DE10126076A1 - Impulsgeber - Google Patents
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Abstract
Die Erfindung betrifft einen Impulsgeber (1) mit einer drehbar gelagerten Magnetscheibe (5), welche über ihren Umfang verteilte Magnetpole (30a, 30b) mit abwechselnder Polarität (N, S) aufweist und einem ortsfesten Verbindungsteil (2) aus magnetisch leitendem Material, das Magnetpole (30a, 30b) unterschiedlicher Polarität so miteinander verbindet, daß auf die Magnetscheibe (5) eine rastende Haltekraft ausgeübt wird. Dabei ist das Verbindungsteil (2) scheibenförmig ausgebildet und in axialer Richtung versetzt zu der Magnetscheibe (5) angeordnet.
Description
Die Erfindung betrifft einen Impulsgeber nach der Gattung
des Hauptanspruchs, insbesondere zum quasikontinuierlichen
Durchstimmen eines Frequenzsynthesizers.
Ein solcher Impulsgeber ist zum Beispiel aus der DE 81 30 371 U1
bekannt. Zum Erzeugen der Pulse ist eine
permanentmagnetische Scheibe, über deren Umfang verteilt
magnetische Pole wechselnder Polarität angeordnet sind, mit
einer Welle verbunden, die eine Leiterplatte durchdringt und
auf deren gegenüberliegender Seite ein Drehknopf befestigt
ist. Mit einem geringen Abstand zum äußeren Umfang der
permanentmagnetischen Scheibe ist auf der Leiterplatte ein
Hall-Sensor angeordnet. Durch Drehung des Drehknopfes und
der damit verbundenen permanentmagnetischen Scheibe werden
in dem Hall-Sensor Impulse generiert. Zum Erzeugen einer
Rastwirkung sind auf der Leiterplatte zwei U-förmige
Rastteile angebracht. Sie bestehen aus einem
magnetisierbaren Material und verbinden jeweils einen Nord-
und einen Südpol magnetisch leitend. Die beiden Rastteile
sind ebenfalls mit einem geringen Abstand am radial äußeren
Umfang der permanentmagnetischen Scheibe angeordnet.
Der bekannte Impulsgeber mit Rastwirkung hat den Nachteil,
daß der Hall-Sensor und die beiden Rastteile unabhängig
voneinander auf der Leiterplatte angeordnet und fixiert
werden. Zur zuverlässigen Funktion ist jedoch die relative
Lage des Hall-Sensors bezüglich der Rastteile von
entscheidender Bedeutung. Bei der Herstellung des bekannten
Impulsgebers führt dies zu einem hohen Justieraufwand mit
entsprechend hohen Fertigungskosten.
Der erforderliche große axiale sowie radiale Bauraum ist ein
weiterer Nachteil des bekannten Impulsgebers. Insbesondere
die am äußeren Umfang der permanentmagnetischen Scheibe
angeordneten Rastteile mitsamt den Halterungen, in denen die
Rastteile angeordnet sind, reduzieren die zur Bestückung der
Leiterplatte verfügbare freie Fläche erheblich.
Es ist die Aufgabe der Erfindung einen einfach zu
fertigenden Impulsgeber zu schaffen, dessen Platzbedarf
gering ist.
Die Aufgabe wird durch den erfindungsgemäßen Impulsgeber mit
den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
Der erfindungsgemäße Impulsgeber weist eine
permanentmagnetische Scheibe auf, über deren Umfang
magnetische Pole wechselnder Polarität angeordnet sind, und
die mit einem Drehknopf fest verbunden sein kann. In axialer
Richtung versetzt zu der Magnetscheibe ist ein
Verbindungsteil angeordnet, welches fest mit der
Leiterplatte verbunden sein kann und aus einem magnetisch
leitendem Material besteht. Durch die Ausbildung des
Verbindungsteils als flache Scheibe, deren Durchmesser etwa
dem Durchmesser des Drehknopf entspricht, ist der
beanspruchte Bauraum auf der Leiterplatte in axialer sowie
in radialer Richtung minimiert.
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind
vorteilhafte Weiterbildungen des erfindungsgemäßen
Impulsgebers möglich.
Der erfindungsgemäße Impulsgeber ist in den Zeichnungen
vereinfacht dargestellt und in der nachfolgenden
Beschreibung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Zusammenstellungszeichnung
des erfindungsgemäßen Impulsgebers;
Fig. 2 einen erfindungsgemäßen Impulsgeber in montiertem
Zustand;
Fig. 3 einen erfindungsgemäßen Impulsgeber in montiertem
Zustand als Teilaufriß;
Fig. 4 die Projektion der magnetischen Polaritäten der
Magnetscheibe in Raststellung auf ein
Verbindungsteil;
Fig. 5 ein Teilschnitt durch einen erfindungsgemäßen
Impulsgeber;
Fig. 6 eine vereinfachte Darstellung eines
erfindungsgemäßen Verbindungsteils in Raststellung
sowie in Zwischenstellung; und
Fig. 7 ein näherungsweiser Verlauf der rastenden
Haltekraft bei Betätigung des erfindungsgemäßen
Impulsgebers.
In Fig. 1 sind die wesentlichen Bauteile eines
erfindungsgemäßen Impulsgebers 1 in einer Sprengzeichnung
dargestellt. Ein Verbindungsteil 2, das aus einem magnetisch
leitendem Material besteht, ist auf einer Leiterplatte 3
angeordnet und gemeinsam mit einem auf der
gegenüberliegenden Seite der Leiterplatte 3 angeordneten
Achshalter 4 durch Verschrauben fixiert. Auf der von der
Leiterplatte 3 abgewandten Seite des Verbindungsteils 2 ist
eine Magnetscheibe 5 angeordnet, welche fest mit einem
Drehknopf 6 verbunden ist. Der Drehknopf 6 und die
Magnetscheibe 5 sind gemeinsam drehbar auf einer Achse 7
gelagert. Die Achse 7 weist an ihrem von dem Drehknopf 6
abgewandten Ende ein Außengewinde auf, mit dem sie eine
Durchgangsöffnung 8 des Verbindungsteils 2 durchdringt und
in ein Gewinde 9 des Achshalters 4 eingeschraubt ist.
Das die Achse 7 aufnehmende Innengewinde 9 ist in einen an
dem Achshalter 4 angeordneten Zentrierstutzen 11
eingebracht. Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist der
Zentrierstutzen 11 ein zylinderförmiger Fortsatz, der an dem
Achshalter 4 angeordnet ist, und in eine Zentrierausnehmung
12 der Leiterplatte 3 einführbar ist. Die Ausdehnung des
Zentrierstutzens 11 in axialer Richtung ist dabei größer als
die Dicke der Leiterplatte 3, so daß der Zentrierstutzen 11
zumindest teilweise in die Durchgangsöffnung 8 des
Verbindungsteils 2 hineinragt. In den Achshalter 4 sind
Durchgangsbohrungen 14a eingebracht, welche mit zweiten
Durchgangsbohrungen 14b, die in der Leiterplatte 2
angeordnet sind, korrespondieren und durch die Schrauben 13
in entsprechende Innengewinde 15 des Verbindungsteils 2
einschraubbar sind. Das Verbindungsteil 2 wird damit auf der
Leiterplatte 3 fixiert, wobei der Achshalter 4, die
Leiterplatte 3 sowie das Verbindungsteil 2 verdrehgesichert
miteinander verbunden sind. Das Klemmen der Leiterplatte 3
zwischen dem Verbindungsteil 2 und dem Achshalter 3 sorgt
für eine hohe Belastbarkeit, so daß Stöße gegen den
Drehknopf 6, wie sie bei der Benutzung auftreten können,
keine mechanischen Schäden hervorrufen können.
Die Magnetscheibe 5 ist beispielsweise durch eine
Klebeverbindung an einem Teil des Drehknopfs 6 fixiert.
Durch die Schraubverbindung zwischen der Achse 7 und dem
Achshalter 4 läßt sich der Abstand zwischen Magnetscheibe 5
sowie dem Verbindungsteil 2 einstellen, indem die Achse 7 in
dem Achshalter 4 verdreht wird. Die Achse 7 ist dabei so
bemessen, daß sich rückseitig des Achshalters 4 eine
Kontermutter 10 auf das Gewinde der Achse 7 aufschrauben
läßt. Mit Hilfe der Kontermutter 10 ist eine
Verdrehsicherung der Achse 7 gewährleistet und der
eingestellte Abstand fixiert.
Die Magnetscheibe 5 weist über ihren Umfang verteilt
magnetische Pole abwechselnder Polarität auf, welche
gleichmäßig über den Umfang verteilt sind. Insbesondere
verläuft die Trennfläche zweier benachbarter Polaritäten
durch die Mittelachse 23 des Impulsgebers 1. Das in seiner
Grundgeometrie scheibenförmige Verbindungsteil 2 weist über
einen Teil seines Umfangs mehrere Abschnitte 16 auf, welche
durch Aussparungen 17 voneinander getrennt sind. Die
Abschnitte 16 bilden dabei sich in radialer Richtung
erstreckende Begrenzungsflächen 16a, 16b aus, welche einen
Zwischenwinkel einschließen, der so groß ist, daß die
Abschnitte 16 jeweils ein benachbartes magnetisches Polpaar
abdecken. Die Aussparungen 17 sind demgemäß in ihre
Geometrie so gewählt, daß zwischen den Abschnitten 16
jeweils ein Magnetpol mit der Projektion einer Aussparung 17
identisch ist. In Fig. 4 ist eine Projektion der
magnetischen Polaritäten auf das Verbindungsteil 2 zur
Verdeutlichung dargestellt. Durch die Abschnitte 16 werden
jeweils zwei benachbarte magnetische Pole der Magnetscheibe
5 miteinander verbunden. Dadurch wird auf die Magnetscheibe
5 eine Haltekraft ausgeübt, welche bei Drehen des Drehknopfs
6 eine Rastwirkung der Magnetscheibe 5 und damit des
Drehknopfs 16 bewirkt. Der Drehwinkel zwischen zwei solchen
Raststellungen entspricht dem Zwischenwinkel zweier
benachbarter magnetischer Pole.
Zur Erzeugung von Impulsen bei einer Drehbewegung des
Drehknopfs 6 und der damit verbundenen Magnetscheibe 5 sind
auf der Leiterplatte 3 Hall-Sensoren 18a, 18b vorgesehen.
Die Hall-Sensoren 18a, 18b sind in der Ebene des
Verbindungsteils 2 angeordnet, und werden bei einer
Drehbewegung der Magnetscheibe 5 durch Magnetpole
wechselnder Polarität überstrichen. Von besonderer Bedeutung
für die Funktion ist dabei die Ausrichtung der Hall-Sensoren
18a, 18b relativ zu den Raststellungen des Drehknopfs 6. In
dem Verbindungsteil 2 sind hierzu zwei Aufnahmeausschnitte
19a, 19b vorgesehen, so daß zur Montage des Impulsgebers 1
zunächst das Verbindungsteil 2 in oben beschriebener Weise
auf der Leiterplatte 3 befestigt wird, und anschließend die
in die Aufnahmeausschnitte 19a, 19b eingebrachten Hall-
Sensoren 18a, 18b auf der Leiterplatte 3 verlötet werden.
Durch die Verwendung des die Rastwirkung erzeugenden
Verbindungsteils 2 als Lötschablone werden die Hall-Sensoren
18a, 18b lagerichtig verlötet. Eine präzise Fertigung des
Verbindungsteils 2 ist beispielsweise durch Laserschneiden
oder Stanzen des Verbindungsteils 2 möglich.
In Fig. 2 ist ein erfindungsgemäßer Impulsgeber 1 in
montiertem Zustand dargestellt. Die auf der Leiterplatte 3
beanspruchte Fläche wird nicht durch über den Drehknopf 6
radial überstehende Bauteile eingeschränkt.
In Fig. 3 ist eine weitere schematische Darstellung eines
erfindungsgemäßen Impulsgebers 1 dargestellt. Der Drehknopf
6 ist dabei als Teilaufriß dargestellt. Im dargestellten
Ausführungsbeispiel besteht der Drehknopf 6 aus einer
Schwungmasse 22, in die ein Wälzlager 20 beispielsweise
eingepreßt ist. Der Lagerinnenring des Wälzlagers 20 wird
durch die Achse 7 durchdrungen, die beispielsweise mit einem
Sicherungsring 21 axial fixiert ist. An der dem Wälzlager 20
gegenüberliegenden Stirnseite der Schwungmasse 22 ist die
Magnetscheibe 5 fixiert. Durch die Verwendung einer
Schwungmasse 22 können eine Vielzahl von Rastpositionen
überdreht werden und so bei Verwendung des Impulsgebers 1
zum Durchstimmen eines Frequenzsynthesizers große
Frequenzbereiche schnell überbrückt werden.
Zur Verdeutlichung der geometrischen Ausgestaltung des
Verbindungsteils 2 ist in Fig. 4 das Verbindungsteil 2 mit
den projizierten magnetischen Polaritäten der
Magnetscheibe 5 in einer Rastposition dargestellt. Die Lage
der Aufnahmeaussparungen 19a, 19b relativ zu den Abschnitten
16 und den Aussparungen 17 ist so gewählt, daß in
Raststellung der Drehknopfs 6, also bei vollständiger
Überdeckung jeweils zweier benachbarter Magnetpole, durch
einen Abschnitt 16 ein Magnetpol mittig über dem sensitiven
Bereich 24a eines der beiden Hall-Sensoren 18a oder 18b
angeordnet ist. Die entsprechende zweite Aufnahmeaussparung
19b oder 19a ist so in das Verbindungsteil 2 eingebracht,
daß die Position des sensitiven Bereichs 24b des zweiten
Hall-Sensors 18b oder 18a bezüglich der magnetischen Pole
der Magnetscheibe 5 um ein Viertel des zwischen zwei
benachbarten identischen Polen ausgebildeten Winkels α
verdreht ist. Befindet sich die Magnetscheibe 5 in
Rastposition mit einem Pol mittig über dem sensitiven
Bereich eines Hall-Sensors 18a oder 18b, so ist der
sensitive Bereich des zweiten Hall-Sensors 18b, 18a
dementsprechend auf einer Grenzlinie zwischen zwei
benachbarten magnetischen Polaritäten positioniert. Die
Information des zweiten Hall-Sensors 18a oder 18b läßt sich
zur Bestimmung der Drehrichtung des Drehknopfs 6 verwenden.
Im dargestellten Ausführungsbeispiel sind auf der
Magnetscheibe 5 vierundzwanzig Pole vorgesehen. Durch die
Verwendung einer geänderten Anzahl von Polen kann die
Schrittweite der einzelnen Raststellungen angepaßt werden,
wobei eine entsprechende Anpassung des Verbindungsteils 2
vorzunehmen ist.
Fig. 5 zeigt den erfindungsgemäßen Impulsgeber 1 in einem
Teilschnitt. Die Leiterplatte 3 ist an einem Gehäusebauteil
25 befestigt, insbesondere an einer Gehäusefrontplatte. Der
Drehknopf 6 ragt aus dem Gehäuse des Geräts heraus. Unter
einer Drehknopfkappe 27 ist die Schwungmasse 22 angeordnet,
wobei die Drehknopfkappe 27 vorzugsweise auf die
Schwungmasse 22 aufgeschraubt ist. In die Schwungmasse 22
ist ein Wälzlager 20 eingesetzt, in dem die Achse 7 in
axialer Richtung mittels zumindest eines Sprengrings 21
fixiert ist. In der Zeichnung ist der durch die
Schraubverbindung zwischen der Achse 7 und dem Achshalter 4
einstellbare Abstand der Magnetscheibe 5 von dem
Verbindungsteil 2 mit dem Bezugszeichen 26 versehen.
Fig. 6 zeigt eine Magnetscheibe 5a mit vier Polpaaren und
ein Verbindungsteil 2a, welches zum besseren Verständnis
"nach außen gestülpt" ist, also anstelle der Verbindung der
magnetischen Pole in axialer Richtung eine Verbindung in
radialer Richtung erzeugt. Im linken Teil der Darstellung
befindet sich das Verbindungsteil 2A in Raststellung. Die
aufeinanderfolgenden magnetischen Pole werden von der
Magnetscheibe 5a miteinander verbunden und so eine Rastkraft
ausgeübt. Der rechte Teil der Darstellung zeigt die
Verbindungsscheibe 2a in einer Position, die exakt zwischen
zwei aufeinanderfolgenden Raststellungen liegt. In dieser
Stellung wird ebenfalls eine rastende Haltekraft erzeugt, da
an der Polgrenze ebenfalls zwei Bereiche entgegengesetzter
magnetischer Polarität miteinander verbunden sind. Durch die
Breite der Aussparungen 17, die in das Verbindungsteil 2
eingebracht sind, läßt sich das Verhältnis der Haltekraft in
Raststellung zu der Haltekraft in Zwischenstellung
bestimmen.
Bei geeigneter Auswahl der Breite der Aussparungen 17 ergibt
bei Drehung der Magnetscheibe 5 über mehrere Rastpunkte RP
sich ein Verlauf 31 der Haltekraft F, der näherungsweise der
Darstellung in Fig. 7 entspricht. Durch die Erhöhung der
Haltekraft F im Bereich der Rastpunkte RP gegenüber der
Haltekraft F in dazwischen liegenden Bereichen wird das
taktile Gefühl bei der Betätigung des Impulsgebers bestimmt.
Claims (6)
1. Impulsgeber (1) mit einer drehbar gelagerten
Magnetscheibe (5), welche über ihren Umfang verteilte
Magnetpole (30a, 30b) mit abwechselnder Polarität (N, S)
aufweist und einem ortsfesten Verbindungsteil (2) aus
magnetisch leitendem Material, das Magnetpole (30a, 30b)
unterschiedlicher Polarität (N, S) der Magnetscheibe (5) so
miteinander verbindet, daß auf die Magnetscheibe (5) eine
rastende Haltekraft ausgeübt wird,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Verbindungsteil (2) scheibenförmig aufgebildet ist
und in axialer Richtung versetzt zu der Magnetscheibe (5)
angeordnet ist.
2. Impulsgeber nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Verbindungsteil (2) mehrere Abschnitte (16)
aufweist, deren Geometrie mit der Geometrie zweier
benachbarter magnetischer Magnetpole (30a, 30b) der
Magnetscheibe (5) korrespondiert.
3. Impulsgeber nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Abschnitte (16) des Verbindungsteils (2) jeweils
durch eine Aussparung (17) voneinander getrennt sind, wobei
die Geometrie der Aussparung (17) mit der Geometrie eines
Magnetpols der Magnetscheibe (5) korrespondiert.
4. Impulsgeber nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß zur Erzeugung von elektrischen Impulsen zumindest ein
Hall-Sensor (18a, 18b) vorgesehen ist, der stirnseitig der
Magnetscheibe (5) in der Axialebene des Verbindungsteils (2)
ortsfest angeordnet ist.
5. Impulsgeber nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Verbindungsteil (2) jeweils eine
Aufnahmeaussparung (19a, 19b) zur Positionierung des
zumindest einen Hall-Sensors (18a, 18b) aufweist.
6. Impulsgeber nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Verbindungsteil (2) zwei
Aufnahmeaussparungen (19a, 19b) aufweist, die so in das
Verbindungsteil (2) eingebracht sind, daß ihre Position
relativ zu den Magnetpolen (30a, 30b) um ein Viertel des
Winkels (α) zwischen zwei aufeinanderfolgenden Magnetpolen
gleicher Polarität versetzt ist.
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