DE10124571A1 - Kraftgetriebener Winkelschrauber - Google Patents

Kraftgetriebener Winkelschrauber

Info

Publication number
DE10124571A1
DE10124571A1 DE2001124571 DE10124571A DE10124571A1 DE 10124571 A1 DE10124571 A1 DE 10124571A1 DE 2001124571 DE2001124571 DE 2001124571 DE 10124571 A DE10124571 A DE 10124571A DE 10124571 A1 DE10124571 A1 DE 10124571A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
angle
spindle
housing
reaction
reduction gear
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE2001124571
Other languages
English (en)
Inventor
Holger Listl
Klaus Schmitz
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
C&E Fein GmbH and Co
Original Assignee
C&E Fein GmbH and Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by C&E Fein GmbH and Co filed Critical C&E Fein GmbH and Co
Priority to DE2001124571 priority Critical patent/DE10124571A1/de
Priority to ES02010518T priority patent/ES2296842T3/es
Priority to EP20020010518 priority patent/EP1260322B1/de
Priority to DE50211272T priority patent/DE50211272D1/de
Priority to US10/145,279 priority patent/US6715380B2/en
Publication of DE10124571A1 publication Critical patent/DE10124571A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25BTOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
    • B25B21/00Portable power-driven screw or nut setting or loosening tools; Attachments for drilling apparatus serving the same purpose

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Details Of Spanners, Wrenches, And Screw Drivers And Accessories (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft einen kraftgetriebenen Winkelschrauber (10) mit einem Gehäuse (11), umfassend ein Hauptgehäuseteil (12), in dem ein Antrieb (32), ein damit gekoppeltes Untersetzungsgetriebe (38) und eine davon angetriebene Spindel (40) aufgenommen sind, un dmit einem Winkelkopf (20), der eine von der Spindel (40) angetriebene und winklig dazu angeordnete Werkzeugspindel (44) zum Antrieb eines Werkzeugs und ein Winkelkopfgehäuse (19) aufweist, das mit dem Hauptgehäuseteil (12) über eine Verstelleinrichtung (58) winkelmäßig verstellbar verbunden ist. Es wird vorgeschlagen, daß das Untersetzungsgetriebe (38) ein ein Reaktionsmoment gegenüber der Spindel (40) aufnehmendes Reaktionsteil (70) aufweist, das mit dem Winkelkopfgehäuse (19) drehfest verbunden und über die Verstelleinrichtung (58) mit dem Antrieb (32) gekoppelt ist (Fig. 2).

Description

Die Erfindung betrifft einen kraftgetriebener Winkelschrauber mit einem Gehäuse umfassend ein Hauptgehäuseteil, in dem ein Antrieb, ein damit gekoppeltes Untersetzungsgetriebe und eine davon angetriebene Spindel aufgenommen sind, und mit einem Win­ kelkopf, der eine von der Spindel angetriebene und winklig dazu angeordnete Werkzeugspindel zum Antrieb eines Werkzeugs und ein Winkelkopfgehäuse aufweist, das mit dem Hauptgehäuseteil über eine Verstelleinrichtung winkelmäßig verstellbar verbunden ist.
Ein derartiger Winkelschrauber ist aus der EP 691 185 A1 be­ kannt.
Winkelschrauber mit einem verdrehbaren Winkelkopf, in dem eine Werkzeugspindel zum Antrieb eines Werkzeugs winklig zu einer von einem Getriebe angetriebenen Spindel angeordnet ist, haben gegenüber herkömmlichen kraftgetriebenen Schraubern, deren Werkzeugaufnahme unmittelbar an der Spindel angeordnet und so­ mit in Längsrichtung des Schraubers ausgerichtet ist, mehrere Vorteile. Zum einen ermöglicht die Verdrehbarkeit des Winkel­ kopfes unterschiedliche Bedienpositionen, wodurch insbesondere bei beengten Verhältnissen häufig ein ergonomischeres Arbeiten möglich wird. Vor allem jedoch führt das vom Schrauber aufge­ nommene Reaktionsmoment beim Eindrehen und Lösen von Schrauben nicht zu einem Verdrehen des Schraubers um dessen Längsachse, sondern zu einem Verschwenken des Schraubers um die winklig an­ geordnete Werkzeugspindelachse. Derartige Schwenkbewegungen lassen sich von einer Bedienperson wesentlich leichter aufneh­ men als Drehungen des Schraubers um seine Längsachse.
Der als sog. Stabwinkelschrauber ausgeführte Winkelschrauber, der aus der eingangs genannten EP 691 185 A1 bekannt ist, weist einen verdrehbaren Winkelkopf auf, der über eine Schraubverbin­ dung mit einem Hauptgehäuseteil des Winkelschraubers verbunden ist. In dem Hauptgehäuseteil sind ein Antrieb und ein Unterset­ zungsgetriebe des Winkelschraubers drehfest festgelegt. Die Schraubverbindung, die sich unmittelbar an dem Übergang zwi­ schen dem Winkelkopf und dem Hauptgehäuseteil befindet, wird über eine Sicherungsmutter gegen unbeabsichtigtes Verdrehen ge­ sichert. Da beim Betrieb des Winkelschraubers zwischen dem Win­ kelkopf und dem Hauptgehäuseteil relativ große Drehmomente auf­ treten, ist als zusätzliche Verdrehsicherung eine Verriegelung mit Hilfe eines Raststiftes vorgesehen. In einer Verrastungspo­ sition erstreckt sich der Raststift durch Bohrungen, die in dem Winkelkopf und dem Hauptgehäuseteil im Bereich der Schraubver­ bindung in radialer Richtung verlaufen und durch gegenseitiges Verdrehen in Deckung gebracht sind. Auf diese Weise kann der Winkelkopf in mehreren Positionen so drehfest gegenüber dem Hauptgehäuseteil verrastet werden, daß sich während des Betrie­ bes des Winkelschraubers dessen Winkelkopf nicht unbeabsichtigt verstellen kann.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Winkelschrauber der ein­ gangs genannten Art derart zu verbessern, daß die Verdrehbar­ keit zwischen dem Winkelkopf und dem Hauptgehäuseteil auf kon­ struktiv einfachere und damit kostengünstigere Weise ermöglicht wird.
Die Erfindung löst diese Aufgabe bei einem Winkelschrauber der eingangs genannten Art dadurch, daß das Untersetzungsgetriebe ein ein Reaktionsmoment gegenüber der Spindel aufnehmendes Re­ aktionsteil aufweist, das mit dem Winkelkopfgehäuse drehfest verbunden und über die Verstelleinrichtung mit dem Antrieb ge­ koppelt ist.
Die drehfeste Verbindung des Reaktionsteiles mit dem Winkel­ kopfgehäuses bei gleichzeitiger Kopplung mit dem Antrieb über die Verstelleinrichtung bedeutet mit anderen Worten, daß das Reaktionsteil selbst dann drehfest mit dem Winkelkopfgehäuse verbunden ist, wenn die Verstelleinrichtung vollständig gelöst und somit der Winkelkopf gegenüber dem Hauptgehäuseteil ver­ drehbar ist. Bei den bekannten Winkelschraubern ist hingegen das Reaktionsteil stets unmittelbar, d. h. nicht über die Ver­ stelleinrichtung, drehfest mit dem Antrieb oder einem daran festgelegten Hauptgehäuseteil verbunden. Diese andere Festle­ gung des Reaktionsteiles gegenüber den beiden winkelmäßig zu­ einander verstellbaren Teilen des Winkelschraubers hat erhebli­ che Auswirkungen auf die Drehmomente, die beim Betrieb des Win­ kelschraubers zwischen dem Winkelkopfgehäuse und dem Hauptge­ häuseteil wirken und von der Verstelleinrichtung aufgenommen werden müssen.
Zur Erläuterung sei hierzu angenommen, daß die Spindel durch eine fest angezogene Schraube blockiert sei, so daß das vom An­ trieb erzeugte Drehmoment vollständig von den Gehäuseteilen des Winkelschraubers aufgenommen werden muß. Zwischen dem Antrieb und dem Untersetzungsgetriebe wirkt dann das vom Antrieb er­ zeugte Drehmoment, und zwar zum einen über den dazwischen lie­ genden Spindelabschnitt und zum anderen - als Gegenmoment - zwischen den Gehäuseteilen, die mit dem Reaktionsteil des Un­ tersetzungsgetriebes bzw. des Antriebs verbunden sind. Dieses Drehmoment ist um den Untersetzungsfaktor des Untersetzungsge­ triebes kleiner als dasjenige, welches zwischen dem Unterset­ zungsgetriebe und dem Winkelkopf wirkt. Dies erlaubt es, die Verstelleinrichtung wesentlich einfacher und weniger massiv auszuführen als die bekannten Verstelleinrichtungen, die eine verstellbare Verbindung zwischen dem Reaktionsteil des Unter­ setzungsgetriebes und dem Winkelkopfgehäuse herstellen.
Aufgrund der vergleichsweise geringen Drehmomente, die von der Verstelleinrichtung aufgenommen werden müssen, ist es dadurch sogar möglich, während des Betriebes des Winkelschraubers oder auch bei festsitzender Schraube den Winkelkopf zu verdrehen.
Auf Sicherungsmuttern oder zusätzliche Verrastungsmechanismen kann deswegen grundsätzlich verzichtet werden. Statt dessen ge­ nügt es, die Verstelleinrichtung als einfache Schraubverbindung auszuführen. Alternativ oder zusätzlich hierzu ist es natürlich auch möglich, einen Rastmechanismus vorzusehen, falls z. B. de­ finierte Relativpositionen zwischen dem Winkelkopf und dem Hauptgehäuseteil gewünscht sind. Aus Gründen der Drehmo­ mentübertragung ist ein solcher Rastmechanismus jedoch nicht erforderlich. Falls dennoch ein derartiger, an sich bekannter Rastmechanismus gewünscht ist, so kann dieser ebenfalls sehr einfach und leicht aufgebaut sein, da er keine nennenswerten Drehmomente aufzunehmen braucht.
Entsprechende Überlegungen gelten natürlich auch für Winkel­ schrauber, bei denen das Reaktionsteil des Untersetzungsgetrie­ bes nicht unmittelbar, sondern über eine Drehmomentbegrenzungs­ kupplung an dem Winkelkopfgehäuse festgelegt ist.
Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung weist der Winkelschrauber daher eine Drehmomentbegrenzungskupplung mit einem ersten und einem zweiten Kupplungsteil auf, die bei ge­ schlossener Drehmomentbegrenzungskupplung in Eingriff sind, wo­ bei das erste Kupplungsteil mit dem Winkelkopfgehäuse drehfest verbunden und über die Verstelleinrichtung mit dem Antrieb ge­ koppelt ist, und wobei das zweite Kupplungsteil drehfest mit dem Reaktionsteil des Untersetzungsgetriebes verbunden ist.
Gegenüber Drehmomentbegrenzungskupplungen, die unmittelbar zwi­ schen zwei Abschnitten eines Antriebsstranges angeordnet sind, hat dies den Vorteil, daß keine Drehbewegung der beiden Kupp­ lungsteile bei geschlossener Drehmomentbegrenzungskupplung er­ folgt. Dadurch wirken auf die Kupplungsteile und ggf. dazwi­ schen angeordnete Wälzkörper keine nennenswerten Fliehkräfte, die zu einem erhöhten Verschleiß führen. Da zum Lösen der Drehmomentbegrenzungskupplung die beiden Kupplungsteile in axialer Richtung entgegen einer von einer Druckfeder erzeugten Verspannung voneinander entfernt werden müssen, kann dabei ent­ weder das erste oder das zweite Kupplungsteil axial verschieb­ bar in dem Gehäuse angeordnet sein. Um eine gegenseitige Ver­ drehbarkeit der beiden Kupplungsteile zu ermöglichen, muß zudem eines dieser Teile verdrehbar in dem Gehäuse angeordnet sein.
Bei einer vorteilhaften Weiterbildung dieser Ausgestaltung ist das erste Kupplungsteil in axialer Richtung verschiebbar in dem Gehäuse angeordnet ist und das Reaktionsteil gegenüber dem Ge­ häuse frei drehbar.
Auf diese Weise wird die axiale Verschiebbarkeit und die Dreh­ barkeit auf unterschiedliche Kupplungsteile aufgeteilt, wodurch deren Festlegung im Gehäuse des Winkelschraubers vereinfacht wird.
Dabei ist es außerdem bevorzugt, wenn ein Schalter zum Abschal­ ten des Winkelschraubers vorgesehen ist, der durch das erste Kupplungsteil betätigbar ist.
Auf diese Weise wird verhindert, daß ein Antrieb des Winkel­ schraubers nach einem Lösen der Drehmomentbegrenzungskupplung weiter auf die Kupplungsteile wirkt und somit zu einem fortge­ setzten Umlauf des wenigstens einen Wälzkörpers zwischen den beiden Kupplungsteilen führt.
Ferner ist es bevorzugt, wenn das Reaktionsteil ein mehrere Planetenräder aufnehmendes Hohlrad eines Planetenradgetriebes ist.
Planetenradgetriebe sind aufgrund ihrer Kräfteverteilung beson­ ders zuverlässig und langlebig und eignen sich deswegen beson­ ders für kraftgetriebene Winkelschrauber im gewerblichen Be­ reich.
Es versteht sich, daß die vorstehend genannten und die nach­ stehend noch zu erläuternden Merkmale nicht nur in der jeweils angegebenen Kombination, sondern auch in anderen Kombinationen oder in Alleinstellung verwendbar sind, ohne den Rahmen der vorliegenden Erfindung zu verlassen.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels der Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnung. Darin zeigen:
Fig. 1 einen erfindungsgemäßen Winkelschrauber in einer Seitenansicht;
Fig. 2 einen vorderen Abschnitt des in Fig. 1 gezeigten Winkelschraubers, wobei durch einen Gehäuseaus­ schnitt schematisch angedeutete Teile im Inneren des Winkelschraubers erkennbar sind;
Fig. 3 einen axialen Schnitt durch einen Abschnitt eines Antriebsstrangs des in den Fig. 1 und 2 dar­ gestellten Winkelschraubers, in dem ein Planeten­ radgetriebe und eine Drehmomentbegrenzungskupp­ lung in teilgeschnittener Darstellung erkennbar sind.
In Fig. 1 ist ein erfindungsgemäßer, als sog. Stabwinkelschrau­ ber ausgeführter Winkelschrauber in einer Seitenansicht darge­ stellt und insgesamt mit 10 bezeichnet. Der Winkelschrauber 10 weist ein Gehäuse 11 mit einem Hauptgehäuseteil 12 auf, an dem ein Griffabschnitt 16 ausgebildet ist. Von dort aus ist ein Hauptschalter 18 bequem für eine Bedienperson betätigbar. An dem vorderen Ende des Hauptgehäuseteils 12 ist drehbar ein Win­ kelkopfgehäuse 19 eines Winkelkopfes 20 befestigt, von dem rechtwinklig zu einer Längsachse des Winkelschraubers 10 eine Werkzeugaufnahme 22 absteht.
An dem Übergang zwischen dem Winkelkopfgehäuse 19 und dem Hauptgehäuseteil 12 ist ein Drehring 28 verdrehbar gegenüber dem Hauptgehäuseteil 12 angeordnet. Durch darin eingebrachte Schlitze 30, von denen in Fig. 1 nur der zum Betrachter weisen­ de erkennbar ist, kann ein Werkzeug in den Winkelschrauber 10 eingeführt werden, mit dem das Auslösemoment des Winkelschrau­ bers 10 in noch näher zu erläuternder Weise eingestellt werden kann.
Fig. 2 zeigt einen Teil des in Fig. 1 dargestellten Winkel­ schraubers 10 mit teilweise entfernten Gehäuseteilen. Die durch die Gehäuseöffnung hindurch erkennbaren Teile des Winkelschrau­ bers 10 sind dabei nur schematisch angedeutet.
Der Winkelschrauber 10 weist einen beispielsweise als Elektro­ motor ausgeführten Antrieb 32 auf, der drehfest an einer gegen­ über dem Hauptgehäuseteil 12 festgelegten Trägerhülse 34 befe­ stigt ist. Der Antrieb 32 treibt über eine Zwischenwelle 36 ein Untersetzungsgetriebe in Form eines Planetenradgetriebes 38 an, welches abtriebsseitig eine Spindel 40 in Drehung versetzt. Die Spindel 40 treibt über eine in dem Winkelkopf 20 angeordnete Kegelradverzahnung 46 eine Werkzeugspindel 44 an, die an ihrem freien Ende die Werkzeugaufnahme 22 trägt.
Ferner ist in Fig. 2 eine Drehmomentbegrenzungskupplung 50 schematisch dargestellt, die ein ein Reaktionsmoment gegenüber der Spindel 40 aufnehmendes Reaktionsteil des Planetenradge­ triebes 38 mit einer Stellhülse 52 kuppelt. Die Stellhülse 52 ist einstückig mit einem Winkelkopfgehäuse 19 ausgebildet oder über eines oder mehrere Zwischenteile drehfest mit diesem ver­ bunden. Um den Winkelkopf 20 zu verdrehen, z. B. in die in Fig. 2 gestrichelt dargestellte Position, wird der gesamte Winkel­ kopf 20, d. h. das Winkelkopfgehäuse 19 mit darin aufgenommenen Lagern 55 und 56 für die Spindeln 40 und 44 sowie die Stellhül­ se 52, gegenüber der gehäusefesten Trägerhülse 34 entlang einer hier als Verschraubung ausgeführten Verstelleinrichtung 58 ver­ dreht. Bei geschlossener Drehmomentbegrenzungskupplung 50 ist dabei auch das Reaktionsteil des Planetenradgetriebes 38 gegen­ über dem Winkelkopf 20 drehfest festgelegt und über die Ver­ stelleinrichtung 58 mit dem Antrieb 32 gekoppelt.
Diese Festlegung des Planetenradgetriebes 38 an dem Winkelkopf 20 bei gleichzeitiger Kopplung an den Antrieb 32 über die Ver­ stelleinrichtung 58 hat gegenüber der herkömmlichen Festlegung an dem Hauptgehäuseteil 12 erhebliche Vorteile, wie sich aus den nachfolgenden Überlegungen ergibt.
Es sei hierzu angenommen, daß die Spindel 40 durch eine fest angezogene Schraube blockiert sei, so daß das vom Antrieb 32 erzeugte Drehmoment vollständig von den Gehäuseteilen des Win­ kelschraubers 10 aufgenommen werden muß. Auf die Zwischenwelle 36 zwischen dem Antrieb 32 und dem Planetenradgetriebe 38 wirkt dann das von dem Antrieb 32 erzeugte Drehmoment. Ein entspre­ chendes Gegenmoment gleicher Größe wird - bei als geschlossen angenommener Drehmomentbegrenzungskupplung 50 - von den Gehäu­ seteilen, nämlich der Trägerhülse 34 und der Stellhülse 52 auf­ genommen. Dieses Drehmoment ist um den Untersetzungsfaktor des Planetenradgetriebes 38 kleiner als das Drehmoment, das zwi­ schen dem Planetenradgetriebe 38 und dem Winkelkopfgehäuse 19 wirkt. Die Verstelleinrichtung 58 kann deswegen als einfache Schraubverbindung ausgeführt sein, die einen zusätzlichen Rast­ mechanismus aufweisen kann. Aus Gründen der Drehmomentübertra­ gung ist ein solcher Rastmechanismus jedoch nicht erforderlich. Falls dennoch ein derartiger, an sich bekannter Rastmechanismus gewünscht ist, so kann dieser ebenfalls sehr einfach und leicht aufgebaut sein, da er nur kleine Drehmomente aufzunehmen braucht.
Fig. 3 zeigt in einem axialen Schnitt Einzelheiten von in Fig. 2 nur schematisch dargestellten Teilen im Inneren des Winkel­ schraubers 10.
Auf einen Läuferstutzen 60 des in Fig. 3 nur angedeuteten An­ triebs 32 ist eine Zwischenwelle 62 drehfest aufgeschoben, die einstückig mit einem ersten Sonnenrad 64 des zweistufig ausge­ führten Planetenradgetriebes 38 ausgebildet ist. Das erste Son­ nenrad 64 kämmt mit drei ersten Planetenrädern 66 einer ersten Planetenradstufe, von denen in Fig. 3 nur zwei erkennbar sind.
Die ersten Planetenräder 66 sind an einem ersten Planetenradt­ räger 68 drehbar befestigt und kämmen gleichzeitig mit einem Hohlrad 70, welches sich über die gesamte axiale Länge des Pla­ netenradgetriebes 38 erstreckt. Der erste Planetenradträger 68 ist mit einem zweiten Sonnenrad 72 einstückig ausgebildet oder drehfest verbunden, welches mit zweiten Planetenrädern 74 kämmt. Die zweiten Planetenräder 74 sind ihrerseits an einem zweiten Planetenradträger 76 drehbar gelagert und kämmen eben­ falls mit dem Hohlrad 70. Planetenradachsen 82, auf denen die zweiten Planetenräder 74 geführt sind, durchsetzen dabei den zweiten Planetenradträger 76 und bilden auf dessen getriebeab­ gewandter Seite Stutzen 80. Diese greifen an Flügeln eines Mit­ nahmerads 84 an, das die als Sechskant ausgeführte Spindel 40 antreibt und sich in axialer Richtung an einem von einem Sprengring 85 gehaltenen Ring 87 abstützt. Die Stutzen 80 und das Mitnahmerad 84 bilden eine Spielkupplung 86.
Das Hohlrad 70, welches gegenüber der Zwischenwelle 62 und der Spindel 40 ein Reaktionsmoment übernimmt und somit das Reakti­ onsteil des Planetenradgetriebes 38 darstellt, ist über ein Lager 88 drehbar in der mit dem Antrieb 32 verschraubten Trä­ gerhülse 34 und der damit über die Verstelleinrichtung 58 ver­ bundenen Stellhülse 52 aufgenommen. Das Hohlrad 70 ist an der Stellhülse 52 (bzw. einem damit drehfest verbundenen Teil) über die Drehmomentbegrenzungskupplung 50 festgelegt. Diese umfaßt einen drehfest in das Hohlrad 70 eingeschraubten Nockenring 90, dessen über das Hohlrad 70 hervorstehende Schulter 92 sich ebenfalls über das Lager 88 an der Stellhülse 52 abstützt, sowie einen Schaltring 96, der über eine Druckfeder 94 gegen den Nockenring 90 verspannt ist. Der Schaltring 96 ist axial, d. h. in Längsrichtung 95 der Spindel 40, verschiebbar, jedoch drehfest in einer mit der Stellhülse 52 verbundenen Zwischen­ hülse 98 aufgenommen.
Die drehfeste, aber axial verschiebbare Anordnung des Schalt­ rings 96 wird mit Hilfe von ersten und zweiten Längsnuten 100 bzw. 101 erzielt, die auf einer Umfangsfläche des Schaltrings 96 bzw. innenseitig auf der Zwischenhülse 98 angeordnet sind und mit Führungskugeln 102 zusammenwirken. Über die in den er­ sten und zweiten Längsnuten 100 bzw. 101 abrollenden Führungs­ kugeln 102 können der Schaltring 96 und die Zwischenhülse 98 zueinander in axialer Richtung verschoben werden, wobei ein in die Zwischenhülse 98 eingesetzter Sprengring 105 ein Herausfal­ len der Führungskugeln 102 verhindert.
An der dem Nockenring 90 zugewandten Seite des Schaltrings 96 sind umfangsseitig drei Rollen 104 auf Achsen 106 drehbar befe­ stigt. Die Rollen 104 können auf einer Nockenlaufbahn 108 ab­ rollen, die auf einer dem Schaltring 96 zugewandten Stirnseite des Nockenrings 90 ausgebildet ist.
Rückwärtig stützt sich die Druckfeder 94 an einer Spannschei­ be 110 ab, die in axialer Richtung verschiebbar in der Zwi­ schenhülse 98 aufgenommen ist. Auf die Spannscheibe 110 wirken vier über den Umfang gleichmäßig verteilte Spannbolzen 112 ein, die in Bohrungen 114, die in einer Schulter der Zwischenhülse 98 angebracht sind, geführt sind und sich an einem Stellring 116 abstützen. Der Stellring 116 läßt sich auf einem außen an der Zwischenhülse 98 aufgebrachten Gewindeabschnitt 118 in der Längsrichtung 95 durch Verdrehen verschieben. Eine Längsver­ schiebung des Stellrings 116 auf dem Gewindeabschnitt 118 der Zwischenhülse 98 wird über die Spannbolzen 112 und die Spann­ scheibe 110 auf die Druckfeder 94 übertragen, so daß auf diese Weise die Vorspannung zwischen dem Schaltring 96 und dem Noc­ kenring 90 verändert werden kann. Zur Betätigung des Stell­ rings 116 wird ein Werkzeug, z. B. ein Schraubendreher, durch einen der Schlitze 30 im Drehring 28 (siehe Fig. 1) hindurch in eine von mehreren an dem Stellring 116 ausgebildeten Steckbuch­ sen 122 eingeführt. Sodann kann der Stellring 116 zusammen mit dem Drehring 28 so weit verdreht werden, bis die gewünschte Verspannung der Druckfeder 94 und damit das Auslösemoment der Drehmomentbegrenzungskupplung 50 erreicht ist.
Während des Eindrehens einer Schraube liegen die Rollen 104 an auf der Nockenbahn 108 ausgebildeten Nocken derart an, daß das auf das Hohlrad 70 ausgeübte Reaktionsmoment über die Nocken, die Rollen 104 und den Schaltring 96 auf die Zwischenhülse 98 und dadurch auf die drehfest damit verbundene Stellhülse 52 übertragen wird, so daß das Hohlrad 70 während des Eindrehens einer Schraube ruht. Wenn das Drehmoment zunimmt, so wächst das auf den Nockenring 90 wirkende Drehmoment soweit an, bis sich schließlich der Nockenring 90 zu drehen beginnt und dabei mit seinen Nocken die Rollen 104 und damit den Schaltring 96 entge­ gen der Kraft der Druckfeder 94 anhebt. Bei weiterer Drehung des Nockenrings 90 läuft dieser dann mit seinen Nocken unter den Rollen 104 hinweg, so daß sich die Rollen 104 mit dem Schaltring 96 schließlich wieder unter dem Druck der Druckfeder 94 absenken.
Während der Drehung des Nockenrings 90 und des damit verbunde­ nen Hohlrads 70 ist das Planetenradgetriebe 38 nicht mehr dreh­ fest festgelegt, so daß das vom Antrieb 32 auf die Spindel 40 ausgeübte Drehmoment praktisch auf Null reduziert wird. Bei dem Anheben des Schaltrings 96 entgegen der Kraft der Druckfeder 94 löst der Schaltring 96 einen Schalter 124 aus, der durch die Zwischenhülse 98 in einen oberhalb des Schaltrings 96 verblei­ benden Freiraum 128 hineinragt. Der Schalter 124 unterbricht die Spannungsversorgung für den Antrieb 32 und stellt damit sicher, daß sich nach Überschreiten des Auslösemomentes der Nockenring 90 nicht mehrfach unter dem Schaltring 96 hin­ wegdreht.

Claims (6)

1. Kraftgetriebener Winkelschrauber (10) mit einem Gehäuse (11) umfassend ein Hauptgehäuseteil (12), in dem ein An­ trieb (32), ein damit gekoppeltes Untersetzungsgetriebe (38) und eine davon angetriebene Spindel (40) aufgenommen sind, und mit einem Winkelkopf (20), der eine von der Spindel (40) angetriebene und winklig dazu angeordnete Werkzeugspindel (44) zum Antrieb eines Werkzeugs und ein Winkelkopfgehäuse (19) aufweist, das mit dem Hauptgehäu­ seteil (12) über eine Verstelleinrichtung (58) winkelmäßig verstellbar verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Untersetzungsgetriebe (38) ein ein Reaktionsmoment gegen­ über der Spindel (40) aufnehmendes Reaktionsteil (70) auf­ weist, das mit dem Winkelkopfgehäuse (19) drehfest verbun­ den und über die Verstelleinrichtung (58) mit dem Antrieb (32) gekoppelt ist.
2. Winkelschrauber nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Drehmomentbegrenzungskupplung (50), die ein erstes (96) und ein zweites (90) Kupplungsteil aufweist, die bei ge­ schlossener Drehmomentbegrenzungskupplung (50) in Eingriff sind, wobei das erste Kupplungsteil (96) mit dem Winkel­ kopfgehäuse (19) drehfest verbunden und über die Verstel­ leinrichtung (58) mit dem Antrieb (32) gekoppelt ist, und wobei das zweite Kupplungsteil (90) drehfest mit dem Reak­ tionsteil (70) des Untersetzungsgetriebes (38) verbunden ist.
3. Winkelschrauber nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Kupplungsteil (96) in axialer Richtung (95) verschiebbar in dem Gehäuse (11) angeordnet ist, und daß das Reaktionsteil gegenüber dem Gehäuse (11) frei drehbar ist.
4. Winkelschrauber nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch ei­ nen Schalter (124) zum Abschalten des Winkelschraubers (10), der durch das erste Kupplungsteil (96) betätigbar ist.
5. Winkelschrauber nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Reaktionsteil ein mehrere Planetenräder (66, 74) aufnehmendes Hohlrad (70) eines Planetenradgetriebes (38) ist.
6. Winkelschrauber nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstelleinrichtung (58) einen Rastmechanismus aufweist.
DE2001124571 2001-05-14 2001-05-14 Kraftgetriebener Winkelschrauber Withdrawn DE10124571A1 (de)

Priority Applications (5)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2001124571 DE10124571A1 (de) 2001-05-14 2001-05-14 Kraftgetriebener Winkelschrauber
ES02010518T ES2296842T3 (es) 2001-05-14 2002-05-10 Destornillador a motor, acodado.
EP20020010518 EP1260322B1 (de) 2001-05-14 2002-05-10 Kraftgetriebener Winkelschrauber
DE50211272T DE50211272D1 (de) 2001-05-14 2002-05-10 Kraftgetriebener Winkelschrauber
US10/145,279 US6715380B2 (en) 2001-05-14 2002-05-14 Power-driven screwdriver

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2001124571 DE10124571A1 (de) 2001-05-14 2001-05-14 Kraftgetriebener Winkelschrauber

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE10124571A1 true DE10124571A1 (de) 2002-11-21

Family

ID=7685484

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2001124571 Withdrawn DE10124571A1 (de) 2001-05-14 2001-05-14 Kraftgetriebener Winkelschrauber
DE50211272T Expired - Lifetime DE50211272D1 (de) 2001-05-14 2002-05-10 Kraftgetriebener Winkelschrauber

Family Applications After (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE50211272T Expired - Lifetime DE50211272D1 (de) 2001-05-14 2002-05-10 Kraftgetriebener Winkelschrauber

Country Status (3)

Country Link
EP (1) EP1260322B1 (de)
DE (2) DE10124571A1 (de)
ES (1) ES2296842T3 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN101941193A (zh) * 2010-08-13 2011-01-12 宁波汉浦工具有限公司 电动螺丝批

Families Citing this family (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US8087977B2 (en) 2005-05-13 2012-01-03 Black & Decker Inc. Angle grinder
DE102016216393A1 (de) 2016-08-31 2018-03-01 Robert Bosch Gmbh Werkzeug mit variablem Handgriff
US10818450B2 (en) 2017-06-14 2020-10-27 Black & Decker Inc. Paddle switch

Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3792737A (en) * 1971-05-19 1974-02-19 Atlas Copco Ab Power wrench with a torque limiting coupling
US4346765A (en) * 1979-02-21 1982-08-31 Cooper Industries, Inc. Speed responsive motor shutoff mechanism for fluid operated tool
DE3919648A1 (de) * 1989-06-16 1990-12-20 Bosch Gmbh Robert Winkelschrauber
DE4123349C1 (de) * 1991-07-15 1993-03-04 Fein C & E Schrauber mit variabler Drehmomenteinstellung
EP0691185A1 (de) * 1994-07-08 1996-01-10 Atlas Copco Tools Ab Angetriebener Schrauber mit abgewinkeltem Kopf

Family Cites Families (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPS52151998A (en) * 1976-06-14 1977-12-16 Olympic Fishing Tackles Co Torque controlling device of motor tool

Patent Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3792737A (en) * 1971-05-19 1974-02-19 Atlas Copco Ab Power wrench with a torque limiting coupling
US4346765A (en) * 1979-02-21 1982-08-31 Cooper Industries, Inc. Speed responsive motor shutoff mechanism for fluid operated tool
DE3919648A1 (de) * 1989-06-16 1990-12-20 Bosch Gmbh Robert Winkelschrauber
DE4123349C1 (de) * 1991-07-15 1993-03-04 Fein C & E Schrauber mit variabler Drehmomenteinstellung
EP0691185A1 (de) * 1994-07-08 1996-01-10 Atlas Copco Tools Ab Angetriebener Schrauber mit abgewinkeltem Kopf

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN101941193A (zh) * 2010-08-13 2011-01-12 宁波汉浦工具有限公司 电动螺丝批

Also Published As

Publication number Publication date
EP1260322B1 (de) 2007-11-28
DE50211272D1 (de) 2008-01-10
EP1260322A1 (de) 2002-11-27
ES2296842T3 (es) 2008-05-01

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0330672B1 (de) Spanneinrichtung zum axialen festspannen eines werkzeuges, insbesondere einer scheibe
DE3918227C1 (de)
EP2599568B1 (de) Bohrvorrichtung
EP1307313B1 (de) Handwerkzeugmaschine
DE3742952C2 (de)
WO2012084428A1 (de) Handwerkzeugmaschine
DE3801972A1 (de) Kraftschrauber
DE19606795A1 (de) Bohrfutter
EP0756099B1 (de) Kupplung
DE102014104367A1 (de) Bohrvorrichtung und Rutschkupplung für eine Bohrvorrichtung
EP0175065B1 (de) Nachspannendes Bohrfutter
EP3279492B1 (de) Spanneinrichtung für werkzeuge
EP1258321B1 (de) Kraftgetriebener Schrauber mit Drehmomentbegrenzungskupplung
DE10124571A1 (de) Kraftgetriebener Winkelschrauber
DE19620551C2 (de) Schlagbohrmaschine
DE3142799C2 (de) Mechanisch betätigte Gleitsattel-Scheibenbremse
DE2909937C2 (de)
EP1258322B1 (de) Kraftgetriebener Schrauber mit Drehmomentbegrenzungskupplung
EP1260320B1 (de) Kraftgetriebener Schrauber mit Drehmomentbegrenzungskupplung
DE4244501C1 (de) Nachstellbare Rutschkupplung
DE3213835A1 (de) Ueberlastkupplung fuer drehuebertragungen
DE442600C (de) Steuervorrichtung fuer Winden
DE9202475U1 (de) Bohr- oder Schlaghammer mit Meißelfunktion
DE19704711A1 (de) Läuferbaugruppe für eine Linearführungseinrichtung
DE102005035266A1 (de) Betätigungsvorrichtung für die Zustelleinrichtung einer Fahrzeugbremse, vorzugsweise einer Scheibenbremse

Legal Events

Date Code Title Description
OM8 Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law
8127 New person/name/address of the applicant

Owner name: C. & E. FEIN GMBH, 70176 STUTTGART, DE

8127 New person/name/address of the applicant

Owner name: C. & E. FEIN GMBH, 73529 SCHWAEBISCH GMUEND, DE

8141 Disposal/no request for examination