DE1012303B - Verfahren zur Herstellung von 2-(2', 4'-Dihalogenphenylamino)-4-amino-1, 3, 5-triazinen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von 2-(2', 4'-Dihalogenphenylamino)-4-amino-1, 3, 5-triazinen

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DE1012303B
DE1012303B DEI10792A DEI0010792A DE1012303B DE 1012303 B DE1012303 B DE 1012303B DE I10792 A DEI10792 A DE I10792A DE I0010792 A DEI0010792 A DE I0010792A DE 1012303 B DE1012303 B DE 1012303B
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amino
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water
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DEI10792A
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Inventor
Albert Frederick Crowther
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Imperial Chemical Industries Ltd
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Imperial Chemical Industries Ltd
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Description

  • Verfahren zur Herstellung von 2-(2', 4'-Dihalogenphenylamino)-4-amino-1, 3, 5-triazinen Die Erfindung bezieht sich auf die Herstellung von 2-(2', 4'-Dihalogenphenylamino) -4-amino-1, 3, 5-triazinen mit diuretischer Wirksamkeit.
  • In der britischen Patentschrift 676 024 sind Verfahr-eii z.ur Herstellung von 2-1=Ialogenarylamino-4-amino-1, 3, 5-triazinen beschrieben, welche sowohl als solche als auch in der Form ihrer Salze eine diuretische Wirkung besitzen sollen, welche den bisher bekannten diuretischen Stoffen überlegen ist. In der genannten Patentschrift sind als 2-Halogenarylaniino-4-amino-1, 3, 5-triazine besonders folgende genannt: 2-(p-Chlorphenylamino)-4-arnino-1, 3, 5-triazin, 2-(p-Brornphenylaminä)-4-amino-1, 3, 5-tr'iazin und 2- (2, 4, 6-Tribromphenylamino)-4-ami.no-1, 3, 5-triazin. 2- (2', 4'-Dihalogenphenylam.ino) -4-amino-1, 3, 5-triazin sind nicht genannt.
  • Diejenigen Verbindungen, welche in der genannten britischen. Patentschrift erwähnt sind und die amen hohen Grad der diuretischen Wirksam:keiit besitzen, sind jedoch hinsichtlich ihrer chemotherapeutischen Anwendung beschränkt, weil sie verhältnismäßig stark giftig sind.
  • Es wurde nun gefunden, daß die bisher unbekannten 2-(2', 4-Di.haloge:nphenylamino)-4-amino-1, 3, 5-tria.ziiie neben ihrer diuretischen Wirksamkeit eine verhältnismäßig geringe Giftigkeit besitzen, so daß sie in therapeutischer Hinsicht sämtlichen bisher bekannten di.uretisch wirksamen Triazinderivaten, einschließlich den in der genannten britischen Patentschrift beschriebenen, überlegen sind und sie somit in chuniotherapeutischer Hinsicht von wesentlich größerer Bedeutung sind.
  • Gemäß der voirtiegenden Erfindung werden die neuen 2-(2', 4'-Diha.logenphenylamino)-4-amino-1, 3, 5-tria.zine der Formel worin X und Y Chlor oder Brom bezeichnen, dadurch hergestellt, da.ß das entsprechende Diha:lo:genphienylhiguan@id, insbesondere in der Form eines Salzes desselben, beispielsweise als Hydrochlorid, mit Ameisensäure oder ei.n:em Salz oder Ester oder- einem anderen funktionellen Derivat derselben. umgesetzt wird.
  • Die Umsetzung wird vorzugsweise in Gegenwart Diha,logenphe@nylb,iguanid in Form eines Salzeis eines inerten Verdünnungs- oder Lösungsmittels durchgeführt, geeignete inerte Verdünnungs- oder Lösungsmittel sind beispielsweise Methanol, Äthanol, 2-Äthoxyät'ha.no:l oder Essigsäure. Wenn das wird. wird es vorgezogen, die Umsetzung finit Ameisensäure in Gegenwart eines Salzes der Ameisensäure oder von Essigsäure .durchzuführen.
  • Das Dihalogenpheny lbiguanid kann in situ, beispielsweise durch Synthese, hergestellt werden, beispielsweise, aus einem Diha.logenan.il:insalz und D,icya,ndiamid, vorzugsweise in Gegenwart eines inerten Verdünnungs- oder Lösungsmittels, beispielsweise von Essigsäure.
  • Ein. weiteres Verfahren zur Herstellung der neuen 2- (2', 4') -Dihalogenphenylamino) -4-amino-1, 3, 5-triaz.ine besteht dar-in, daß 2-Phenyla.m,ino-4-a.m,ino-1, 3, 5-tria.zin oder ein 2-(Monoha:logenphenylamino)-4-amino-1, 3, 5-triazin halogeniert werden.
  • Ein drittes Verfahren besteht darin, daß das sich aus der Umsetzung eines Dilialogenphe-nylb,iguanids oder eines Salzes desselben mit einem Dialkyloxalat ergebende Produkt mit einer Säure umgesetzt wird.
  • Als geeignete Säuren seien beispielsweise Oxalsäure und Salzsäure genannt. Die Reaktion kann, wie bereits erwähnt, in Gegenwart eiines ineirten Verdünnun.gs- oder Lösungsmittels durchgeführt werden, beispielsweise: in Geigenwart von Äthanol.
  • Schließlich können die neuen 2-(2', 4'-Dihalogenphenylamino) -4-amiino-1, 3, 5-triaz,inie dadur'c'h erhalten werden, daß man 2-(2', 4'-D,ihalogenphenylamino )-4-ainino-1, 3, 5=triazin-6=earbonsäuren auf höhere Temperatur erhitzt.
  • In dein folgenden Beispielen sind einige Ausführungsformen der Erfindung angegeben, worin die Teile Gewichtsteile: sind] Beispiel 1 Eine Mischung von 141-Teilen salzsaurem 2, 4-Dichlorphenylbiguanid (Schmelzpunkt 236°, hergestellt aus salzsaurem 2, 4-Dichföranilin und Dicyandiamid), 34 Teilen. Natriumformiat und 590 Teilen Ameisensäure wird am Rückflüßkühler 6 Stünden lang erwärmt. Die Mischung iv.ird dann mit 2500 Teilen Wasser verdünnt und -filtriert: Der feste Rückstand wird mit Wasser gewaschen und getrocknet. Das Produkt wird aus Äthanol auskristallisiert; das entstandene 2-Amino-4- (2', 4'-dtichloran:l,in) -1, 3, 5-triazin hat dann einen Schmelzpunkt von 221°.
  • Beispiel 2 . Wenn in der im Beispiel 1 beschriebenen Weise mit der Abwandlung gearbeitet wird, daß die 34 Teile Natriumformiat durch-41 Teile wasserfreies Natriumacetat ;ersetzt werden, besteht das erhaltene Produkt ebenfalls aus 2-Amino-4-(2', 4'-dichloranil-in)-1, 3, 5-triazin und besitzt den gleichen Schmelzpunkt von 2210. Beispiel 3 Wenn in der im Beispiel 1 beschriebenen Weise mit der Abwandlung gearbeitet wird, daß die 34 Teile Natriumformiat weggelassen werden, besteht das erhaltene Produkt ebenfalls aus 2-Amino-4-(2', 4'-dichloranil@in)-1, 3, 5-triaz,in und besitzt dien gleichen Schmelzpunkt von 221°.
  • Beispiel 4 Eine Mischung von 4,92 Teilen 2,4-Dichlorphenylbigüani.d' (Schmelzpunkt 187 bis 188°), 1,48 Teilen Äthylformiat und 12 Teilen Methanol wird am Rückflußkühler 2,5 Stunden lang erwärmt. Die Mischung wird dann abgekühlt und filtriert. Der feste Rückstand wird mit Methanol gewaschen und getrocknet. Es wird 2-Am,ino-4-(2, 4-dichlo-ranilin) -1, 3, 5-triazin mit einem Schmelzpunkt von 220° erhalten.
  • Beispiel 5 Eine Mischung von 4,92 Teilen 2, 4-Dichlorphenylbnguanid, 0,92 Teilen Ameisensäure und 8 Teilen 2-Äthoxyäthanol wird 24 Stunden lang am Rückflußkühler erwärmt. Die Mischung wird dann abgekühlt und filtriert. Der feste Rückstand wird zunächst mit 2-Äthoxyäthanol, dann mit Äthanol gewaschen und getrocknet. Es wird 2 _A.mino-4-(2', 4'-dichlorani.li.n)-1, 3, 5-triazin mit einem Schmelzpunkt von 218° erhalten. Beispiel 6 Eine Mischung von 14,17 Teilen 2, 4-Dichlorphenylbiguanidhydro,chlorid und 2,35 Teilen Ameisensäure wird 26 Stunden lang auf 100° erwärmt. Dann worden 400 Teile Wasser zugegeben, und die Mischung wird filtriert. Der feste Rückstand wird mit Wasser gewaschen und dann in 50 Teilen 7o/oiger verdünnter wäßriger Salzsäure suspendiert und 2 Minuten. lang erwärmt. Dann wird Natri.umacetat so langes zugesetzt, bis die Mischung einen pH-Wert von 3 besitzt. Die Mischung wird dann gekühlt und filtriert. Der feste Rückstand wird mit 1000 Teilen Wasser gewaschen und getrocknet. Auf diese Weise wird 2-Alnino-4-(2', 4'-dichloranilin)-1, 3, 5-triazin mit einem Schmelzpunkt von 218° erhalten.
  • Beispiel 7 Eine Mischung von 7,1 Teilen salzsaurem 2, [email protected], 1,15 Teilen Ameisensäure und 10 Teilen Essigsäure wird am Rückflußkühlar 22 Stunden lang erwärmt. Die Mischung wird. dann abgekühlt und filtriert. Das Filtrat wird mit 100 Teilen Wasser verdünnt und filtriert. Der feste Rüclestand wird mit Wasser gewaschen, getrocknet und aus einer Mischung von Äthanol und 2-Äthoxyäthanol umkristallisiert. Es wird 2-Amino-4-(2', 4'-dichlo,rani.l,i.n)-1, 3, 5-triazin mit einem Schmelzpunkt von 218 bis 219° erhalten. Beispiel 8 Eine Mischung von 10 Teilen salzsaurem 2, 4-Dichloarphen.ylbiguanid, 1,42 Teilen Natriumhydroxyd in 1,5 Teilen Wasser, 6,19 Teilen Diäthyloxalat und 32 Teilen Methanol wird 2 Stunden lang auf einer Temperatur von 20° gehalten und dann filtriert. Der feste Rückstand wird zunächst mit Methanol und dann mit Wasser und nochmals mit Äthanol gewaschen und dann getrocknet.
  • Eine Mischung von 3 Teilen des festen Rückstandes, 7,5 Teilen Oxalsäure und 16 Teilen Äthanol wird am Rückflußkühler 6 Stunden lang erwärmt, dann abgekühlt und filtriert. Der feste Rückstand wird mit Äthanol gewaschen und dann getrocknet. Er wird in heißem 2-Äthoxyäthanol aufgelöst, und zu dieser Lösung werden zunächst eine 40o/oige wäßrige Natriumhydroxydläsung und dann Wasser zugegeben. Die Mischung wird dann gekocht und heiß filtriert, Der feste Rückstand wird mit Wasser gewaschen und getrocknet. Es entsteht so 2-Amino-4-(2', 4'-d.icWoranilin)-1, 3, 5-triazin mit einem Schmelzpunkt von 218°. Beispiel 9 Eine Mischung von 10 Teilen salzsaurem 2, 4-DichloiThenylbiguanid, 1,42 Teilen Natriumhydroxyd und 1,5 Teilen Wasser, 6,19 Teilen Diäthyloxasat und 32 Teilen Methanol wird 2 Stunden lang bei 20° gehalten und dann filtriert. Der feste Rückstand wird zunächst mit Methanol, dann mit Wasser gewaschen und getrocknet.
  • Einre Mischung von 5 Teilen dieses festen Rückstandes., 15 Teilen Äthanol, 30 Teilen 35o/oiger wäßriger Salzsäure und 20 Teilen Wasser wird am Rückflußkühler 30 Minuten lang erwärmt, dann gekühlt und filtriert. Der feste Rückstand wird in heißem 2-Äthoxyäthanol aufgelöst und der Lösung zunächst eine 40o/aige wäßri.ge Natriumhydroxydlösung und dann Wasser zugesetzt.
  • Die Mischung wird dann gekocht und heiß filtriert. Der feste Rückstand wird mit Wasser gewaschen und getrocknet. Es wird so 2-Amino-4-(2', 4'-dichloTaxülin)-1, 3, 5-triazin mit einem Schmelzpunkt von 217° ,erhalten. Beispiel 10 2-Amino-4- (2', 4'-dichlorani.lin) - 1, 3, 5-triazdn-6-carbonsäure (Schmelzpunkt 253°, hergestellt durch Umsetzen von 2, 4-Dichlorphenylbiguanid und Äthyloxalat durch. ein Verfahren, ähnlich wie es von Overberger und Shapiro im journ. American Chem. Soc., 1954, 76, 93, für die Herstellung von 2-Amino-4-anilin-1, 3, 5-triazin-6-carbonsäure beschrieben ist) wird 10 Minuten lang auf 260 bis 270° erhitzt und dann abgekühlt. Die Reaktionsmischung wird mit heißer verdünnter wäßriger Salzsäure extrahiert, und der heiße saure Extrakt wird mit Holzkohle behandelt und filtriert. Dem heißen Filtrat wird. Natriuma,cetat zugesetzt, und die Mischung wird dann abgekühlt und filtriert. Der feiste Rückstand wird mit Wasser gewaschen und zunächst aus wäßrigem Äthanol und dann aus wäßrigem 2-Äthoxyäthanol auskristallisiert, und es wird 2 Amino-4-(2', 4'-dichloranilin)-1, 3, 5-triazin mit einem Sohmelzpunkt von 218° erhalten. Beispiel 11 Eine Mischung von 18,6 Teilen salzsaurem 2, 4-Dibromphenylbiguanid (Schmelzpunkt 234 bis 235°, hergestellt aus salzsaurem 2,4-Dibromani,lin und Dicyandiamid), 3,4 Teilen Natriumformiat und 39 Teilen Ameisensäure wird 6 Stunden lang am Rückflußkühler erwärmt und dann gekühlt. Die Mischung wird dann mit Wasser verdünnt und filtriert. Der feste Rückstand wird mit Wasser gewaschen und getrocknet und dann aus verdünntem Äthanol auskristallisiert; das erhaltene 2-Amino-4-(2', 4'dibromanilin) -1, 3, 5-triazin schmilzt bei 208°. Beispiel 12 Eine .Mischung von 4 Teilen 2-Am:ino-4-aniliri-1, 3, 5-triazin, 21,9 Teilen 3,5°/oiger wäßriger Salzsäure und 420 Teilen Wasser wird gerührt und auf 100° erwärmt, wobei 10,5 Teile Brom zugesetzt werden. Die Mischung wird weitere, 30 Minuten lang auf 100° erwärmt, dann abgekühlt und filtriert. Der feste Rückstand wird mit Wasser gewaschen und getrocknet und dann aus Äthanol auskristallisiert, um 2-Arnino-4-(2', 4'-dibromianilin)-1, 3, 5-triazin mit einem Schmelzpunkt von 207° zu ergeben.
  • Beispiel 13 Wenn nach dem im Beispiel 11 angegebenen. Verfahren, mit der Abwandlung gearbeitet wird, daß die 18,6 Teile salzsaures 2, 4-Dibromphenylbiguanid durch 16,4 Teile salzsaures 2-Brom-4-chlorphenylbiguanid (Schmelzpunkt 243°, hergestellt aus saUsaur:em 2-Brom-4-chlo-ranilin und Dicyandiamid) ersetzt werden, wird 2-Amino-4-(2'-broin-4'-chlo,ranilin)-1, 3, 5-triazin erhalten, das, wenn es aus 2-Äthoxyäthanol auskristallisiert wird, einen Scl-nnel.zpunkt von 214° besitzt. Beispiel 14 Eine Mischung von 9,9 Teilen salzsaurem 2, 4-Dichlora.n.ilin, 4,2 Teilen Dicyandiamid und 52 Teilen Eisessig wird 15 Minuten läng am Rückflußkühler erwärmt. Dann werden 30 Teile Ameisensäure zugesetzt, und die Mischung wird 6 Stunden lang am Rückflußkühler erwärmt. Die Mischung wird dann mit 400 Teilen Wasser verdünnt und filtriert. Der feste Rückstand wird mit Wasser gewaschen, getrocknet und aus Äthanol auskristallisiert. Es wird so 2-Amino-4-(2', 4'-dichloranilin)-1, 3, 5-tria,zin mit einem Schmelzpunkt von 221° erhalten.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Verfahren zur Herstellung von 2-(2', 4'-Diha,logenphenylatnino)-4-amino-1, 3, 5-triazinen der Formel worin X und Y Chlor oder Brom bezeichnen, dadurch gekennzeichnet, daß a) das entsprechende Dihalogenphenylbiguanid, besonders als Salz, mit Ameisensäure oder einem Salz oder Ester oder einem anderen funktionellen Derivat derselben umgesetzt wird, oder daß b) 2-Phenylamina-4-amtino-1, 3, 5-triazin oder ein 2- (Monohalogenphenylamino) -4-amino-1, 3, 5-triazin halogeniert werden, oder daß c) das aus der Umisetzung eines Dihalogenphenylbiguani,ds oder eines Salzes desselben und einem Dialkyloxalat erhaltene Produkt mit einer Säure umgesetzt wird, oder daß d) 2-(D@ihalogenphenylamino)-4-amiino-1, 3, 5-triazin-6-carbonsäuren auf höhere Temperatur erhitzt werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Umsetzung in Gegenwart eines inerten @erdiinnungs- oder Lösungsmittels durchgeführt wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1, a), dadurch gekennzeichnet, daß man das Dihalogenphenylbiguanid in nicht isolierter Form, sondern als Reaktionsgemisch verwendet, das gegebenenfalls bereits das bei der weiteren. Umsetzung zu verwendende Lösungsmittel enthält.
DEI10792A 1954-10-22 1955-10-20 Verfahren zur Herstellung von 2-(2', 4'-Dihalogenphenylamino)-4-amino-1, 3, 5-triazinen Pending DE1012303B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1159459B (de) * 1960-03-24 1963-12-19 Erba Carlo Spa Verfahren zur Herstellung von 2-Acylamino-4-morpholino-1,3,5-triazinen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1159459B (de) * 1960-03-24 1963-12-19 Erba Carlo Spa Verfahren zur Herstellung von 2-Acylamino-4-morpholino-1,3,5-triazinen

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