DE19641923A1 - Vorrichtung zur Sanierung von Gasleitungen - Google Patents

Vorrichtung zur Sanierung von Gasleitungen

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DE19641923A1
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L19/00Joints in which sealing surfaces are pressed together by means of a member, e.g. a swivel nut, screwed on or into one of the joint parts
    • F16L19/02Pipe ends provided with collars or flanges, integral with the pipe or not, pressed together by a screwed member
    • F16L19/0212Pipe ends provided with collars or flanges, integral with the pipe or not, pressed together by a screwed member using specially adapted sealing means
    • F16L19/0218Pipe ends provided with collars or flanges, integral with the pipe or not, pressed together by a screwed member using specially adapted sealing means comprising only sealing rings

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Sanierung von Gasleitungen im Bereich von Hauszuführungen unter Gasdruck mit einer Verfüllöffnung und einer Entlüftungs­ bohrung, bei der ein Rohr in die Gasleitung eingeführt ist, das an seinem einen Ende einen Stopfen aufweist und an seinem anderen Ende mittels einer Stützhülse befestigt ist, und an der auf der Gasleitung abgewandten Seite ein Absperrhahn angeordnet ist.
Bei den hier betrachteten Gasleitungen handelt es sich um von den zumeist entlang des jeweiligen Straßenverlaufs verlegten Hauptgasleitungen in die jeweiligen Häuser geführte Gaszuleitungen. Diese Gaszuleitungen sind meistens genauso alt wie die Häuser, in die sie hineinführen. Insbesondere bei älteren Häusern bestehen die Gaszu­ leitungen aus Stahl. Sie sind auf Grund ihrer Verlegung im Erdreich starken Belastungen insbesondere durch Wasser ausgesetzt. Eine Sanierung solcher Gaszulei­ tungen ist unausweichlich.
Die Sanierung der genannten Gaszuleitungen erfolgt üblicherweise nach Absperren der Gaszufuhr durch Graben von Kopflöchern, mit deren Hilfe in die alte Gaszuleitung ein neues Gasrohr eingebracht wird. Diese Art der Sanierung weist den Nachteil auf, daß durch das notwendige Graben der Kopflöcher die Sanierung mit hohen Kosten verbunden ist. Zur Vermeidung dieses Nachteils ist es bekannt, Gaszuleitungen unter Gasdruck zu sanieren, indem die im Hausinnern befindlichen Leitungen mit einem Absperrhahn von der Gaszuleitung getrennt werden und in die Gaszuleitung ein neues Gasrohr eingeschoben wird, das an seiner der Hauptgasleitung zugewandten Seite mit einem Stopfen versehen ist, dessen Außendurchmesser gleich dem Innendurchmesser der Gaszuleitung ist. In dem einzuschiebenden Gasrohr befindet sich ein mit Luft gefüllter Schlauch, der auf der der Hauptgasleitung zugewandten Seite aus dem Gasrohr herausragt und dadurch eine Druckblase bildet, die sich der Form der Gaszuleitung anpaßt und daher die Gaszuleitung abschottet. Ist das neue Gasrohr in die gewünschte Position gebracht, wird mittels einer Vorrichtung der zwischen Gasrohr und Gaszuleitung entstandene Ringspalt mit Verfüllmaterial in Form von Mörtel mit 2-Komponenten-Kleber oder Zement ausgefüllt. Durch den Stopfen ist gewährleistet, daß das Verfüllmaterial nicht über das der Hauptgasleitung zugewandte Ende des neuen Gasrohres hinaus in die Gaszuleitung gelangt. Nach Verfestigen des Verfüllmaterials wird der Schlauch aus dem Gasrohr herausgezogen und der Absperrhahn geöffnet; die Sanierung ist abgeschlossen.
Aus dem FRIALEN-Datenblatt Nr. 5/96 vom 03.06.1996 der Firma FRIATEC AG., Mannheim ist eine Vorrichtung bekannt, die die Sanierung von Gaszuleitungen unter Gasdruck erlaubt. Die Vorrichtung besteht im wesentlichen aus einer Hülse, die mit der alten Gaszuleitung verschraubt ist. Auf der der Gaszuleitung abgewandten Seite ist die Hülse mit einem Absperrhahn mittels einer an dem Absperrhahn befestigten Überwurfmutter verschraubt. Zwischen Absperrhahn und Hülse ist ein Flansch eingeklemmt gehalten, der an dem dem Absperrhahn zugewandten Ende eines Rohransatzes aus Metall angeordnet ist. Der Rohransatz dient als Übergang von der Vorrichtung zu dem neuen Gasrohr aus Polyäthylen. Der Übergang von dem Rohransatz aus Metall und dem neuen Gasrohr aus Polyäthylen erfolgt außerhalb der Mauerdurchführung. An dem dem Absperrhahn abgewandten Ende weist das Polyäthylen-Rohr einen Stopfen auf. In der Hülse sind eine Verfüllöffnung und eine Entlüftungsbohrung angeordnet. Die bekannte Vorrichtung weist den Nachteil auf, daß nur Absperrhähne einsetzbar sind, die über eine zu der Hülse passende Überwurfmutter verfügen. Darüber hinaus ist durch den außerhalb der Mauerdurchführung vorgesehenen Übergang vom Rohransatz zum neuen Gasrohr die Kompaktheit der Vorrichtung reduziert.
Hier will die Erfindung Abhilfe schaffen. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zu schaffen, die kompakt aufgebaut und in der Herstellung preiswert ist. Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß auf der der Gasleitung zugewandten Seite eine Glocke angeordnet ist, die mit der Gasleitung verbunden ist.
Mit der Erfindung ist eine Vorrichtung geschaffen, die kompakt ist und den Einsatz von Absperrhähnen ermöglicht, die über keine Überwurfmutter verfügen.
Ausgestaltungen der Erfindung sind in Unteransprüchen beschrieben. Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden nachfolgend im einzelnen beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 im Axialschnitt eine Vorrichtung zum Sanieren mit Absperrhahn;
Fig. 2 im Axialschnitt eine vergrößerte Darstellung der Vorrichtung nach Fig. 1 ohne Absperrhahn.
In eine alte Gasleitung 1 wird zu ihrer Sanierung ein neues gasführendes Rohr 3 eingeführt, das vorzugsweise aus Polyäthylen besteht - nachfolgend nach DIN PE-Rohr genannt -. Die Gasleitung 1 bleibt dabei unverändert bestehen.
Die Vorrichtung zur Sanierung von Gasleitungen im Bereich von Mauerdurchführungen weist auf ihrer der Gasleitung 1 zugewandten Seite ein Anschlußstück 2 auf. Das Anschlußstück 2 hat die Form einer Hülse. An seiner der Gasleitung 1 zugewandten Seite ist die Innenfläche 21 des Anschlußstücks 2 nach außen aufgeweitet. Außen weist das Anschlußstück 2 auf seiner der Gasleitung 1 zugewandten Seite einen Bund 23 auf. Auf der der Innenfläche 21 abgewandten Seite des Bunds 23 ist das Anschlußstück 2 mit einem ringförmigen Ansatz 24 fortgesetzt. An dem Bund 23 stützt sich eine ihn hintergreifende Überwurfmutter 7 ab. Insbesondere bei größeren Nennweiten weist die Überwurfmutter 7 Aufnahmen für einen Nasenschlüssel auf. Die der Angriffsfläche für die Überwurfmutter 7 gegenüberliegende Fläche dient als Anlagefläche 22 für einen Dichtungsring 8. Innen ist an dem Anschlußstück 2 eine weitere Anlagefläche 27 für einen Profildichtring 5 vorgesehen. Die Anlagefläche 27 weist von der von dem Ansatz 24 definierten Stirnseite einen geringeren Abstand auf als die Anlagefläche 22. Das Anschlußstück 2 ist ausgehend von der Anlagefläche 22 als Zylinderfläche, ausgehend von der Anlagefläche 27 als Kegelfläche ausgebildet. Es entsteht der spitzauslaufende, ringförmige Ansatz 24, dessen freies Ende von einer ebenen Stirnfläche gebildet ist.
Mittels des Anschlußstücks 2 ist das PE-Rohr 3 an der der Gasleitung 1 abgewandten Seite abgedichtet gehalten. Das PE-Rohr 3 steht mit seiner einen Stirnseite über das Anschlußstück 2 vor. An dieser Stirnseite ist in das PE-Rohr 3 eine Stützhülse 4 eingebracht. Sie liegt mit einem Flansch 41 an der Stirnseite des PE-Rohrs 3 an und überragt dessen Außenfläche. Der Flansch 41 ist zu diesem Zweck auf der dem PE- Rohr 3 zugewandten Seite als ebene Fläche 44 ausgebildet, die an dem PE-Rohr 3 und dem Profildichtring 5 anliegt. Im Anschluß an den Flansch 41 ist die Außenfläche der Stützhülse 4 mit sägezahnförmigen Ringnuten 42 versehen. Mit diesen Ringnuten 42 drückt die Stützhülse 4 innen gegen das PE-Rohr 3. Auf der dem Gasrohr 1 zugewandten Seite ragt die Stützhülse 4 über das Anschlußstück 2 hervor und endet vor der Mauerdurchführung. Auf der den Ringnuten 42 abgewandten Seite liegt die Stützhülse an der Innenwand eines Verschraubungskörpers 6 an. Der Übergang vom Metall der Vorrichtung auf das PE-Rohr 3 findet danach im Bereich zwischen Stützhülse 4 und Anschlußstück 2/Verschraubungskörper 6 in der Vorrichtung statt.
Die Stützhülse 4 ist axial über ihren Flansch 41 hinaus nach Art eines Hohlzapfens 43 verlängert. Auf der Seite der Verlängerung ist der Flansch 41 nach Art eines Kegel­ stumpfs 45 ausgebildet, der an dem dort ebenfalls als Kegelstumpf 65 ausgebildeten Verschraubungskörper 6 anliegt. Am freien Ende ist der als Verlängerung der Stütz­ hülse 4 anzusehende Hohlzapfen 43 mit einem O-Ring 46 versehen.
In dem zwischen dem Flansch 41 der Stützhülse 4 und dem Ansatz 24 des Anschlußstücks 2 gebildeten Raum ist außen auf dem PE-Rohr 3 der Profildichtring 5 gehalten. Seine Ausgestaltung und Wirkungsweise sind im einzelnen in DE-PS 29 34 491 und DE-GM 92 03 042 beschrieben.
Der Hohlzapfen 43 der Stützhülse 4, der Profildichtring 5 sowie die an dieser Stirn­ seite anschließenden Teile des PE-Rohrs 3 und des Anschlußstücks 2 sind von dem Verschraubungskörper 6 übergriffen. Der Verschraubungskörper 6 weist auf seiner dem Anschlußstück 2 zugewandten Seite an der Außenfläche ein Gewinde 61 für die Verschraubung mit der Oberwurfmutter 7 auf. Zwischen der Stirnseite des Verschraubungskörpers 6 und dem Bund 23 des Anschlußstücks 2 ist der Dichtungs­ ring 8 vorgesehen. Durch die Anordnung der Überwurfmutter 7 radial außerhalb des Bereichs des Übergangs vom Metall der Vorrichtung auf das PE-Rohr 3 wird der Druck auf das PE-Rohr zusätzlich erhöht, was einen besseren Halt gewährleistet.
An den Verschraubungskörper 6 schließt sich wie in Fig. 1 dargestellt ein Absperrhahn 14 an, der beispielsweise nach Art eines Kugelventils ausgestaltet ist. Ausgestaltung und Wirkungsweise des Kugelventils sind im einzelnen in EP-PS 03 13 717 beschrieben.
Auf der der Gasleitung zugewandten Seite ist eine Glocke 9 an dem Anschlußstück 2 angeordnet. Im Ausführungsbeispiel sind das Anschlußstück 2 und die Glocke 9 aus einem Bauteil gefertigt. Aber auch eine geteilte Ausführung, bei der die Glocke 9 beispielsweise mittels einer im Bereich der Stirnseite des Anschlußstücks 2 umlaufenden Schweißnaht an dem Anschlußstück 2 befestigt ist, ist möglich. Der Durchmesser der Glocke 9 erweitert sich in Richtung der Gasleitung 1; die Glocke 9 weist eine Erweiterung 92 auf. Anders als in der Zeichnung dargestellt kann die Erweiterung 92 beispielsweise auch die Form einer Kugelschicht oder eines Kegelstumpfes aufweisen. An die Erweiterung 92 schließt sich auf der dem Rohr 1 zugewandten Seite ein rohrförmiger Abschnitt 93 an.
Im Ausführungsbeispiel ist der Innendurchmesser des rohrförmigen Abschnitts 93 gleich dem Außendurchmesser der Gasleitung 1. Der rohrförmige Abschnitt 93 umfaßt die Gasleitung 1. Auf seiner der Gasleitung 1 zugewandten Seite weist der Abschnitt 93 ein Innengewinde 94 für die Verschraubung mit der Gasleitung 1 auf. In Abänderung des Ausführungsbeispiels ist eine geringere Erweiterung der Glocke 9 denkbar, so daß der Außendurchmesser des zylinderförmigen Abschnitts 93 dem Innendurchmesser der Gasleitung 1 entspricht und auf der der Gasleitung 1 zugewandten Seite des zylinderförmigen Abschnitts 93 ein Außengewinde zur Verschraubung der Glocke 9 mit der Gasleitung 1 angeordnet ist. Darüber hinaus kann der Übergang von der Glocke 9 auf die Gasleitung 1 verschweißt sein, beispielsweise durch das Vorsehen eines Anschweißstückes.
Im Bereich der Erweiterung 92 ist eine Verfüllöffnung 11 angeordnet. Zu der Verfüllöffnung 11 um 90° versetzt ist im Bereich der Erweiterung 92 eine Entlüftungsbohrung 12 angeordnet. Verfüllöffnung 11 und Entlüftungsbohrung 12 sind in einem Winkel von 45° zur Längsmittellinie der Vorrichtung angeordnet. Durch die Anordnung unter einem Winkel ist die Bedienung der Vorrichtung wesentlich vereinfacht. Auf der dem Anschlußstück 2 abgewandten Stirnseite weist das PE-Rohr 3 einen nicht dargestellten Stopfen aus Perbunan auf, der den zwischen Gasleitung 1 und PE-Rohr 3 entstandenen Ringspalt auf der dem Anschlußstück 2 abgewandten Seite abdichtet.

Claims (12)

1. Vorrichtung zur Sanierung von Gasleitungen im Bereich von Hauszuführungen unter Gasdruck mit einer Verfüllöffnung und einer Entlüftungsbohrung, bei der ein Rohr in die Gasleitung eingeführt ist, das an seinem einen Ende einen Stopfen aufweist und an seinem anderen Ende mittels einer Stützhülse befestigt ist, und an der auf der Gasleitung abgewandten Seite ein Absperrhahn angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß auf der der Gasleitung (1) zugewandten Seite eine Glocke (9) angeordnet ist, die mit der Gasleitung (1) verbunden ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Glocke (9) mit der Gasleitung (1) verschraubt ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Glocke (9) mit der Gasleitung (1) verschweißt ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Glocke (9) an einem Anschlußstück (2) angeordnet ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Glocke (9) mit dem Anschlußstück (2) verschweißt ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Verfüllöffnung (11) in der Glocke (9) angeordnet ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Entlüftungsbohrung (12) in der Glocke (9) angeordnet ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Verfüllöffnung (11) und die Entlüftungsbohrung (12) zueinander in einem Winkel von 90° angeordnet sind.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Verfüllöffnung (11) und die Entlüftungsbohrung (12) unter einem Winkel von 45° zur Längsmittellinie des Rohres (3) angeordnet sind.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohr (3) aus Kunststoff besteht.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Stopfen (13) aus Perbunan besteht.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützhülse (4) auf ihrer dem Absperrhahn (14) abgewandten Seite im Bereich der Glocke (9) endet.
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