DE10127178A1 - Dosiervorrichtung zum Dosieren von Reinigungsmittel-Einheiten für eine Geschirrspülmaschine oder eine Textilwaschmaschine - Google Patents
Dosiervorrichtung zum Dosieren von Reinigungsmittel-Einheiten für eine Geschirrspülmaschine oder eine TextilwaschmaschineInfo
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Abstract
Zum Dosieren von Reinigungsmittel-Einheiten (3A bis 3E) für eine Geschirrspülmaschine oder eine Textilwaschmaschine sind eine Transportvorrichtung (1) und eine Ausgabevorrichtung (8) vorgesehen. Die Ausgabevorrichtung wird von einer Steuereinrichtung (18) abhängig von der von einer Positionserfassungseinrichtung (20) erfassten Position der Transportvorrichtung angesteuert. DOLLAR A Vorteil: kontrolliertes Zudosieren.
Description
Die Erfindung betrifft eine Dosiervorrichtung zum Dosieren
von Reinigungsmittel-Einheiten für eine Geschirrspülmaschi
ne oder eine Textilwaschmaschine.
Aus der DE 43 44 205 A1 ist eine Reinigungsmittel-Dosier
vorrichtung für eine Geschirrspülmaschine bekannt, bei der
einzelne Einheiten von Reinigungsmittel von einer bestimm
ten Gestalt in einem abgeschlossenen Vorratsraum bevorratet
und mittels eines Auswerfers dem Spülprozess zugeführt wer
den. Die Bevorratung der einzelnen Reinigungsmittel-Einhei
ten erfolgt dabei in einer reihen- bzw. stapelförmigen An
ordnung derart, dass die einzelnen Reinigungsmittel-Einhei
ten jeweils an einer Berührfläche mit wenigstens einer wei
teren Reinigungsmittel-Einheit in Verbindung stehen.
Da solche Reinigungsmittel-Einheiten für Geschirrspülma
schinen jedoch in der Regel im Pulverpressverfahren herge
stellte Tabletten oder quaderförmige Formkörper sind, ent
halten diese bereits bei Raumtemperatur und Raumklima eine
bestimmte Restmenge an Feuchtigkeit. Diese Restfeuchtigkeit
kann bei unmittelbarem Kontakt zweier Reinigungsmittel-Ein
heiten zu einem Verkleben dieser Reinigungsmittel-Einheiten
führen, so dass eine genaue Dosierung des Reinigungsmittels
nicht mehr möglich ist.
Die DE 196 36 417 A1 offenbart nun eine Geschirrspülmaschi
ne mit einer Dosiervorrichtung für Reinigungsmittel-
Einheiten, bei der ein Verkleben von bevorrateten Reini
gungsmittel-Einheiten dadurch verhindert wird, dass die
Reinigungsmittel-Einheiten weitgehend voneinander beabstan
det speicherbar sind. Zur Beabstandung der Reinigungsmit
tel-Einheiten ist eine Trennvorrichtung vorgesehen, die in
einer Ausführungsform für eine Reihen- oder Stapelanordnung
der Reinigungsmittel-Einheiten eine förderbandähnliche
Transportvortichtung mit angekoppelten Trennfächern, in
welche die Reinigungsmittel-Einheiten einordenbar sind, um
fasst. Die Trennfächer sind durch jeweils eine Trennwand
Voneinander separiert. Diese Transportvorrichtung arbeitet
nach dem Prinzip eines Paternosters, wobei die befüllten
Trennfächer bei einer bestimmten Position geleert werden
können. Die Trennwände stehen von dem Förderband im wesent
lichen senkrecht nach außen ab. Das Förderband ist entlang
eines geschlossenen Förderweges nach Art eines Endlosbandes
über zwei voneinander beabstandete Transportwalzen mit zu
einander parallelen Drehachsen aufgespannt. Durch schritt
weisen Weitertransport des Förderbandes, beispielsweise
durch Einkoppeln einer rotatorischen Bewegung an eine der
beiden Transportwalzen, werden die einzelnen Reinigungsmit
tel-Einheiten schrittweise bis zu ihrer Separierung weiter
transportiert. Die zu dosierende Reinigungsmittel-Einheit
fällt in eine Auffangvorrichtung, von der sie in einen
Spülbehälter weiterbefördert wird.
Bei dieser aus DE 196 36 417 A1 bekannten Dosiervorrichtung
kann nun jedoch nicht ausgeschlossen werden, dass Feuchtig
keit oder Spülflüssigkeit aus dem Spülbehälter zu den in
den Trennfächern befindlichen Reinigungsmittel-Einheiten
gelangt, so dass diese oder Teile davon im ungünstigsten
Falle an den Trennwänden festkleben können.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, eine Dosier
vorrichtung zum Dosieren von Reinigungsmittel-Einheiten für
eine Geschirrspülmaschine oder eine Textilwaschmaschine an
zugeben, bei der die genannten Nachteile beim Stand der
Technik zumindest teilweise beseitigt oder wenigstens ge
lindert werden.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung gelöst mit den Merk
malen des Anspruchs 1.
Die Dosiervorrichtung gemäß Anspruch 1 zum Dosieren von
Reinigungsmittel-Einheiten für eine Geschirrspülmaschine
oder eine Textilwaschmaschine umfasst
- a) eine verschließbare Ausgabevorrichtung (oder: Auswer fer) zum Ausgeben von Reinigungsmittel-Einheiten, im Allgemeinen von einer vorgegebenen oder vorgebbaren Anzahl von Reinigungsmittel-Einheiten,
- b) eine Transportvorrichtung (oder: Fördervorrichtung) zum Transport von Reinigungsmittel-Einheiten zu der Ausgabevorrichtung,
- c) eine Positionserfassungseinrichtung zum Erfassen der Position der Transportvorrichtung sowie
- d) eine mit der Ausgabevorrichtung und der Positionser fassungseinrichtung in Wirkverbindung stehende oder verbundene Steuereinrichtung, wobei
- e) die Steuereinrichtung die Ausgabevorrichtung abhängig von der von der Positionserfassungseinrichtung erfass ten Position der Transportvorrichtung ansteuert.
Die Erfindung beruht auf der Überlegung, eine Ausgabevor
richtung vorzusehen, in der die Reinigungsmittel-Einheiten
von dem Spülraum der Geschirrspülmaschine oder der Wäsche
trommel der Waschmaschine getrennt aufbewahrt oder aufbe
wahrbar sind. Die Ausgabevorrichtung ist dazu abdichtbar
oder verschließbar. Um die von einer Transportvorrichtung
der Ausgabevorrichtung zugeführten Reinigungsmittel-
Einheiten nun trotzdem kontrolliert in einer definierten
Anzahl (üblicherweise eins) und zuverlässig ausgeben zu
können, wird gemäß der Erfindung als weitere Maßnahme eine
Positionserfassungseinrichtung vorgesehen, die die aktuelle
Position der Transportvorrichtung überwacht. Die aktuelle
Position der Transportvorrichtung wird nun von einer Steu
ereinrichtung herangezogen, um die Ausgabevorrichtung zu
aktivieren oder zu öffnen, so dass diese die vorgegebene
Anzahl der Reinigungsmittel-Einheiten in den Spülraum oder
Wäscheraum, oder nach erfolgter Ausgabe wieder zu ver
schließen.
Bei der Dosiervorrichtung gemäß der Erfindung wird also an
hand einer Änderung der Position der ordnungsgemäß mit Rei
nigungsmittel-Einheiten befüllten Transportvorrichtung
festgestellt, ob die Ausgabevorrichtung Wieder mit neuen
Reinigungsmittel-Einheiten versorgt worden ist oder wird,
und zugleich durch das Aktivieren der Ausgabevorrichtung
Platz für die neu herantransportierten Reinigungsmittel-
Einheiten in der Ausgabevorrichtung geschaffen. Nach dem
Ausgeben der gewünschten Anzahl der Reinigungsmittel-
Einheiten wird die Ausgabevorrichtung wieder verschlossen,
so dass die neu zugeführten Reinigungsmittel-Einheiten dar
in geschützt bis zum nächsten Zudosierschritt aufbewahrt
sind. Durch dieses stufenweise Dosieren ist eine zuverläs
sige Funktion der Ausgabevorrichtung gewährleistet.
Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Trans
portvorrichtung gemäß der Erfindung ergeben sich aus den
vom Anspruch 1 abhängigen Ansprüchen.
In einer ersten vorteilhaften Ausführungsform umfasst die
Transportvorrichtung ein entlang eines Förderweges (oder:
Transportweges) in wenigstens einer Förderrichtung antreib
bares oder angetriebenes Förderband (oder: Transportband)
sowie mehrere, vom Förderband nach außen abstehende Tren
nelemente (oder: Förderelemente), zwischen denen wenigstens
in einem Teilbereich des Förderwegs jeweils wenigstens eine
Reinigungsmittel-Einheit anordenbar oder angeordnet ist.
Vorzugsweise sind zum Transport (oder: Fördern) des Förder
bandes wenigstens ein und vorzugsweise wenigstens zwei ro
tierbare Transportelemente vorgesehen, die insbesondere in
Gestalt von Transportwalzen ausgebildet sein können.
Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung wird zum Antrieb
des Förderbandes eine Lochanordnung im Förderband sowie ei
ne korrespondierende Verzahnung, insbesondere ein korre
spondierendes Zahnrad, deren bzw. dessen Zähne in Eingriff
mit den Löchern im Förderband gebracht sind, vorgesehen.
Dadurch kann durch Rotation der Verzahnung bzw. des Zahnra
des und durch den Formschluss der Zähne am Rand der Löcher
das Förderband weiterbewegt werden. Ein Austausch der Lö
cher-Zähne-Anordnung, d. h. Zähne am Förderband und Löcher
in der Walze, ist ebenfalls denkbar. Die Transportvorrich
tung gemäß dieser Weiterbildung ist durch den Zahn-Loch-
Antrieb relativ genau steuerbar. Ein Schlupf oder Durchrut
schen des Förderbandes am Zahnrad oder der Verzahnung ist
praktisch nicht möglich, so dass die Positionen der einzel
nen Trennfächer zwischen den Trennelementen genau kali
brierbar und erfassbar sind. Die Positionserfassungsein
richtung umfasst nun vorzugsweise die Drehposition der Ver
zahnung und/oder die Position der Lochanordnung im Förder
band.
Die Verzahnung bzw. das Zahnrad kann insbesondere an der
Außenfläche einer Transportwalze für das Förderband gebil
det sein und sich dabei auch nur über einen zur Drehachse
axialen Teilbereich der Transportwalze erstrecken. Das För
derband liegt dann im Allgemeinen auf der Außenfläche der
Transportwalze außerhalb der Verzahnung auf. Es können auch
mehrere Verzahnungen an mehreren Stellen dieser Transport
walze oder mehrere Zahnräder vorgesehen sein, um eine
gleichmäßigere Kraftübertragung zu ermöglichen. Das Förder
band weist dann entsprechend mehr parallele Lochanordnungen
auf, in deren Löcher jeweils die Zähne wenigstens einer der
Verzahnungen an der Transportwalze oder wenigstens eines
Zahnrades eingreifen. Ferner können natürlich auch einzelne
Zahnräder vorgesehen sein, die über eine gemeinsame Dreh-
oder Antriebswelle miteinander fest gekoppelt sind.
An einer von der Verzahnung bzw. vom Zahnrad beabstandeten
Seite des Förderbandes ist vorzugsweise eine weitere dreh
bare Transportwalze zum Transport des Förderbandes vorgese
hen. Diese zusätzliche Transportwalze muss nicht selbst an
getrieben sein. Jedoch ist auch eine Ausführungsform mög
lich, bei der auch die weitere Transportwalze mit wenig
stens einer Verzahnung bzw. Zahnrad versehen wird, die bzw.
das vorzugsweise entsprechend mit der ersten Verzahnung
bzw. dem ersten Zahnrad synchronisiert wird, um einen
gleichmäßigen Antrieb des Förderbandes zu gewährleisten.
Die Transportvortichtung umfasst in einer vorteilhaften
Ausführungsform wenigstens einen mit der Verzahnung bzw.
dem Zahnrad oder mit der oder den Transportwalzen als
Transportelementen über eine Antriebswelle gekoppelten oder
koppelbaren Antriebsmotor. Der Antriebsmotor ist vorzugs
weise ein Schrittmotor und bewegt dann das Förderband in
einzelnen Schritten weiter, wobei die Schrittlänge durch
den Abstand oder die Abstände der Trennelemente voneinander
festgelegt wird. Die von det Positionserfassungseinrichtung
erfasste Position der Transportvorrichtung entspricht dann
einem jeweiligen Vielfachen der Schrittlänge ausgehend von
einer Nullposition. Die Steuereinrichtung steuert entspre
chend nach einer Weiterbewegung des Förderbandes um einen
Schritt die Ausgabevorrichtung zum Ausgeben einer Reini
gungsmittel-Einheit an.
Vorzugsweise ist det Förderweg und damit das Förderband in
sich geschlossen und in wenigstens einer Umlaufrichtung
entlang des geschlossenen Förderweges angetrieben oder an
treibbar. Eine solche Ausbildung des Förderbands als End
losband hat den Vorteil eines vergleichsweisen kompakten
Aufbaus. Außerdem kann ein Antriebsmotor mit nur einem Um
laufsinn vorgesehen werden, der also nicht beide Drehsinne
aufweisen muss.
Die Dosiervorrichtung weist vorzugsweise einen Behälter
(oder: ein Gehäuse, eine Haube) auf, in dessen Innenraum
die Transportvorrichtung oder das Förderband angeordnet ist
und das wenigstens eine, vorzugsweise verschließbare Be
schickungsöffnung aufweist, durch die die Transportvorrich
tung zugänglich ist zum Beschicken, insbesondere der Zwi
schenräume zwischen den Trennelementen, mit Reinigungsmit
tel-Einheiten. Die Ausgabevorrichtung ist nun insbesondere
am oder im unteren Bereich des Behälters angeordnet, um die
Schwerkraft beim Ausgeben der Reinigungsmittel-Einheiten
ausnutzen zu können.
Vorzugsweise ist jede Reinigungsmittel-Einheit an einer
vorgegebenen Zielposition aus der Transportvorrichtung aus
gebbar oder entnehmbar oder fällt dort aufgrund der Schwer
kraft heraus. Diese Zielposition liegt unmittelbar der Aus
gabevorrichtung gegenüber, vorzugsweise in Schwerkraftrich
tung oberhalb der Ausgabevorrichtung.
In einer besonders vorteilhaften Ausführungsform umfasst
die Ausgabevorrichtung eine Ausgabeöffnung für Reinigungs
mittel-Einheiten, vorzugsweise in der Wand des genannten
Behälters, sowie ein Verschlusselement zum Verschließen der
Ausgabeöffnung, insbesondere eine, vorzugsweise schwenkba
re, Klappe. Die Abmessungen der Ausgabeöffnung sind im All
gemeinen den Abmessungen vorgegebener Reinigungsmittel-
Einheiten derart angepasst, dass zur gleichen Zeit nur eine
Reinigungsmittel-Einheit durch die Ausgabeöffnung durchtre
ten kann.
Die Dosiervorrichtung gemäß der Erfindung findet einen be
vorzugten Einsatz in einer Geschirrspülmaschine oder einer
Textilwaschmaschine, insbesondere für den Haushalt, zum Do
sieren von Reinigungsmittel-Einheiten in den Spül-
oder Waschprozess.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von Ausführungsbei
spielen weiter erläutert. Dabei wird auf die Zeichnungen
Bezug genommen, in deren
Fig. 1 eine Dosiervorrichtung zum Dosieren mehrerer Reini
gungsmittel-Einheiten mittels eines von einem Zahn
rad angetriebenen Förderbandes innerhalb eines
teilweise geschnittenen Dosierbehälters in einer
perspektivischen Ansicht und
Fig. 2 die Dosiervorrichtung gemäß Fig. 1 in einer ge
schnittenen Ansicht mit einer Ansteuerung für eine
Ausgabevorrichtung
jeweils schematisch dargestellt sind. Einander entsprechen
de Teile und Größen sind in den Fig. 1 und 2 mit denselben
Bezugszeichen versehen.
Gemäß Fig. 1 und 2 ist ein Förderband 2 über eine erste
Transportwalze 9, die um eine Drehachse A1 drehbar ist, und
eine zweite Transportwalze 10, die um eine Drehachse A2
drehbar ist, transportierbar. Die Außenflächen der Trans
portwalzen 9 und 10 sind dabei in Kontakt mit der Innenflä
che des in Form eines Endlosbandes geschlossenen Förderban
des 2. Die beiden Transportwalzen 9 und 10 sind in Richtung
der Schwerkraft G übereinander angeordnet, so dass der För
derweg, dem das Förderband 2 folgt, zwischen den beiden
Transportwalzen 9 und 10 im Wesentlichen parallel zur
Schwerkraft G verläuft in dem mit den beiden Pfeilen an der
Innenseite des Förderbandes 2 angedeuteten Umlauf- oder
Drehsinn.
An der Außenseite des Förderbandes 2 sind nun senkrecht vom
Förderband 2 abstehende Trennelemente 5A bis 5N in im We
sentlichen gleichem Abstand zueinander angeordnet. Zwischen
den Trennelementen 5N bis 5E (von oben nach unten gesehen)
sind jeweils voneinander getrennte Trennfächer oder Aufnah
me fächer für jeweils eine Reinigungsmittel-Einheit 3A bis
3E gebildet. In Fig. 1 und Fig. 2 ist eine Reinigungsmittel-
Einheit 3A zwischen den Trennwänden 5N und 5A, eine Reini
gungsmittel-Einheit 3B zwischen den Trennwänden 5A und 5B,
eine Reinigungsmittel-Einheit 3C zwischen den Trennwänden
5B und 5C, eine vierte Reinigungsmittel-Einheit 3D zwischen
den Trennwänden 5C und 5D und eine fünfte Reinigungsmittel-
Einheit 3E zwischen den Trennwänden 5D und 5E eingeordnet.
Die Reinigungsmittel-Einheiten 3A bis 3D sind stapelförmig
übereinander angeordnet und ruhen auf den horizontal, d. h.
senkrecht zur Schwerkraft G, ausgerichteten jeweiligen
Trennwänden 5A bis 5D. Die Reinigungsmittel-Einheit 3E ist
dagegen gerade im Begriff nach unten zu rutschen, da die
zugehörige Trennwand 5E, auf der die Reinigungsmittel-
Einheit 3E ruht, durch die gekrümmte Bewegung des Förder
bandes 2 um die Transportwalze 9 und die Richtungsumkehr
sich durch die Bewegung immer mehr der Richtung der Schwer
kraft G nähert und dadurch die Reinigungsmittel-Einheit 3E
bei Überschreiten der wirkenden Haftreibung zwischen der
Reinigungsmittel-Einheit 3E und der Trennwand 5E nach unten
fällt.
Die Transportvorrichtung 1 mit den Transportwalzen 9 und
10, dem Förderband 2 und den Trennwänden 5A bis 5N ist kom
plett innerhalb eines Behälters (oder: Gehäuses) 6 angeord
net, von dem nur eine Rückwand 61, eine Seitenwand 60 und
ein Boden 62 in Fig. 1 sowie die Rückwand 61, der Boden 62,
sowie eine Decke 63 in Fig. 2 dargestellt sind. An der von
der Rückwand 61 abgewandten Vorderseite des Behälters 6 ist
eine Beschickungsöffnung vorgesehen, die mit einem Deckel
oder einer Tür 7 verschließbar ist. Bei Öffnen der Tür 7,
die sich von der Decke 63 bis zum Boden 62 des Behälters 6
erstreckt, sind sämtliche Trennfächer zwischen den Trenn
wänden 5N bis 5D mit vier Reinigungsmittel-Einheiten 3A bis
3D bestückbar zum Wiederauffüllen, falls der vorhandene
Vorrat aufgebraucht worden ist.
An der oberen Transportwalze 10 ist gemäß Fig. 1 und 2 an
der Außenfläche an einer Seite eine Verzahnung 11 vorgese
hen, die mehrere in Umfangsrichtung verteilt angeordnete
Zähne 12 aufweist. Dazu korrespondierend weist das Förder
band 2 eine Lochreihe 13 auf mit mehreren entlang des För
derweges voneinander beabstandet angeordneten Löchern 14,
in die jeweils ein Zahn 12 der Verzahnung 11 in Eingriff
bringbar ist. Die Abstände der Löcher 14 sind auf die Ab
stände (Winkelabstände) der Zähne 12 der Verzahnung 11 ab
gestimmt. Die Löcher 14 im Förderband 2 gemäß Fig. 1 sind
rechteckig gestaltet in Anpassung an die als Geradverzah
nung ausgestaltete Verzahnung 11. Die Zähne 12 der Verzah
nung 11 können insbesondere in Form von Evolventen ausge
bildet sein.
Die Verzahnung 11 der Transportwalze 10 sowie der Loch
streifen 13 im Förderband 2 sind in der dargestellten Aus
führungsform an einer Seite angeordnet, können aber auch in
einem mittleren Bereich des Förderbandes 2 bzw. der Trans
portwalze 10 und/oder an der anderen Seite vorgesehen sein.
Insbesondere können auch mehrere Verzahnungen 11 axial zur
Drehachse A2 versetzt an der Außenseite der Transportwalze
10 vorgesehen sein und entsprechende parallel zueinander
verlaufende Lochstreifen 13 im Förderband 2, um die Über
tragung der Kraft gleichmäßiger und eventuell größer wählen
zu können.
Das Förderband 2 wird schrittweise in der Umlaufrichtung
weiterbewegt, indem die Verzahnung 11 um den Winkel α (nur
in Fig. 2 dargestellt) zwischen zwei Zähnen 12 weitergedreht
wird. Dadurch wird über die mittig zwischen den Trennwänden
5A bis 5N angeordneten Löcher 14 das Förderband 2 um ein
Aufnahmefach weiterbewegt, also ausgehend von der darge
stellten Ausführungsform in Fig. 1 und Fig. 2 bei Weiterbewe
gung des Förderbandes 2 um einen Schritt die Reinigungs
mittel-Einheit 3A auf die Position der Reinigungsmittel-
Einheit 3B, die Reinigungsmittel-Einheit 3B wiederum auf
die Position der Reinigungsmittel-Einheit 3C usw. fortbe
wegt. Die unterste Reinigungsmittel-Einheit 3E fällt nun
auf den Boden 62 des Behälters 6.
In dem Boden 62 des Behälters 6 ist eine Öffnung 68 vorge
sehen, die mit einer um ein Drehlager 28 drehbaren Klappe 8
ausgestattet und verschließbar ist. Die auf die Klappe 8
gefallene Reinigungsmittel-Einheit 3E wird durch Bewegen
der Klappe 8 nach unten, wie in Fig. 2 dargestellt, in Rich
tung einer in den Innenraum der Geschirrspülmaschine oder
der Waschmaschine führenden Öffnung ausgegeben. In Fig. 1
ist die Klappe 8 noch in geschlossener Stellung darge
stellt, in Fig. 2 in geöffneter Stellung. Gemäß Fig. 2 ist
die Klappe 8 über eine Steuereinrichtung 18, die mechanisch
mit der Klappe 8 gekoppelt ist, um das Drehlager 28 drehbe
weglich verstellbar, insbesondere einfach zwischen einer
geöffneten Stellung und einer geschlossenen Stellung.
Das mit der Verzahnung 11 an der Transportwalze 10 gebilde
te Zahnrad ist zusammen mit der gesamten Transportwalze 10
über eine Antriebswelle 15 mit einem nicht dargestellten
Antriebsmotor verbunden. Der Antriebsmotor kann dazu inner
halb des Behälters 6 angeordnet sein oder auch außerhalb
des Behälters 6, wobei dann die Antriebswelle 15 durch die
Gehäusewand geführt ist, gegebenenfalls über ein Getriebe.
Mit der Antriebswelle 15 und/oder dem Antriebsmotor ist nun
ferner eine Positionserfassungseinrichtung 20 in Wirkver
bindung oder messtechnisch gekoppelt, die in an sich be
kannter Weise die Drehstellung oder Winkelposition der An
triebswelle 15 und damit des Zahnrades 11 erfasst, vorzugs
weise in diskreten Schritten, die dem durch den Winkelab
stand zwischen zwei Zähnen 12 der Verzahnung 11 gebildeten
Winkel α entsprechen. Die Positionserfassungseinrichtung 20
liefert nun ein der Dreh- oder Winkelposition der Verzah
nung 11, vorzugsweise in Vielfachen des Winkels α, relativ
zu einer Ausgangsposition oder Referenzlage entsprechendes
Positionssignal P an die Steuereinrichtung 18. Die Steuer
einrichtung 18 bewirkt nach einem Förderschritt um einen
Winkel α, um den das Förderband 2 im Umlaufsinn weiterge
dreht wurde, eine Öffnung der Klappe 8, und nach Ablauf ei
ner vorbestimmten Zeitdauer wieder ein Schließen der Klappe
8.
Die Positionserfassungseinrichtung 20 kann auch alternativ
die Position der Lochreihe 13 erfassen. In allen Ausfüh
rungsformen kann die Positionserfassungseinrichtung 20 me
chanisch oder elektromechanisch, beispielsweise in Ausbil
dung als Drehpotentiometer, mit der Transportvorrichtung 1
gekoppelt sein oder auch deren Position berührungsfrei er
fassen, beispielsweise magnetisch, induktiv, optisch oder
auf sonstige Weise.
Aus Gründen der Platzersparnis wird in den Ausführungsbei
spielen gemäß Fig. 1 und Fig. 2 jedes der an der Rückseite
befindlichen Trennelemente 5F bis 5K zum Förderband 2 hin
abgeklappt, so dass an der Rückseite des Förderbandes 2 nur
noch ein geringerer Raumbedarf besteht. Dazu ist, wie dar
gestellt, die Rückwand 61 des Behälters 6 näher an dem För
derband 2 angeordnet als die Tür 7 in geschlossenem Zu
stand, so dass die elastischen Trennelemente 5F bis 5K ab
gebogen werden und an der Rückwand 61 in der Förderrichtung
im abgebogenen Zustand entlang schleifen, bis sie, oben an
gekommen, wieder zurückklappen und im wesentlichen senk
recht vom Förderband 2 abstehen, wie beispielsweise das
Trennelement 5L. Um das Abklappen oder Andrücken der Tren
nelemente 5A bis 5N an das Förderband 2 durch die Rückwand
61 zusätzlich zu unterstützen und zu erleichtern, sind in
jedem der Trennelemente 5A bis 5N vorzugsweise Verjüngungen
(oder: Materialeinsparungen) 25 vorgesehen, an denen die
Trennelemente 5A bis 5N entsprechend abknicken oder sich
bevorzugt verformen.
Das Förderband 2 und die Trennelemente 5A bis 5N bilden
vorzugsweise einen zusammenhängenden Formkörper, der in ei
nem einzigen Herstellprozess hergestellt werden kann, bei
spielsweise durch Spritzguss eines thermoplastischen Kunst
stoffes, insbesondere eines Elastomers. Die Verzahnung oder
das Zahnrad 11 besteht vorzugsweise ebenfalls aus einem
Kunststoff mit einem niedrigeren Elastizitätsmodul als das
Förderband 2 oder auch aus einem Metall.
Anstelle der gezeigten Ausführungsbeispiele mit den Trans
portwalzen 9, 10 und Zahnrad 11 kann das Förderband 2 auch
mit zwei Transportwalzen ohne Verzahnung angetrieben wer
den. Eine Lochanordnung 13 im Förderband 2 ist dann nicht
erforderlich.
Die Transportwalzen weisen im Allgemeinen eine glatte Au
ßenfläche auf. Um eine ausreichende Haftreibung zwischen
den Transportwalzen und dem Förderband zu gewährleisten,
wird vorzugsweise eine Materialpaarung mit einem möglichst
hohen Haftreibungskoeffizienten zwischen dem Material des
Förderbandes und dem Material der Transportwalzen gewählt,
und/oder das Transportband wird aus einem elastischen Mate
rial gewählt und unter eine vorbestimmten Vorspannung durch
entsprechende Beabstandung der beiden Transportwalzen ge
setzt. Durch die rückstellende Kraft des elastisch verform
ten Förderbandes in Normalenrichtung zu den Außenflächen
der Transportwalzen wird die Haftreibung zwischen den
Transportwalzen und dem Förderband erhöht.
1
Transportvorrichtung
2
Förderband
3
A bis
3
E Reinigungsmittel-Einheiten
5
A bis
5
N Trennelement
6
Behälter
7
Tür
8
Klappe
9
,
10
Transportwalze
11
Zahnrad
12
Zahn
13
Lochstreifen
14
Loch
15
Antriebswelle
18
Steuereinrichtung
20
Positionserfassungseinrichtung
25
Verjüngung
28
Drehlager
60
Seitenwand
61
Rückwand
62
Böden
P Positionssignal
α Winkel
A1, A2 Drehachse
P Positionssignal
α Winkel
A1, A2 Drehachse
Claims (23)
1. Dosiervorrichtung zum Dosieren von Reinigungsmittel-
Einheiten (3A bis 3E) für eine Geschirrspülmaschine
oder eine Textilwaschmaschine mit
- a) einer verschließbaren Ausgabevorrichtung (8, 18) zum Ausgeben einer vorgegebenen oder vorgebbaren Anzahl von Reinigungsmittel-Einheiten,
- b) einer Transportvorrichtung (1) zum Transport von Rei nigungsmittel-Einheiten zu der Ausgabevorrichtung,
- c) einer Positionserfassungseinrichtung (20) zum Erfassen der Position der Transportvorrichtung,
- d) einer mit der Ausgabevorrichtung und der Positionser fassungseinrichtung verbundenen Steuereinrichtung (18),
- a) die Steuereinrichtung die Ausgabevorrichtung abhängig von der von der Positionserfassungseinrichtung erfass ten Position der Transportvorrichtung ansteuert.
2. Dosiervorrichtung nach Anspruch 1, bei der die Trans
portvorrichtung
- a) wenigstens ein entlang eines Förderweges antreibbares oder angetriebenes Förderband (2) und
- b) mehrere, vom Förderband nach außen abstehenden Tren nelemente (5A bis 5N), zwischen denen wenigstens in einem Teilbereich des Förderwege jeweils wenigstens eine Reinigungsmittel-Einheit anordenbar oder angeord net ist,
3. Dosiervorrichtung nach Anspruch 2, bei der die Trans
portvorrichtung wenigstens ein und vorzugsweise wenig
stens zwei rotierbare Transportelemente (9, 10, 11)
aufweist, auf dem bzw. denen das Förderband transpor
tierbar oder transportiert ist.
4. Dosiervorrichtung nach Anspruch 3, bei der die Positi
onserfassungseinrichtung die Drehposition wenigstens
eines Transportelements (10, 11) oder einer mit dem
Transportelement verbundenen Drehwelle (15) erfasst.
5. Dosiervorrichtung nach Anspruch 3 oder Anspruch 4, bei
der wenigstens ein Transportelement in Form einer
Transportwalze (9, 10) ausgebildet ist, deren Außen
fläche mit einer Innenfläche des Förderbandes in Kon
takt steht.
6. Dosiervorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprü
che 3 bis 5, bei der wenigstens ein Transportelement
eine Verzahnung, insbesondere ein Zahnrad (11), mit
mehreren Zähnen (12) umfasst, und das Förderband eine
Lochanordnung (13) mit einer vorgegebenen Anzahl von
Löchern (14) entlang des Förderweges aufweist, wobei
wenigstens ein Zahn (12) in jeweils ein Loch (14) der
Lochanordnung im Förderband eingreift.
7. Dosiervorrichtung nach Anspruch 6, bei der die Positi
onserfassungseinrichtung die Drehposition der Verzah
nung und/oder die Position der Lochanordnung im För
derband erfasst.
8. Dosiervorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprü
che 3 bis 7, bei der wenigstens zwei Transportelemente
eine gemeinsame Rotationsachse oder zueinander paral
lele Rotationsachsen (A1, A2) aufweisen.
9. Dosiervorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprü
che 3 bis 8, bei der die Transportvorrichtung einen
über eine Antriebswelle (15) mit dem wenigstens einen
Transportelement gekoppelten oder koppelbaren An
triebsmotor umfasst.
10. Dosiervorrichtung nach Anspruch 9, bei der der An
triebsmotor das Förderband in einzelnen Schritten wei
terbewegt, wobei die Schrittlänge durch den Abstand
oder die Abstände der Trennelemente bestimmt ist.
11. Dosiervorrichtung nach Anspruch 10, bei der die Steu
ereinrichtung nach einer Weiterbewegung des Förderban
des um einen Schritt die Ausgabevorrichtung zum Ausge
ben einer Reinigungsmittel-Einheit ansteuert.
12. Dosiervorrichtung nach einem oder mehreren der vorher
gehenden Ansprüche, bei der jede Reinigungsmittel-
Einheit an einer Vorgegebenen Zielposition aus der
Transportvorrichtung ausgebbar oder entnehmbar ist
oder aufgrund der Schwerkraft herausfällt und der Aus
gabevorrichtung zuführbar ist oder zugeführt wird.
13. Dosiervorrichtung nach Anspruch 12, bei der die Ausga
bevorrichtung in Schwerkraftrichtung unterhalb der
Zielposition det Transportvorrichtung angeordnet ist.
14. Dosiervorrichtung nach Anspruch 2 oder einem oder meh
reren der auf Anspruch 2 rückbezogenen Ansprüche, bei
der das Förderband (2) entlang eines geschlossenen
Förderweges in wenigstens einer Umlaufrichtung an
treibbar oder angetrieben ist.
15. Dosiervorrichtung nach einem oder mehreren der vorhe
gehenden Ansprüche, bei der die Ausgabevorrichtung in
einem geschlossenen Zustand zumindest weitgehend flüs
sigkeitsdicht ist, um Reinigungsmittel-Einheiten an
oder in der Transportvorrichtung vor eindringender
Flüssigkeit zu schützen.
16. Dosiervorrichtung nach einem oder mehreren der vorher
gehenden Ansprüche mit einem Behälter (6), in dessen
Innenraum die Transportvorrichtung angeordnet ist.
17. Dosiervorrichtung nach Anspruch 16, bei der die Ausga
bevorrichtung am oder im unteren Bereich des Behälters
angeordnet ist.
18. Dosiervorrichtung nach Anspruch 16 oder Anspruch 17,
bei der der Behälter wenigstens eine verschließbare
Beschickungsöffnung aufweist, durch die die Transport
vorrichtung zugänglich ist zum Beschicken, insbesonde
re der Zwischenräume zwischen den Trennelementen, mit
Reinigungsmittel-Einheiten.
19. Dosiervorrichtung nach einem oder mehreren der vorher
gehenden Ansprüche, bei der die Ausgabevorrichtung we
nigstens eine Ausgabeöffnung für Reinigungsmittel-
Einheiten sowie ein von der Steuereinrichtung steuer
bares Verschlusselement, insbesondere eine Klappe (8),
zum Verschließen der Ausgabeöffnung umfasst.
20. Dosiervorrichtung nach Anspruch 19, bei der die Abmes
sungen der Ausgabeöffnung den Abmessungen vorgegebener
Reinigungsmittel-Einheiten angepasst sind, so dass zur
gleichen Zeit genau eine Reinigungsmittel-Einheit
durch die Ausgabeöffnung durchtreten kann.
21. Dosiervorrichtung nach Anspruch 19 oder Anspruch 20
und nach einem der Ansprüche 16 bis 18, bei der die
Ausgabeöffnung in der Wand des Behälters vorgesehen
ist.
22. Geschirrspülmaschine mit
- a) einem Spülraum und
- b) einer Dosiervorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche zum Dosieren von Reinigungsmittel-Einheiten in den Spülraum.
23. Textilwaschmaschine mit
- a) an einem Wäscheaufnahmeraum und
- b) einer Dosiervorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche zum Dosieren von Reinigungsmittel-Einheiten in den Wäscheaufnahmeraum.
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DE10127178A DE10127178A1 (de) | 2001-06-05 | 2001-06-05 | Dosiervorrichtung zum Dosieren von Reinigungsmittel-Einheiten für eine Geschirrspülmaschine oder eine Textilwaschmaschine |
EP02010282A EP1264926A3 (de) | 2001-06-05 | 2002-05-21 | Dosiervorrichtung zum Dosieren von Reinigungsmittel-Einheiten für eine Geschirrspülmaschine oder eine Textilwaschmaschine |
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE10127178A DE10127178A1 (de) | 2001-06-05 | 2001-06-05 | Dosiervorrichtung zum Dosieren von Reinigungsmittel-Einheiten für eine Geschirrspülmaschine oder eine Textilwaschmaschine |
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DE102016210398A1 (de) * | 2016-06-13 | 2017-12-14 | BSH Hausgeräte GmbH | Dosiervorrichtung für Reinigungsmittel-Formkörper in Haushalts-Geschirrspülmaschinen |
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- 2001-06-05 DE DE10127178A patent/DE10127178A1/de not_active Withdrawn
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