DE10126617A1 - Kraftstoffzuführvorrichtung - Google Patents
KraftstoffzuführvorrichtungInfo
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Abstract
Durch die Erfindung wird eine Kraftstoffzuführvorrichtung mit einer Einspritzeinrichtung geschaffen, bei der bei gleichbleibender Querschnittsfläche im Vergleich zu einer bekannten kreisförmigen Querschnittsfläche (15) eine Querbohrung in einem Common Rail (17) durch Streckung der Querschnittsfläche in Umfangsrichtung (M) und Stauchung in Längsrichtung (B) der Längsbohrung (18) in dem Common Rail (17) eine Querbohrung mit einer elliptischen oder schlitzförmigen Querschnittsfläche (15, 16) geschaffen wird. Alternativ oder zusätzlich zu dieser Maßnahme ist die Querbohrung von der äußeren Mantelfläche des Common Rails (17) in Richtung zu der Längsbohrung (18) derart aufgeweitet, dass die Bohrungsverschneidung der Querbohrung zu der Längsbohrung (18) in Umfangsrichtung vergrößert wird.
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Kraftstoffzuführvorrich
tung für eine Brennkraftmaschine mit einer Niederdruckpumpe
und einer Hochdruckpumpe, über die einer Einspritzeinrichtung
des Direkteinspritzungstyps Kraftstoff unter Druck zuführbar
ist, wobei die Einspritzeinrichtung mindestens ein Common
Rail und mindestens eine über eine Querbohrung mit dem Common
Rail verbundene Leitung umfasst.
In einer Brennkraftmaschine mit einer Common-Rail-Einspritz
anlage werden Einspritzventile für die einzelnen Brennräume
der Brennkraftmaschine durch einen gemeinsamen Druckspeicher
(Common Rail) mit Kraftstoff versorgt. Die Kraftstoffzufuhr
zu dem Druckspeicher erfolgt über eine Hochdruckpumpe. Diese
ist über eine Zuführleitung mit dem Druckspeicher verbunden.
Von dem Druckspeicher zweigen Einspritzleitungen ab, die mit
den Einspritzventilen verbunden sind.
Aus der DE 198 59 913 A1 ist eine derartige Common Rail-Ein
spritzanlage in einer Kraftstoffzufuhrvorrichtung für eine
Brennkraftmaschine bekannt, die eine Niederdruck- und eine
Hochdruckpumpe umfasst.
An moderne Common Rail-Einspritzanlagen wird zunehmend die
Anforderung gestellt, immer höhere Systemdrücke bereitzustel
len. Dabei werden Drücke von 1500 bar überschritten. Diese
starken Druckbelastungen stellen hohe Anforderungen an die in
den Komponenten der Einspritzanlage verwendeten Materialien
in Hinblick auf Betriebs- und Dauerhaltbarkeit dar. Insbeson
dere das Common Rail weist ein großes Verhältnis zwischen
seinem Innen- und seinem Außendurchmesser auf und bildet auf
grund seiner Funktion als Kraftstoffspeicher eine Schwach
stelle in der Einspritzanlage, was sich insbesondere bei Drü
cken von mehr als 1500 bar bemerkbar macht.
Aus Platz- und Gewichtsgründen ist es nicht möglich, die
Wandstärke des Common Rails zu vergrößern. Besonders kritisch
sind die Übergänge zwischen dem Common Rail und den Ein
spritzleitungen, die im wesentlichen unter einem rechten Win
kel oder unter einem spitzen Winkel in das Common Rail ein
münden. Dabei entstehen zwischen der Längsbohrung des Common
Rails und den Querbohrungen der Einspritzleitungen sogenannte
Bohrungsverschneidungen. Insbesondere an den Bohrungsver
schneidungen überlagern sich An diesen überlagern sich die
durch den hohen Innendruck in dem Common Rail entstehenden
Spannungen und führen zu kritischen Bauteilbelastungen. Die
Spannungen überlagern sich insbesondere im Bereich der Boh
rungsverschneidungen in radialer, axialer und Umfangsrich
tung. Dabei hat die Spannung in Umfangsrichtung den größten
Anteil an der Bauteilbelastung.
Bisher wurde die Bauteilbelastung an den kritischen Stellen
soweit wie möglich durch konstruktive Änderungen reduziert.
Als Winkel zwischen dem Common Rail und den Einspritz- oder
Zuführleitungen werden, soweit die Zuführleitung nicht be
reits in Längsrichtung in das Common Rail einmündet, bevor
zugt 90º-Winkel vorgesehen. Die Bohrungsdurchmesser werden
soweit wie möglich verkleinert, und die Kanten an den Boh
rungsverschneidungen werden verrundet. Zusätzlich werden in
die Bohrung oder in das Common Rail von innen Druckspannungen
eingebracht, was beispielsweise durch Autofrettage oder durch
Kugelstrahlen geschieht. Eine weitere Möglichkeit besteht im
Aufschrumpfen von Umhüllungen. Den bekannten Maßnahmen sind
jedoch Grenzen gesetzt.
Es ist die Aufgabe der Erfindung, ein Common Rail zur Verfü
gung zu stellen, das für hohe Drücke geeignet ist.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe bei einer Kraftstoffzu
führeinrichtung der eingangs genannten Art dadurch gelöst,
dass die Querbohrung einen Querschnitt aufweist, der in Um
fangsrichtung des Common Rails gestreckt und in Längsrichtung
des Common Rails gestaucht ist.
Durch die von der runden Querschnittsform einer üblichen Boh
rung abweichende Form wird eine günstigere Anpassung der Wan
dung der Querbohrung der Einspritzleitung oder der Zuführlei
tung zur Längsbohrung in dem Common Rail erreicht, wobei die
Innenwandung der Querbohrung in der Bohrungsverschneidung
stärker tangential in die Wandung der Längsbohrung übergeht,
so dass ein Teil der vorhandenen Spannungen abgebaut wird.
Ein Vorteil der Erfindung besteht darin, dass die aufgrund
des Betriebsdrucks entstehenden Railspannungen minimiert wer
den, wodurch höhere Drücke beherrschbar werden und die Dauer
festigkeit des Common Rails erhöht wird.
Gemäß Patentanspruch 2 wird diese Aufgabe dadurch gelöst,
dass die Wandung einer Querbohrung in einer Wand des Rails
zum Railinnern trichterförmig aufgeweitet ist.
Auch durch diese Lösung wird erreicht, dass die Wandung der
Querbohrung stärker tangential in die Wandung der Längsboh
rung des Rails übergeht.
Vorteilhafte Weiterbildungen ergeben sich aus den Unteran
sprüchen.
Als besonders vorteilhaft erweist sich eine elliptische bzw.
ovale Ausbildung des Querschnitts der Querbohrung. Ebenso ist
auch eine schlitzförmige Ausbildung des Querschnitts in Um
fangsrichtung vorteilhaft. Dabei erstreckt sich die Längsach
se des Querschnitts jeweils in Umfangsrichtung.
Dabei ist es insbesondere von Vorteil, wenn sich die Querboh
rung in Umfangsrichtung bis auf den vollen Durchmesser der
Längsbohrung in dem Common Rail erstreckt.
Die Maßnahmen lassen sich entweder einzeln einsetzen, oder
sie lassen sich verbinden mit einer trichterförmigen oder ko
nisch zur Mittelachse des Common Rails hin sich erweiternden
Längsschnittsform der Querbohrung.
Vorteilhaft ist es insbesondere auch, wenn die trichterförmi
ge Aufweitung der Querbohrung den vollen Durchmesser der
Längsbohrung erreicht.
Die Erfindung lässt sich ebenso für von dem Common Rail zu
den Einspritzventilen abführende Einspritzleitungen wie auch
für eine Zuführleitung einsetzen, sofern diese den Kraftstoff
über eine Querbohrung in der Wand des Common Rails zuführt.
Bevorzugt werden Einspritz- und Zuführleitungen unter einem
90º-Winkel mit dem Rail verbunden, jedoch sind auch hiervon
abweichende spitze Winkel zulässig. Auch bei diesen lässt
sich die Erfindung einsetzen.
Nachstehend wird die Erfindung in Ausführungsbeispielen an
hand der Zeichnungen näher erläutert. Diese zeigen:
Fig. 1 das Schema einer Einspritzeinrichtung,
Fig. 2 ein Common Rail im Längsschnitt mit der bekannten
Querbohrung und mit erfindungsgemäßen Querbohrungen
und
Fig. 3 das Common Rail im Querschnitt mit Längsschnitten
der Querbohrungen gemäß Fig. 2 und mit einer ko
nisch verlaufenden Querbohrung.
Eine Einspritzeinrichtung umfasst eine Hochdruckpumpe 1 zur
Zuführung von Kraftstoff unter hohem Druck zu einem Vertei
lerrail 2, von dem aus der Kraftstoff über Zuführleitungen 3,
4 zu zwei Common Rails 5, 6 gefördert wird. Aus diesen wird
der Kraftstoff einzelnen Ventilen 7 bis 9 bzw. 10 bis 12 zu
geführt. Der Einsatz des Verteilerrails 2 ist notwendig, wenn
die Ventile der Zylinderreihen weit entfernt voneinander an
geordnet sind, wie dies etwa beim V-Motor der Fall ist. Die
Ventile 7 bis 12 sind jeweils über eine Einspritzleitung 13
mit dem Common Rail 5 bzw. 6 verbunden. Die Einspritzleitun
gen 13 sind unter einem 90º-Winkel oder einem spitzen Winkel
mit dem Common Rail 5 bzw. 6 verbunden.
Erfindungsgemäß sind in den Rails 5, 6 Bohrungen vorgesehen,
deren Querschnitt von dem herkömmlichen kreisförmigen Quer
schnitt 14 abweicht, wie in Fig. 2 durch Darstellung von zwei
verschiedenen Querschnitten 15 und 16 an einem Common Rail 17
mit einer Längsbohrung 18 gezeigt ist. Dabei erstreckt sich
die Längsachse L der Querschnitte 15 und 16 stärker in Um
fangsrichtung A als bei dem bekannten Querschnitt 14. Gleich
zeitig sind die Querschnitte 15 und 16 in Längsrichtung B ge
staucht. Somit hat der Querschnitt 15 eine elliptische oder
ovale Form, während der Querschnitt 16 schlitzförmig ist und
zwei wenigstens im wesentlichen parallel zu einander verlau
fende Kanten 19 und abgerundete Ecken 20. Die Querschnitte 15
und 16 sind so bemessen, dass sie dieselbe Querschnittsfläche
wie der Querschnitt 14 haben und somit durch die Bohrungen
mit den Querschnitten 15 und 16 dieselbe Kraftstoffzufuhr
leistung wie durch die Bohrung mit dem Querschnitt 14 statt
findet.
Durch die Querschnittsform der Querschnitte 15 und 16 wird
erreicht, dass die Querschnitte 15 und 16 in Umfangsrichtung
A möglichst weit entfernt von einer Mittelachse M auf die
Längsbohrung 18 auftreffen und somit eine Wandung 21 (Fig. 3)
der Bohrung mit dem Querschnitt 15 oder 16 stärker tangential
in eine Wandung 22 der Längsbohrung 18 übergeht, also näher
zu einer Tangente 23 liegt als eine näher zu der Mittelachse
M verlaufende Wandung 24 der konventionellen Bohrung mit dem
kreisförmigen Querschnitt 14 und gleicher Querschnittsfläche.
Es versteht sich, dass der Durchmesser der Längsbohrung 18
den maximalen Durchmesser der Querbohrung darstellt.
Zusätzlich oder alternativ zu den in Fig. 2 und 3 dargestell
ten Maßnahmen wird in einer weiteren Ausführungsform vorgese
hen, dass eine Querbohrung 25 sich von einer äußeren Mantel
fläche 26 eines Common Rails 17 trichterförmig oder konisch
zu der Längsbohrung 18 aufweitet und somit ganz, wie darge
stellt, oder annnähernd auf den Durchmesser der Längsbohrung
18 aufgeweitet ist. Somit geht der Durchmesser der Querboh
rung 25 trichterförmig in die Wandung 22 der Längsbohrung 18
über.
Wenn die Zuführleitungen 3 und 4 ebenfalls quer zur Längs
richtung B der Common Rails 5, 6 angeordnet sind, lassen sich
die Querschnitte der Querbohrungen, über die dann der Kraft
stoff in die Common Rail 5, 6 eingespritzt wird, ebenso aus
bilden, wie in Fig. 2 und 3 dargestellt.
Durch die Erfindung wird eine Kraftstoffzuführvorrichtung mit
einer Einspritzeinrichtung geschaffen, bei der bei gleich
bleibender Querschnittsfläche im Vergleich zu einer bekannten
kreisförmigen Querschnittsfläche einer Querbohrung in einem
Common Rail durch Streckung der Querschnittsfläche in Um
fangsrichtung und Stauchung in Längsrichtung der Längsbohrung
in dem Common Rail eine Querbohrung mit einer elliptischen o
der schlitzförmigen Querschnittsfläche geschaffen wird. Al
ternativ oder zusätzlich zu dieser Maßnahme ist die Querboh
rung von der äußeren Mantelfläche des Common Rails in Rich
tung zu der Längsbohrung derart aufgeweitet, dass die Boh
rungsverschneidung der Querbohrung zu der Längsbohrung in Um
fangsrichtung vergrößert wird.
Claims (4)
1. Kraftstoffzuführvorrichtung für eine Brennkraftmaschine
mit einer Niederdruckpumpe und einer Hochdruckpumpe (1), über
die einer Einspritzeinrichtung der Brennkraftmaschine des Di
rekteinspritzungstyps Kraftstoff unter Druck zuführbar ist,
wobei die Einspritzeinrichtung mindestens ein Common Rail (5,
6, 17) und mindestens eine über eine Querbohrung mit dem Com
mon Rail (5, 6, 17) verbundene Leitung (13) umfasst,
dadurch gekennzeichnet, dass die Querboh
rung einen Querschnitt (15, 16) aufweist, der in Umfangsrich
tung des Common Rails (5, 6, 17) gestreckt und in Längsrich
tung (B) des Common Rails (5, 6, 17) gestaucht ist.
2. Kraftstoffzuführvorrichtung für eine Brennkraftmaschine
mit einer Niederdruckpumpe und einer Hochdruckpumpe (1), über
die einer Einspritzeinrichtung der Brennkraftmaschine des Di
rekteinspritzungstyps Kraftstoff unter Druck zuführbar ist,
wobei die Einspritzeinrichtung mindestens ein Common Rail (5,
6, 17) und mindestens eine über eine Querbohrung mit dem Com
mon Rail (5, 6, 17) verbundene Leitung (13) umfasst, insbe
sondere nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, dass die Wandung
der Querbohrung (25) von einer äußeren Mantelwand (26) des
Common Rails (5, 6, 17) bis zu einer in dem Common Rail (5,
6, 17) verlaufenden Längsbohrung (18) trichterförmig aufge
weitet ist.
3. Kraftstoffzuführeinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, da
durch gekennzeichnet, dass die Querbohrung einen elliptischen
oder schlitzförmigen Querschnitt (15, 16) hat, dessen Längs
achse (L) sich in Umfangsrichtung des Common Rails (5, 6, 17)
erstreckt.
4. Kraftstoffzuführeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
3, dadurch gekennzeichnet, dass der Querschnitt (15, 16) ei
ner Querbohrung wenigstens im Bereich der Bohrungsverschnei
dung mit der Längsbohrung (18) denselben Durchmesser hat wie
die Längsbohrung.
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