DE1012506B - Selbsttaetige Werkzeugmaschine zum Bearbeiten von Werkstuecken mit zwei im Winkel zueinander angeordneten, mit einer Hohlkehle ineinander uebergehenden Flaechen, z. B. von Turbinenschaufeln - Google Patents

Selbsttaetige Werkzeugmaschine zum Bearbeiten von Werkstuecken mit zwei im Winkel zueinander angeordneten, mit einer Hohlkehle ineinander uebergehenden Flaechen, z. B. von Turbinenschaufeln

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DE1012506B
DE1012506B DEC9709A DEC0009709A DE1012506B DE 1012506 B DE1012506 B DE 1012506B DE C9709 A DEC9709 A DE C9709A DE C0009709 A DEC0009709 A DE C0009709A DE 1012506 B DE1012506 B DE 1012506B
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John Oliver Creek
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Canadian Patents and Development Ltd
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23CMILLING
    • B23C5/00Milling-cutters
    • B23C5/16Milling-cutters characterised by physical features other than shape
    • B23C5/18Milling-cutters characterised by physical features other than shape with permanently-fixed cutter-bits or teeth

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Milling Processes (AREA)

Description

DEUTSCHES
Die Erfindung betrifft eine selbsttätige Werkzeugmaschine zum Bearbeiten von Werkstücken mit zwei im Winkel zueinander angeordneten, mit einer Hohlkehle ineinander übergehenden Flächen, z. B. von Turbinenschaufeln, mittels eines ständig umlaufenden Scheibenfxäsens, bei der zur Bearbeitung der ersten Fläche und der Hohlkehle das Werkstück und der Scheibenfräser Relativbewegungen ausführen und dem Scheibenfräser hierbei durch mittels eines Modells gesteuerte Fühler zusätzliche Relativbewegungen zum Werkstück erteilt werden.
Die Bearbeitung" von Werkstücken der beschriebenen Art macht erhebliche Schwierigkeiten, insbesondere dann, wenn der Winkel, mit dem die eine Fläche in die andere übergeht, nicht überall der gleiche ist und wenn diese Fläche außerdem noch in sich gekrümmt und beispielsweise konkave und konvexe Teile aufweist. Es ist dann im allgemeinen nicht möglich, beide Flächen in einem Arbeitsgang zu bearbeiten, und die Hohlkehle bedarf eines zusätzlichen dritten Arbeitsganges, der im allgemeinen mit einem Fingerfräser durchgeführt wird. Eine solche Bearbeitung ist jedoch unbefriedigend, weil diese Fräser un^ wirtschaftlich sind und die durch sie erzeugte Oberfläche nicht gut genug ist.
Man hat zwar Übergangsflächen zwischen zwei ineinander übergehenden Flächen, die für sich bearbeitet worden sind, auch bereite mittels Scheibenfräsern bearbeitet, doch handelt es sich bei diesen Flächen um solche, die ohne weiteres dadurch bearbeiteit werden können, daß der Fräser bei Umlauf des Werkstücks durch einen ein entsprechendes Modell abtastenden Fühler mehr oder weniger auf das Werkstück zu vorgeschoben bzw. entsprechend von ihm zurückgezogen wird. Bei einer weiteren bekannten Kopierfräs- oder Schleifmaschine, die zur Bearbeitung von Turbinenschaufel η dient, wird dem Werkstück zur Erzielung einer ständigen richtigen Einstellung zum Werkzeug außer der Relativbeweg'ung1 zum Werkzeug, die dafür sorgt, daß sämtliche Teile der zu bearbeitenden Fläche im Verlauf der Bearbeitung dem Werkzeug dargeboten werden, noch eine weitere überlagerte Relativbewegung erteilt. Dies geschieht durch eine Art kardanische Aufhängung des Werkstücks und des Modells, die so miteinander gekuppelt sind, daß beide stets die gleichen Bewegungen ausführen, wobei die Anlage des Modells an dem Fühler durch magnetische Ausbildung dieser Teile erzielt wird. Diese Maschine ist daher· sehr kompliziert und auch nur für magnetiaierba.re Werkstücke verwendbar. Infolge der Verwendung eines zylindrischen oder schwachbajlligen Werkzeuges und Fühlers, die zur Erzielung einer eine gewisse Länge aufweisenden Anlagefläche oder -linie erforderlich ist, kann diese Maschine ebenfalls nur jeweils eine der zu Selbsttätige Werkzeugmaschine zum
Bearbeiten von Werkstücken mit zwei im Winkel zueinander angeordneten, mit
einer Hohlkehle ineinander übergehenden Flächen, z. B. von Turbinenschaufeln
Anmelder:
Canadian Patents and Development
Limited, Ottawa (Kanada)
Vertreter: Dipl.-Ing. G. Weinhausen, Patentanwalt,
München 22, Widenmayerstr. 46
John Oliver Creek, Brampton, Ontario (Kanada),
ist als Erfinder genannt worden
bearbeitenden Flächen zur Zeit bearbeiten und die Hohlkehle zwischen zwei Flächen nur dann, wenn der Winkel zwischen den Flächen sich nicht ändert.
Die Erfindung vermeidet die Nachteile dieser bekannten Maschinen und ermöglicht es darüber hinaus, die Bearbeitung der zwischen den beiden Flächen, vorhandenen Hohlkehle zusammen mit einer der beiden Flächen vorzunehmen, wodurch eine beträchtliche Ersparnis an Bearbeitungszeit erzielt wird. Erfindungsgemäß wird hierzu ein Scheibenfräser verwendet, dessen Ebene schräg in den durch die beiden Flächen des Werkstücks gebildeten Winkel hineinzeigt. Dieser Scheibenfräser, der natürlich um seine eigene Achse umläuft, ist dabei um eine weitere Achse, die parallel oder geneigt zu der nicht zu bearbeitenden Fläche des Werkstücks verläuft, schwenkbar angeordnet, und während das Werkstück und der Fräser diejenigen Relativbewegungen zueinander ausführen, die dazu dienen, daß sämtliche Teile der zu bearbeitenden Fläche im Verlauf der Bearbeitung dem Werkzeug dargeboten werden, wird nun der Scheibenfräser durch Schwenken um diese Achse jeweils so zu der anderen, nicht zu bearbeitenden Fläche eingestellt, daß seine Arbeitsfläche, die durch den Rand der Fräser -
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scheibe gebildet wird, diese Fläche des Werkstücks stets nur in einem Punkt- berührt, wenn die Hohlkehle bearbeitet wird. Die Steuerung der Schwenkbewegung erfolgt dabei durch ein der nicht zu bearbeitenden Fläche entsprechendes Modell und die üblichen Übertragungsniittel.
Würde man den Scheiben fräser bei der gekennzeichneten Anordnung, wie bei der zuerst beschriebenen bekannten Maschine, nur einfach mehr oder weniger von der nicht zu bearbeitenden Fläche zurückziehen bzw. auf sie zu bewegen, so würde die die zu bearbeitende Fläche berührende Stelle des Scheibenfräsers oftmals in einiger Entfernung von der ersteren zu liegen kommen und daher die Hohlkehle überhaupt nicht erreichen können, wenn der Fräser nicht in die nicht zu bearbeitende Fläche einschneiden soll. Die erfindungsgemäß zusätzliche Schwenkbewegung des Scheibenfräsers sorgt dafür, daß die auf dem Umfang des Scheibenfräsers liegende Arbeitsfläche in. der als Ellipse erscheinenden Projektion auf eine senkrecht zu der nicht zu bearbeitenden Fläche liegende Ebene die nicht zu bearbeitende Fläche stets mit dem am tiefsten liegenden Punkt berührt, wenn der Fräser die Hohlkehle zu bearbeiten hat.
Die zuletzt erwähnte zusätzliche Bedingung ergibt sich daraus, daß die Hohlkehle nicht in jedem Stadium der Bearbeitung der einen Fläche mit bearbeitet zu werden braucht. Es ist z. B. möglich, daß diese Fläche des Werkstücks durch allmählichen Vorschub des Fräsers von außen nach innen bearbeitet wird und daß die gestellte Bedingung erst erforderlich wird, wenn im letzten Teil der Bearbeitung dieser Fläche die Hohlkehle in den Bereich des Fräsers gelangt. Eine besonders vorteilhafte Art der Bearbeitung der Werkstückfläche und der Hohlkehle ergibt sich aber, wenn der Scheibenfräser während der Relativbewegungen zwischen Werkstück und Fräser, die dazu dienen, dem Fräser nach und nach sämtliche Teile der zu bearbeitenden Fläche darzubieten, ständig um die erwähnte Schwenkachse hin- und hergeschwenkt wird. Der der zu bearbeitenden Fläche zunächst liegende Punkt der runden Arbeitsfläche des Scheibenfräsers, der die Bearbeitung dieser Fläche vornimmt, beschreibt dann einen Kreisbogen, der von dem Rand der zu bearbeitenden Fläche bis zur Hohlkehle und von dieser wieder bis zu einem anderen Punkt des Randes der Fläche verläuft. Dabei wird im Sinne der Erfindung durch entsprechendes Verschwenken des Fräsers wiederum dafür gesorgt, daß dieser Kreisbogen die andere, nicht zu bearbeitende Fläche stets genau tangiert, wenn der Arbeitspunkt des Scheibenfräsers seine innerste, die Bearbeitung der Hohlkehle bewirkende Stellung durchläuft.
Isit die zu bearbeitende Fläche nicht eben, so erhält der Fräser zusätzlich zu seiner hin- und hergehenden Schwenkbewegung noch Bewegungen in einer Ricbttung, die etwa senkrecht zu diesen Schwenkbewegungen liegt. Eine Vereinfachung der Bearbeitung wird erzielt, wenn die 'am Scheibenrand des Fräsers vorgesehene Arbeitsfläche im Querschnitt dem Profil der herzustellenden Hohlkehle entspricht.
Die Anordnung und Ausbildung der zur Erzielung der verschiedenen Bewegungen des Fräsers und des Werkstücks erforderlichen Vorrichtungen können sehr verschieden sein. Eine verhältnismäßig einfache Ausbildung dieser Teile eirgibt sich,, wenn das Werkstück zum Zwecke der Darbietung der zu bearbeitenden Teile um eine Achse gedreht wird, die etwa senkrecht zu der zu bearbeitenden Fläche steht. Bei der Bearbeitung der oberen Fläche des Fußes von Turbinenschaufeln zusammen mit der in die eigentliche Schaufel übergehenden Hohlkehle erfolgt die Drehung dann, wie an sich bekannt, um die Längsachse der Schaufel,
Die durch die Erfindung zu überwindenden Schwierigkeiten sind um so größer, je größer der Durchmesser des Scheiibenfräsers ist. Die Erfindung ermög- j licht trotz dieser Schwierigkeiten die Verwendung von Scheibenfräsern großen Durchmessers. Solche Fräser haben im Vergleich mit kleineren Fräsern den Vorteil einer großen Arbeitsfläche mit entsprechend geringer Abnutzung und Erwärmung sowie einer ■ besseren Stabilität, durch die eine glattere Oberfläche erzielt wird.
In der Zeichnung sind drei Ausführungsformen von Fräsmaschinen gemäß der Erfindung beispielsweise dargestellt, und zwar zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht einer typischen Gebläseschaufel für Gasturbinentriebwerke,
Fig. 2 eine Draufsicht auf diese Schaufel,
Fig. 3 eine Ansicht einer Einspindelwerkzeugmaschine gemäß der Erfindung, teils im Schnitt,
Fig. 4 eine Draufsicht auf diese Maschine,
Fig. 5 eine Teil ansieht der sich gegenseitig hin- und herbewegenden Teile der in Fig. 3 und 4 gezeigten Maschine in. größerem Maßstab,
Fig. 6 eine Draufsicht auf die in Fig. 5 gezeigten Teile in einer bestimmten Stellung von Fräser zu Werkstück,
Fig. 7 eine Draufsicht auf die gleichen Teile in einer anderen Stellung der beiden Teile,
Fig. 8 eine Draufsicht auf eine Mehrspindelwerrkzeugmaschine gemäß der Erfindung, teilweise im Schnitt,
Fig. 9 einen Schnitt durch die gleiche Maschine nach der Linie 9-9 in Fig. 8,
Fig. 10 eine Draufsicht auf eine andere Einspindelwerkzeugmaschine gemäß der Erfindung,
Fig. 11 eine Ansicht der in Fig. 10 dargestellten Maschine, teils im Schnitt, und ■·
Fig. 12 eine Ansicht des Antriebs für das Werkstück dar in Fig. 10 und 11 dargestellten Maschine.
Die in Fig. 1 und 2 dargestellte Schaufel 1 besteht aus dem Fuß 2, von dessen oberer Fläche 3 das Schaufelblatt 1 α emporragt. Handelt es sich, wie im gezeigten Falle, um eine im Stator angeordnete Leitschaufel, SQi ist die Fläche 3 konkav, handelt es sich um eine am Rotor angeordnete Laufschaufel, so ist die Fläche 3 konvex. Das Schaufelblatt weist entsprechend seinem Tragflügelprofil eine konkave Fläche 4 und ihr gegenüber eine konvexe Fläche auf. Diese Flächen gehen in die obere Fläche 3 des Fußes mit : einer Hohlkehle5 über. Die Werkzeugmaschine gemäß der Erfindung ist nun in. der Hauptsache dazu be- ; stimmt, die Hohlkehle 5 und die Fläche 3 selbsttätig fertigzubearbeiten.
Die in Fig. 3 bis 7 dargestellte Maschine ist besonders dazu vorgesehen, Schmiedestücke, die in vorher- '.'. gehenden Arbeitsgängen roh bearbeitet wurden, fertigzubearbeiten. Diese Maschine weist ein Grundgestell 6 auf, von dein sich senkrecht nach oben ein hoMer Ständer 6 a erstreckt, der mit einem waagerechten Arm 7 versehen ist. Die einzige Werkstückspindel dieser Maschine besteht aus einem unteren, in dem Grundgestell 6 gelagerten Teil 8 und einem oberen in dem Arm 7 gelagerten Teil 9, die beide a/uf einer ge- ■ meinsamen gedachten Achse 10 liegen. Der obere *> Spindelteil weist ein abnehmbares Futter 11 auf, mit i dem das freie Ende der Schaufel 1 gehalten wird. Der Ji untere Teil trägt ebenfalls ein abnehmbares Futter 12, '■. i mit dem der Schaufelfuß 2 gehalten wird. Die Achse 1Ii!;
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10 liegt dabei im wesentlichen senkrecht zu der Der Bügel 25 weist einen waagerechte« Arm 44 auf,
Fläche 3 des Schaufelfußes. Zum mindesten einer der an dem ein Fühlerrad 45 gelagert ist, das sich, gegen beiden Spindelteile wird angetrieben, um die Schaufel 1 das der Form der Schaufel la entsprechende Modell laufend um die Achse 10 zu drehen. Der andere Teil 14 unter der Wirkung einer Feder 46 anlegt, die im ist entweder drehbar angeordnet oder er wird synchron 5 Grundgestell angeordnet ist und einerseits an einem mit dem anderen angetrieben. Sind die Schaufelblätter Ansatz 47 des Gestells und andererseits an einem lang und dünn, so· empfiehlt es si ah, beide Teile an- Hebel 48 befestigt ist, der an einer auf dem unteren zutreiben, um Beanspruchungen der Schaufelblätter Ende der Säule 16 angeordneten Büchse 49 sitzt. In zu verhindern. Der Antrieb erfolgt dann über Zahn- der Säule vorgesehene Kerlnuten 50 ermöglichen eine radgetriebe und eine Welle, die in dem Ständer 6 a io lotrechte Bewegung der Säule zu der Büchse 49, angeordnet sind, von einem hydraulischen Motor 13 jedoch keine Verdrehung der beiden Teile zueinander, aus unter Zwischenschaltung eines Drehzahlwandlers Die Feder 46 sucht also die Säule, von oben gesehen, 13 α. Ein Modell 14 für die Tragflügelform und ein entgegen dem Uhrzeigersinn zu drehen. Diese Bewe-Modell 15 für die obsre Fläche des Fußes 2 sind am gung überträgt sich über die Blattfedern 24 auf den oberen Ende des Spindelteilis9 angeordnet und werden 15 Bügel 25, der sich mit dem Fühlerrad 45 gegen das synchron mit diesem Spindelteiil angetrieben. Modell 14 anlegt und damit diese Bewegung begrenzt.
In dem Grundgestell 6 ist weiterhin eine aufrecht Da an dem Bügel 25 auch der Tragkörper 32 für den stehende hohle Säule 16 in lotrechter Richtung ver- Fräser angeordnet ist, wird durch dieses Fühlerrad schiebbar und außerdem drehbar angeordnet. Auf also auch die Bewegung des Fräsers in Richtung auf dieser Säule ist ein Träger 16a· befestigt. Für die ver- 20 das Schaufelblatt la begrenzt, so daß die Gestalt des tikale Verschiebung dient ein Antrieb 17, der aus Schaufelblattes durch das Modell 14 und das Fühlereinem Motor 18, einer von diesem gedrehten Spindel rad bestimmt wird.
19 und einer auf dieser sitzenden Mutter 20 besteht, Läßt man zunächst den Antrieb 17 außer Betracht,
die durch am Grundgestell vorgesehene Führungs- so daß keine axiale Bewegung der Säule 16 hervorschienen 21 gegen Drehen gesichert ist. Die Säule 16 25 gerufen wird, so wird bei einer Drehung des Modells ruht unter Zwischenschaltung eines Axialkugellagers 15 durch dessen konkave Fläche 51, deren. Form der 22 auf der Mutter 20. gewünschten Form der oberen Fläche 3 des Schaufel-
An dem Träger 16 a befinden sich zwei Ansätze 23, fußes entspricht (s. Fig. 1 und 2), das Fühlerrad 31 von denen je eine waagerechte Blattfeder 24 ausgeht. und damit der Bügel 25 auf und ab bewegt, so daß Diese Federn tragen einen Bügel 25 und ermöglichen 30 auch der an dem Bügel angeordnete Fräser 33 diese diesem eine begrenzte lotrechte Bewegung gegenüber Bewegungen ausführt.
der Säule 16. Sie ermöglichen auch die Übertragung Das Fühlerrad und der Fräser können je nach der
von Drehkräften von dem Bügel auf die Säule, und Form des zu fräsenden. Gegenstandes gegen andere umgekehrt. Die lotrechte Bewegung des Bügels 25 ausgetauscht werden, doch müssen sie untereinander gegenüber dem Träger wird nach unten durch einen 35 in Größe, Form und Anordnung, insbesondere auch in Anschlag 27 α begrenzt, der in einem Ansatz 27 des ihrer Neigung zur Achse 29, um die sie verschwenkt Trägers 16 a verstellbar angeordnet ist und gegen den werden, übereinstimmen. Bei der in Fig. 5 dargestellsich eine Nase 26 des Bügels anlegen kann, ten Ausführungsform bilden der Fräser und das
In dem oberen und dem unteren, Ende des Bügels Fühlerrad etwa einen Winkel von 60° zur Horizonsind Lager 28 mit gleicher Achse 29 vorgesehen. In 40 talen. Die geneigte Anordnung des Fräsers ermöglicht dem oberen Lager ist ein Tragkörper 30 für ein die Verwendung einer Fräsersaheibe von verhältmis-Fühlerrad 31 und in dem unteren Lager 28 ist ein mäßig großem Durchmesser auch für die Bearbeitung Tragkörper 32 für den Fräser 33 schwenkbar gelagert. der Hohlkehle auf der konkaven Seite 4 des Schaufel-Der Fräser 33 wird durch einen, in dem Tragkörper 32 blattes 1 a.
angeordneten hydraulischen Motor betrieben. Der 45 Im Betrieb werden der Fühlerradtragkörper 30 und Motor wird über nicht dargestellte Leitungen, die an der Fräsertragkörper 32 durch die Kurbelwelle 35 um die Bohrungen 34 angeschlossen werden, mit einem die Achse 29 mit. konstanter Frequenz und Amplitude Druckmittel gespeist. Das Profil der am Umfang der hin- und hergeschwenkt, so daß das Fühlerrad 31 die Fräserscheibe 33 vorgesehenen Arbeitsfläche ent- obere Fläche 51 des Modells 15 abfährt, während der spricht -der gewünschten Form der Hohlkehle 5. 50 Fräser 33 sich über die obere Fläche 3 des Schaufel-
An dem Träger 16 a ist eine lotrechte Kurbelwelle fußes 2 in einer entsprechenden, gekrümmten Bahn 52 35 gelagert, die von einem ebenfalls an dem Träger (Fig. 6 und 7) bewegt. Auf diese Weise kann der angeordneten Motor 36 angetrieben wird. Am oberen Fräser die gesamte Fläche 3 bis an die Hohlkehle 5 und am unteren Ende der Welle sind einander gleiche heran auf der konkaven Seite 4 des Schaufelblattes Kurbelscheiben 37 bzw. 38 angeordnet, die mittels 55 bearbeiten. Die Drehung des Werkstücks 1 auf der Pleuelstangen 39 bzw. 40 mit an den Tragkörpern 30 Spindel 8, 9 bringt verschiedene Teile dieser Fläche bzw. 32 angeordneten Hebeln 41 bzw. 42 gelenkig und der Hohlkehle in die Bewegungsbahn des Fräsers, verbunden sind. Auf diese Weise werden die beiden Man erkennt, daß, welche Mittel auch für die Hin-Tragkörper bei Drehung der Welle 35 synchron um und Herbewegung des Fräsers in der gewünschten die gemeinsame Achse 29 hin- und hergeschwenkt. 60 Bahn vorgesehen sind, diese Mittel die Stellung des Die Pleuelstangen. 39 und 40 bestehen je aus zwei Fräsers zum Werkstück bestimmen.
Teilen, die mit einem Gelenk 43 verbunden, sind., da- Da der Fräser 33 um die Achse 29 verschwenkt
mit sie den lotrechten. Bewegungen des Bügels 25 zu wird, so· ist sein wirksamer Fräsweg 52 der eines der Säule 16 folgen können. In den Kurbelscheiben 37 größeren Fräsers vom Radius R (Fig. 6 und 7). Bei und 38 befinden sich Schlitze 37a und 38a, in denen 65 der Drehung der Schaufel 1 muß die Schwenkachse 29 die Anlenkzapfen für die Pleuelstangen 39 und 40 relativ zur Achse 10 verlagert werden, und zwar derverschoben werden können, um so die wirksame Länge art, daß der Fräser bei jeder Winkelstellung der der Kurbelarme und damit die Ausschläge der Hin- Schaufel auf seinem Schwenkweg 52 immer gerade und Herbewegungen des Fühlerrades 31 und des Frä- das gewünschte Profil des Schaufelblattes berührt, so sers 33 zu verändern. daß die Arbeitsfläche des Fräsers am Berührung«-
punkt mit dem Scbaufelprofil zu diesem tangential ist. Dies wird durch das Modell 14 und das Fühlerrad 45 sowie duirch die Hin- und Herbewegung bewirkenden Mittel erreicht.
Die vom Fräser 33 und von dem Fühlerrad 31 zurückgelegten Wege sind identisch, und da das Fühlerrad bei der Bewegung über die Modellfläche 51 auch in vertikaler Richtung bewegt wird, führt auch der Fräser solche Bewegungen aus. Auf diese Weise erhält die obere Fläche 3 des S chaufel fuß es eine der Fläche 51 entsprechende Form.
Ein Arbeitsgang wird normalerweise damit begonnen, daß die Säule 16 über die in Fig. 3 dargestellte Lage angehoben wird, so daß das Fühlerrad 31 die Fläche 51 des Modells 15 nicht berührt. Die Höhe des Schaufelimadells 14 entspricht der Länge des Schaufelblattes 1 a, und seine Form ist so, daß der Fräser 33 in der Weise geführt ist, daß das Profil des Schaufelblattes herausgearbeitet wird, wenn die Werkstückspindel gedreht und der Fräsertragkörper 32 hin- und hergeschwenkt wird. Diese Arbeitsweise wird am oberen Ende der Schaufel angefangen und bei allmählichem Absenken des Fräsers entlang dem Schaufelblatt weitergeführt, das hierbei bearbeitet wird. Dies wird fortgesetzt, bis der Fräser schließlich die obere Fläche des Schaufelfußes 2 berührt. Von da ab kommt das Fühlerrad 31 mit der Fläche 51 des Modells 15 in Berührung. Die Bearbeitung der Fläche 3'des Schaufel fußes und der Hohlkehle 5 erfolgt dann unter der gemeinsamen Steuerung durch die beiden Fühlerräder31 und 45, bis die gesamte obere Fläche 3 des Schaufelfußes 2 herausgearbeitet ist.
Die in Fig. 8 und 9 dargestellte Mdirspindelmaschine weist ein Grundgestell 53 und sechs im Kreise angeordnete und auf dem Grundgestell befestigte lotrechte Säulen 54 auf, die durch Rohre gebildet werden. Diese Säulen tragen einen Speichenstern 55, dessen Nabe sich nach unten konisch erweitert und in dem Rand 56 endet. Das Grundgestell weist in seiner oberen Fläche eine Vertiefung 57 auf. Zwisehen dem Rand 58 dieser Vertiefung und dem Rand 56 der Speichensternnabe ist ein Gehäuse 59 drehbar angeordnet, dessen untere Platte 60 die Vertiefung 57 abdeckt und dessen obere Platte 61 mit der Nabe des Speichensterns ein geschlossenes Gehäuse bildet. Die beiden Platten 60 und 61 stehen ringsum über das Gehäuse 59 flanschartig über.
In diesen überstehenden Teilen sind die Werkstückspindeln 62 und 64 ringsum in gleichen Abständen und je auf gleicher .Achse 63 gelagert. Sie werden von einer zentralen Welle 65 aus über Zwischenräder synchron angetrieben. Die zentrale Welle 65 erhält ihren Antrieb von einem in dem Grundgestell angeordneten Motor 67 über ein Untersetzungsgetriebe 66. Die Werkstückspindeln sind mit Spannfuttern 68 versehen, mit denen die zu bearbeitenden Schaufeln eingespannt werden.
Auf das obere Ende der zentralen Welle 65 ist ein Schaufelmodell 69 aufgekeilt. Die Verbindungsgetriebe zwischen der zentralen Welle 65 und den Werkstückspindeln sind dabei so· vorgesehen, daß sieh das Sahaufelmodell 69 mit jeder Umdrehung der Schaufeln 1 einmal herumdreht.
In jeder Säule 54 ist ein Rohr 70 drehbar und längs verschieblich angeordnet. Das Heben und Senken der Rohre erfolgt durch je einen Antrieb 71, der dem in Fig. 3 gezeigten Antrieb 17 entspricht. Das obere Ende der Rohre 70 ragt über die zugehörige Säule hinaus und trägt eine Kappe 72, die durch einen Stift 73 befestigt ist. Diese Kappe ist mit einem außen auf der Säule 54 verschiebbaren Träger 74 verbunden, der zwei waagerechte Arme 75 und 76 und einen Ausschnitt 77 aufweist, damit er nicht mit der an der Säule befestigten Speiche des Speichensterns 55 kollidiert.
Jeder Träger 74 trägt einen Fräser. Auf diese Weise sind mehrere Bearbeitungsstellen vorhanden, zu denen die einzelnen Schaufeln durch Drehen des Gehäuses 59 bewegt werden können. An drei Stellen, z. B. an der in Fig. 9 rechts dargestellten Stelle, wird das Schaufelblatt 1 α bearbeitet. An den drei übrigen Stellen, z. B. an der links- dargestellten Stelle, wird die obere Fläche 3 des Schaufelfußes 2 und die Hohlkehle 5 der Schaufel bearbeitet. Jede dieser Stellen weist an dem oberen Arm 75 des Trägers ein mit dem Schaufelmodell 69 zusammenarbeitendes Fühlerrad 78 auf, das durch eine im Grundgestell 53 angeordnete· Feder 79 gegen das Modell gedrückt wird, und zwar wirkt diese Feder, wie auch bei der Ausführungsfoirm gemäß Fig. 3, über das Rohr 70 und den Träger 74.
An den Bearbeitungsstellen für das Schaufelblatt trägt der obere Arm 75 nur das Fühlerrad 78, das an dem Modell 69 entlang läuft, während der untere Arm 76 einen waagerecht angeordneten Scheibenfräser 80 trägt, der durch den Antrieb 71 parallel zu der Achse 63 der Werkstückspindel bewegt wird.
An der Bearbeitungsstelle für den Schaufelfuß ist ein etwas komplizierterer Mechanismus vorgesehen, der ähnlich, dem in Fig. 3 dargestellten, aber doch etwas anders ausgebildet ist. Ein Schaufelfußmodell 81 ist abnehmbar auf dem oberen Ende jeder oberen Werkstückspindel 62 angeordnet. Diese Modelle kommen aber nur jeweils an den drei Schaufelfußbearbaitungsstellen zur Wirkung. An diesen Stellen sind die waagerechten Arme 75 und 76 der Träger 74· mit Lagern 82 versehen, die je eine gemeinsame Achse 83 haben. In diesen Lagern ist je ein Bügel 86 mit einem oberen und einem unteren Zapfen 84 und 85 in. lotrechter Richtung verschiebbar gelagert. Auf dem oberen Zapfen 84 ist außerdem noch das mit dem Schaufelmodell 69 zusammenarbeitende Fühlerrad 78 gelagert."
Am oberen Teil des Bügels" 86 ist außerdem ein mit dem Schaufelfußmodel! 81 zusammenarbeitendes Fühlerrad 87 gelagert, während am unteren Teil des Bügels ein Tragkörper 88 für den Fräser 89 angeordnet ist, der durch einen in diesem Tragkörper angeordneten, durch ein Druckmittel betätigten Motor angetrieben wird. Das Fühlerrad 87 und der Fräser 89 haben die gleiche Form und Lage bzw. Neigung zur Schwenkachse 83 des Bügels. Das Schwenken des Bügels erfolgt durch ein hydraulisches Zylinder-Kolben-Aggregat 90, das zwischen den Bügel und den Träger 74 eingeschaltet ist.
Die Arbeitsweise der Werkzeugmaschine an den Bearbeitungsstellen für den Schaufelfuß ist im wesentlichen die gleiche wie die der in Fig. 3 dargestellten Maschine, doch wird die Bewegung des Fräsers 88 in lotrechter Richtung zur Bearbeitung der oberen Fläche des Schaiufelfußes durch eine Gleitbewegung der Zapfen 84, 85 in den Lagern 82 bewirkt. Die waagerechte Verschiebung des Fräsers 89 zur Anpassung der Lage seiner Schwenkbewegung an das herzustellende Schaufelprofil erfolgt durch das Ablaufen des Fühilerrades 78 auf dem Modell 69.
Die auf dieser Maschine zu bearbeitenden Werkstücke können Rohlinge sein, die von glattem Stangenmaterial abgeschnitten sind und bei denen die Bodenfläche und die Seitenflächen des Schaufelfußes bereits vorbearbeitet sind. Eine grobe Bearbeitung des Schaufel-"
blattes erfolgt an einer der drei Bearbeitungsstellen für das Schaufelblatt. Das Werkstück wird sodann durch Drehen des Gehäuses 59 zur benachbarten BearbeitungssteHe befördert, an der die obere Fläche 3 des Schaufelfußes 2 und die Hohlkehle 5 bearbeitet werden. Zur Fertigbearbeitung werden die Werkstücke dann nacheinander zu den anderen Bearbeitungsstellen für das Schaufelblatt und für den Schaufelfuß befördert. Durch Verwendung an sich bekannter elektrischer und hydraulischer Steuereinrichtungen kann auf diese Weise eine Schaufel mit einer Aufspannung in einem Durchgang durch diese Mehrspindelmaschine vom Rohling bis zum fertigen Stück bearbeitet werden.
Bei der in. Fig. 10 und 11 dargestellten Einispindelfräsmaschine sind die Werkstückspindel 91, das Scibaufelfußniodell 92 und das Schaufelblaittmodell 93 auf parallelen, im Grundgestell 94 gelagerten Wellen angeordnet, die von einer Antriebswelle 95 über Zahnräder synchron angetrieben werden. Auf dem Grundgestell 94 ist ein. Ständer 96 mit einer waagerechten Gleitbahn 97 angeordnet, auf der sich der Träger 98 bewegen kann. An lotrechten Gleitbahnen 100 des Trägers 98 ist ein Bügel 99 geführt. Ein Fräsertragkörper 101 ist in der Nähe der Werkstückspindel 91 mittels eines Zapfens 102 schwenkbar an dem Bügel 99 gelagert. In entsprechender Weise ist in der Nähe des Schaufelfußniodelils 92 ein Fühlerradtragkörper 103 mittels eines Zapfens 104 an dem Bügel schwenkbar gelagert. Die beiden Zapfen 102 und 104 sind miteinander durch ein Lenkergestänge 105 verbunden, damit die beiden Tragkörper 101 und 103 ihre Schwenkbewegungen synchron, ausführen. Das Fühlerrad 106 läuft auf der oberen Fläche des Modells 92 und bewegt infolge deren gekrümmter Gestalt den Bügel 99 in lotrechter Richtung auf den Gleitbahnen 100. Diese Bewegung macht der Fräser 107 ebenfalls mit und bearbeitet so die obere Fläche 3 des Seihaufeilfußes 2, der mit einem auf der Werkstückspindel 91 vorgesehenen. Spannfutter 108 gehalten wird. Zur Erzielung einer waagerechten Bewegung des Fräsers 107 relativ zu der Schaufel 1 weist der Bügel einen waagerechten Arm 109 mit einem Fühlerrad 110 auf, das mit der Umfangsfläche des Sabaufelmodells 93 zusammenarbeitet. Ein hydraulischer Zylinder 111 mit einem darin vorgesehenen Kolben lila·, der mit einem Ansatz 112 des Trägers 98 verbunden ist, sucht das Fühlerrad 110 ständig mit dem Modell 93 in Berührung zu halten.
Auf dem Grundgestell 94 sind weiterhin zwei Gleitschienen 113 vorgesehen, auf denen ein Schlitten 114 waagerecht verschiebbar angeordnet ist, und zwar in einer Richtung, die senkrecht zu der Verbindungslinie zwischen den Achsen der Zapfen 102 und 104 Hegt. Ein Fühlerrad 115, das an einem Arm 116 des Schlittens 114 gelagert ist, arbeitet mit einer Nockenscheibe 117 zusammen, die auf der gleichen Achse wie das Modell 92 sitzt. Dieses Fühlerrad wird ständig gegen die Nockenscheibe gehalten, und zwar durch die Feder 118, die zwischen dem Grundgestell 94 und dem Schlitten 114 angeordnet ist. Der Schlitten weist eine mittlere Nut 119 auf, die parallel zu der erwähnten Verbindungslinie liegt. In diese Nut greift ein Gleitsteiin oder eine Rolle 120 ein, die an einem Ansatz 121 des Fühlerradtragköi-pers 103 gelagert ist. Da die Nockenscheibe 117 synchron mit dem Modell 92, der Werkstückspindel 91 und damit auch mit dem Werkstück selbst umläuft, wird der Schlitten 114 auf den Gleitbahnen 113 bewegt, wodurch der Ansatz 121 den Fühlerradtragkörper 103 um den Zapfen 104 versdbwenkt. Diese Schwenkbewegung wird über das Hebelgestänge 95 auf den Fräsertragkörper 101 übertragen, so daß sich dieser relativ zum Werkstück verschwenkt. Auf diese Weise erfolgt die Schwenkbewegung des Fräsertragkörpers in Abhängigkeit von der Drehung der Nockenscheibe 117 synchron mit der Werkstückspindel. Bei den vorher beschriebenen Ausführungsbeispielen sind die Hin- und Herbewegungen des Fräsertraigkörpers normalerweise von konstanter Amplitude und Frequenz und unabhängig von der Drehbewegung der Werkstückspindeln. Die Nockenscheibe 117 und das Schaufelinodell 93 sind so ausgebildet, daß sie den Scheibenfräser 107 stets so führen, daß er für alle Winkelstellungen der Werkstückspindel 91 ständig tangential zum Profil des Schaufelblattes la ist. Auf diese Weise wird der Scheibenfräser 107 in Abweichung von den vorher beschriebenen Ausfübrungsibeispielen nicht so> hin- und herbewegt, daß er die obere Fläche 3 des Schaufelfu'ßes 2 ganz bestreicht, sondern nur so·, daß er ständig seine taogentiale Lage zum Schaufelblatt einhält.
Damit aber die übrigen Teile der oberen Schaufelfußfläcihe auch bearbeitet werden, sind Einrichtungen vorgesehen, durch die der Fräser während der Drehung der Werkstückspindel in Richtung auf das Schaufelblatt bewegt werden kann. Diese Einrichtungen bestehen aus einer Leitspindel 123, mit der das mit dem SchaufeilmodeH 93 zusammenarbeitende Fühlerrad 110 an dem Arm 109 gehalten wird, und einer Kurbel 124 zum Drehen der Leitspindel, durch, die der Arm in Richtung auf das Modell oder von ihm weg bewegt wird. Hierbei bleibt aber infolge der Wirkung der hydraulischen Einrichtung 111, lila das Fühlerrad 110 trotzdem ständig mit dem Modell in Berührung. Das Drehen der Kurbel 124 erfolgt durch eine ähnliche hydraulische, aus dem Zylinder 125 und dem Kolben 125 α bestehende Vorrichtung. In der dargestellten Lage befindet sich der Arm 109 dem Schaufelmodell 93 am nächsten, so daß der Fräser dem Schaufelblatt ebenfalls am nächsten ist und daher die Hohlkehle 5 bearbeitet.
Im übrigen arbeitet diese Ausführungsform der Fräsmaschine aber so wie die vorher beschriebenen Maschinen, wobei die Fühlerräder 106 und 110 durch die Modelle 92 bzw. 93 so beeinflußt werden, daß sie die Stellung des Fräsers zur Werkstückspindel bestimmen.
Bei der Bearbeitung einer Schaufel, wie sie in Fig. 1 und 2 dargestellt ist, deren vorstehendes Schaufelblatt Tragflügelprofil hat, kommt der Fräser 107 während der gleichmäßigen Drehung· der Werkstückspindel 91 nur für kurze Zeit mit Punkten der konkaven Fläche 4 des Schaufelblattes 1 α in Berührung. Dagegen kommt er mit der vorderen und mit der hinteren Kante des Profils für viel längere Zeiten in Berührung. Um die richtige Winkelstellung des Saheibenfräsers zu der konkaven oder zu der konvexen Fläche des Schaufelblattes von jeweils der einen bis zur anderen Kante zu erhalten, muß der Fräser während einer kleinen Winkellbewegung der Werkstückspindel über einen beträchtlichen. Bogen geschwenkt werden. Um einen gleichmäßigen Fräserschnitt bei einem solchen Werkstück zu erzielen, bei dem der Fräser eine große Bewegung ausführen muß, während die Werkstückspindel nur einen kleinen Schwenkwinkel ausführt, ist es vorteilhaft, Einrichtungen vorzusehen, durch die die Drehgeschwindigkeit der Werkstückspindel verändert werden kann. Eine solche Einrichtung ist in Fig. 12 schematisch dargestellt. Die Werkstückspindel 126 und die Modelle werden hierbei durch den hydraulischen Motor 127
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angetrieben, dessen Drehzahl durch ein Steuerventil durch einen auf der Werkstückspindel angeordneten Nocken 129 betätigt wird. Das Profil des Nockens ist so gewählt, daß die Drehgeschwindigkeit der Werkstückspindel je nach dem gerade mit dem Fräser in Berührung stehenden Teil des Profils erhöht oder vermindert wird.
Ein wesentliches Merkmal der Scheibenfräser 33, und 107 ist ihr großer Durchmesset im Verhältnis zum Radius der zu bearbeitenden Hohlkehle. Kleine bleistiftartige· Fräser, wie sie bisher üblicherweise verwendet werden, neigen zum Heiß wer den und werden dann, schnell stumpf. Deshalb war es bisher immer notwendig, die obere· Fläche des Schaufelfußes und die Hohlkehle von Hand nachzuarbeiten. Die bei Maschinen gemäß der Erfindung verwendbaren, verhältnismäßig großen Scheibenfräser haben dagegen eine lange1 Lebensdauer und ergeben eine tadellose Fertigbearbeitung.

Claims (21)

20 Patentansprüche:
1. Selbsttätige Werkzeugmaschine zum Bearbeiten von Werkstücken mit zwei im Winkel zueinander angeordneten, mit einer Hohlkehle ineinander übergehenden Flächen, ζ. Β. von Turbinenschaufeln, mittels eines ständig umlaufenden Scheibenf räsers, bei der zur Bearbeitung der ersten Fläche und der Hohlkehle das Werkstück und der Scheibenfräser Relativbewegungen zueinander ausführen und dem Scheibenfräser hierbei durch mittels eines Modells gesteuerte Fühler zusätzliche Relativbewegungen zum Werkstück erteilt werden, dadurch gekennzeichnet, daß der Scheibenfräser (33, 89, 107), dessen Ebene schräg in den durch die beiden Flächen (3, 1 a) des Werkstücks (1) gebildeten Winkel hineinzeigt, um eine parallel oder geneigt zu der nicht zu bearbeitenden zweiten Fläche (1 a) liegende Achse (29, 83, 102) schwenkbar angeordnet ist und während der ersten ReIativbewegungen zwischen Werkstück und Fräser mittels eines der Form der zweiten Fläche entsprechenden Modells (14, 69, 93) und Übertragungsniitteln (45, 24; 78, 75, 76; 110,109) als zusätzliche Relativbewegungen um diese Achse so zum Werkstück eingestellt wird, daß seine Arbeitsfläche die nicht zu bearbeitende zweite Fläche nur in einem Punkt berührt, wenn die Hohlkehle bearbeitet wird.
2. Werkzeugmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Scheibenfräser (33, 89) während der ersten Relativbewegungen zwischen Werkstück (1) und Fräser durch Antriebsmittel (36, 90) und Übertragungsmittel (35 bis 42, 86) ständig um die parallel oder geneigt zur zweiten Fläche (la) liegende Achse (29; 83) hin- und hergeschwenkt wird, die hierbei durch das der Form der zweiten Fläche entsprechende Modell (14; 69) und Über tr agungsmiittal (45,24; 78,75,76) als zusätzliche Relativbewegungen zum Werkstück so verlagert wird, daß der von dem jeweils mit dem Werkstück in Berührung stehende Teil der Arbeitsfläche des Fräsers beschriebene Kreis (52) stets die zweite Fläche des Werkstücks nur in einem Punkt berührt, so· daß der Fräser bei seinen Schwenkbewegungen an dieser Fläche entlang streicht.
3. Werkzeugmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Fräser (33; 89; 107) während der ersten Relativbewegungen zwischen Werkstück (1) und Fräser mittels eines der Form dar zu bearbeitenden ersten Fläche (3) entsprechenden Modells (15; 81; 92) und übsrtragungsmitteln (31, 25; 87, 86; 106, 99) etwa senkrecht zu dieser Fläche bewegt wird.
4. Werkzeugmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die am "Scheibemrand des Fräsers (33; 89; 107) vorgesehene Arbeitsfläche im Querschnitt dem Profil der zwischen den beiden Flächen (3, 1 α) des Werkstücks (1) vorgesehenen Hohlkehle entspricht.
5. Werkzeugmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die hin- und hergehenden Schwenkbewegungen des Fräsers (33; 89) mit konstanter Frequenz und Amplitude erfolgen.
6. Werkzeugmaschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die hin- und hergehenden Schwenkbewegungen des Fräsers (33; 89) in gleicher Weise auch die ■Übertragungsmittel (31, 25; 87,86) ausführen, die mit dem der ersten Fläche (3) entsprechenden Modell (15; 81) zusammenarbeiten.
7. Werkzeugmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Werkstück (1) mittels einer Werkstückspindel (8, 9, 62, 64, 91) und eines Antriebs (13, 67, 95) ständig in einer Drehrichtung gedreht wird und daß der Fräser f 33, 89, 107) in einer Vorrichtung (25, 86, 99) gehalten ist, die Bewegungen des Fräsers in einer etwa parallel zur Drehachse (10, 63) der Werkstückspindel liegenden Richtung sowie in. einer weiteren Richtung ermöglicht, und daß diese Bewegungen durch die Steuermittel (35 bis 42, 14, 45; 15, 31; 90, 69, 78, 81, 87; 117, 115; 93, 110, 92, 106) hervorgerufen werden.
8. Werkzeugmaschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehachse (10, 63) der Werkstückspindel (8, 9; 62, 64; 91) etwa senkrecht zu der ersten Fläche (3) des Werkstücks (1) liegt.
9. Werkzeugmaschine nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß das der ersten Fläche (3) des Werkstücks (1) entsprechende Modell (15, 81, 92) gemeinsam mit der Werkstückspindel (8, 9; 62, 64; 91) angetrieben wird.
10. Werkzeugmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch, gekennzeichnet, daß ein zweites Modell (14, 69, 93), das dem Profil der zweiten Fläche (1 a) entspricht und ein Fühlerrad (45, 78, 110) beeinflußt, von dem gleichen Antrieb (13, 67, 95) gedreht wird wie die Werkstückspindel (8,9; 62,64; 91).
11. Werkzeugmaschine nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das der ersten Fläche (3) entsprechende Modell (15, 81, 92) und das der zweiten Fläche (1 a) entsprechende Modell (14, 69, 93) auf der Werkstückspindel (9, 8; 62, 64; 91) angeordnet sind.
12. Werkzeugmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die weitere Richtung, in der der Fräser (33, 89, 107) bewegt werden, kann, etwa senkrecht zur Drehachse (10, 63) der Werkstückspindel (8, 9; 62, 64; 91) liegt und daß dia Drehachse des Fräsers zu beiden Richtungen geneigt ist.
13. Werkzeugmaschine nach' einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine besondere Steuervorrichtung (123 bis 125), durch die der Fräser (33, 89, 107) über die erste Fläche (3) des Werkstücks (1) in dieser weiteren Richtung hinweggeführt werden kann.
14. Werkzeugmaschine nach, einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Fräser (33, 89, 107) schwenkbar an seiner Tragvorrichtung (25, 86, 99) angeordnet ist und daß die Tragvorrichtung durch das der ersten Steuerfläche (3) entsprechende Modell (15, 81, 92) parallel zur Drehachse (10, 63) bewegt und durch das der zweiten Fläche (1 α) entspreichende Modell (14, 69, 93) in der weiteren Richtung bewegt wird.
15. Werkzeugmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkachse (29, 83) des Fräsers. (33, 89, 107) etwa parallel zur Drehachse (10, 63) der Werkstückspindel (8, 9; 62, 64; 91) liegt.
16. Werkzeugmaschine nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, daß das mit dem der zweiten. Fläche (la) des Werkstücks (1) entsprechenden Modell (14, 69, 93) zusammenarbeitende Fühlerrad (45, 78, 110) an, der Tragvorrichtung (25, 86, 99) des Fräsars (33, 89, 107) angeordnet ist.
17. Werkzeugmaschine nach einem der Ansprüche 14 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß das mit dem. der ersten Fläche (3) des Werkstücks (1) entsprechenden Modell (15, 81, 92) zusammenarbeitende Fühlerrad (31, 87, 106) an der Tragvorrichtung (25, 86, 99) des Fräsers (33, 89, 107) angeordnet ist.
18. Werkzeugmaschine nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet., daß das mit dem der ersten. Fläche (3) des Werkstücks (1) entsprechenden Modell (15, 81, 92) zusammenarbeitende Fühlerrad (31, 87, 106) schwenkbar an, der Tragvorrichtung (25, 86, 99) des Fräsers (33, 89, 107) angeordnet ist und so angetrieben wird, daß es die gleichen Schwenkbewegungen, ausführt wie der Fräser.
19. Werkzeugmaschine nach einem der Ansprüche 14 bis 18, gekennzeichnet durch Vorrichtungen (18, 19), die die Tragvorrichtung (25) für den Fräser (33) unabhängig von den Steuermitteln, die mit dem der ersten Fläche (3) des Werkstücks (1) entsprechenden! Modell (15) zusammenarbeiten, in einer etwa parallel zur Drehachse (10) der Werkstückspindel (8, 9) liegenden Richtung für die Bearbeitung der zweiten Fläche (la) des Werkstücks bewegen können.
20. Werkzeugmaschine nach einem der vorhergehenden. Ansprüche, gekennzeichnet durch- eine Vorrichtung (127 bis 129), durch die die Drehgeschwindigkeit der Werkstückspindel (126) in Abhängigkeit von der Form der zweiten; Fläche (la) das Werkstücks (1) innerhalb jeder Umdrehung verändert wird.
21. Werkzeugmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch; gekennzeichnet, daß der Durchmesser des, Scheibenf räsers (33, 89, 107) im Verhältnis zum. Radius der zwischen den beiden Flächen (1 a, 3) des Werkstücks (1) liegenden Hohlkehle (5) groß ist.
In Betracht gezogene Druckschriften,: Deutsche! Patentschriften Nr. 317 586, 903 521, 238, 933 123.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
709 588f13ß 7.57
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DE102008033530B4 (de) * 2007-07-20 2014-06-12 Biesse S.P.A. Vorrichtung für elektrische Spannfutter

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