DE10124849C1 - Laufwerkdichtung - Google Patents
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- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16J—PISTONS; CYLINDERS; SEALINGS
- F16J15/00—Sealings
- F16J15/16—Sealings between relatively-moving surfaces
- F16J15/34—Sealings between relatively-moving surfaces with slip-ring pressed against a more or less radial face on one member
- F16J15/3436—Pressing means
- F16J15/344—Pressing means the pressing force being applied by means of an elastic ring supporting the slip-ring
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Abstract
Laufwerkdichtung, bestehend aus einem winkelförmigen Gleit- und/oder Gegenring sowie einem ringförmigen im Querschnitt etwa trapezartig ausgebildeten Dichtkörper, der sich zwischen einer Umfangsfläche des Gleit- und/oder Gegenringes und einer korrespondierenden Aufnahmefläche eines Laufwerkelementes erstreckt, wobei der Dichtkörper aufnahmeflächenseitig mit mehreren Saugnäpfe bildenden Elementen versehen ist.
Description
Die Erfindung betrifft eine Laufwerkdichtung, bestehend aus einem winkelförmigen
Gleit- und/oder Gegenring sowie einem ringförmigen im Querschnitt etwa trapezartig
ausgebildeten Dichtkörper, der sich zwischen einer Umfangsfläche des Gleit- und/oder
Gegenringes und einer korrespondierenden Aufnahmefläche eines Laufwerkelementes
erstreckt.
Die DE 197 53 918 C1 betrifft eine Gleitringdichtung, insbesondere Laufwerkdichtung
beinhaltend einen winkelförmigen Gleit- und/oder Gegenring mit einer zur Aufnahme
eines ringförmigen, im Querschnitt etwa tellerfederförmigen Dichtkörpers bestimmten
zylindrischen Umfangsfläche, wobei der Dichtkörper eine axial über den Dichtschenkel
des Gleit- und/oder Gegenringes bis an den Gleitflächenbereich sich erstreckende
Sekundärdichtung aufweist. Die freie Umfangsfläche des Dichtkörpers, respektive ein
Teil seiner außen liegenden Stirnfläche, stützt sich an einem abzudichtenden
Maschinenteil ab.
Eine weitere Laufwerkdichtung ist in der US 44 21 327 beschrieben. Zumindest der
nicht rotierende Gegenring weist einen im Querschnitt etwa trapezartig ausgestalteten
Dichtkörper auf, der etwa analog zur DE-C 197 53 918 geformt ist. Zwischen
Gegenring und Dichtkörper ist eine Verdrehsicherung vorgesehen, wobei Teile des
Dichtkörpers in entsprechende umfangseitig vorgesehene Ausnehmungen (ggf.
umlaufend) des Gegenringes eingeknüpft sind.
In der US 43 11 315 ist eine axial wirkende, im Querschnitt V-förmig ausgebildete
Wellendichtung beschrieben, wobei einer der Schenkel des V-Profiles eine Dichtlippe
bildet, die an einem axial gegenüberliegenden Laufring zur Anlage kommt. Der andere
Schenkel des V-Profiles ist gegenüber der Dichtlippe dicker ausgebildet und beinhaltet
sowohl im Bereich seiner inneren Umfangsfläche, als auch im der Dichtlippe
abgewandten Stirnflächenbereich konkav geformte umlaufend ausgebildete Nuten.
Diese Nuten sollen beim Aufpressen auf einen metallischen Trägerkörper dazu führen,
dass eine Art Saugeffekt gebildet wird, der eine Relativbewegung des Trägerkörpers
gegenüber dem Dichtelement verhindern soll.
Laufwerkdichtungen mit winkelförmigen Gleitringen verfügen konstruktionsbedingt
nur über eine begrenzte Möglichkeit der Drehmomentübertragung zwischen
Gleitring/Gegenring, Dichtkörper und Aufnahmebereich. Die Drehmomentübertragung
zwischen Gleitring und elastomerem Dichtkörper wird bereits durch das Anbringen
formschlüssiger Ausrück- und Verdrehsicherungen realisiert (US 44 21 327).
Problematisch hingegen blieb jedoch die Übertragung des Drehmomentes zwischen
dem trapezförmigen Dichtkörper und dem zugehörigen Aufnahmeelement.
Die in der US 43 113 15 beschriebene axial wirkende Wellendichtung ist als
Laufwerkdichtung nicht einsetzbar, da sie ausschließlich aus einem gummielastischen,
im Querschnitt V-förmigen Körper gebildet ist, deren Dichtlippe nicht mit größerer
Kraft an eine entsprechende Gegenfläche angedrückt werden kann. Die in dieser
Druckschrift angegebene stirnflächenseitig vorgesehene umlaufende Nut, die bereits
einen gewissen Ansaugeffekt erzeugen kann, ist jedoch problematisch, da radial
verlaufende Einschnitte in den äußeren Anlagebereichen bereits den gewünschten
Effekt wieder aufheben, da Luft nachgesaugt werden kann. Demzufolge besteht hier die
Gefahr, dass die Drehmomentübertragung über die Standzeit der Dichtung gesehen
nicht aufrecht erhalten bleiben kann, was zu einem vorzeitigen Ausfall der Dichtung
führen würde.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine im gattungsbildenden Teil des ersten
Patentanspruches beschriebene Laufwerkdichtung dahingehend weiterzubilden, dass
eine sichere Drehmomentübertragung auch zwischen dem im Querschnitt trapezförmig
ausgebildeten Dichtkörper und dem korrespondierenden Aufnahmeelement möglich ist,
ohne dass eine Änderung an dem Aufnahmeelement notwendig ist.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, dass der Dichtkörper aufnahmeflächenseitig mit
mehreren Saugnäpfe bildenden Elementen versehen ist.
Vorteilhafte Weiterbildungen des Erfindungsgegenstandes sind den Unteransprüchen zu
entnehmen.
Abweichend insbesondere vom Gegenstand gem. US 43 113 15 wird hier somit eine
Möglichkeit vorgestellt eine Steigerung des übertragbaren Drehmomentes zwischen
dem im Querschnitt etwa trapezartig ausgebildeten Dichtkörper und dem selbigen
umgebenden Aufnahmeelement zu realisieren, ohne dass Änderungen am
Aufnahmeelement notwendig sind.
Vorzugsweise werden die Saugnäpfe bildenden Elemente im Bereich der der
Gleitfläche abgewandten äußeren Stirnfläche des Dichtkörpers vorgesehen, so dass
selbige an eine dieser axial gegenüberliegenden Stirnfläche des Aufnahmeelementes -
sich dort festsaugend - positioniert werden.
Selbst wenn eines der saugnapfartigen Elemente durch Beschädigung ausfallen sollte,
wären die weiteren Saugnäpfe in der Lage, das geforderte Drehmoment sicher, über die
Standzeit der Laufwerkdichtung gesehen, zu übertragen. Je nach zu übertragendem
Drehmoment wird die Art der Ausbildung und/oder Anordnung einzelner oder mehrerer
Saugnäpfe an den jeweiligen Anwendungsfall angepaßt. Es besteht die Möglichkeit die
Elemente, über den Umfang des Dichtkörpers gesehen, gleichmäßig stirnflächenseitig
vorzusehen oder aber selbige, zu Gruppen zusammengefaßt, am Umfang der Stirnfläche
zu plazieren.
Form und Ausgestaltung derartiger Saugnäpfe sind für den gewünschten Zweck
nebensächlich, wobei bevorzugt etwa kreisrunde Saugnäpfe bildende Elemente zum
Einsatz gelangen.
Ebenfalls denkbar ist, die Saugnäpfe bildenden Elemente durch Vertiefungen
vorgebbarer Krümmung zu erzeugen, was entsprechende Ansätze im Bereich des
Formwerkzeuges erforderlich macht. Alternativ besteht auch die Möglichkeit die
Saugnäpfe bildenden Elemente auf die Stirnfläche des Dichtkörpers aufzusetzen, wobei
hier jedoch der Entformungsaufwand höher wäre, als vorab beschrieben.
In der Praxis würde sich folgender Vorgang bei der Montage einer derartigen
Laufwerkdichtung abspielen:
beim Einsetzen der Dichtungshälften in die jeweiligen Aufnahmen und dem anschließenden Zusammenfahren der Laufwerkdichtung wird selbige bis auf Block gefahren. Dabei wird die in den Saugnapfmulden befindliche Luft oder das vorher eingebrachte Öl/Fett aus selbigen ausgedrückt. Danach wird die Dichtung dann wieder auf das vorgegebene Einbaumaß entspannt. Durch den sich in den Saugnäpfen bildenden Unterdruck saugt sich der aus elastomerem Material bestehende Dichtkörper an der gegenüberliegenden Stirnfläche der Aufnahme fest, so dass das übertragbare Drehmoment gesteigert werden kann.
beim Einsetzen der Dichtungshälften in die jeweiligen Aufnahmen und dem anschließenden Zusammenfahren der Laufwerkdichtung wird selbige bis auf Block gefahren. Dabei wird die in den Saugnapfmulden befindliche Luft oder das vorher eingebrachte Öl/Fett aus selbigen ausgedrückt. Danach wird die Dichtung dann wieder auf das vorgegebene Einbaumaß entspannt. Durch den sich in den Saugnäpfen bildenden Unterdruck saugt sich der aus elastomerem Material bestehende Dichtkörper an der gegenüberliegenden Stirnfläche der Aufnahme fest, so dass das übertragbare Drehmoment gesteigert werden kann.
Der Erfindungsgegenstand macht formschlüssige Verdrehsicherungen, wie sie in der
US 44 21 327 beschrieben werden, überflüssig und hebt sich von dem Gegenstand
gem. US 43 113 15 durch seine praktische Anwendbarkeit ab. Teure Arbeitsgänge
durch maschinelles Einbringen mechanischer Sicherungssysteme beim Anwender
werden vermieden.
Der Erfindungsgegenstand ist anhand eines Ausführungsbeispieles in der Zeichnung
dargestellt und wird wie folgt beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 Prinzipskizze einer Laufwerkdichtung mit im Querschnitt etwa trapezartig
ausgebildeten Dichtkörpern
Fig. 2 Teilschnitt durch einen der Dichtkörper
Fig. 3 Ausschnitt gem. Fig. 2 in der Seitenansicht
Fig. 1 zeigt eine Laufwerkdichtung 1, in diesem Beispiel bestehend aus zwei
geometrisch gleichbauenden Gleit- oder Gegenringen 2, so dass im Folgenden nur noch
von einem Gleitring 2 die Rede ist. Der Gleitring 2 weist einen winkelförmigen
Querschnitt auf. Die Dichtschenkel 3 der Gleitringe 2 erzeugen eine dynamische
Dichtstelle 23'. Zur Aufnahme eines im Querschnitt trapezförmigen Dichtkörpers 4
weist der Gleitring 2 eine zylindrische Umfangsfläche 5 auf. Der Dichtkörper 4 besitzt
eine Sekundärdichtung 6. Der mit dem Dichtkörper 4/6 bestückte Gleitring 2 wird in
das abzudichtende Laufwerkelement 7 axial dergestalt eingebracht, dass er in axialer
Richtung mittels eines Werkzeuges (nicht dargestellt) in die dort vorgesehene Bohrung
8 eingepreßt wird, ohne dass ein Verkeilen in der Bohrung 8 auftreten kann. Angedeutet
ist der äußere stirnseitige Bereich 9 des Dichtkörpers 4, der mit einer in den folgenden
Figuren näher beschriebenen Einrichtung zur Steigerung der Drehmomentübertragung
zwischen Dichtkörper 4 und Laufwerkelement 7 versehen ist. Der Dichtkörper 4 stützt
sich innerhalb der Bohrung 8 sowohl an einer radialen 8' als auch an einer axialen
Fläche 8" des Laufwerkelementes 7 ab.
Fig. 2 zeigt einen Teilschnitt durch den im Querschnitt etwa trapezartig ausgebildeten
Dichtkörper 4. Erkennbar ist die Sekundärdichtung 6 sowie der bereits in Fig. 1
angesprochene äußere stirnflächenseitige Bereich 9. In diesem Bereich 9 sind, in
Umfangsrichtung gesehen, mehrere Saugnäpfe bildende Elemente 10 eingebracht, die in
Form von Vertiefungen mit vorgebbaren Krümmungsradius angeordnet sind. In diesem
Beispiel sollen die saugnapfartigen Einrichtungen 10 in Umfangsrichtung gleichmäßig
verteilt angeordnet sein. Im äußeren Randbereich der Einrichtungen 10 ist ein
umlaufend ausgebildeter Dichtwulst 11 vorgesehen, der in diesem Beispiel einen etwa
dreieckartigen Querschnitt aufweist. Die axiale Höhe x des Dichtwulstes 11 soll in
diesem Beispiel 0,30 mm betragen. Dies entspricht in diesem Beispiel etwa der halben
Tiefe der saugnapfartigen Einrichtungen 10.
Fig. 3 zeigt eine Teilansicht des Dichtkörpers 4 in der Seitenansicht. Die Pfeile
verdeutlichen hierbei die vorgesehene Anlagefläche a des Dichtkörpers 4. Die
Stirnfläche ist mit dem Bezugszeichen 9 versehen. Ferner erkennbar sind die
saugnapfartig ausgebildeten Elemente 10 sowie der umlaufend ausgebildete Dichtwulst
11. Die saugnapfartigen Elemente 10 sind dergestalt an der Stirnfläche 9 positioniert,
dass etwa ohrartige Ansätze 12 gebildet werden, die in diesem Beispiel radial nach
innen verlaufen. Die Ansätze 12 erstrecken sich etwa mit dem Radius r der Elemente 10
entsprechend radial nach innen.
Die Fig. 1 bis 3 zeigen lediglich ein mögliches Beispiel zur Realisierung der
gewollten Steigerung des übertragbaren Drehmomentes, wobei der
Erfindungsgegenstand darauf nicht beschränkt ist.
Claims (13)
1. Laufwerkdichtung bestehend aus einem winkelförmigen Gleit- und/oder Gegenring
(2) sowie einem ringförmigen im Querschnitt etwa trapezartig ausgebildeten
Dichtkörper (4), der sich zwischen einer Umfangsfläche (5) des Gleit- und/oder
Gegenringes (2) und einer korrespondierenden Aufnahmefläche (8', 8") eines
Laufwerkelementes (7) erstreckt, dadurch gekennzeichnet, dass der Dichtkörper (4)
aufnahmeflächenseitig mit mehreren Saugnäpfe bildenden Elementen (10) versehen
ist.
2. Laufwerkdichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Elemente
(10) im Bereich der der Gleitfläche (3') abgewandten Stirnfläche (9) des
Dichtkörpers (4) vorgesehen sind.
3. Laufwerkdichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die
Elemente (10) am Umfang der Stirnfläche (9) gleichmäßig verteilt angeordnet sind.
4. Laufwerkdichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die
Elemente (10), zu Saugnapfgruppen zusammengefaßt, am Umfang der Stirnfläche
(9) vorgesehen sind.
5. Laufwerkdichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass
die Elemente (10) durch in das Material des Dichtkörpers (4) eingebrachte konkave
Ausbuchtungen vorgebbarer Krümmung gebildet sind.
6. Laufwerkdichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass
die Elemente (10) als über die äußere Stirnfläche (9) des Dichtelementes (4)
hinausragende Körper gebildet sind.
7. Laufwerkdichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass
die Elemente (10), etwa ohrartige Ansätze (12) bildend, radial über die Anlagefläche
(a) des Dichtkörpers (4) hinausragen.
8. Laufwerkdichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass
die Elemente (10) sich zumindest partiell radial nach innen erstrecken.
9. Laufwerkdichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass
die Ansätze (12) einen Materialüberstand aufweisender etwa dem Radius (r) des
jeweiligen Elementes (10) entspricht.
10. Laufwerkdichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass
der Rand eines jeden Elementes (10) von mindestens einem Dichtwulst (11) gebildet
ist.
11. Laufwerkdichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet,
dass der Querschnitt des Dichtwulstes (11) etwa dreieckförmig ausgebildet ist.
12. Laufwerkdichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet,
dass die axiale Höhe des Dichtwulstes (11) 1 mm, insbesondere < 0,50 mm ist.
13. Laufwerkdichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet,
dass die axiale Höhe des Dichtwulstes (11) etwa der Hälfte der Tiefe der Elemente
(10) entspricht.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE2001124849 DE10124849C1 (de) | 2001-05-22 | 2001-05-22 | Laufwerkdichtung |
Applications Claiming Priority (1)
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Publications (1)
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DE10124849C1 true DE10124849C1 (de) | 2002-10-10 |
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DE2001124849 Expired - Fee Related DE10124849C1 (de) | 2001-05-22 | 2001-05-22 | Laufwerkdichtung |
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DE (1) | DE10124849C1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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- 2001-05-22 DE DE2001124849 patent/DE10124849C1/de not_active Expired - Fee Related
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D1 | Grant (no unexamined application published) patent law 81 | ||
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