinrichtung eingebaut ist;
Fig. 6A Zeitverlaufskurven zur Veranschaulichung des
Ablaufs der Erzeugung eines Erfassungssignals, das durch eine
weitere Ausführungsform der vorliegenden Erfindung erzeugt
wird; und
Fig. 6B Zeitverlaufskurven zur Veranschaulichung des
Ablaufs der Erzeugung eines Erfassungssignals unter Verwendung
des Synchronisationserfassungssignals nach Fig. 6A.
Es wird auf Fig. 3 Bezug genommen, die eine
Zeitsteuereinrichtung nach einer Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung zeigt. Die Zeitsteuereinrichtung 34
umfasst einen Steuersignalgenerator 30 zum Empfangen von
Zeitsynchronisationssignalen, wie z. B. eines
Horizontalsynchronisationssignals, eines
Vertikalsynchronisationssignals, eines Datenfreigabesignals und
eines Taktimpulses usw. aus einer Schnittstelle 10, um einem
Datentreiber 18 und einem Steuerelektrodentreiber 20
zuzuführende Steuersignale zu erzeugen, einen
Datensignalgenerator 32 zum Empfangen von aus der Schnittstelle
10 eingegebenen Daten (R, G, B), um diese zu ordnen und die
geordneten Daten an den Datentreiber 18 zu liefern, eine
Signalanwesenheits-Erfassungseinrichtung 28 zum Überwachen
eines Anliegezustands der verschiedenen aus der Schnittstelle
10 eingegebenen Steuersignale, und einen Oszillator 26 zum
Anlegen einer gewünschten Frequenz eines
Vorsynchronisationssignals an die Signalanwesenheits-
Erfassungseinrichtung 28. Der Steuersignalgenerator 30 empfängt
das Horizontalsynchronisationssignal, das
Vertikalsynchronisationssignal, das Datenfreigabesignal und das
Taktsignal aus der Schnittstelle 10, um verschiedene
Steuersignale zum Ansteuern des Flüssigkristallanzeigeschirms
zu erzeugen, und liefert die erzeugten Steuersignale an den
Datentreiber 18 und den Steuerelektrodentreiber 20. Zu dieser
Zeit erzeugt der Steuersignalgenerator 30 aufgrund des
eingegebenen Vertikalsynchronisationssignals zum Beispiel ein
Quellenabtast-Taktsignal (SSC: Source Sampling Clock), ein
Quellenausgabe-Freigabesignal (SOE: Source Output Enable), ein
Quellenstart-Impulssignal (SSP: Source Start Pulse) und ein
Flüssigkristallpolaritäts-Umkehrsignal (POL: Polarity Reverse)
usw., um diese Signale dem Datentreiber 18 zuzuführen. Ferner
erzeugt der Steuersignalgenerator 30 aufgrund des eingegebenen
Vertikalsynchronisationssignals ein Steuerelektroden-
Schiebetaktsignal (GSC: Gate Shift Clock), ein
Steuerelektroden-Ausgabefreigabesignal (GOE: Gate Output
Enable), ein Steuerelektroden-Startimpulssignal (GSP: Gate
Start Pulse) usw. um diese Signale dem Steuerelektrodentreiber
20 zuzuführen. Alternativ kann der Steuersignalgenerator 30 die
vorstehend genannten Steuersignale zum Ansteuern des
Flüssigkristallanzeigeschirms aufgrund eines
Datenfreigabesignals erzeugen.
Der Datensignalgenerator 32 empfängt Daten (R, G, B) aus der
Schnittstelle 10 und ordnet die empfangenen Daten in der Weise
um, dass sie vom Flüssigkristallanzeigeschirm 2 empfangen
werden können, und führt dabei die Daten dem Datentreiber 18
zu. Der Oszillator 26 erzeugt ein Vorsynchronisationssignal,
das dieselbe Frequenz wie das Vertikalsynchronisationssignal
hat, um es der Signalanwesenheits-Erfassungseinrichtung 28
zuzuführen. Der Oszillator 26 kann außerhalb oder innerhalb der
Zeitsteuereinrichtung 34 angeordnet sein.
Nachstehend wird die Betriebsweise für den Fall
beschrieben, dass kein Eingangssignal von außen vorliegt.
Zuerst überwacht die Signalanwesenheits-Erfassungseinrichtung
28 ein Anliegen des von der Schnittstelle 10 ausgegebenen
Steuersignals. Ein Betriebsablauf der Signalanwesenheits-
Erfassungseinrichtung 28 wird unter Bezugnahme auf Fig. 4
näher beschrieben. Hierbei wird angenommen, dass die Frequenz
des aus der Schnittstelle 10 eingegebenen
Vertikalsynchronisationssignals 60 Hz beträgt und das Vorliegen
eines Eingangssignals zum Beispiel aufgrund des in Fig. 4
gezeigten Vertikalsynchronisationssignals erfasst wird.
Nun wird auf Fig. 4 Bezug genommen, gemäß der die
Signalanwesenheits-Erfassungseinrichtung 28 aus der
Schnittstelle 10 ein Vertikalsynchronisationssignal empfängt
und gleichzeitig aus dem Oszillator 26 ein
Vorsynchronisationssignal empfängt, das dieselbe Frequenz (d. h.
60 Hz) wie das Vertikalsynchronisationssignal hat. Die
Signalanwesenheits-Erfassungseinrichtung 28, die das
Vertikalsynchronisationssignal und das
Vorsynchronisationssignal empfängt, vergleicht das
Vertikalsynchronisationssignal mit dem
Vorsynchronisationssignal in dem in Fig. 4 eingetragenen
Bereich A des Vertikalsynchronisationssignals, um ein logisch
hohes Erfassungssignal, das eine wirksame Signaleingabe angibt,
an den Steuersignalgenerator 30 zu liefern, wenn das
Vertikalsynchronisationssignal während einer gewünschten
Zeitspanne (z. B. drei Perioden lang) als Eingangssignal anliegt.
Der Steuersignalgenerator 30, an dem ein logisch hohes
Erfassungssignal anliegt, empfängt das aus der Schnittstelle 10
zugeführte Vertikalsynchronisationssignal. Die nachfolgende
Betriebsweise ist identisch zur Erzeugung eines allgemeinen
Steuersignals.
Andererseits vergleicht die Signalanwesenheits-
Erfassungseinrichtung 28 das Vertikalsynchronisationssignal mit
dem Vorsynchronisationssignal in dem in Fig. 4 eingetragenen
Bereich B, um ein logisch niedriges Erfassungssignal an den
Steuersignalgenerator 30 zu liefern, wenn das
Vertikalsynchronisationssignal während einer gewünschten
Zeitspanne (z. B. drei Perioden lang) nicht eingegeben wird. Der
Steuersignalgenerator 30, an dem das logisch niedrige
Erfassungssignal anliegt, empfängt das
Vorsynchronisationssignal aus dem Oszillator 26, um am
Flüssigkristallanzeigeschirm 2 ein vollständig schwarzes, ein
vollständig weißes oder eine bestimmte Bildinformation
anzuzeigen. Zu diesem Zweck enthält der Steuersignalgenerator
30 einen Multiplexer (MUX) 40, wie in Fig. 5 gezeigt. Der
Multiplexer 40 wird mit dem Vorsynchronisationssignal, dem
Vertikalsynchronisationssignal und dem Erfassungssignal
versorgt und wählt in Abhängigkeit vom Eingabezustand des
Erfassungssignals das Vorsynchronisationssignal oder das
Vertikalsynchronisationssignal als Synchronisationssignal aus
und gibt es aus. Wenn zu dieser Zeit ein logisch hohes
Erfassungssignal eingegeben wird, wählt der Multiplexer 40 das
Vertikalsynchronisationssignal zur Ausgabe aus; wenn jedoch ein
logisch niedriges Erfassungssignal eingegeben wird, wählt der
Multiplexer 40 das Vorsynchronisationssignal zur Ausgabe aus.
Dann erzeugt der Steuersignalgenerator 30 aufgrund des vom
Multiplexer 40 ausgegebenen Vertikalsynchronisationssignals
oder Vorsynchronisationssignals jedes Steuersignal und gibt es
aus. Der Datensignalgenerator 32 hat im voraus Daten zur
Anzeige eines bestimmten Bildes mit wenigstens einem Rahmen
gespeichert. Ein als Speichereinrichtung verwendetes ROM kann
innerhalb eines Blocks des Datensignalgenerators 32 in der
Zeitsteuereinrichtung 34 integriert sein oder durch einen
externen Flashspeicher oder dergleichen verwirklicht sein.
Der Datensignalgenerator 32 gibt in Abhängigkeit vom
Eingabezustand des Erfassungssignals bestimmte, im voraus
gespeicherte Daten aus, sobald ein logisch niedriges
Erfassungssignal eingegeben wird. In diesem Fall werden als
bestimmte Daten ein schwarzes Bild oder Textdaten oder
dergleichen verwendet, die angeben, dass keine Eingabe eines
Eingangssignals vorliegt.
Bei einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung kann ein Datenfreigabesignal verwendet werden, um das
Vorliegen des Steuersignals, das aus der Schnittstelle 10 an
die Zeitsteuereinrichtung 34 geliefert wird, zu erfassen. Wie
in Fig. 6A gezeigt, empfängt die Signalanwesenheits-
Erfassungseinrichtung 28 aus der Schnittstelle 10 ein
Datenfreigabesignal und aus dem Oszillator 26 ein
Erfassungssignal, das dieselbe Frequenz wie das
Horizontalsynchronisationssignal besitzt. Die
Signalanwesenheits-Erfassungseinrichtung 28, die das
Datenfreigabesignal und das Erfassungssignal empfängt,
vergleicht das Erfassungssignal mit dem Datenfreigabesignal, um
ein Synchronisationserfassungssignal zu erzeugen, welches das
erfasste Ergebnis angibt. Nun wird auf Fig. 6B Bezug genommen;
die Signalanwesenheits-Erfassungseinrichtung 28 empfängt aus
dem Oszillator 26 ein Vorsynchronisationssignal, das dieselbe
Frequenz wie das Vertikalsynchronisationssignal hat, um es mit
dem Synchronisationserfassungssignal zu vergleichen. Die
Signalanwesenheits-Erfassungseinrichtung 28 vergleicht das
Synchronisationserfassungssignal mit dem
Vorsynchronisationssignal, um ein logisch niedriges
Erfassungssignal an den Steuersignalgenerator 30 und den
Datensignalgenerator 32 zu legen, wenn das
Synchronisationserfassungssignal einen Zustand zeigt, der
während einer gewünschten Zeitspanne (z. B. drei Perioden lang)
keine Eingabe des Datenfreigabesignals erfasst. Der
Steuersignalgenerator 30 und der Datensignalgenerator 32, an
denen das logisch niedrige Erfassungssignal anliegt, empfangen
aus dem Oszillator 26 ein Vorsynchronisationssignal, um am
Flüssigkristallanzeigeschirm 2 ein vollständig schwarzes Bild,
ein vollständig weißes Bild oder bestimmte Informationen
anzuzeigen.
Wie vorstehend beschrieben enthält die
Zeitsteuereinrichtung nach der vorliegenden Erfindung ferner
eine Signalanwesenheits-Erfassungseinrichtung, um zu
überwachen, ob eine Eingabe des Steuersignals aus der
Schnittstelle vorliegt. Dementsprechend kann bei fehlender
Eingabe eines Steuersignals aus der Schnittstelle entweder eine
bestimmte Benutzerinformation, ein vollständig schwarzer
Bildschirm oder ein vollständig weißer Bildschirm am
Flüssigkristallschirm angezeigt werden, um einer
Verschlechterung des Flüssigkristalls vorzubeugen.
Obzwar die vorliegende Erfindung anhand der
Ausführungsformen erläutert wurde, die in den oben
beschriebenen Zeichnungen dargestellt sind, versteht es sich
für einschlägige Fachleute, dass die Erfindung nicht auf die
Ausführungsbeispiele beschränkt ist, sondern dass vielmehr
Änderungen und Abwandlungen daran vorgenommen werden können,
ohne vom Geist der Erfindung abzugehen. Dementsprechend soll
der Umfang der Erfindung nur durch die beiliegenden Ansprüche
und ihre Äquivalente bestimmt sein.
Claims (8)
1. Flüssigkristallanzeigeeinrichtung mit:
einem Flüssigkristallanzeigeschirm mit in einer Matrix angeordneten Pixelelektroden;
einer Zeitsteuereinrichtung zum Erzeugen und Ausgeben von Steuersignalen zum Ansteuern des Flüssigkristallanzeigeschirms in Abhängigkeit von einem von außen eingegebenen Zeitsynchronisationssignal und zum Umordnen und Ausgeben von Eingabedaten;
einem zwischen dem Flüssigkristallanzeigeschirm und der Zeitsteuereinrichtung gelegenen Ansteuerschaltkreis zum Anzeigen von aus der Zeitsteuereinrichtung eingegebenen Daten am Flüssigkristallanzeigeschirm in Abhängigkeit vom Steuersignal;
einem Oszillator zum Erzeugen eines Vorsynchronisationssignals gewünschter Frequenz und zum Anlegen dieses Signals an die Zeitsteuereinrichtung;
einer Signalanwesenheits-Erfassungseinrichtung zum Vergleichen des Zeitsynchronisationssignals mit dem Vorsynchronisationssignal, um ein Erfassungssignal zu erzeugen, das angibt, ob eine Eingabe des Zeitsynchronisationssignals vorliegt;
einem Steuersignalgenerator zum Erzeugen eines Steuersignals aufgrund des Vorsynchronisationssignals, wenn das Erfassungssignal angibt, dass keine Eingabe des Zeitsynchronisationssignals vorliegt; und
einer Datenspeichereinrichtung zum Speichern bestimmter Bilddaten und zum Ausgeben der Bilddaten an den Ansteuerschaltkreis, wenn das Erfassungssignal angibt, dass keine Eingabe des Zeitsynchronisationssignals vorliegt.
einem Flüssigkristallanzeigeschirm mit in einer Matrix angeordneten Pixelelektroden;
einer Zeitsteuereinrichtung zum Erzeugen und Ausgeben von Steuersignalen zum Ansteuern des Flüssigkristallanzeigeschirms in Abhängigkeit von einem von außen eingegebenen Zeitsynchronisationssignal und zum Umordnen und Ausgeben von Eingabedaten;
einem zwischen dem Flüssigkristallanzeigeschirm und der Zeitsteuereinrichtung gelegenen Ansteuerschaltkreis zum Anzeigen von aus der Zeitsteuereinrichtung eingegebenen Daten am Flüssigkristallanzeigeschirm in Abhängigkeit vom Steuersignal;
einem Oszillator zum Erzeugen eines Vorsynchronisationssignals gewünschter Frequenz und zum Anlegen dieses Signals an die Zeitsteuereinrichtung;
einer Signalanwesenheits-Erfassungseinrichtung zum Vergleichen des Zeitsynchronisationssignals mit dem Vorsynchronisationssignal, um ein Erfassungssignal zu erzeugen, das angibt, ob eine Eingabe des Zeitsynchronisationssignals vorliegt;
einem Steuersignalgenerator zum Erzeugen eines Steuersignals aufgrund des Vorsynchronisationssignals, wenn das Erfassungssignal angibt, dass keine Eingabe des Zeitsynchronisationssignals vorliegt; und
einer Datenspeichereinrichtung zum Speichern bestimmter Bilddaten und zum Ausgeben der Bilddaten an den Ansteuerschaltkreis, wenn das Erfassungssignal angibt, dass keine Eingabe des Zeitsynchronisationssignals vorliegt.
2. Flüssigkristallanzeigeeinrichtung nach Anspruch 1, wobei
das Zeitsynchronisationssignal ein
Vertikalsynchronisationssignal ist und das
Vorsynchronisationssignal dieselbe Frequenz wie das
Vertikalsynchronisationssignal hat.
3. Flüssigkristallanzeigeeinrichtung nach Anspruch 2, wobei
die Signalanwesenheits-Erfassungseinrichtung ein
Erfassungssignal erzeugt, das angibt, dass kein Eingabezustand
des Vertikalsynchronisationssignals vorliegt, wenn das
Vertikalsynchronisationssignal nicht während dreier Perioden
des Vorsynchronisationssignals identisch eingegeben wird.
4. Flüssigkristallanzeigeeinrichtung nach Anspruch 1, wobei
der Steuersignalgenerator eine Auswahleinrichtung zum Empfangen
des Zeitsynchronisationssignals und des
Vorsynchronisationssignals umfasst, um in Abhängigkeit vom
Erfassungssignal eines der beiden Synchronisationssignale
auszugeben, wodurch ein Steuersignal aufgrund eines von der
Auswahleinrichtung ausgegebenen Synchronisationssignals erzeugt
wird.
5. Flüssigkristallanzeigeeinrichtung mit:
einem Flüssigkristallanzeigeschirm mit in einer Matrix angeordneten Pixelelektroden;
einem Oszillator zum Erzeugen eines Bezugstaktsignals, das dieselbe Frequenz wie ein Horizontalsynchronisationssignal hat, und eines Vorsynchronisationssignals, das dieselbe Frequenz wie ein Vertikalsynchronisationssignal hat;
einem Synchronisationsdetektor zum Vergleichen eines von außen eingegebenen Datenfreigabesignals mit dem Bezugstaktsignal, um ein Synchronisationserfassungssignal zu erzeugen, das angibt, ob eine Eingabe des Bezugstaktsignals vorliegt;
einer Signalanwesenheits-Erfassungseinrichtung zum Vergleichen des Synchronisationserfassungssignals mit dem Vorsynchronisationssignal, um ein Erfassungssignal zu erzeugen, das angibt, ob eine Eingabe des Datenfreigabesignals vorliegt;
einem Steuersignalgenerator zum Empfangen des von außen eingegebenen Vertikalsynchronisationssignals und des Vorsynchronisationssignals, um aufgrund des Vorsynchronisationssignals in Abhängigkeit vom Erfassungssignal ein Steuersignal zu erzeugen, wenn das Datenfreigabesignal nicht eingegeben wird;
einer Datenspeichereinrichtung zum Speichern bestimmter Bilddaten und zum Ausgeben der Bilddaten an einen Ansteuerschaltkreis in Abhängigkeit vom Erfassungssignal; und
dem Ansteuerschaltkreis zum Empfangen der aus der Datenspeichereinrichtung eingegebenen Bilddaten, um diese in Abhängigkeit vom Steuersignal am Flüssigkristallschirm anzuzeigen.
einem Flüssigkristallanzeigeschirm mit in einer Matrix angeordneten Pixelelektroden;
einem Oszillator zum Erzeugen eines Bezugstaktsignals, das dieselbe Frequenz wie ein Horizontalsynchronisationssignal hat, und eines Vorsynchronisationssignals, das dieselbe Frequenz wie ein Vertikalsynchronisationssignal hat;
einem Synchronisationsdetektor zum Vergleichen eines von außen eingegebenen Datenfreigabesignals mit dem Bezugstaktsignal, um ein Synchronisationserfassungssignal zu erzeugen, das angibt, ob eine Eingabe des Bezugstaktsignals vorliegt;
einer Signalanwesenheits-Erfassungseinrichtung zum Vergleichen des Synchronisationserfassungssignals mit dem Vorsynchronisationssignal, um ein Erfassungssignal zu erzeugen, das angibt, ob eine Eingabe des Datenfreigabesignals vorliegt;
einem Steuersignalgenerator zum Empfangen des von außen eingegebenen Vertikalsynchronisationssignals und des Vorsynchronisationssignals, um aufgrund des Vorsynchronisationssignals in Abhängigkeit vom Erfassungssignal ein Steuersignal zu erzeugen, wenn das Datenfreigabesignal nicht eingegeben wird;
einer Datenspeichereinrichtung zum Speichern bestimmter Bilddaten und zum Ausgeben der Bilddaten an einen Ansteuerschaltkreis in Abhängigkeit vom Erfassungssignal; und
dem Ansteuerschaltkreis zum Empfangen der aus der Datenspeichereinrichtung eingegebenen Bilddaten, um diese in Abhängigkeit vom Steuersignal am Flüssigkristallschirm anzuzeigen.
6. Flüssigkristallanzeigeeinrichtung nach Anspruch 5, wobei
die Signalanwesenheits-Erfassungseinrichtung ein
Erfassungssignal erzeugt, das angibt, dass kein Eingabezustand
des Datenfreigabesignals vorliegt, wenn das Datenfreigabesignal
nicht während dreier Perioden des Vorsynchronisationssignals
eingegeben wird.
7. Flüssigkristallanzeigeeinrichtung nach Anspruch 5, wobei
der Steuersignalgenerator eine Auswahleinrichtung zum Empfangen
des Zeitsynchronisationssignals und des
Vorsynchronisationssignals umfasst, um in Abhängigkeit vom
Erfassungssignal eines der beiden Synchronisationssignale
auszugeben, wodurch ein Steuersignal aufgrund des von der
Auswahleinrichtung ausgegebenen Synchronisationssignals erzeugt
wird.
8. Verfahren zum Ansteuern einer
Flüssigkristallanzeigeeinrichtung mit einem
Flüssigkristallanzeigeschirm mit in einer Matrix angeordneten
Pixelelektroden, einer Zeitsteuereinrichtung zum Erzeugen und
Ausgeben von Steuersignalen zum Ansteuern des
Flüssigkristallanzeigeschirms in Abhängigkeit von einem von
außen eingegebenen Zeitsynchronisationssignal und zum Umordnen
und Ausgeben von Eingabedaten, und einem zwischen dem
Flüssigkristallanzeigeschirm und der Zeitsteuereinrichtung
gelegenen Ansteuerschaltkreis zum Anzeigen von aus der
Zeitsteuereinrichtung eingegebenen Daten am
Flüssigkristallanzeigeschirm in Abhängigkeit vom Steuersignal,
wobei das Verfahren folgende Schritt aufweist:
ein Vorsynchronisationssignal gewünschter Frequenz wird durch eine Zeitsteuereinrichtung erzeugt;
das Zeitsynchronisationssignal wird mit dem Vorsynchronisationssignal verglichen, um ein Erfassungssignal zu erzeugen, das angibt, ob eine Eingabe des Zeitsynchronisationssignals vorliegt;
aufgrund des Vorsynchronisationssignals wird ein Steuersignal erzeugt, wenn das Erfassungssignal angibt, dass keine Eingabe des Zeitsynchronisationssignals vorliegt; und
als Antwort auf das Erfassungssignal werden gewünschte Bilddaten an einen Ansteuerschaltkreis ausgegeben.
ein Vorsynchronisationssignal gewünschter Frequenz wird durch eine Zeitsteuereinrichtung erzeugt;
das Zeitsynchronisationssignal wird mit dem Vorsynchronisationssignal verglichen, um ein Erfassungssignal zu erzeugen, das angibt, ob eine Eingabe des Zeitsynchronisationssignals vorliegt;
aufgrund des Vorsynchronisationssignals wird ein Steuersignal erzeugt, wenn das Erfassungssignal angibt, dass keine Eingabe des Zeitsynchronisationssignals vorliegt; und
als Antwort auf das Erfassungssignal werden gewünschte Bilddaten an einen Ansteuerschaltkreis ausgegeben.
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Owner name: LG DISPLAY CO., LTD., SEOUL, KR |
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