DE10123022B4 - Drehzahlerfassungsverfahren - Google Patents

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Abstract

Verfahren zur Drehzahlerfassung bei einer Brennkraftmaschine, bei dem
a) ein mit einer Kurbelwelle verbundenes Sektorenrad abgetastet wird,
b) eine Zeitdauer bestimmt wird, die der Durchlauf eines Sektors bestimmter Größe dauert,
c) aus einem Kennfeld betriebsparameterabhängige Korrekturfaktoren entnommen werden, die Entwicklungskoeffizienten einer Reihenentwicklung einer Schwingungsfunktion zur Modellierung im Betrieb der Brennkraftmaschine auftretender, periodischer Drehzahlschwingungen sind, und,
d) um eine Bereinigung hinsichtlich der Drehzahlschwingungen zu erreichen, die Zeitdauer unter Verwendung dieser Korrekturfaktoren korrigiert wird, so daß eine korrigierte Zeitdauer erhalten wird.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Drehzahlerfassung bei einer Brennkraftmaschine, bei dem ein mit einer Kurbelwelle verbundenes Sektorenrad abgetastet und der Durchlauf eines Sektors bestimmter Größe bestimmt wird.
  • Derartige Drehzahlerfassungsverfahren sind bei Brennkraftmaschinen üblich, wobei normalerweise ein an einer Kurbelwelle angebrachtes Zahnrad mit 60 Zähnen abgetastet wird. Da infolge des Arbeitsprinzips einer Brennkraftmaschine mit ständigem Wechsel zwischen Kompression und Expansion des Arbeitsgases die Drehzahl nicht konstant ist, sondern von einer periodischen Schwingung überlagert ist, die von unterschiedlichen Momentenbeiträgen der einzelnen Zylinder herrührt, wird bei der Drehzahlerfassung üblicherweise eine Mittelung dahingehend vorgenommen, dass mehrere Zähne des Zahnrades abgetastet werden. In der Regel erfolgt die Abtastung über einen Drehwinkel der Kurbelwelle von 180°, was einem Arbeitstakt einer Vierzylinder-Viertakt-Brennkraftmaschine entspricht. Die Abtastung kürzerer Sektoren bzw. einer geringeren Anzahl an Zähnen würde aufgrund der erwähnten periodischen Schwingungen einen zu großen Fehler mit sich bringen.
  • Die durch die Abtastung mehrerer Zähne bewirkte Mittelung kann bei modernen Steuergeräten einer Brennkraftmaschine hinsichtlich des Mittelungsbeginnes oder des Mittelungsendes nahezu beliebig gewählt werden. Vor gewissen Steuerungsaktionen, beispielsweise der Einspritzung von Kraftstoff in Zylindern einer Dieselbrennkraftmaschine, wird die Mittelung zeitlich so begonnen, dass sie unmittelbar vor der geplanten Aktion abgeschlossen ist, um dann eine möglichst aktuelle Drehzahlinformation zu haben. Aufgrund der Mittelung über einen Arbeitstakt, d.h. einen Drehwinkel der Kurbelwelle von 180°, ist die Drehzahlinformation jedoch dennoch nicht so aktuell, wie es eigentlich gewünscht wäre, da eine Mitteilung nachrichtentechnisch gesehen ein Filter mit Tiefpassfunktion darstellt.
  • Aus der DE 195 40 674 A1 ist ein Verfahren bekannt, das den Einfluss von Fertigungstoleranzen eines mit einer Kurbelwelle verbundenen Sektorenrades bei der Drehzahlerfassung unterdrückt. Dabei wird auf ein Kennfeld zugegriffen, das für jeden Zahn eines solchen Sektorenrades Korrekturwerte enthält, die die mit diesem Zahn verbundenen periodisch wiederkehrenden Störanteile aus dem Drehzahlsignal zu entfernen erlauben. Die Korrekturwerte werden gemäß DE 195 40 674 A1 in einem Adaptionsprozeß aus dem laufenden Betrieb der Brennkraftmaschine ermittelt. Ein ähnliches Verfahren offenbart die DE 196 22 042 A1 , wobei hier zylinderindividuelle Korrekturwerte in einem ebenfalls während dem Betrieb der Brennkraftmaschine durchgeführten Adaptionsverfahren ermittelt und dann zur Drehzahlerfassung verwendet werden.
  • Die DE 195 44 720 C1 beschreibt ein Verfahren zur Drehzahlerfassung, bei dem ein Drehzahlsignal mittels Korrekturwerten korrigiert wird, um Fertigungstoleranzen des Sektorenrades sowie Torsionsschwingungen der das Sektorenrad tragenden Kurbelwelle zu berücksichtigen. Die Korrekturwerte sind in einem Kennfeld zylinderindividuell als Funktion der Last und der Drehzahl der Brennkraftmaschine abgelegt und dienen zur multiplikativen Korrektur gemessener Durchlaufzeiten des zugeordneten Sektors.
  • Die zeitrangältere, aber nachveröffentlichte DE 100 17 107 A1 befasst sich mit der Kompensation eines Drehzahlsignals und schlägt vor, zur Korrektur der gemessenen Durchlaufzeiten eines Sektors eines Sektorenrades vorgesehene Korrekturwerte in Abhängigkeit von Betriebsgrößen der Brennkraftmaschine abzuspeichern, um eine betriebsparameterabhängige Fehlerbereinigung der gemessenen Durchlaufzeiten zu bewirken. Alternativ schlägt diese Druckschrift vor, mittels einer Fourier- Transformation Betrag und Phase einer Segmentzeitschwankung zu bestimmen. Zur Korrektur wird dann mittels einer Fourier-Summe ein Korrekturwert bestimmt, wobei jeweils Betrag und Phase aus der vorherigen Kurbelwellenumdrehung in die Fourier-Summe eingesetzt werden.
  • Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur Drehzahlerfassung bei einer Brennkraftmaschine anzugeben, bei dem die momentane Drehzahl der Brennkraftmaschine ohne zeitliche Verzögerung exakt bestimmt werden kann.
  • Diese Aufgabe wird bei einem eingangs geschilderten Verfahren zur Drehzahlerfassung bei einer Brennkraftmaschine dadurch gelöst, dass aus einem Kennfeld betriebsparameterabhängige Korrekturfaktoren entnommen werden, die Entwicklungskoeffizienten einer Reihenentwicklung einer Schwingungsfunktion zur Modellierung im Betrieb der Brennkraftmaschine auftretender, periodischer Drehzahlschwingungen sind, und, um eine Bereinigung hinsichtlich der Drehzahlschwingungen zu erreichen, die Zeitdauer, die der Durchlauf eines Sektors bestimmter Größe eines mit der Kurbelwelle verbundenen Sektorenrades dauert, unter Verwendung dieser Korrekturfaktoren korrigiert wird, so dass eine korrigierte Zeitdauer erhalten wird.
  • Das erfindungsgemäße Konzept berücksichtigt also Informationen über die periodischen Drehzahlschwingungen, die zu einer Verfälschung der Drehzahlmessung führen würden, wenn auf die zeitraubende Mittelung verzichtet wird. Durch die Auswertung dieser, in Form von betriebsparameterabhängigen, in einem Kennfeld hinterlegten Korrekturfaktoren, kann die Information über die Schwingung ausgewertet werden. Dies erlaubt eine Verkürzung der Erfassungsdauer oder sogar einen völligen Verzicht auf die Mittelung.
  • Dadurch ist nicht nur eine völlige Freiheit zur Wahl des Zeitpunkts der Drehzahlerfassung gegeben – sie ist bei jeder Kurbelwinkelposition möglich –, sondern auch eine weitere Zielvorgabe für eine optimale Drehzahlerfassung ist erreicht: es kann eine kurze Messdauer realisiert werden. Insbesondere kann die Messdauer deutlich kürzer sein, als die bisherige Mittelungsdauer von einem Arbeitstakt.
  • Somit wird durch das erfindungsgemäße Drehzahlerfassungsverfahren eine sehr viel aktuellere Drehzahlinformation bereitgestellt, als es im dem Stand der Technik möglich war. Dies wirkt sich beim Betrieb einer Brennkraftmaschine besonders vorteilhaft aus, da der Steuerung der Brennkraftmaschine eine exaktere Kenntnis der Drehzahl zugrundegelegt werden kann, was Verbesserungen bei Betriebskomfort, -sicherheit und Kraftstoffökonomie sowie Schadstoffarmut einer Brennkraftmaschine ermöglicht.
  • Die Korrekturfaktoren sind so zu wählen, dass sie Informationen über die periodischen Drehzahlschwingungen geben, die im Betrieb der Brennkraftmaschine unvermeidlicherweise auftreten. Besonders bevorzugt ist es dabei, dass die Korrekturfaktoren als Entwicklungskoeffizienten für eine Synthese bzw. Modellierung der Drehzahlschwingungen gewählt werden. Solche Korrekturfaktoren erlauben dann betriebspunktabhängig die Drehzahlschwingungen zu modellieren, so dass diese bei der Drehzahlerfassung dann sehr genau und betriebsparameterabhängig berücksichtigt werden können.
  • Natürlich können den Korrekturfaktoren beliebige Arten der Reihenentwicklung einer Schwingungsfunktion zugrundegelegt werden. In der einfachsten Version einer Fourier-Synthese der Schwingung wird beispielsweise eine einfache Sinusschwingung zugrundegelegt. Die Korrekturfaktoren beschränken sich dann auf zwei Werte, Amplitude und Phase der Sinusschwingung. Auch in diesem Fall sind sie betriebsparameterabhängig in einem Kennfeld hinterlegt. Aufwendigere Fourier-Synthesen der Schwingungsfunktion verwenden dann entsprechend höhere Anzahlen an Koeffizienten, wobei diesem höheren Speicheraufwand auch eine höhere Genauigkeit bei der Drehzahlerfassung gegenübersteht. Optional ist beispielsweise auch eine Taylor-Entwicklung möglich.
  • Wie die Korrekturfaktoren zur Bereinigung der Störung durch die periodischen Drehzahlschwingungen verwendet werden, ist für die Erfindung prinzipiell nicht ausschlaggebend. Besonders zweckmäßig ist es jedoch, aus den Korrekturfaktoren einen Zeitdauerfehler zu berechnen, mit dem die Zeitdauer, die der Durchlauf des Sektors bestimmter Größe des Sektorenrades dauert, korrigiert wird, um Fehler durch die periodische Drehzahlschwingung zu bereinigen. Dieses Berechnungsverfahren ist besonders einfach auszuführen sowie rechenzeitschonend, da lediglich ein Zeitdauerfehler bestimmt und danach additiv mit der gemessenen Zeitdauer verrechnet werden muss.
  • Besonders zweckmäßig ist es dabei, zur Berechnung des Zeitdauerfehlers aus den Korrekturfaktoren die aktuell vorliegende Drehzahlschwingung in einer Modellbildung zu berechnen. Dies kann auf erwähnte Weise durch Synthese der periodischen Drehzahlschwingung erfolgen. Hierzu bieten sich, wie erwähnt, die Synthese der Schwingung durch eine Taylor- oder Fourier-Entwicklung an. Im einfachsten Fall genügt die Modellierung der periodischen Schwingung durch eine Sinusschwingung. Diese Modellierung ist, wie bereits erwähnt, besonders speicherschonend.
  • Die Genauigkeit, mit der die Drehzahl erfasst werden kann, hängt im wesentlichen von zwei Parametern ab: zum einen von der Exaktheit, mit der die Schwingung modelliert werden kann, zum anderen von der Genauigkeit, mit der die Drehzahl gemessen werden kann, mithin von der Größe des Sektors, über den das Sektorenrad abgetastet wird. Das erfindungsgemäße Konzept ermöglicht es nun, die Drehzahlerfassung abhängig von der erforderlichen Genauigkeit zu wählen. Wird eine hochexakte Drehzahlerfassung benötigt, kann zum einen der Rechenaufwand zur Simulation der periodischen Schwingung gesteigert werden, zum anderen kann man einen größeren Sektor des Sektorenrades abtasten. Bei einem niedrigeren Genauigkeitsbedürfnis kann der Rechenaufwand gesenkt und/oder die abgetastete Sektorengröße verkleinert werden.
  • Das Verfahren ist für Brennkraftmaschinen herkömmlicher Bauart besonders vorteilhaft, wenn ein mit der Kurbelwelle drehfest verbundenes Zahnrad als Sektorenrad eingesetzt wird.
  • Die Erzeugung der Korrekturfaktoren kann durch theoretische Modellüberlegungen hinsichtlich der für die Anwendung vorgesehenen Brennkraftmaschine gewonnen werden. Besonders zu bevorzugen ist es jedoch, die Korrekturfaktoren als Funktion von Betriebsparametern der Brennkraftmaschine aus Vermessungen der Drehzahlschwingungen auf einem Prüfstand zu erhalten.
  • Die Erfindung wird nachfolgend unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beispielhaft noch näher erläutert. In der Zeichnung zeigt:
  • 1 ein Blockschaltbild einer Brennkraftmaschine, deren Drehzahl erfasst werden soll,
  • 2 ein Ablaufdiagramm eines Verfahrens zur Drehzahlerfassung,
  • die 3 und 4 Abwandlungen des Flussdiagramms der 2 und
  • 5 eine Zeitreihe für die Durchlaufzeiten verschiedener Sektoren eines Sektorenrades.
  • In 1 ist schematisch eine Brennkraftmaschine 1 gezeigt, deren Betrieb über nicht näher bezeichnete Leitungen von einem Steuergerät 2 gesteuert wird. Dieses Steuergerät 2 misst Betriebsparameter der Brennkraftmaschine, beispielsweise die Drehzahl N sowie die Last, und teilt der Brennkraftmaschine 1, bei der es sich im schematisch dargestellten Beispiel um eine Vierzylinderbrennkraftmaschine handelt, eine Kraftstoffmenge zu, die zur Abwicklung der gegenwärtigen Betriebsphase erforderlich ist.
  • Die Brennkraftmaschine 1 versetzt eine Kurbelwelle 3 in Drehung, die ein (nicht dargestelltes) Kraftfahrzeug antreibt. Auf der Kurbelwelle 3 sitzt ein Zahnrad 4, das 60 Zähne aufweist. Die Zähne des Zahnrades 4 werden von einer Gabellichtschranke 5 abgefühlt, die ihre Signale über nicht bezeichnete Leitungen an das Steuergerät 2 leitet.
  • Aus den Signalen der Gabellichtschranke 5 bestimmt das Steuergerät 2 die für die Steuerung des Betriebes der Brennkraftmaschine 1 erforderliche Information über die Drehzahl N. Dazu greift das Steuergerät 2 in einem noch zu beschreibenden Verfahren zur Drehzahlerfassung auf einen Kennfeldspeicher 6 zu, in dem Werte betriebsparameterabhängig in einem Kennfeld abgelegt sind.
  • Für den Betrieb der Brennkraftmaschine 1 benötigt das Steuergerät 2 Kenntnis der aktuellen Drehzahl N der Kurbelwelle 3. Diese Information ist beispielsweise bei der Bestimmung der in die Zylinder der Brennkraftmaschine 1, die im vorliegenden Beispiel eine Dieselbrennkraftmaschine ist, einzuspritzende Kraftstoffmasse sowie der Wahl des Einspritzzeitpunktes erforderlich. Die Drehzahlinformation sollte deshalb für einen optimalen Betrieb der Brennkraftmaschine zu dem Zeitpunkt, zu dem die Einspritzung durchgeführt wird, möglichst aktuell sein und der tatsächlichen Drehzahl N der Kurbelwelle 3 entsprechen. Der Drehung der Kurbelwelle 3 sind periodische Drehzahlschwingungen überlagert, die von unterschiedlichen Momentenbeiträgen der einzelnen Zylinder der Vierzylinder-Brennkraftmaschine 1 herrühren.
  • 5 zeigt für den Modellfall einer gleichbleibenden mittleren Drehzahl N den Einfluss dieser periodischen Schwingung. In 5 ist die Zeitdauer T, die der Durchlauf jedes Zahnes des Zahnrades 4 an der Gabellichtschranke 5 benötigt, über der Zahnnummer i aufgetragen. Wie zu sehen ist, schwankt die Zeitdauer Ti der individuellen Zähne periodisch. Im darge stellten Beispiel handelt es sich dabei um eine Sinusschwingung, die mit einer Amplitude A um die mittlere Zeitdauer T herum verläuft. Diese Sinusschwingung weist weiter eine Phase phi bezüglich des als Normierung herangezogenen Zahnes mit der Nummer 0 bzw. des Zahnes mit der Nummer 30 auf. Misst man nun am Messpunkt 7 oder 8 die Zeitdauer Ti für den Zahn mit der Nummer i = 38 oder i = 39, so ergibt sich eine aufgrund der periodischen Schwingung verlängerte Zeitdauer, die eine falsche Drehzahl N ergäbe.
  • Zur Korrektur dieses Einflusses führt das Steuergerät 2 das in 2 dargestellte Verfahren zur Bestimmung der Drehzahl durch.
  • Mit einem Schritt S0 wird das Verfahren gestartet. Als nächstes werden in einem Schritt S1 vom Steuergerät 2 Betriebsparameter der Brennkraftmaschine 1 erfasst. Es handelt sich dabei um diejenigen Betriebsparameter, über denen später bei der Korrektur verwendete Korrekturfaktoren in einem im Kennfeldspeicher 6 abgelegten Kennfeld aufgespannt sind. Als nächstes werden in einem Schritt S2 diese Korrekturfaktoren aus dem Kennfeldspeicher 6 in das Steuergerät 2 eingelesen. Dann wird in einem Schritt S3 der Durchlauf des Zahnes am Zahnrades 4 an der Gabellichtschranke 5 gemessen. Die dadurch bestimmte Zeitdauer Ti stellt die Durchlaufzeit des i-ten Zahnes des Zahnrades 4 dar.
  • Bei einer völlig gleichförmigen Drehung der Kurbelwelle 3 wäre diese Zeitdauer Ti für alle Zähne des Zahnrades 4 konstant, so sich die Drehzahl nicht ändern würde. Selbst bei absolut gleichbleibender mittlerer Drehzahl der Kurbelwelle 3 der Brennkraftmaschine 1 treten die vorerwähnten periodischen Schwankungen auf, weshalb die Zeitdauern Ti für die unterschiedlichen Zahnnummern i variieren.
  • In einem Schritt S4 wird ein durch die periodische Schwankung aktuell verursachte Zeitdauerfehler dTi berechnet. Diese Berechnung kann auf verschiedene Weisen erfolgen.
  • In einer ersten Berechnungsvariante wird die periodische Drehzahlschwingung durch eine Fourier-Synthese simuliert. Diese Simulation erfordert es, dass die Brennkraftmaschine zuvor auf einem Prüfstand vermessen wurde, wobei der periodische Verlauf der Schwingung für möglichst viele Betriebsparameter bzw. Betriebspunkte der Brennkraftmaschine aufgezeichnet und in entsprechende Synthesekoeffizienten umgesetzt wird. Diese werden dann im Kennfeldspeicher 6 abgelegt. In einer einfachsten Annäherung an die periodische Schwingung kann die Fourier-Reihe der Schwingungssynthese nach dem ersten Koeffizienten abgebrochen werden. Der Zeitdauerfehler dTi ist dann durch folgende Gleichung gegeben: dTi = A·sin 2 π(i+phi)/30, (1)wobei A die Amplitude der Schwingung und phi die Phase darstellen, die jeweils im Kennfeldspeicher 6 über den gewählten Betriebsparametern, beispielsweise Last und mittlerer Drehzahl aufgespannt sind. Natürlich können auch andere Betriebsparameterabhängigkeiten gewählt werden, beispielsweise Öltemperatur der Brennkraftmaschine, eingespritzte Kraftstoffmenge usw.
  • Diese Variante, bei der die periodische Schwingung der Drehzahl durch eine Sinusschwingung angenähert wird, ist in 3 dargestellt, die die alternative Ausgestaltung des Schrittes S2 der 2 zeigt.
  • In einer zweiten Berechnungsvariante wird die Schwingung nicht durch eine Fourier-Reihe synthetisiert, sondern durch eine Taylor-Reihe. Auch hier kann die Güte der Modellierung durch die Wahl der entsprechenden Näherungsglieder mithin der entsprechenden Anzahl an Entwicklungskoeffizienten gesteuert werden.
  • In einem Schritt S5 wird der derart bestimmte Zeitdauerfehler dTi von der gemessenen Zeitdauer Ti abgezogen und gemäß folgender Gleichung zur Berechnung der Drehzahl N verwendet: N = 1/(Ti – dTi). (2)
  • Optional ist es möglich, die Genauigkeit der Drehzahlerfassung nicht nur durch den Rechenaufwand, der bei der Modellierung der periodischen Schwingung betrieben wird, zu beeinflussen, sondern auch durch eine Mittelung über mehrere Messpunkte 7, 8 bzw. mehrere Zahnnummern i bei der Messung der Zeitdauer Ti. Dieser Sachverhalt ist in 4 blockschaltartig näher dargestellt, in der Schritte S3a und S3b gezeigt sind, die den Schritt S3 der 2 ersetzen. Dabei wird zuerst eine Genauigkeit festgelegt, mit der die Drehzahl erfasst werden soll. Anschließend wird in Schritt S3b die Größe des Sektors des Sektorenrades, also die Zahl an Zähnen des Zahnrades, die abgetastet werden soll, festgelegt, wodurch die Länge der Mittelung bestimmt ist. Natürlich ist für diesen Fall die Gleichung (1), die von der Messung der Durchlaufzeit Ti eines einzelnen Zahnes ausgeht, entsprechend folgt zu modifizieren.

Claims (7)

  1. Verfahren zur Drehzahlerfassung bei einer Brennkraftmaschine, bei dem a) ein mit einer Kurbelwelle verbundenes Sektorenrad abgetastet wird, b) eine Zeitdauer bestimmt wird, die der Durchlauf eines Sektors bestimmter Größe dauert, c) aus einem Kennfeld betriebsparameterabhängige Korrekturfaktoren entnommen werden, die Entwicklungskoeffizienten einer Reihenentwicklung einer Schwingungsfunktion zur Modellierung im Betrieb der Brennkraftmaschine auftretender, periodischer Drehzahlschwingungen sind, und, d) um eine Bereinigung hinsichtlich der Drehzahlschwingungen zu erreichen, die Zeitdauer unter Verwendung dieser Korrekturfaktoren korrigiert wird, so daß eine korrigierte Zeitdauer erhalten wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem die Korrekturfaktoren Entwicklungskoeffizienten einer Taylor- oder Fourier-Reihe sind.
  3. Verfahren nach einem der obigen Ansprüche, bei dem in Schritt d) aus den Korrekturfaktoren ein Zeitdauerfehler berechnet wird, um den die Zeitdauer durch die periodischen Drehzahlschwingungen verändert wurde.
  4. Verfahren nach Anspruch 1 und 3 oder nach Anspruch 2 und 3, bei dem zur Berechnung des Zeitdauerfehlers aus den Korrekturfaktoren die aktuell vorliegende Drehzahlschwingung modelliert wird.
  5. Verfahren nach einem der obigen Ansprüche, bei dem die Größe des Sektors in Schritt b) abhängig von der gewünschten Genauigkeit der Drehzahlerfassung gewählt wird.
  6. Verfahren nach einem der obigen Ansprüche, bei dem in Schritt a) ein mit der Kurbelwelle drehfest verbundenes Zahnrad als Sektorenrad verwendet wird.
  7. Verfahren nach einem der obigen Ansprüche, bei dem die Korrekturfaktoren als Funktion von Betriebsparametern der Brennkraftmaschine aus einer Vermessung der Drehzahlschwingungen auf einem Prüfstand stammen.
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