DE10124239C1 - Abzweigarmatur zum Anschließen einer Hausanschlussleitung an eine gas-oder wasserführende, erdverlegte Versorgungsleitung sowie Verfahren zur Herstellung einer solchen Verbindung - Google Patents
Abzweigarmatur zum Anschließen einer Hausanschlussleitung an eine gas-oder wasserführende, erdverlegte Versorgungsleitung sowie Verfahren zur Herstellung einer solchen VerbindungInfo
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Abstract
Es handelt sich um eine Abzweigarmatur zum Anschließen einer Hausanschlussleitung an eine gas- oder wasserführende, erdverlegte Versorgungsleitung, die einen durch eine fernbetätigbare Verschlussvorrichtung verschlossenen Abzweig für eine Hausanschlussleitung aufweist. DOLLAR A Die Verschlussvorrichtung ist durch die Hausanschlussleitung hindurch zumindest zu öffnen.
Description
Die Erfindung betrifft eine Abzweigarmatur mit den Merkmalen
des Oberbegriffs von Anspruch 1 sowie ein Verfahren zur
Herstellung einer Hausanschlussleitung mittels einer
erdverlegten, gas- oder wasserführenden Versorgungsleitung.
Eine Abzweigarmatur dieser Art, deren Armaturenkörper mit
einer zwischen der Versorgungsleitung und einer
Anschlussstelle für eine Hausanschlussleitung liegenden,
fernbetätigbaren Verschlussvorrichtung ausgestattet ist,
gehört bereits zum Stand der Technik (DE 20 35 373 A).
Die Verschlussvorrichtung bildet hierbei ein in den
Armaturenkörper integriertes Ventil, das insbesondere durch
den in der Versorgungsleitung herrschenden Gas- oder
Wasserdruck in seiner Offen-Stellung gehalten wird.
Mit Hilfe dieses Ventils lässt sich im Bedarfsfalle die
Verbindung zwischen Versorgungsleitung und
Hausanschlussleitung unterbrechen. Dies kann fernbetätigt z. B.
von einem an die Hausanschlussleitung angeschlossenen
Gebäude aus erfolgen. Hierzu ist im Erdreich eine bspw.
parallel zur Hausanschlussleitung verlegte Steuerleitung
vorgesehen, die im Keller des betreffenden Gebäudes an eine
Druckquelle anzuschließen ist.
Diese Abzweigarmatur bietet somit die Möglichkeit, ohne ein
auf diese als Ganzes aufgesetztes, von der Straßenoberfläche
aus zu betätigendes, üblicherweise als Schieber ausgebildetes
Ventil auszukommen, dessen Gestänge, insbesondere während des
Straßenbaus, durch Baufahrzeuge und später durch den dauernden
KfZ-Verkehr beschädigt werden kann.
Außerdem lassen sich das Schiebergestänge aufnehmende
Straßenkappen vermeiden, die relativ hohe Instandhaltungs- und
Wartungskosten verursachen und eine Störung im Gefüge des
Straßenunterbaues sind.
Ein wesentlicher Nachteil dieser Abzweigarmatur besteht aber
darin, dass während des Betriebes von Rohrnetzen für die
öffentliche Wasser- oder Gasversorgung dann, wenn an den
üblicherweise durch einen Stopfen verschlossenen Abzweig des
Armaturenkörpers, vorbereitend für einen Gebäudeanschluss
bereits eine ins Erdreich verlegte Hausanschlussleitung
anzuschließen ist, in diese Wasser bzw. Gas einströmen kann.
Erfolgt dies im Falle von Wasser über einen längeren Zeitraum,
besteht durch dessen Stillstand im Rohr die Gefahr einer
Verkeimung, während im Falle von Gas dasselbe im Rohr bis an
die Verschlusskappe am Rohrhinterende des vorverlegten
Ausanschlusses ansteht und dadurch im Falle eventueller
Rohrbeschädigungen, bspw. bei Tiefbauarbeiten, ein erhebliches
Sicherheitsrisiko gegeben ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einer
Abzweigarmatur in einer Ausbildung gemäß dem Oberbegriff von
Anspruch 1 die fernbetätigbare Verschlussvorrichtung einem
anderen Zweck zuzuführen. Dieser besteht darin, durch die
Verschlussvorrichtung so lange einen permanenten Verschluss
des Abzweigs sicherzustellen, als entweder an diesem eine
Hausanschlussleitung noch nicht angeschlossen oder eine im
Boden bereits verlegte und am Abzweig angeschlossene
Hausanschlussleitung noch nicht in Betrieb genommen ist. Dabei
soll es insbesondere möglich sein, einen solchen Verschluss
des Abzweigs sowohl bei T-förmigen Abzweigmuffen, die zwischen
eine Versorgungsleitung einzubauen sind als auch bei auf eine
Versorgungsleitung aufzuspannenden Anbohrschellen zu
verwirklichen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit einer Abzweigarmatur
gelöst, die die Merkmale des Anspruchs 1 aufweist.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand von
Unteransprüchen.
Die Verschlussvorrichtung kann dabei so gestaltet sein, dass
sie sich bei Inbetriebnahme der Hausanschlussleitung entweder
nur öffnen oder sowohl öffnen als auch wieder schließen lässt.
Für deren irreversible Handhabung kommen in der
Hausanschlussleitung bspw. pneumatisch oder mechanisch
betätigte Werkzeuge zur Anwendung oder dies kann unter
Druckeinwirkung bewerkstelligt werden.
Für beide Handhabungsmöglichkeiten ist es dabei günstig, die
Verschlussvorrichtung in einer vom Armaturenkörper winklig,
insbesondere rechtwinklig zur Versorgungsleitung abragenden
Anschlussstutzen anzuordnen und diese durch ein im
Anschlussstutzen vorgesehenes, zerstörbares Schott zu bilden,
das z. B. in Art einer durch Druckbeaufschlagung aufbrechbaren
Berstscheibe ausgebildet sein oder mit einem geeigneten Bohr-
und Schneidkopf entsprechend aufgeschnitten werden kann.
Das Werkzeug kann dabei so beschaffen sein, dass der
anfallende, kreisförmige Ausschnitt beim Auftrennen der
Verschlussvorrichtung an diesem fixiert und beim Herausziehen
des Bohr- und Schneidkopfes aus der Hausanschlussleitung
zugleich aus dieser entfernt wird.
Bei einer Weiterbildung ist im Bereich der Verschlussvor
richtung an der Innenwandung der Hausanschlussleitung oder des
Anschlussstutzens ein Innengewinde vorgesehen. In dieses
Innengewinde kann zum Einen das die Verschlussvorrichtung
öffnende Werkzeug eingeschraubt und dadurch in Richtung der
Verschlussvorrichtung mit definiertem Hub zugestellt werden,
zum Anderen kann nach dem Öffnen der Verschlussvorrichtung ein
Verschlussstopfen eingeschraubt werden.
Eine reversible Handhabung der Verschlussvorrichtung lässt
sich vorteilhaft durch einen vorzugsweise als Kugelschieber
ausgebildeten Schieber erreichen, der mittels eines in die
Hausanschlussleitung einführbaren, vorzugsweise flexiblen
Betätigungsgestänges zu betätigen ist.
Eine mit Vorzug zu gebrauchende Ausgestaltung der Erfindung
sieht vor, dass zumindest der Armaturenkörper und vorzugsweise
auch die Hausanschlussleitung aus Kunststoff bestehen, dass
die Verschlussvorrichtung in den Anschlussstutzen eingespritzt
ist und dass nach Öffnen der Verschlussvorrichtung die Haus
anschlussleitung durch Abquetschen zeitweilig verschließbar
ist, um das Werkzeug aus der Hausanschlussleitung wieder
entfernen zu können.
Als Kunststoff eignet sich dabei bevorzugt PE (Polyethylen)
oder VPE (Vernetztes Polyethylen), das für das Abquetschen der
Hausanschlussleitung nach dem Öffnen der Verschlussvorrichtung
optimale Materialelastizität bietet.
Ein weiterer selbständiger Gegenstand der Erfindung betrifft
ein Verfahren zur Herstellung der Verbindung einer
Hausanschlussleitung mit einer erdverlegten, gas- oder
wasserführenden Versorgungsleitung mit den Merkmalen des
Anspruches 12. Die Vorteile dieses Verfahrens sind oben
bereits erwähnt.
Bei einer Weiterbildung ist vorgesehen, dass zum Öffnen des
Verschlussorgans in die Hausanschlussleitung ein an deren
Hinterende gas- bzw. wasserdicht geführtes Werkzeug eingeführt
wird. Mit Vorzug wird zum Öffnen des Verschlussorgans dasselbe
durch ein in die Hausanschlussleitung eingeleitetes
Druckmedium zum Bersten gebracht. Vorteilhaft wird, die
Hausanschlussleitung nach dem Öffnen des Verschlussorgans
durch Abquetschen zeitweilig verschlossen. Eine bevorzugte
Verwendung wird darin gesehen, dass die Hausanschlussleitung
nach dem Öffnen des Verschlussorgans als Baustellenanschluss
verwendet wird. Schließlich wird ein bevorzugtes Verfahren
darin gesehen, dass das Verschlussorgan nach dem Öffnen durch
die Hausanschlussleitung hindurch wieder verschlossen wird.
In der Zeichnung ist als mögliches Ausführungsbeispiel der
Erfindung als Abzweigarmatur, teilweise geschnitten, eine als
Ganzes mit 10 bezeichnete, bereits auf einer erdverlegten
Versorgungsleitung 12 für Gas oder Wasser abgedichtet
positionierte Anbohrschelle dargestellt, die vorzugsweise
durch ein Kunststoffformteil gebildet ist.
In deren aufrechtem Gehäuseteil 14 ist in bekannter Weise ein
Bohrwerkzeug zum Anbohren des Leitungsmantels der
Versorgungsleitung 12 einzubringen, das nach Herstellung einer
Abzweigbohrung 16 vorzugsweise gegen ein im Gehäuseteil 14
wasser- bzw. gasdicht zu installierendes Absperrventil 18
austauschbar ist, das dann im Gehäuseteil 14 verbleibt und
einen bedarfsweisen Verschluss der Abzweigbohrung 16 von der
Straßenoberseite zu handhaben ist.
Mit 20 ist als Abzweig für eine ggf. später oder auch
unmittelbar bei der Herstellung der Abzweigbohrung 16 im
Erdreich zu verlegende und an die Anbohrschelle 10 anzu
schließende Hausanschlussleitung 22 ein Anschlussstutzen
bezeichnet, der sich vom Gehäuseteil 14 quer zur Versorgungs
leitung 12 horizontal wegerstreckt. Dieser ist durch eine
Verschlussvorrichtung 24 verschlossen, so dass aus diesem nach
erfolgter Aufbohrung der Versorgungsleitung 12 kein unter
Druck stehendes Gas bzw. Wasser austreten kann. Der Anschluss
der Hausanschlussleitung 22 an den Anschlussstutzen 20 ist
somit völlig problemlos durchführbar, was üblicherweise durch
Anschrauben oder, falls die Hausanschlussleitung 22 gleich
falls aus Kunststoff hergestellt ist, durch Anschweißen z. B.
mittels Spiegelschweißen oder mittels einer aufgeschweißten
Muffe 44 bewerkstelligt werden kann.
Beim vorliegenden Ausführungsbeispiel ist die Verschluss
vorrichtung 24 als eine in den Anschlussstutzen 20
eingeformte, ein Schott bildende Trennwand 26 ausgebildet.
Alternativ hierzu kann die Verschlussvorrichtung 24 auch als
ein vorzugsweise als Kugelschieber ausgebildeter Schieber
gestaltet sein.
Für die Inbetriebnahme der Hausanschlussleitung 22 ist der
Anschlussstutzen 26 zu öffnen, wozu ein geeignetes Werkzeug
vom betreffenden Gebäude oder vom Ende der vorverlegten
Hausanschlussleitung aus in diese Leitung einzuführen ist.
Im vorliegenden Falle ist dazu ein Bohrkopf 28 einzusetzen,
der vorzugsweise durch einen zentralen Spiralbohrer 30 nebst
einem diesen überfangenden Schneidzylinder 32 gebildet und
durch ein, falls nötig, verlängerbares Bohrgestänge 34
antreibbar ist, das innerhalb der Hausanschlussleitung 22 je
nach Länge ohne, durch eine oder durch mehrere in diese
eingebrachte Führungsbuchse(n) 36 geführt ist.
Das Bohrgestänge 34 ist am Hinterende der Hausanschlussleitung
22 über eine Abdichtmuffe 38 gas- bzw. wasserdicht geführt,
die auf einen auf die Hausanschlussleitung 22 aufgebrachten
Werkzeugaufsatz 40 abgedichtet aufgeschraubt ist.
Der pfropfartig herausgeschnittene, scheibenförmige Teil der
Trennwand 26 wird dabei vom Bohrkopf 28 aufgenommen. Dieser
wird nach Öffnen der Trennwand 26 innerhalb der Hausanschluss
leitung 22 bis zur Abdichtmuffe 38 zurückgezogen. Damit dabei
vor dessen völliger Entnahme aus der Leitung kein Gas bzw.
Wasser aus dieser austreten kann, wird die Hausanschluss
leitung 22 mittels eines geeigneten Quetschwerkzeuges zuvor
abgequetscht. Danach kann die Werkzeugentnahme vorgenommen und
die Hausanschlussleitung 22 über eine Schweißverbindung bis
zum Gebäude verlängert werden und danach die Rohrabquetschung
aufgehoben werden.
Sollte es später notwendig werden, die Hausanschlussleitung 22
wieder zu verschließen, so kann insbesondere im Bereich der
Verschlussvorrichtung 24 ein Innengewinde 42 vorgesehen sein,
in welches ein (nicht dargestellter) Gewindestopfen mit
Dichtung eingebracht werden kann. Das Innengewinde 42 kann
auch zum definierten Vorschub für das Werkzeug, z. B. ein
Schneidwerkzeug verwendet werden.
Claims (17)
1. Abzweigarmatur zum Anschließen einer Hausanschlussleitung
(22) an eine gas- oder wasserführende, erdverlegte
Versorgungsleitung (12), mit einem einen Abzweig (20) für
die Hausanschlussleitung (22) aufweisenden
Armaturenkörper (14) und mit einer innerhalb desselben
dem Abzweig (20) zugeordneten Verschlussvorrichtung (24),
dadurch gekennzeichnet, dass der Abzweig (20) durch die
Verschlussvorrichtung (24) verschlossen und diese durch
die Hausanschlussleitung (22) hindurch zumindest zu
öffnen ist.
2. Abzweigarmatur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass die Verschlussvorrichtung (24) in einem vom
Armaturenkörper (14) quer zur Versorgungsleitung (22)
abragenden Abzweigstutzen (20) vorgesehen ist.
3. Abzweigarmatur nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
dass die Verschlussvorrichtung (24) ein im Abzweigstutzen
(20) vorgesehenes, zerstörbares Schott (26) ist.
4. Abzweigarmatur nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
dass das Schott (26) in Art einer durch Druckbeauf
schlagung aufbrechbaren Berstscheibe ausgebildet ist.
5. Abzweigarmatur nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, dass die Verschlussvorrichtung (24)
wiederverschließbar ausgebildet ist.
6. Abzweigarmatur nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
dass die Verschlussvorrichtung (24) einen Schieber,
insbesondere Kugelschieber bildet.
7. Abzweigarmatur nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass die Hausanschlussleitung
(22) zur Führung eines Werkzeugs zum Öffnen der
Verschlussvorrichtung (24) dient.
8. Abzweigarmatur nach einem der vorhergehenden Ansprüche 2
bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest der
Armaturenkörper (14) und die Hausanschlussleitung (22)
aus Kunststoff bestehen, dass die Verschlussvorrichtung
(24) in den Abzweigstutzen (20) eingespritzt ist und dass
nach dem Öffnen der Verschlussvorrichtung (24) die
Hausanschlussleitung (22) durch Abquetschen zeitweise
verschließbar ist.
9. Abzweigarmatur nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
dass die Verschlussvorrichtung (24) eine den
Abzweigstutzen (20) unterteilende Trennwand (26) ist und
dass zum Öffnen derselben in die Hausanschlussleitung
(22) ein Bohr- und Schneidwerkzeug (28) einführbar ist,
das mittels eines am hinteren Ende der Leitung gas- und
wasserdicht geführten Gestänges (34) betätigbar ist.
10. Abzweigarmatur nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass die Abzweigarmatur ein T-
Stück bildet.
11. Abzweigarmatur nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass die Abzweigarmatur eine auf
die Versorgungsleitung (12) aufspannbare, einen die
Verschlussvorrichtung (24) aufnehmenden Abzweig (20)
aufweisende Anbohrschelle (10) bildet.
12. Verfahren zur Herstellung der Verbindung einer
Hausanschlussleitung (22) mit einer erdverlegten, gas-
oder wasserführenden Versorgungsleitung (12), wobei diese
mit einer Abzweigarmatur (10) versehen und an deren
verschlossenem Abzweigstutzen (20) die Hausanschluss
leitung (22) angeschlossen wird, dadurch gekennzeichnet,
dass nach dem Anschließen der Hausanschlussleitung (22)
an den Abzweigstutzen (20) ein in diesem vorgesehenes
Verschlussorgan (26) durch die Hausanschlussleitung (22)
hindurch reversibel oder irreversibel geöffnet wird.
13. Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass
zum Öffnen des Verschlussorganes (26) in die
Hausanschlussleitung (22) ein an deren Hinterende gas-
bzw. wasserdicht geführtes Werkzeug (28) eingeführt wird.
14. Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass
zum Öffnen des Verschlussorganes (26) dasselbe durch ein
in die Hausanschlussleitung (22) eingeleitetes
Druckmedium zum Bersten gebracht wird.
15. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche 12 bis
14, dadurch gekennzeichnet, dass die Hausanschlussleitung
(22) nach dem Öffnen des Verschlussorgans (26) durch
Abquetschen zeitweilig verschlossen wird.
16. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche 12 bis
15, dadurch gekennzeichnet, dass die Hausanschlussleitung
(22) nach dem Öffnen des Verschlussorgans (26) als
Baustellenanschluss verwendet wird.
17. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche 12 bis
15, dadurch gekennzeichnet, dass das Verschlussorgan (26)
nach dem Öffnen durch die Hausanschlussleitung (22)
hindurch wieder verschlossen wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2001124239 DE10124239C1 (de) | 2001-05-18 | 2001-05-18 | Abzweigarmatur zum Anschließen einer Hausanschlussleitung an eine gas-oder wasserführende, erdverlegte Versorgungsleitung sowie Verfahren zur Herstellung einer solchen Verbindung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2001124239 DE10124239C1 (de) | 2001-05-18 | 2001-05-18 | Abzweigarmatur zum Anschließen einer Hausanschlussleitung an eine gas-oder wasserführende, erdverlegte Versorgungsleitung sowie Verfahren zur Herstellung einer solchen Verbindung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10124239C1 true DE10124239C1 (de) | 2002-10-31 |
Family
ID=7685260
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2001124239 Expired - Lifetime DE10124239C1 (de) | 2001-05-18 | 2001-05-18 | Abzweigarmatur zum Anschließen einer Hausanschlussleitung an eine gas-oder wasserführende, erdverlegte Versorgungsleitung sowie Verfahren zur Herstellung einer solchen Verbindung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE10124239C1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE202010007667U1 (de) | 2010-06-07 | 2010-09-02 | Hawle Armaturen Gmbh | Anbohrstück für Verbindungen zwischen einer Anbohrschelle und einer Hausanschlussleitung |
CH704515A1 (de) * | 2011-02-22 | 2012-08-31 | Hawle Armaturen Ag | Anbohrarmatur. |
Citations (2)
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DE2035373A1 (de) * | 1970-07-16 | 1972-03-02 | Frischhut L | Absperrbarer Abzweig fur Versorgungs leitungen |
DE19503727A1 (de) * | 1995-02-04 | 1996-08-08 | Franz Schuck | Hauseinführungskombination zum Einführen von Stadtgas in ein Haus |
-
2001
- 2001-05-18 DE DE2001124239 patent/DE10124239C1/de not_active Expired - Lifetime
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