DE10121820A1 - Durchbiegungskompensierte Walze für eine Papier/Karton- oder Finishingmaschine - Google Patents

Durchbiegungskompensierte Walze für eine Papier/Karton- oder Finishingmaschine

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Abstract

Es wird eine durchbiegungskompensierte Walze für eine Papier/Karton- oder Finishingmaschine beschrieben. Die Walze umfaßt eine stationäre Walzenachse (1) und einen Walzenmantel (2), der um die Walzenachse drehbar und mit Gleitlagerelementen (3-6) auf der Walzenachse (2) montiert ist. Die Gleitlagerelemente sind mit Hydraulikmittelzuführeinrichtungen versehen, um die Gleitlagerelemente mit einem Hydraulikmittel zu beaufschlagen. Die Walze bildet zusammen mit einer Gegenwalze einen Spalt. Die Hydraulikmittelzuführeinrichtungen sind mit Steuerelementen versehen, wodurch die in Richtung einer Spaltbelastung (F) wirkenden Gleitlagerelemente (3, 4) derart beaufschlagbar sind, daß der Walzenmantel (2) wahlweise einen Hub relativ zur Walzenachse (1) in Radialrichtung der Walze ausführen oder relativ zur Walzenachse (1) im wesentlichen immobilisiert bleiben kann.

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine durchbiegungskom­ pensierte Walze für eine Papier/Karton- oder Finishingma­ schine mit einer stationären Walzenachse und einem Walzen­ mantel, der um die Walzenachse drehbar und auf dieser mit Gleitlagerelementen montiert ist, wobei die Gleitlagerele­ mente mit Zuführeinrichtungen für ein hydraulisches Strö­ mungsmittel zur Beaufschlagung der Gleitlagerelemente mit dem hydraulischen Strömungsmittel versehen sind und die Walze zusammen mit einer Gegenwalze einen Spalt bilden kann.
Die FI-PS 98320 beschreibt eine Gleitlagereinheit für eine durchbiegungskompensierte Walze, wobei sich der Walzenman­ tel relativ zur Walzenachse sowohl in einer Hauptbeauf­ schlagungsebene als auch in einer seitlichen Lagerebene senkrecht hierzu verschieben oder einen Hub relativ zur Walzenachse ausführen kann. Eine Ausführungsform einer der­ artigen Walze mit "beweglichem Mantel" wird hiernach ge­ nauer in Verbindung mit den Fig. 1-3 beschrieben. Ande­ rerseits beschreibt die finnische Patentanmeldung 990329 eine Lösung zur Ausstattung einer Walze mit Gleitlagern derart, daß sich der Mantel relativ zur Achse nicht bewegen kann und die Walzenmantellagereinheit im wesentlichen kei­ nen Hub ermöglicht. Diese Art Lösung wird hiernach genauer in Verbindung mit Fig. 4 beschrieben.
Bei bestimmten Kalanderanwendungen besteht ein Bedarf, zwei Walzen mit beweglichen Mänteln entgegengesetzt zueinander laufen zu lassen, wobei eine der Walzen fest immobilisiert werden muß. In diesem Fall werden die Spaltkräfte erzeugt, indem die Walze mit dem beweglichen Mantel gegen eine Ge­ genwalze mit immobilisiertem Mantel beaufschlagt wird.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Lösung zur Verfügung zu stellen, gemäß der, falls erforder­ lich, das Lagersystem einer Walze mit beweglichem Mantel auf eine relativ einfache Weise in ein hubfreies System überführt werden kann, wobei der Mantel relativ zur Walzen­ achse in Beaufschlagungsrichtung immobilisiert wird.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist eine Walze der vorliegenden Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß die Zuführeinrich­ tungen für das hydraulische Strömungsmittel mit Steuerele­ menten versehen sind, wodurch die in Richtung einer Spalt­ beaufschlagung wirkenden Gleitlagerelemente derart beauf­ schlagbar sind, daß der Walzenmantel wahlweise einen Hub relativ zur Walzenachse in Radialrichtung der Walze aus­ führen oder relativ zur Walzenachse im wesentlichen immo­ bilisiert bleiben kann.
Einige Ausführungsformen der Erfindung sind in den abhän­ gigen Ansprüchen 2-5 wiedergegeben.
Die Erfindung wird nunmehr anhand der Zeichnungen in größe­ ren Einzelheiten erläutert. Hiervon zeigen:
Fig. 1 und 2 schematische Ansichten einer rohrförmigen Walze des Standes der Technik, die mit Gleit­ lagern ausgestattet ist;
Fig. 3 eine schematische Ansicht einer Anordnung des Standes der Technik zum Lagern eines Walzen­ mantels in einer Beaufschlagungsrichtung, wo­ bei die Anordnung ermöglicht, daß der Walzen­ mantel einen Hub relativ zur Walzenachse aus­ führen kann;
Fig. 4 in einer schematischen Ansicht eine weitere Anordnung des Standes der Technik zum Lagern eines Walzenmantels in einer Beaufschlagungs­ richtung, die den Walzenmantel relativ zur Walzenachse immobilisiert hält; und
Fig. 5 in einer schematischen Ansicht eine Lösung der Erfindung zum Lagern eines Walzenmantels in einer Beaufschlagungsrichtung.
Die Fig. 1 und 2 zeigen in schematischen Ansichten eine rohrförmige Walze des Standes der Technik mit Gleitlagern.
Fig. 1 ist eine axiale Ansicht der Walze, während Fig. 2 eine Schnittansicht entlang Linie II-II der in Fig. 1 ge­ zeigten Walze ist. In den Fig. 1 und 2 ist die durchbie­ gungskompensierte Walze allgemein mit dem Bezugszeichen 110 versehen und umfaßt eine stationäre Walzenachse 111, auf der drehbar ein Walzenmantel 112 gelagert ist, der mit Hilfe von hydraulischen Beaufschlagungselementen 117 auf der Walzenachse abgestützt ist. Die hydraulischen Beauf­ schlagungselemente 117 wirken in Richtung einer Spaltebene und ermöglichen eine Einstellung des Walzenmantels 112 in bezug auf dessen Kontur und eine Steuerung der Walze in bezug auf ihr axiales Spaltprofil.
Das Lagersystem der Walze 110 ist durch Gleitlagerelemente verwirklicht, wobei diese Gleitlagerelemente, die in Beauf­ schlagungsrichtung wirken, d. h. im Falle der in den Fig. 1 und 2 gezeigten Walze in Richtung einer Spaltebene, mit den Bezugszeichen 114 und 114a versehen sind. Die ersten Gleitlagerelemente 114 wirken in Richtung eines Spaltes, d. h. gegen die Beaufschlagung, während die zweiten Gleit­ lagerelemente 114a in entgegengesetzter Richtung wirken. Die beispielhafte Ausführungsform der Fig. 1 und 2 zeigt ferner, daß die Walze 110 auch mit Gleitlagerelementen 115, 115a versehen ist, die relativ zur Beaufschlagungsrichtung seitlich und in entgegengesetzte Richtungen wirken. Bei der Walze 110 handelt es sich um eine solche, die vollständig mit Gleitlagern ausgestattet ist, welche ebenfalls mit Gleitlagerelementen 116, 116a versehen sind, die in entge­ gengesetzte axiale Richtungen wirken und über einen Ölfilm gegen die Walzenenden 113, 113a stoßen. Wie in den Fig. 1 und 2 gezeigt, stoßen die radial wirkenden Gleitlagerele­ mente 114, 115, 114a, 115a über einen Ölfilm gegen die In­ nenfläche des Walzenmantels 112. Bei der Darstellung der Fig. 1 sind die radial wirkenden Gleitlagerelemente 114, 114a, 115, 115a paarweise angeordnet, so daß jeweils zwei Stück eines jeden Gleitlagerelementes in axialer Richtung Seite an Seite angeordnet sind. Von der Funktionsweise her ist jedoch eine solche Anordnung nicht unbedingt erforder­ lich, da das Lagersystem auch unter Verwendung von nur ein­ zelnen Gleitlagerelementen verwirklicht werden kann.
Fig. 2 zeigt, daß die Gleitlagerelemente 114, 114a, 115, 115a in Beaufschlagungsrichtung und in der Richtung seit­ lich hierzu wirken können. Es können jedoch auch zusätz­ liche Gleitlagerelemente vorgesehen sein, die radial in verschiedenen Winkelstellungen wirken können.
Fig. 3 zeigt schematisch und im Teilschnitt eine Anordnung des Standes der Technik zum Lagern einer gleitlagermontier­ ten Walze und zum Ausstatten derselben mit Lagern in einer Beaufschlagungsrichtung, d. h. in Richtung einer Spaltebene, was die in Fig. 1 gezeigte Walze 110 betrifft. In Fig. 3 ist die Walzenachse ebenfalls mit dem Bezugszeichen 111 versehen, während der Walzenmantel das Bezugszeichen 112 aufweist. Die nachfolgende Beschreibung befaßt sich zuerst mit dem Lagersystem der Fig. 3 in bezug auf dessen Kon­ struktion und danach mit dem Lagersystem in bezug auf des­ sen Funktion.
Der Walzenmantel 112 ist gegen eine Innenfläche 112' des Walzenmantels mit Hilfe von beaufschlagten Gleitlagerele­ menten 114, 114a gelagert, die, wie in Fig. 3 gezeigt, ak­ tiv in entgegengesetzte Richtungen wirken, so daß das erste Gleitlagerelement 114 den Walzenmantel 112 gegen eine auf den Walzenmantel aufgebrachte externe Last, d. h. in Rich­ tung auf einen Spalt, beaufschlagt, während das zweite Gleitlagerelement 114a in der entgegengesetzten Richtung wirkt. Bei der in Fig. 3 gezeigten Konstruktion sind die Gleitlagerelemente 114, 114a mit unter Druck setzbaren Hohlräumen 61, 61a versehen. Für jedes Gleitlagerelement 114, 114a ist die Rollenachse 111 mit Blöcken 63, 63a aus­ gestattet, die in die Hohlräume 61, 61a der Gleitlagerele­ mente eindringen, wobei die Blöcke 63, 63a mit Hilfe von Packungen 63', 63'a relativ hierzu abgedichtet sind, so daß eine Bewegung der Gleitlagerelemente 114, 114a relativ zu den Blöcken 63, 63a möglich ist. Was die Konstruktion anbe­ trifft, so sind die Gleitlagerelemente 114, 114a von her­ kömmlicher Bauaxt, da ihre Außenfläche mit Öltaschen 64, 64a versehen ist, die mit den Hohlräumen 61, 61a mit Hilfe von Kapillarbohrungen 65, 65a in Verbindung stehen, welche sich durch die Gleitlagerelemente erstrecken. Somit geben die unter Druck gesetzten Hohlräume 61, 61a durch die Ka­ pillarbohrungen 65, 65a ein Druckmittel, insbesondere Öl, in die Öltaschen 64, 64a ab, um einen Ölfilm zwischen den Gleitlagerelementen 114, 114a und der Innenfläche 112' des Walzenmantels aufzubauen.
Bei der Darstellung der Fig. 3 ist das in Beaufschlagungs­ richtung wirkende erste Gleitlagerelement 114 mit einer Einstelleinrichtung 66 versehen, die eine Bohrung 76 um­ faßt, die im Block 63 des Gleitlagerelementes ausgebildet und beweglich mit einem drei Abschnitte aufweisenden Gleit­ ventil 69, 70, 71 versehen ist, das einen mittleren Gleit­ ventilabschnitt 69, einen ersten Endabschnitt 70 und einen zweiten Endabschnitt 71 aufweist. Die Gleitventilabschnitte 69, 70, 71 sind über eine Spindelstange 67 miteinander ver­ bunden, die die Gleitventilabschnitte voneinander hält und gegen den Boden 62 des Hohlraumes im ersten Gleitlagerele­ ment 14 stößt. Der Boden der Bohrung 76 ist unterhalb des zweiten Gleitventilendabschnittes 71 mit einer Feder 68 versehen, die die Spindelstange 67 gegen den Hohlraumboden 62 spannt. Die Einstelleinrichtung 66 wird somit von einem Ventil gebildet, das mit einem Druckmittel durch einen mittleren Kanal 120a und einen Zuführkanal 119a versorgt wird und das den Druck und den Durchsatz des zugeführten Druckmittels unter einem gewünschten und vorgegebenen Ver­ hältnis durch Strömungskanäle 72 und 73, die von den Gleit­ ventilabschnitten 69, 70, 71 der Einstelleinrichtung 66 ge­ bildet werden, sowie durch einen Verbindungskanal 118a und Druckkanäle 75, 75a, die von den Blöcken 63, 63a der Gleit­ lagerelemente 114, 114a gebildet werden, in die Hohlräume 61, 61a der Gleitlagerelemente verteilt. Die Bohrung 76 ist ferner mit einer Ringnut 74 am Zusammenfluß zwischen dem Zuführkanal 119a und der Bohrung 76 versehen.
Der Walzenmantel 112 kann sich radial relativ zur Walzen­ achse 111 auch in Richtung der Beaufschlagung bewegen. Im Falle der Fig. 3 ist der Walzenmantel 112 in einer Mittel­ position dargestellt. Von dieser Mittelposition aus kann er sich über eine gewisse Strecke in jeder Richtung bewegen. Was beispielsweise die durchbiegungskompensierte Walze 110 der Fig. 1 betrifft, die mit einer Gegenwalze einen Spalt bildet, so beträgt ein geeigneter zulässiger Hub für den Walzenmantel 112 in jeder Richtung beispielsweise 25 mm. Natürlich ist diese Strecke nur rein beispielhaft. Die Ein­ stelleinrichtung 66 dient dazu, die Hübe des Walzenmantels 112 in der geeigneten Richtung der Beaufschlagung zu steu­ ern und den Hub auf eine maximale, hierfür gewünschte Strecke zu begrenzen. Wie man aus Fig. 3 entnehmen kann, hat der mittlere Gleitventilabschnitt 69 der Einstellein­ richtung 66 eine axiale Länge, die die der Ringnut 74 in der Bohrung 76 übersteigt. Diese Dimensionierung besitzt eine kritische Signifikanz in bezug auf das Steuern der Hübe oder Bewegungen des Walzenmantels 112.
In dem in Fig. 3 gezeigten Zustand, in dem sich der Wal­ zenmantel 112 in seiner mittleren Position befindet, be­ deckt der mittlere Gleitventilabschnitt 69 die Ringnut 74 vollständig. Wenn der Walzenmantel 112 seinen Hub von der Position der Fig. 3 in jede Richtung beginnt, beispiels­ weise in Fig. 3 nach unten, begleitet das erste Gleit­ lagerelement 114, das durch einen Ölfilm gegen die Innen­ fläche 112' des Walzenmantels beaufschlagt wird, den Wal­ zenmantel 112 in seinem Hub und benutzt die Spindelstange 67, um das Gleitventil der Einstelleinrichtung 66 in der gleichen Richtung gegen die Beaufschlagungskraft der Feder 68 zu pressen. Die axiale Länge des mittleren Gleitventil­ abschnittes 69 ist so dimensioniert, daß das Gleitventil 69, 70, 71, wenn der Walzenmantel 112 seine zulässige Ex­ tremposition erreicht, in eine solche Position verschoben worden ist, daß Druckmittel vom Zuführkanal 119a durch die Ringnut 74 am mittleren Gleitventilabschnitt 69 vorbei in den ersten Strömungskanal 72 und somit weiter entlang dem Druckkanal 75 in den Hohlraum 61 strömen kann. Hierdurch wird ein Bremsdruck für den Hub des Walzenmantels 112 auf­ gebaut, der schließlich den Walzenmantel 112 in seiner zu­ lässigen extremen Position stoppt. Dies führt vorzugsweise zu einem Schließen von Druckkanälen, die für einen regulä­ ren Stelldruck verwendet werden und sich zu den Gleitlager­ elementen 114, 114a erstrecken. Ein durch diese Konstruk­ tion erreichter Vorteil besteht darin, daß hierdurch ge­ steuerte Hübe für den Walzenmantel 112 ohne eine externe Steuerung ermöglicht werden und ferner die Ölfilme der Gleitlagerelemente 114, 114a auch in den Extrempositionen des Walzenmantels 112 geschützt werden. Natürlich hat diese Anordnung eine äquivalente Funktionsweise, wenn der Walzen­ mantel 112 seinen Hub in der entgegengesetzten Richtung ausführt.
Die Darstellung der Fig. 3 ist insofern unvollständig, als daß die Figur nur die Art und Weise zum Steuern und Verzö­ gern der Hübe des Walzenmantels 112 zeigt. Es ist jedoch offensichtlich, daß zusätzlich zu den in Fig. 3 gezeigten Druckverbindungen der Hohlraum 61, 61a eines jeden Gleitla­ gerelementes 114, 114a auch in der in Fig. 3 gezeigten mittleren Position mit einem normalen Stelldruck zum Beauf­ schlagen der Gleitlagerelemente 114, 114a gegen die Innen­ seite des Walzenmantels 112' auch in dem in der Figur ge­ zeigten Zustand beaufschlagt werden muß. Wie man Fig. 3 entnehmen kann, kann die Zufuhr eines Stelldruckes nicht durch den Zufuhrkanal 119a erfolgen, da die Ringnut 74 vollständig vom mittleren Gleitventilabschnitt 69 bedeckt ist, der das Fließen eines Druckmittels zu jedem Strö­ mungsweg 72, 73 blockiert. Zur Einführung der Stelldrücke muß jeder Block 63, 63a einfach mit einem Extrakanal ver­ sehen werden, der an eine Druckquelle angeschlossen ist, wobei das hiervon gelieferte Druckmittel nicht die Ein­ stelleinrichtung 66 passiert.
Fig. 4 zeigt eine Anordnung gemäß der Anmeldung 990329 zum Versehen eines Walzenmantels mit Lagern ohne Hub. Die Figur zeigt eine stationäre Walzenachse 1, um die herum drehbar ein Walzenmantel 2 montiert ist. Die hierauf ausgeübte ex­ terne Belastung ist mit dem Bezugszeichen F bezeichnet. Die in einer Beaufschlagungsebene wirkende Lagereinheit umfaßt ein Gleitlagerelement 3, das gegen die Beaufschlagung wirkt, sowie ein Gleitlagerelement 4, das in Beaufschla­ gungsrichtung wirkt. Diese Gleitlagerelemente 3, 4 der La­ gereinheit werden von einem Steuerventil 7 gesteuert, das mit einem hydraulischen Druckmittel über eine Zuführleitung 8 versorgt wird. Das Ventil 7 verteilt den Druck auf einen Hohlraum 12 des Gleitlagerelementes 3 und entlang einer Leitung 9 auf einen Hohlraum 13 des Gleitlagerelementes 4. Die Hohlräume 12, 13 besitzen damit verbundene Druckmeß/­ Standbyschmierleitungen 11 und 10. Die Funktionsweise einer derartigen hubfreien Lagereinheit ist in größeren Einzel­ heiten in der vorstehend erwähnten finnischen Patentanmel­ dung 990329 beschrieben und wird daher an dieser Stelle nicht mehr im einzelnen erläutert. Das seitliche Lagersy­ stem des Walzenmantels wird durch seitliche Lagerelemente 5 und 6 in einer bekannten Weise verwirklicht, wie beispiels­ weise im finnischen Patent 98320 beschrieben, so daß auch diese Funktionsweise nicht mehr im einzelnen erläutert wird.
Fig. 5 zeigt eine bevorzugte Ausführungsform der Erfin­ dung, bei der die in der Lösung der Fig. 4 gezeigte Druck­ zuführleitung 8 mit einem Absperrventil 14 versehen ist, mittels dem das Druckzufuhrsteuerventil 7 geschlossen wer­ den kann. Zu diesem Zeitpunkt werden die Druckmeß/Standby­ schmierleitungen 11, 10, die sich zu den Hohlräumen der Lastaufnahmelager 3, 4 erstrecken, aktiv gemacht. Druckre­ gelventile dienen dazu, die Leitungen mit Lagerdrücken zu versorgen, indem ein Steuersystem verwendet wird, das dem entspricht, das bei einer normalen Walze mit beweglichem Mantel Verwendung findet. Das Steuersystem 7 funktioniert somit als Shuttle-Ventil, das die Lagerzonen isoliert, so daß diese getrennt voneinander funktionieren. Durch diese Lösung kann die hubfreie Lagereinheit der Fig. 4 als eine hubausführende Einheit ausgebildet werden, wobei die Walze naturgemäß mit Lagermontageelementen und einem Steuerventil versehen werden muß, so daß beispielsweise ein Hub von ±20 mm relativ zur Mittelposition möglich wird. Wenn das Ab­ sperrventil 14 wieder geöffnet wird und die Leitungen 11, 10 in eine reguläre Druckmeß/Standbyschmieroperation ge­ bracht werden, wird die Walze zu einer Walze mit hubfreiem Mantel, bei der die Mantelposition in radialer Richtung relativ zur Walzenachse mit Hilfe eines Kolbens ausgewählt werden kann, der im Steuerventil 7 unter dem Lastaufnahme­ lager 3 angeordnet ist. Das Steuerventil 7 kann auch so ausgebildet sein, daß seine Position relativ zur Walzen­ achse einstellbar ist.
Das Verriegeln einer Walze mit beweglichem Mantel in einer Extremposition ist auch durchführbar, indem eine so große Überlast auf die Gleitlagerelemente auf einer Seite der Lastaufnahmezonen aufgebracht wird, daß der Mantel in Ab­ hängigkeit von einer Spaltbelastung keinen Hub beginnt. Bei diesem Funktionstyp kann jedoch der Kalander einem solchen Belastungszustand ausgesetzt sein, daß die Schuhe auf der den Mantelhalteschuhen gegenüberliegenden Seite durch ein Bremsventil maximalen Drücken ausgesetzt sind, so daß auf den Mantel eine größere Dehnkraft ausgeübt wird, die den Mantel beschädigen kann.

Claims (5)

1. Durchbiegungskompensierte Walze für eine Papier-/Kar­ ton- oder Finishingmaschine mit einer stationären Wal­ zenachse (1) und einem Walzenmantel (2), der um die Walzenachse drehbar und mit Gleitlagerelementen (3-6) auf der Walzenachse (2) montiert ist, wobei die Gleit­ lagerelemente mit Zuführeinrichtungen für ein Hydrau­ likmittel versehen sind, um die Gleitlagerelemente mit einem Hydraulikmittel zu beaufschlagen, und die Walze dazu dient, zusammen mit einer Gegenwalze einen Spalt zu bilden, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuführein­ richtungen für das Hydraulikmittel mit Steuerelementen versehen sind, wodurch die in Richtung einer Spaltbe­ lastung (F) wirkenden Gleitlagerelemente (3, 4) derart beaufschlagbar sind, daß die Walzenachse (2) wahlweise in Radialrichtung der Walze einen Hub relativ zur Wal­ zenachse (1) durchführen oder im wesentlichen relativ zur Walzenachse (1) immobilisiert bleiben kann.
2. Walze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerelemente umfassen: ein Steuerventil (7), das den Beaufschlagungsrichtungsgleitlagerelementen (3, 4) zu­ geordnet und mit Hilfe einer Druckleitung (8) derart an einen Hydraulikmittelversorgungsdruck anschließbar ist, daß bei Aufbringung der Belastung (F) auf den Walzenmantel das Steuerventil (7) von der externen Be­ lastung (F) eine Beaufschlagungskraft abzieht, die auf das in Beaufschlagungsrichtung angeordnete Lagerele­ ment (3) ausgeübt wird und durch eine Verschiebung des Lagerelementes, die im wesentlichen unmittelbar durch die Belastung initiiert wird, automatisch gesteuert wird, so daß es sich bei der Walzenmantellagereinheit im wesentlichen um eine hubfreie Einheit handelt, und wobei die Druckleitung (8) mit Elementen (14) zum Iso­ lieren der Druckleitung (8) vom Versorgungsdruck ver­ sehen ist, und Ventileinrichtungen zum Zuführen eines Hydraulikmittels separat entlang Zuführleitungen (11, 10) zu den Gleitlagerelementen (3, 4), die in Beauf­ schlagungsrichtung angeordnet sind, während die Druck­ leitung (8) vom Versorgungsdruck isoliert wird, so daß das Steuerventil (7) die Hydraulikkreise der Gleitla­ gerelemente (3, 4) als isolierte Kreise schließt und somit einen Hub des Mantels (2) in Beaufschlagungs­ richtung ermöglicht.
3. Walze nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuerventil (7) mechanisch an das Gleitlagerelement (3) angeschlossen ist, das in einer Richtung entgegen­ gesetzt zur Richtung der Belastung (F) wirkt, und daß die Position des Mantels (2) relativ zur Walzenachse (1) durch eine Positionierung des Steuerventiles (7) in dessen Ventilbox, die auf der Walzenachse angeord­ net ist, festlegbar ist.
4. Walze nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuerventil (7) einstellbar in seiner Ventilbox ange­ ordnet ist.
5. Walze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerelemente Ventileinrichtungen umfassen, wodurch das Lagerelement (3), das in einer Richtung entgegen­ gesetzt zur Richtung der Belastung (F) wirkt, einer solchen Überlastung aussetzbar ist, daß der Mantel in Abhängigkeit von der Belastung (F) seinen Hub nicht beginnt.
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