DE10123432A1 - Baugruppe eines Stiftes - Google Patents
Baugruppe eines StiftesInfo
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Abstract
Es wird eine Baugruppe eines Stiftes beschrieben, mit einem selbsttragenden Einschub, einer Außenhülse eine Einführöffnung zum Einführen des Einschubs in Axialrichtung bezüglich der Außenhülse zum zumindest teilweisen Aufnehmen des Einschubs, wobei die Außenhülse sowie ein in der Mantelfläche der Außenhülse gelegenes Fenster aufweist, und einem von der Innenseite der Außenhülse her in das Fenster hineinragenden Element. Erfindungsgemäß ist vorgesehen, das das in das Fenster hineinragende Element in Form eines Ansatzes an dem Einschub ausgebildet ist und DOLLAR A a) die Außenhülse in ihren Innenabmessungen in zumindest einem Abschnitt desjenigen Bereichs veränderlich ist, welchen der Ansatz beim Einführen des Einschubs in die Außenhülse passiert, und/oder DOLLAR A b) der Einschub in zumindest einem den Ansatz beinhaltenden Axialabschnitt in seinen Außenabmessungen veränderlich ist.
Description
Die Erfindung betrifft eine Baugruppe eines Stiftes, mit einem selbsttragenden Ein
schub, einer Außenhülse zum zumindest teilweisen Aufnehmen des Einschubs, wobei die
Außenhülse eine Einführöffnung zum Einführen des Einschubs in Axialrichtung bezüglich der
Außenhülse sowie ein in der Mantelfläche der Außenhülse gelegenes Fenster aufweist, und
einem von der Innenseite der Außenhülse her in das Fenster hineinragenden Element.
Baugruppen der eingangs genannten Art sind bekannt, beispielsweise aus der US-A-
6,019,536. Bei der bekannten Baugruppe handelt es sich um eine Schutzkappe eines
Schreibstiftes oder um ein Halteteil eines Schreibstiftes. Die Erfindung ist aber nicht auf
Schreibstifte beschränkt. Vielmehr ist sie anwendbar auf Stifte aller Art. Beispiele sind
Schreibstifte, Malstifte, Zeichenstifte und Markierer, aber auch Kosmetikstifte. Bei der be
kannten Baugruppe ist ein flexibler Streifen zwischen der Außenfläche des Einschubs und der
Innenfläche der Außenhülse eingeklemmt. Dieser flexible Streifen trägt das in das Fenster hin
einragende Element. Die Baugruppe wird montiert, indem der flexible Streifen derart in der
Außenhülse angeordnet wird, dass das genannte Element - in diesem Fall ein kleiner Bär -
in dem Fenster zu liegen kommt. Daraufhin wird der Einschub zum Festklemmen des flexi
blen Streifens mit dem genannten Element eingeschoben.
Mithin setzt sich die bekannte Baugruppe aus mindestens drei Teilen zusammen,
die in einer vorgegebenen Reihenfolge miteinander montiert werden müssen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Baugruppe der eingangs genannten
Art derart weiterzubilden, dass zum einen die Teilezahl verringert ist und zum anderen die
Montage vereinfacht ist.
Erfindungsgemäß ist zur Lösung dieser Aufgabe vorgesehen, dass
das in das Fenster hineinragende Element in Form eines Ansatzes an dem Ein
schub ausgebildet ist und
- a) die Außenhülse in ihren Innenabmessungen in zumindest einem Abschnitt desjeni gen Bereiches veränderlich ist, welchen der Ansatz beim Einführen des Einschubs in die Außenhülse passiert,
und/oder
- a) der Einschub in zumindest einem den Ansatz beinhaltenden Axialabschnitt in seinen Außenabmessungen veränderlich ist.
Mit anderen Worten ist nach der Erfindung vorgesehen, dass die Innenabmessun
gen der Außenhülse und/oder die Außenabmessungen des Einschubs zumindest zum
Zwecke des Einschiebens des Einschubs veränderlich sind. Dadurch kann das in das Fen
ster hineinragende Element an dem Einschub selbst angebracht werden, ohne dass das
Einschieben des Einschubs in die Außenhülse beeinträchtigt würde.
Dadurch kann das zusätzliche Element in Form des nach dem Stand der Technik
vorgesehenen flexiblen Streifens entfallen, wodurch die Teilezahl verringert ist. Darüber
hinaus ist auch die Montage vereinfacht, weil nur noch zwei Elemente ineinandergesteckt
werden müssen.
Bevorzugt sieht die Erfindung eine gegen eine Veränderung im Sinne einer
Vergrößerung der Innenabmessungen der Außenhülse gerichtete elastische Rückstellkraft
vor. Mit anderen Worten ist nach dieser Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen, dass die
Veränderlichkeit der Innenabmessungen gegen die genannte elastische Rückstellkraft beim
Einschieben des Einschubs in die Außenhülse erfolgt, so dass die Außenhülse nach dem
Einschieben des Einschubs sich selbsttätig im Sinne einer Verkleinerung ihrer Innenab
messungen zurückstellt.
Das gleiche kann natürlich auch für den Einschub gelten. Daher sieht die Erfindung
weiter bevorzugt eine gegen eine Veränderung im Sinne einer Verkleinerung der Außen
abmessungen des Einschubs gerichtete elastische Rückstellkraft vor.
Die Außenhülse ist erfindungsgemäß weiter bevorzugt zumindest abschnittweise
aufweitbar. Mit anderen Worten ist nach dieser Ausgestaltung vorgesehen, dass die auf das
Einschieben des Einschubs zurückgehende Vergrößerung der Innenabmessungen der Au
ßenhülse die Außenhülse insgesamt, d. h. einschließlich ihrer Außenabmessungen vergrö
ßert. Dadurch werden eigens vorgesehene Federelemente oder dgl. überflüssig.
Wiederum kann das gleiche selbstverständlich auch für den Einschub gelten. Mit
anderen Worten ist erfindungsgemäß bevorzugt vorgesehen, dass der Einschub zumindest
abschnittweise in Radialrichtung bezüglich seiner Längsachse zusammendrückbar ist.
Nach einer als besonders einfach bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist
die Außenhülse wenigstens teilweise geschlitzt. Sie weitet sich also zum Einschieben des
Einschubs vorübergehend als Ganzes auf, um sich danach zumindest so weit wieder zu
rückzubilden, wie dies angesichts des eingeschobenen Einschubs möglich ist. Bei entspre
chender Anpassung der Außenkontur des Einschubs an die Innenkontur der Außenhülse ist
bei dieser Ausgestaltung darüber hinaus eine flächige Anlage der beiden genannten Ele
mente aneinander möglich.
Zusätzlich oder alternativ ist selbstverständlich auch wiederum der komplementäre
Fall denkbar, wonach der Einschub wenigstens teilweise geschlitzt ist.
Der Eingriff des Ansatzes in das Fenster bietet bereits einen gewissen Halt gegen
ein Verschieben des Einschubs bezüglich der Außenhülse in axialer sowie in Umfangsrich
tung. Um den Einschub noch sicherer in der Außenhülse zu halten, kann darüber hinaus er
findungsgemäß bevorzugt noch eine Einrichtung zum Verrasten von Außenhülse und Ein
schub miteinander vorgesehen sein. Zusätzlich oder alternativ können die Außenhülse und
der Einschub auch unlösbar miteinander verbunden sein, beispielsweise durch Kleben oder
Schweißen, wie etwa Reibschweißen oder (wenn die Teile sich nicht hinreichend gegenein
ander verdrehen lassen) Ultraschallschweißen oder Heißluftschweißen.
Grundsätzlich können die Außenkontur des Ansatzes und die Innenkontur des Fen
sters voneinander verschieden sein, solange der Ansatz in das Fenster hineinpasst. Nach
einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist allerdings vorgesehen,
dass die Umfangskontur des Ansatzes zumindest abschnittweise der Innenkontur des Fen
sters entspricht. Dadurch wird - wie bereits oben angesprochen - der Halt des Einschubs in
der Außenhülse verbessert.
Bei der Baugruppe kann es sich erfindungsgemäß nicht nur um eine Kappe oder
einen Halteteil eines Stiftes, sondern auch um den Griffteil eines Stiftes handeln.
Insbesondere im Falle der Stiftkappe handelt es sich bei dem Einschub
erfindungsgemäß bevorzugt um eine Innenhülse. Insbesondere wenn die Innenhülse im
Hinblick auf ihre Innenabmessungen ein Einschieben des Stiftes erlaubt, bedingt der Ein
schub keine axiale Verlängerung der Kappe gegenüber einer Version ohne Einschub.
Die Innenhülse ist erfindungsgemäß bevorzugt an einem Ende geschlossen. Da
durch kann sie gleichzeitig auch zur Abdichtung des Stiftes gegen Austrocknung dienen.
Schließlich ist erfindungsgemäß bevorzugt, dass der Ansatz ein Dekorelement auf
weist und/oder eine Information über den Stift beinhaltet. Damit bekommt der Ansatz neben
dem Halten des Einschubs in der Außenhülse weitere Funktionen, so dass weitere Teile
zum Realisieren der Baugruppe überflüssig sind.
Im folgenden ist die Erfindung anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels un
ter Bezugnahme auf die beiliegende Zeichnung mit weiteren Einzelheiten näher erläutert.
Dabei zeigen
Fig. 1 eine Explosionsdarstellung eines bevorzugten Ausführungs
beispiels der erfindungsgemäßen Baugruppe in Form einer
Schutzkappe,
Fig. 2 eine Schnittansicht entlang der Linie A-A in Fig. 1 in zusam
mengesetztem Zustand und
Fig. 3 die gleiche Schnittansicht wie Fig. 2, jedoch von einem
anderen Ausführungsbeispiel.
Fig. 1 zeigt eine Schutzkappe mit einer Außenhülse 10 und einem Einschub 12. Fer
ner ist gezeigt ein Fenster 14 in Form einer Durchgangsöffnung in der Mantelfläche der
Außenhülse 10. An dem Einschub 12 ist ein Ansatz 16 ausgebildet. Der Ansatz 16 hat eine
Außenkontur, die der Innenkontur des Fensters 14 entspricht, so dass er genau hinein
passt.
Wenngleich dies der Zeichnung nicht eindeutig zu entnehmen ist, so stellt doch der
Einschub 12 eine Innenhülse dar, die an ihrem der Außenhülse 10 zugewandten Ende dicht
verschlossen ist, so dass ein in den Einschub 12 eingeführter Stift vor dem Austrocknen
bewahrt wird.
Ein an der Schutzkappe vorgesehener Clip ist mit der Bezugszahl 18 bezeichnet.
Die Außenhülse 10 der Schutzkappe ist in ihrem dem Stift zugewandten Drittel ge
schlitzt. Der Schlitz trägt die Bezugszahl 20. Es können auch zwei oder mehr Schlitze vor
gesehen sein.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. 1 u. 2 ist der in Form einer Innen
hülse ausgeführte Einschub 12 aus einem starren Material, so dass eine verlässliche Ab
dichtung des Stiftes gewährleistet ist. Er ist selbsttragend, womit zum Ausdruck gebracht
wird, dass er ohne weitere Maßnahmen formstabil ist.
Wird der Einschub 12 in die Außenhülse 10 eingeschoben, so schlägt etwa nach
einem Drittel der Einschublänge der Ansatz 16 an der dem Stift zugewandten Stirnseite der
Außenhülse 10 an. Um den Einschub 12 weiter einschieben zu können, wird die Außen
hülse 10 aufgedehnt, was insbesondere wegen des Schlitzes 20 möglich ist. Die Außen
hülse 10 ist dabei aus einem elastischen Kunststoffmaterial, so dass sie dem Aufweiten
eine elastische Rückstellkraft entgegensetzt.
Sobald der Einschub 12 so weit in die Außenhülse 10 eingeschoben ist, dass der
Ansatz 16 in dem Fenster 14 zu liegen kommt, bedarf es keiner Aufweitung der Außenhülse
10 mehr. Vielmehr nimmt sie dann ihre ursprüngliche Form wieder an. Der Schlitz 20
schließt sich wieder.
Wie die obigen Ausführungen zeigen, schafft die Erfindung nicht nur eine mit einer
minimalen Teilezahl auskommende Baugruppe für einen Stift, sondern sie ermöglicht auch
eine besonders einfache Montage der Baugruppe, indem nämlich einfach nur der Einschub
12 in die Außenhülse 10 eingeschoben wird. Die Arretierung erfolgt selbsttätig durch den
Eingriff des Ansatzes 16 in das Fenster 14.
Sollte der genannte Eingriff als nicht ausreichend angesehen werden, so kann der
Einschub 12 auch zusätzlich mit der Außenhülse 10 verklebt oder verschweißt werden.
Darüber hinaus können an dem Einschub 12 und/oder an der Außenhülse 10 ein oder meh
rere Rastklinken oder dgl. vorgesehen sein, die entsprechende Hinterschneidungen an dem
jeweils anderen Element hintergreifen, um eine weitere Verriegelung des Einschubs 12 in
der Außenhülse 10 zu erreichen.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 ist ein Schlitz 22 vorgesehen, der zusätz
lich oder alternativ zu dem Schlitz 20 ausgebildet sein kann. Durch den Schlitz 22 wird er
reicht, dass der Ansatz 16 zum Einführen des Einschubs 12 in die Außenhülse 10 nach
radial innen eingedrückt werden kann, bis er in dem Fenster 14 zu liegen kommt. Mit ande
ren Worten ist bei dieser Ausgestaltung eine gewisse Elastizität des Einschubs 12 erforder
lich, so dass er entsprechend zusammengedrückt werden kann. Selbstverständlich muss
dazu der Schlitz 22 eine angemessene Breite haben, im Gegensatz zu dem Schlitz 20, der
beliebig schmal sein kann. Der Schlitz 22 kann sich über die gesamte Länge des Einschubs
12 erstrecken. Er kann aber auch kürzer sein, beispielsweise nur zwei Drittel der Länge des
Einschubs messen. Wichtig ist nur, dass der Ansatz 16 weit genug eingedrückt werden
kann, um den Einschub 12 in die Außenhülse 10 zu verbringen.
Bei dem in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispiel handelt es sich um eine
Schutzkappe für einen Schreibstift. Wie bereits oben erwähnt, kann es sich bei der erfin
dungsgemäßen Baugruppe aber auch um ein Halteteil oder ein Griffteil des Stiftes handeln.
Auch muss der Stift kein Schreibstift sein. Vielmehr sind alle Arten von Stiften für die Erfin
dung geeignet, einschließlich Kosmetikstifte.
Der Ansatz 14 kann selbstverständlich beliebig ausgestaltet sein. Er kann beispiels
weise als Ornament dienen. Er kann auch zum Tragen eines Schriftzuges dienen. Durch
entsprechende Farbgebung kann er auch eine Information über den Stift beinhalten, wie
beispielsweise dessen Farbe.
Die in der vorstehenden Beschreibung, den Ansprüchen sowie der Zeichnung offen
barten Merkmale der Erfindung können sowohl einzeln als auch in beliebiger Kombination
für die Verwirklichung der Erfindung in ihren verschiedenen Ausführungsformen wesentlich
sein.
Claims (14)
1. Baugruppe eines Stiftes, mit
einem selbsttragenden Einschub (12),
einer Außenhülse (10) zum zumindest teilweisen Aufnehmen des Einschubs (12),
wobei die Außenhülse (10) eine Einführöffnung zum Einführen des Einschubs in Axialrichtung bezüglich der Außenhülse (10) sowie ein in der Mantelfläche der Außenhülse (10) gelegenes Fenster (14) aufweist, und
einem von der Innenseite der Außenhülse (10) her in das Fenster (14) hineinragen den Element (16),
dadurch gekennzeichnet, dass
das in das Fenster (14) hineinragende Element (16) in Form eines Ansatzes an dem Einschub (12) ausgebildet ist und
einem selbsttragenden Einschub (12),
einer Außenhülse (10) zum zumindest teilweisen Aufnehmen des Einschubs (12),
wobei die Außenhülse (10) eine Einführöffnung zum Einführen des Einschubs in Axialrichtung bezüglich der Außenhülse (10) sowie ein in der Mantelfläche der Außenhülse (10) gelegenes Fenster (14) aufweist, und
einem von der Innenseite der Außenhülse (10) her in das Fenster (14) hineinragen den Element (16),
dadurch gekennzeichnet, dass
das in das Fenster (14) hineinragende Element (16) in Form eines Ansatzes an dem Einschub (12) ausgebildet ist und
- a) die Außenhülse (10) in ihren Innenabmessungen in zumindest einem Abschnitt desjenigen Bereichs veränderlich ist, welchen der Ansatz (16) beim Einführen des Einschubs (12) in die Außenhülse (10) passiert, und/oder
- b) der Einschub (12) in zumindest einem den Ansatz (16) beinhaltenden Axialabschnitt in seinen Außenabmessungen veränderlich ist.
2. Baugruppe nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine gegen eine Veränderung
im Sinne einer Vergrößerung der Innenabmessungen der Außenhülse (10) gerichtete ela
stische Rückstellkraft.
3. Baugruppe nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch eine gegen eine
Veränderung im Sinne einer Verkleinerung der Außenabmessungen des Einschubs (12)
gerichtete elastische Rückstellkraft.
4. Baugruppe nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
dass die Außenhülse (10) zumindest abschnittweise aufweitbar ist.
5. Baugruppe nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
dass der Einschub (12) zumindest abschnittweise in Radialrichtung bezüglich seiner
Längsachse zusammendrückbar ist.
6. Baugruppe nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
dass die Außenhülse (10) wenigstens teilweise geschlitzt ist.
7. Baugruppe nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
dass der Einschub (12) wenigstens teilweise geschlitzt ist.
8. Baugruppe nach einem der vorangehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine
Einrichtung zum Verrasten von Außenhülse (10) und Einschub (12) miteinander.
9. Baugruppe nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
dass Außenhülse (10) und Einschub (12) unlösbar miteinander verbunden sind.
10. Baugruppe nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
dass die Umfangskontur des Elements (16) zumindest abschnittweise der Innenkontur des
Fensters (14) entspricht.
11. Baugruppe nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
dass sie der Griffteil, der Halteteil oder die Kappe des Stiftes ist.
12. Baugruppe nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
dass der Einschub (12) eine Innenhülse ist.
13. Baugruppe nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Innenhülse an
einem Ende geschlossen ist.
14. Baugruppe nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
dass der Ansatz (16) ein Dekorelement aufweist und/oder eine Information über den Stift
beinhaltet.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2001123432 DE10123432B4 (de) | 2001-05-11 | 2001-05-11 | Baugruppe eines Stiftes |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2001123432 DE10123432B4 (de) | 2001-05-11 | 2001-05-11 | Baugruppe eines Stiftes |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10123432A1 true DE10123432A1 (de) | 2002-12-12 |
DE10123432B4 DE10123432B4 (de) | 2004-02-12 |
Family
ID=7684748
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2001123432 Expired - Lifetime DE10123432B4 (de) | 2001-05-11 | 2001-05-11 | Baugruppe eines Stiftes |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE10123432B4 (de) |
Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2435236A1 (de) * | 1973-07-31 | 1975-02-13 | Aurora Spa | Vorrichtung zur befestigung der kappe eines schreibgeraets, insbesondere eines fuellfederhalters, auf dessen rueckwaertigem teil |
DE19502460A1 (de) * | 1995-01-28 | 1996-08-01 | Staedtler Fa J S | Klippbefestigung für Schreib-, Zeichen- oder Malgeräte sowie Verfahren zu deren Herstellung |
DE4324113C2 (de) * | 1993-07-20 | 1999-09-09 | Staedtler Fa J S | Schreib- oder Zeichengerät mit austauschbarem Schreibmittelbehälter |
US6019536A (en) * | 1998-05-05 | 2000-02-01 | Ding Ares Enterprise Co., Ltd. | Pen having a 3-dimensional pattern thereon |
-
2001
- 2001-05-11 DE DE2001123432 patent/DE10123432B4/de not_active Expired - Lifetime
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE10123432B4 (de) | 2004-02-12 |
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Legal Events
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---|---|---|---|
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