DE10123277A1 - Verfahren und Vorrichtung zum elektromagnetischen Klemmen von Formen einer Spritzgießmaschine - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum elektromagnetischen Klemmen von Formen einer Spritzgießmaschine

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Abstract

Nach der Erfindung ist daher eine Vorrichtung zum elektromagnetischen Klemmen von Formen einer Spritzgießmaschine vorgesehen, mit einer Aufnahme, an der ein feststehender Kasten und ein Führungsmechanismus angeordnet sind. Ein beweglicher Kasten ist verschieblich an dem Führungsmechanismus zur Bewegung vorwärts und rückwärts relativ zum feststehenden Kasten angeordnet. Der feststehende Kasten ist mit einer positiven oder negativen Form daran versehen. Der bewegliche Kasten ist mit einer negativen oder positiven Form daran versehen. Die Verschiebebewegung des beweglichen Kastens zum feststehenden Kasten hin führt zur Formöffnungswirkung, der Formschließwirkung und der Formverriegelungswirkung. Der bewegliche Kasten und der feststehende Kasten sind mit einem Mechanismus zur Erzeugung einer magnetischen Kraft versehen, um eine Anziehungskraft oder eine Abstoßungskraft zwischen dem beweglichen Kasten und dem feststehenden Kasten herbeizuführen. Die Anziehungskraft dient dazu, die Formschließwirkung herbeizuführen und die Formverriegelungswirkung. Die Abstoßungskraft dient dazu, die Formöffnungswirkung herbeizuführen.

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft ganz allgemein eine Spritzgussmaschine und befasst sich insbesondere mit einem Verfahren und einer Vorrichtung zum elektromagnetischen Klemmen der Formen der Spritzgießmaschine.
Die Technik zum Klemmen der Formen einer bekannten Spritzgießmaschine umfasst einen Öldruckzylinder oder Servomotor, der als ein Krafterzeugungselement dient zum Durchführen des Verfahrens des Schließens oder Öffnens der Form in Zusammenarbeit mit einem Umschaltmechanismus und einer Verbindungsstange, die dazu verwendet werden, die Formschließkraft zu erhöhen und zu übertragen. Eine bekannte Einheit zum Klemmen der Formen ist ziemlich kompliziert in ihrem Aufbau und weist eine relativ hohe Abhängigkeit bezüglich der erforderlichen geometrischen Genauigkeit auf. Darüber hinaus ist die Formschließkraft der bekannten Einheit zum Klemmen der Form ungleichmäßig verteilt, was zu einer nur geringen Leistungsfähigkeit beim Verriegeln der Form führt. Darüber hinaus ist die Verbindungsstange anfällig für Ermüdung. Angesichts der vorstehend beschriebenen Nachteile kann die bekannte Spritzgießmaschine nicht verkleinert und verbessert werden. Es ist dabei zu erwähnen, dass die Verkleinerung der Spritzgießmaschine im industriellen Trend liegt.
Das US-Patent Nr. 5,352,934 beschreibt ein Spritzgießverfahren und eine Vorrichtung mit elektromagnetischer Klemmung der Form. Der Formkasten besitzt ein vorderes Segment, das mittels einer hälftigen Halteplatte verlagert wird, die an einer Führungsgewindestange angeordnet ist und über einen Servomotor betätigt wird. Wenn die andere hälftige Formplatte geschlossen wird, dann dient die elektromagnetische Kraft als die Kraftaufbringquelle für die Kraft zur Verriegelung der Form. Mit anderen Worten wird Strom in die elektromagnetische Spule der hälftigen Formplatte eingebracht, um die magnetische Kraft zu erzeugen. Dabei wird das Formwerkzeug dazu gebracht, die Kraft zum Verriegeln oder Zuhalten der Form zu erzeugen. Nach der Vervollständigung des Spritzgießens wird die Stromzufuhr unterbrochen, so dass die Formverriegelungskraft aufhört. Der Servomotor betätigt die Führungsgewindestange in umgekehrter Richtung, um das Formwerkzeug aufzumachen. Der Servomotor wird als Antriebsquelle benutzt, um die Verlagerung des Formkastens zu bewirken, um das Formwerkzeug zu schließen oder zu öffnen. Die elektromagnetische Vorrichtung ist eine weitere als Leistungsquelle fungierende Vorrichtung zur Erzeugung der Formschließkraft. Die Struktur dient nur dazu, einen Teil der Probleme einer bekannten Spritzgießmaschine zu lösen und umfasst die Verwendung von zwei Leistungseinrichtungen, nämlich dem Servomotor, der Führungsgewindestange und einer Einrichtung zum Schutz der Führungsgewindestange, was teure Komponenten sind. Zu den hohen Kosten hinzu kommt ist, dass die Steuerung der Bewegung kompliziert ist.
Der vorliegenden Erfindung liegt nunmehr zur Beseitigung der geschilderten Nachteile die Aufgabe zugrunde, ein verbessertes Verfahren sowie eine verbesserte Vorrichtung zum elektromagnetischen Klemmen der Form eine Spritzgießmaschine zu schaffen. Die Bewegungssteuerung soll dabei genau und einfach stattfinden können.
Die Erfindung weist zur Lösung dieser Aufgabe hinsichtlich der Vorrichtung die im Anspruch 1 angegebenen Merkmale auf. Vorteilhafte Ausgestaltungen hiervon sind in den weiteren Ansprüchen beschrieben. Die Erfindung weist darüber hinaus zur Lösung der Aufgabe hinsichtlich des Verfahrens die im Anspruch 6 angegebenen Merkmale auf. Vorteilhafte Ausgestaltungen des Verfahrens sind in den weiteren Ansprüchen beschrieben.
Bei der Vorrichtung nach der vorliegenden Erfindung ist eine Aufnahme, beispielsweise ein Gestell oder ein Unterbau vorgesehen, ein an der Aufnahme angeordneter feststehender Kasten, ein Führungsmechanismus, der an der Aufnahme angeordnet ist, ein an dem Führungsmechanismus verschiebbar angeordneter beweglicher Kasten, ein Formwerkzeugsatz mit einer Patrizenform und einer Matrizenform, von denen jeweils eine an dem feststehenden Kasten und dem beweglichen Kasten angeordnet ist. Der Vorgang der Formöffnung, der Vorgang des Schließens der Form und der Vorgang des Verriegelns der Form werden durch die Verschiebebewegung des beweglichen Kastens relativ zum feststehenden Kasten herbeigeführt. Der bewegliche Kasten und der feststehende Kasten sind an ihrer Innenseite mit einer Leistungsquelle versehen, die einen Mechanismus zur Erzeugung einer magnetischen Kraft besitzt. Es ist wenigstens die Richtung der magnetischen Kraft und die Größe der magnetischen Kraft einer Seite einstellbar, so dass eine Anziehungskraft und eine Abstoßungskraft zwischen dem beweglichen Kasten und dem feststehenden Kasten herbeigeführt werden können. Die Anziehungskraft dient dabei als die Kraft zum Schließen der Form und die Kraft zum Verriegeln oder Zuhalten der Form zwischen den Formkästen. Die Abstoßungskraft dient als die Kraft zum Öffnen der Form.
Die Erfindung wird im Folgenden anhand der Zeichnung näher erläutert. Diese zeigt in:
Fig. 1 eine Schnittansicht einer ersten bevorzugten Ausführungsform nach der vorliegenden Erfindung in einer Ansicht von der Seite;
Fig. 2 eine Ansicht von vorne auf den feststehenden Kasten nach der ersten bevorzugten Ausführungsform gemäß der vorliegenden Erfindung;
Fig. 3 eine Ansicht von vorne auf den beweglichen Kasten nach der ersten bevorzugten Ausführungsform gemäß der vorliegenden Erfindung;
Fig. 4 ein Diagramm, welches den Zusammenhang zwischen dem Steuerstrom der Vorrichtung zur Erzeugung der magnetischen Kraft und dem Abstand darstellt, der den beweglichen Kasten von dem feststehenden Kasten nach der ersten bevorzugten Ausführungsform gemäß der vorliegenden Erfindung trennt;
Fig. 5 ein Diagramm zur Erläuterung des Zusammenhangs zwischen dem Steuerstrom zweier weiterer Einrichtungen zur Erzeugung einer magnetischen Kraft und dem Abstand, der den beweglichen Kasten vom feststehenden Kasten nach der ersten bevorzugten Ausführungsform gemäß der vorliegenden Erfindung trennt; und
Fig. 6 eine Schnittansicht von der Seite einer zweiten bevorzugten Ausführungsform nach der vorliegenden Erfindung.
Nachfolgend wird auf Fig. 1 bis 3 der Zeichnung Bezug genommen, die eine elektromagnetische Formenklemmvorrichtung einer Spritzgießmaschine nach der vorliegenden Erfindung zeigt.
Ein Unterbau oder eine Aufnahme 10 kann ein Werktisch der Spritzgießmaschine sein.
Ein feststehender Kasten 20 ist an der Aufnahme 10 angeordnet und ist im Bereich der Mitte seiner Vorderseite mit einem Hohlraum versehen zur Aufnahme einer Form 21. Der feststehende Kasten 20 ist darüber hinaus an seinem Umfang mit einer schlitzförmigen Vertiefung 22 versehen und an seinem oberen Ende mit zwei Zentrierbohrungen 23.
Ein Führungsmechanismus 30 ist an der Unterlage 10 angeordnet und wird von zwei Führungsschienen 31 gebildet, die parallel zueinander laufen und von denen sich jeweils ein Ende zum unteren Ende des feststehenden Kastens 20 erstreckt derart, dass sich das andere Ende in Richtung nach außen um einen vorbestimmten Abstand erstreckt und mit einem Positionsbegrenzungsbauteil 32 versehen ist, welches hinsichtlich der Position einstellbar ist.
Ein beweglicher Kasten 40 ist an seinem unteren Ende mit zwei Führungsschlitzen 41 gebildet, die in ihrer Form komplementär zu den Führungsschienen 31 ausgebildet sind. Der bewegliche Kasten 40 läuft am Führungsmechanismus nach hinten und nach vorne. Der bewegliche Kasten 40 ist an der Mitte seiner Vorderseite mit einem Hohlraum zur Aufnahme einer Stempelform 42 und an dessen Umfang mit einer schlitzförmigen Vertiefung 43 ausgebildet. Der bewegliche Kasten 40 ist an seinem oberen Ende mit zwei Führungsstiften 44 versehen, die den Zentrierbohrungen 23 der Form 21 des feststehenden Kastens 20 entsprechen. Wenn sich der bewegliche Kasten 40 relativ zum feststehenden Kasten 20 bewegt, dann gleiten die Führungsstifte 44 in die Zentrierbohrungen 23 des feststehenden Kastens 20, um dabei zu helfen, den feststehenden Kasten 20 und den beweglichen Kasten 40 in einer parallelen Position zu halten, um eine genaue Betätigung sicherzustellen.
Die jeweiligen Endstellungen des beweglichen Kastens 40 sind die Schließstellung am feststehenden Kasten 20 und die Anschlagstellung an dem Positionsbegrenzungsbauteil 32.
Eine als Kraftquelle dienende Vorrichtung 50 besitzt einen Mechanismus 60 zur Erzeugung einer magnetischen Kraft, die einen Mechanismus 63 zur Steuerung einer Stromquelle und Spulen 62 aufweist. Die Spulen 62 sind jeweils in der schlitzförmigen Vertiefung 22 und 43 des feststehenden Kastens 20 und des beweglichen Kastens 40 angeordnet. Der Mechanismus 63 zur Stromsteuerung ist mit den Spulen 62 verbunden zur Modulation der Stromhöhe und der Durchflussrichtung durch die Spulen 62, um die Größe und die Richtung der magnetischen Kraft zwischen dem feststehenden Kasten und dem beweglichen Kasten zu steuern.
Zu Beginn der Betätigung steht der bewegliche Kasten 40 mit dem seitlichen Rand des Positionsbegrenzungsbauteils 32 des Führungsmechanismus 30 in Verbindung, um mit dem Formschließvorgang fortzufahren. Die Spule 62 wird vom Mechanismus 63 zur Stromsteuerung mit einem vorbestimmten positiven Stromwert versorgt. Auf diese Weise wird eine Anziehungskraft von vorbestimmter Größe zwischen dem beweglichen Kasten 40 und dem feststehenden Kasten 20 herbeigeführt. Der bewegliche Kasten 40 wird dazu gebracht, sich zum feststehenden Kasten 20 hin zu bewegen. Wenn der bewegliche Kasten 40 und der feststehende Kasten 20 geschlossen vollständig aufeinander liegen, dann wird ein weiterer vorbestimmter positiver Stromwert angelegt, um eine die Form zuhaltende Kraft herbeizuführen, die verhindert, dass sich der bewegliche Kasten 40 und der feststehende Kasten 20 trennen. Die Formzuhaltkraft muss größer sein als der Einspritzdruck des Einspritzvorgangs der Spritzgießmaschine. Nach Abschluss des Einspritzvorgangs wird die Spule 62 von dem Stromsteuermechanismus 63 mit einem negativen Stromwert vorbestimmter Größe versorgt, was zur Bildung einer Abstoßungskraft von vorbestimmter Größe zwischen dem beweglichen Kasten 40 und dem feststehenden Kasten 20 führt. Infolgedessen läuft der Formöffnungsvorgang des beweglichen Kastens 40 und des feststehenden Kastens 20 so ab, dass der bewegliche Kasten 40 dazu gebracht wird, sich an dem Seitenrand des Positionsbegrenzungsbauteils 32 anzulegen.
Da die Anziehungskraft und die Abstoßungskraft zwischen Objekten umgekehrt proportional zu dem die Objekte trennenden Abstand sind, wird die Verlagerungskraft zum Schließen der Form des beweglichen Kastens 40 und des feststehenden Kastens 20 durch solche Faktoren, wie beispielsweise dem zugeführten Strom, der Zahl der in Reihe liegenden Wicklungen der Spule und dem maximalen Abstand zwischen dem beweglichen Kasten 40 und dem feststehenden Kasten 20 beschränkt. Bei dem vorstehend beschriebenen Anwendungsfall sollte der maximale Abstand für das Formöffnen des beweglichen Kastens 40 und des feststehenden Kastens 20 nicht übermäßig groß sein. Aus diesem Grund ist die vorliegende Erfindung insbesondere geeignet als Formklemmvorrichtung einer miniaturisierten oder verkleinerten Spritzgießmaschine, die ausgelegt ist für ein schnelles und hochgenaues Spritzgießen.
Eine Spritzgießmaschine mit mittleren oder großen Abmessungen weist einen deutlich größeren Formöffnungs- und Formschließhub auf, was nach einem Anstieg der Zahl der Wicklungen der Spule in Serie und der Stromintensität ruft. Unmittelbar vor dem Öffnen der Form wird ein größerer Formschließimpuls durch den beweglichen Kasten 40 gegen den feststehenden Kasten 20 herbeigeführt. Zur Lösung dieses Problems ist eine genaue Steuerung des Stromsteuermechanismus 63 erforderlich, wie sie in Fig. 4 dargestellt ist. Beim Vorgang des Schließens der Form wird, wenn der bewegliche Kasten 40 und der feststehende Kasten 20 einen maximalen Abstand "d" besitzen, ein Strom mit einem vorbestimmten Wert für eine Zeitdauer angelegt ohne eine weitere Anlage von Strom danach. Der bewegliche Kasten 40 gleitet um einen Anstand nach vorne, an dem dann keine weitere Anziehungskraft auf den beweglichen Kasten 40 wirkt. Aufgrund der Trägheit aber fährt der bewegliche Kasten 40 fort, sich in Richtung nach vorne zu bewegen und zwar derart, dass auf den beweglichen Kasten 40 die Reibungskraft des Führungsstifts 44 und des Führungsmechanismus 30 wirkt, was zu einem Abbremsen des beweglichen Kastens 40 führt und zu einer Pufferwirkung, bis der bewegliche Kasten 40 mit dem feststehenden Kasten 20 eine Verbindung eingegangen ist. Es wird dann nochmals ein vorbestimmter Stromwert angelegt, um eine Formzuhaltekraft zwischen dem beweglichen Kasten 40 und dem feststehenden Kasten 20 herbeizuführen. In Fig. 5 zeigen die Linien I1 und I2 zwei weitere Stromsteuerverfahren, die sich von dem vorstehend beschriebenen unterscheiden derart, dass die Verlagerung des vorderen Abschnitts des beweglichen Kastens 40 mit einem konstanten oder variablen positiven Stromwert herbeigeführt wird und die Verlagerung des hinteren Abschnitts des beweglichen Kastens 40 herbeigeführt wird mit einem konstanten oder variablen negativen Stromwert. Die Antriebsansteuerung am vorderen Abschnitt dient dazu, den beweglichen Kasten 40 zu verschieben und zu beschleunigen. Die Antriebssteuerung am hinteren Abschnitt dient dazu, eine Abbremswirkung und eine Pufferwirkung herbeizuführen.
Fig. 6 der Zeichnung zeigt eine zweite bevorzugte Ausführungsform nach der vorliegenden Erfindung, die sich von der ersten bevorzugten Ausführungsform nach der vorliegenden Erfindung hinsichtlich des Aufbaus darin unterscheidet, dass die zuerst genannte eine als Puffer wirkende Vorrichtung 70 besitzt, um die Pufferwirkung oder Stoßdämpferwirkung herbeizuführen. Die Puffervorrichtung 70 ist an entweder dem beweglichen Kasten 40 oder dem feststehenden Kasten 20 angeordnet und ist mit einem elastischen Bauteil versehen, welches als Pufferelement wirkt. Es kann ein Luftdruck- oder Öldruckelement verwendet werden. Um eine Verringerung der Formzuhaltekraft am beweglichen Kasten 40 und dem feststehenden Kasten 20 durch die Pufferwirkung der Puffervorrichtung zu vermeiden, kann die Puffervorrichtung zusammen mit einem elektromagnetischen Ventil oder einem Lösemechanismus verwendet werden, der es ermöglicht, dass die Puffervorrichtung ihre Pufferwirkung einstellt, aufhebt oder verringert, um die Formzuhaltekraft auf einem konstanten Wert zu halten.
Nach der Erfindung ist daher eine Vorrichtung zum elektromagnetischen Klemmen von Formen einer Spritzgießmaschine vorgesehen, mit einer Aufnahme, an der ein feststehender Kasten und ein Führungsmechanismus angeordnet sind. Ein beweglicher Kasten ist verschieblich an dem Führungsmechanismus zur Bewegung vorwärts und rückwärts relativ zum feststehenden Kasten angeordnet. Der feststehende Kasten ist mit einer positiven oder negativen Form daran versehen. Der bewegliche Kasten ist mit einer negativen oder positiven Form daran versehen. Die Verschiebebewegung des beweglichen Kastens zum feststehenden Kasten hin führt zur Formöffnungswirkung, der Formschließwirkung und der Formverriegelungswirkung. Der bewegliche Kasten und der feststehende Kasten sind mit einem Mechanismus zur Erzeugung einer magnetischen Kraft versehen, um eine Anziehungskraft oder eine Abstoßungskraft zwischen dem beweglichen Kasten und dem feststehenden Kasten herbeizuführen. Die Anziehungskraft dient dazu, die Formschließwirkung herbeizuführen und die Formverriegelungswirkung. Die Abstoßungskraft dient dazu, die Formöffnungswirkung herbeizuführen.
Hinsichtlich vorstehend im Einzelnen nicht näher erläuterter Merkmale der Erfindung wird im Übrigen ausdrücklich auf die Patentansprüche und die Zeichnung verwiesen.

Claims (9)

1. Vorrichtung zum elektromagnetischen Klemmen der Form einer Spritzgießmaschine, mit:
einem Tisch (10);
einem feststehenden Kasten (20), der an dem Tisch (10) angeordnet ist;
einem Führungsmechanismus (30), der an dem Tisch (10) angeordnet ist;
einem beweglichen Kasten (40), der an dem Führungsmechanismus (30) angeordnet ist derart, dass sich der bewegliche Kasten (40) relativ zum feststehenden Kasten (20) rückwärts und vorwärts bewegt;
einem Formgebungswerkzeug mit einer Patrize (21) und einer Matrize (42), von denen jeweils eine an dem feststehenden Kasten (20) und dem bewegbaren Kasten (40) angeordnet ist; und
einer Stromquellenvorrichtung (60) mit einem Mechanismus (63) zur Erzeugung einer magnetischen Kraft, die in dem bewegbaren Kasten (40) und dem feststehenden Kasten (20) angeordnet ist derart, dass wenigstens die Richtung der magnetischen Kraft und die Größe an einer Seite einstellbar ist derart, dass sich zwischen dem bewegbaren Kasten (40) und dem feststehenden Kasten (20) eine Anziehungskraft oder eine Abstoßungskraft einstellt, wobei die Anziehungskraft als eine die Form schließende Kraft und eine die Form zuhaltende Kraft dient und die Abstoßungskraft als eine die Form öffnende Kraft dient.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Führungsmechanismus (30) wenigstens eine Führungsschiene (31) aufweist, die ein offenes Ende besitzt, welches sich zum unteren Ende des feststehenden Kastens (20) hin erstreckt und ein anderes Ende, welches sich nach außen gerichtet um einen vorbestimmten Abstand erstreckt und dahinter ein Positionsbegrenzungsbauteil (32) aufweist, wobei der bewegliche Kasten (40) am unseren Ende mit wenigstens einem Führungsschlitz (41) versehen ist, der an der Führungsschiene (31) angeordnet ist derart, dass sich die Verschiebeendstellung des beweglichen Kastens (40) zwischen einer Schließstellung mit dem beweglichen Kasten (40) und einer Anschlagstellung an dem Positionsbegrenzungsbauteil (32) einstellen lässt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, das die Position des Positionsbegrenzungsbauteils (32) an der Führungsschiene (31) einstellbar ist zur Erleichterung der Steuerung des Gesamtverschiebebereichs des beweglichen Kastens (40).
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Stromsteuermechanismus (63) zur Steuerung der Richtung der magnetischen Kraft und der Größe der von dem Mechanismus (60) erzeugten magnetischen Kraft.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Puffereinrichtung (70), die zwischen dem beweglichen Kasten (40) und dem feststehenden Kasten (20) angeordnet ist zur Verringerung der Verschließgeschwindigkeit des beweglichen Kastens (40) und des feststehenden Kastens (20).
6. Verfahren zum elektromagnetischen Schließen der Form einer Spritzgießmaschine, mit folgenden Schritten:
  • a) Anordnen einer Patrize (21) an dem feststehenden Kasten (20) und anordnen einer Matrize (42) an dem beweglichen Kasten (40);
  • b) Verwenden eines zum Erzeugen einer magnetischen Kraft ausgebildeten elektromagnetischen Mechanismus (60) zur Erzeugung einer Anziehungskraft von einer vorbestimmten Größe zwischen dem beweglichen Kasten (40) und dem feststehenden Kasten (20) derart, dass sich der beweglichen Kasten (40) zu dem feststehenden Kasten (20) hin bewegt zum Vervollständigen des Formschließvorgangs;
  • c) Verwenden eines Mechanismus (60) zur Erzeugung einer magnetischen Kraft zur Erzeugung einer Anziehungskraft zwischen dem beweglichen Kasten (40) und dem feststehenden Kasten (20) von einer vorbestimmten Größe zur Erzeugung einer Formzuhaltekraft von einer vorbestimmten Größe zwischen dem beweglichen Kasten (40) und dem feststehenden Kasten (20) zur Vervollständigung des Formzuhaltevorgangs;
  • d) Durchführen eines Einspritzvorgangs in die Patrize (21) und die Matrize (42) mit darauf wirkender Formzuhaltekraft;
  • e) Verwenden des Mechanismus (60) zur Erzeugung einer magnetischen Kraft zur Erzeugung einer Abstoßungskraft von einer vorbestimmten Größe zwischen dem beweglichen Kasten (40) und dem feststehenden Kasten (20) zum Trennen des beweglichen Kastens (40) von dem feststehenden Kasten (20) zum Herbeiführen eines Formöffnungsvorgangs.
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Mechanismus (60) zur Erzeugung einer magnetischen Kraft einen Stromsteuermechanismus (63) verwendet zur Steuerung der Größe und Richtung der magnetischen Kraft und der Schritt (b) einen Vorderseitenbetätigungsvorgang umfasst, bei dem der Stromsteuermechanismus (63) einen vorbestimmten Wert positiven Stroms anlegt zur Herbeiführung einer Anziehungskraft zwischen dem beweglichen Kasten (40) und dem feststehenden Kasten (20) zum Antrieb des beweglichen Kastens (40) zur Bewegung zum feststehenden Kasten (20) hin und der Schritt (b) darüber hinaus einen Rückseitenbetätigungsvorgang umfasst, bei dem der Stromsteuermechanismus (63) einen positiven Stromwert anlegt, der kleiner ist als der positive Stromwert des Vorderseitenbetätigungsvorgangs, wobei dadurch die Verschließgeschwindigkeit des bewegbaren Kastens (40) und des feststehenden Kastens (20) verringert wird.
8. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Mechanismus (60) zur Erzeugung einer magnetischen Kraft einen Stromsteuermechanismus (63) verwendet zur Steuerung der Größe und Richtung der magnetischen Kraft und wobei der Schritt (b) einen Vorderseitenbetätigungsvorgangs umfasst, bei dem der Stromsteuermechanismus einen vorbestimmten Wert positiven Stroms anlegt zur Herbeiführung einer Anziehungskraft zwischen dem beweglichen Kasten (40) und dem feststehenden Kasten (20) zum Antrieb des beweglichen Kastens (40) zur Bewegung zum feststehenden Kasten (20) hin und der Schritt (b) einen Rückseitenbetätigungsvorgang umfasst, bei dem der Stromsteuermechanismus (63) einen negativen Strom anlegt, der kleiner ist als der positive Stromwert und dadurch die Verschließgeschwindigkeit des beweglichen Kastens (40) und des feststehenden Kastens (20) verringert wird.
9. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Schritt (d) ein Positionsbegrenzungsbauteil (70) einschliesst, welches sich an dem beweglichen Kasten (40) bewegt zur Beschränkung des maximalen Verschiebebereichs des beweglichen Kastens (40) beim Öffnen der Form und beim Schließen der Form.
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