DE10121675B4 - Elektrische Steckverbindung - Google Patents
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Abstract
Elektrische Steckverbindung mit einem elektrischen Steckverbinder, einem Schraubsteckerteil und einem Schnappsteckerteil (5), wobei die beiden Steckerteile wahlweise mit dem Steckverbinder zusammensteckbar sind, wobei der elektrische Steckverbinder ein Steckerteil (2) mit einer Gewindehülse (1) mit Gewindeabschnitt (8) zum Aufschrauben einer Überwurfmutter des mit dem Steckerteil (2) zusammensteckbaren Schraubsteckerteil aufweist, wobei das Schnappsteckerteil (5) einen Schnappring (4) aufweist und an der Gewindehülse (1) eine Rastschulter (3) ausgebildet ist, zum Hinterrasten des Schnapprings (4), dadurch gekennzeichnet, dass ein die Rastschulter (3) ausbildender Wulst (9) axial beabstandet zum Gewindeabschnitt (8) im Bereich des Stirnrandes der Gewindehülse (1) liegt.
Description
- Die Erfindung geht aus von einer elektrischen Steckverbindung mit einem elektrischen Steckverbinder, einem Schraubsteckerteil und einem Schnappsteckerteil, wobei die beiden Steckerteile wahlweise mit dem Steckverbinder zusammensteckbar sind, wobei der elektrische Steckverbinder ein Steckerteil mit einer Gewindehülse mit Gewindeabschnitt zum Aufschrauben einer Überwurfmutter des mit dem Steckerteil zusammensteckbaren Schraubsteckerteil aufweist, wobei das Schnappsteckerteil einen Schnappring aufweist und an der Gewindehülse eine Rastschulter ausgebildet ist, zum Hinterrasten des Schnapprings.
- Eine derartige Steckverbindung beschreibt die
DE 44 39 852 C2 . Die Steckverbindung besteht aus einem elektrischen Steckverbinder, der eine Gewindehülse mit einem Außengewindeabschnitt aufweist. Der Steckverbinder ist mit einem Schraubsteckerteil zusammensteckbar, das eine Überwurfmutter zum Aufschrauben auf das Außengewinde aufweist. Der Steckverbinder ist darüber hinaus auch mit einem Schnappsteckerteil zusammensteckbar, wobei ein Schnappring den Gewindeabschnitt überfängt. - Aus der
DE 295 07 764 U1 ist eine Steckverbinderkupplung für elektrische Leitungsverbinder vorbekannt, bei der zwei Steckerteile über eine Schnappverbindung miteinander verbindbar sind. Dabei greift eine Wulstverdickung in eine Nutvertiefung ein. - Aus der
DE 26 13 612 ist eine elektrische Steckverbindung vorbekannt, bei der ein festes Steckerteil mit zwei voneinander verschiedenen Schnappsteckerteilen verbunden werden kann. Mit einem ersten Schnappsteckerteil ist eine schnell lösbare Verbindung und mit einem zweiten Schnappsteckerteil eine formschluss gesicherte Verbindung herstellbar. Ein einen Rastwulst ausbildendes Steckerteil besitzt ein Außengewinde zur Befestigung an einem Gehäuse. - Die Erfindung betrifft darüber hinaus eine elektrische Steckverbindung gemäß Gattungsbegriff des Anspruchs 2. Eine derartige Steckverbindung ist aus der oben genannten
DE 26 13 612 vorbekannt. - Die Erfindung befasst sich mit dem Problem einer gebrauchsvorteilhaften Weiterbildung bekannter elektrischer Steckverbindungen.
- Gelöst wird die Aufgabe zunächst dadurch, dass ein die Rastschulter ausbildender Wulst im Bereich des Stirnrandes der Gewindehülse liegt. Der Wulst liegt axial beabstandet zum Gewindeabschnitt. Beim Schnappstecker ist vorgesehen, dass der Ringspalt in den der Wulst hineingesteckt wird derart ausgebildet ist, dass auch der Gewindeabschnitt dort hineingesteckt wird.
- Ferner ist vorgesehen, dass der Schnappring von einer Hülse ausgebildet ist, aus deren Öffnungsboden ein Sockel entspringt. Die Wandung der Hülse kann aus Weichkunststoff bestehen. Der Weichkunststoff kann einstückig das Griffende des Steckers bilden. Des Weiteren kann eine Schiebemuffe vorgesehen sein, die von einer Verriegelungsstellung in eine Entriegelungsstellung verlagert werden kann. Dies erfolgt bevorzugt gegen die Rückstellkraft einer Feder. Eine Weiterbildung der Erfindung sieht einen Dichtungsring vor. Dieser Dichtungsring kann auf dem Boden einer topfförmigen Höhlung des Gegensteckerteils einliegen und sich in dichtende Anlage an eine Stirnrandkante der Gewindehülse legen. In einer Variante der Erfindung ist vorgesehen, dass die Gewindehülse im benachbarten Bereich zu ihrem Stirnrand eine Umfangsnut besitzt.
- In dieser Umfangsnut kann der Dichtungsring einliegen. Der Dichtungsring wirkt dann mit der Mantelfläche der topfförmigen Höhlung des Gegensteckerteils zusammen. In einer bevorzugten Ausgestaltung liegt die Schiebemuffe auf derselben axialen Höhe wie der Gewindeabschnitt bzw. die Eingriffsstellen der Stifte in die Buchsen. Hierdurch ist eine kompakte Bauform erreicht. Die Feder, welche die Schiebemuffe in der Verriegelungsstellung hält, liegt ebenfalls bevorzugt radial auswärts des Gewindeabschnittes in Überlapptlage und wird von einem Abschnitt der Schiebemuffe überfangen. Es erweist sich als handhabungstechnisch vorteilshaft, wenn beim Aufstecken des Schnappsteckteils die Kontaktstifte zunächst in die zugehörigen Buchsen eintreten und erst bei tieferem Einstecken die Schnappnasen den Rastwulst überfangen. Es ist vorgesehen, dass die Rastschulter bzw. der die Rastschulter bildende Wulst von einem umfänglich geschlossenen Schnappring hintergriffen wird. Dies führt zu einer wasserdichten Abdichtung. Es ist vorgesehen, dass der Wulst im Bereich des Stirnrandes der Gewindehülse liegt. Der Wulst kann dann einen Durchmesser besitzen, der geringer ist, als der Gewindedurchmesser der Gewindehülse. Der Schnappring kann etwa in der Mitte einer Wandung einer Hülse angeordnet sein. Aus dem Boden dieser Hülse kann ein Sockel entspringen, in dem die elektrischen Kontakte untergebracht sind. Die Wandung der Hülse kann aus einem Weichkunststoffmaterial bestehen. Der Sockel kann aus Hartkunststoff bestehen. Dem Sockel kann ein Flansch angeformt sein. Dieser kann Durchdringungen besitzen. Durch diese Durchdringungen kann das Weichkunststoffmaterial beim Fertigen des Steckers im Wege des Spritzgussverfahrens hindurch treten. Die Hülse kann dadurch einstückig mit der Griffhandhabe des Steckers, welche ebenfalls aus weichem Kunststoff bestehen kann, verbunden sein. Bei in Gebrauchsstellung verlagerter Schiebemuffe ist das Ausweichen des Schnapprandes in Radialauswärtsrichtung mittels eines Sperrabschnittes der Schiebemuffe verhindert. Dieser Sperrabschnitt ist ein kreiszylinderförmiger Abschnitt der Schiebemuffe, welcher sich in berührende Anlage an der Hülsenaußenwand befindet und unmittelbar auf der Rückseite des Schnappringes angeordnet ist, so dass ein radiales Ausweichen desselben verhindert wird. In der Öffnungsstellung, in welcher die Schiebemuffe zurückgezogen ist, ist dieser Sperrabschnitt vom Bereich des Schnapprandes wegverlagert. Im Inneren der Schiebemuffe befindet sich neben dem Sperrabschnitt ein Ausweichraum. Dieser kann durch Verlagern der Schiebemuffe in eine rückwärtige Anordnung zu dem den Schnappring bildenden Kragen gebracht werden. In diesen ringförmigen Ausweichraum kann der den Schnappring ausbildende Abschnitt der Hülsenwandung ausweichen, wenn die beiden Steckerteile voneinander getrennt werden sollen. In einer Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass die Schiebemuffe undrehbar dem Schnappsteckerteil zugeordnet ist. Hierzu bildet die Hülse bzw. der sich daran anschließende Flanschbereich des Sockels radial auswärts ragende Vorsprünge aus, die zwischen sich einen Führungskanal belassen. In diesen Führungskanal greift ein Führungsvorsprung des Inneren der Schiebemuffe ein. Zusätzlich kann der Sockel Haltevorsprünge besitzen, die von der Schiebemuffe hintergriffen werden, so dass diese nicht von dem Schnappsteckerteil entfernt werden kann. Um ein einfaches Montieren der Schiebemuffe zu ermöglichen, wirken diese Rastschultern mit Auflaufschrägen zusammen.
- Die Erfindung wird nachfolgend anhand beigefügter Zeichnungen erläutert. Es zeigen:
-
1 : die Draufsicht auf ein Steckerteil eines Ausführungsbeispiels, -
2 : einen Längsschnitt gemäß der Schnittlinie V-V in1 , -
3 : einen Schnitt der Linie III-III in2 , -
4 : einen Schnitt gemäß der Linie IV-IV in2 , -
5 : einen Schnitt gemäß der Linie V-V in2 , -
6 : einen Schnitt gemäß der Linie VI-VI in2 , -
7 : eine Darstellung gemäß2 mit zurückgezogener Schiebemuffe, -
8 : einen Schnitt gemäß der Linie VIII-VIII in7 , -
9 : einen Schnitt gemäß der Linie IX-IX in7 , -
10 : einen Schnitt gemäß der Linie X-X in7 , und -
11 : einen Schnitt gemäß der Linie XI-XI in7 . - Das erfindungsgemäße Steckerteil besteht aus einer Gewindehülse
1 , die aus Metall oder aus Kunststoff bestehen kann. Diese Gewindehülse1 besitzt auf ihrer Außenumfangsfläche einen Gewindeabschnitt8 . Zwischen dem nicht dargestellten Griffabschnitt des Steckerteils2 , aus welchem auch das Anschlusskabel heraustritt, und dem Gewindeabschnitt8 liegt ein Umfangswulst9 , welcher eine zum Griffabschnitt weisende Rastschulter3 ausbildet. - In die Öffnung der Gewindehülse
1 ist ein Kunststoffeinsatzkörper15 eingesteckt, welcher den Stirnrand der Gewindehülse1 überfängt. Dieser Einsatzkörper15 ist Träger von Kontaktstiften16 , welche sich innerhalb einer Höhlung der Gewindehülse1 befinden. - Auf dieses Steckerteil
2 kann ein Gegensteckerteil aufgesteckt werden, wie es aus derDE 43 01 503 C2 bekannt und deshalb hier nicht dargestellt ist. Dieses Steckerteil besitzt einen Sockel, in welchem sich Buchsen befinden, die mit den Stiften16 zusammenwirken. Der Sockel ist umgeben von einer Überwurfmutter. Wird der Sockel in die Höhlung der Gewindehülse1 eingesteckt, so dass die Stifte16 in die zugehörigen Buchsen eintreten, übergreift die Überwurfmutter den äußeren Rand der Gewindehülse1 und kann auf das Außengewinde8 aufgeschraubt werden. - Erfindungsgemäß ist ein weiteres Gegensteckerteil vorgesehen, welches ein Schnappsteckerteil
5 ist. Auch dieses Gegensteckerteil5 besitzt einen Sockel18 , welcher in die Höhlung der Gewindehülse1 einsteckbar ist. Der Sockel besitzt Buchsen18 , die mit den Stiften16 korrespondieren. - Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist mit der Bezugsziffer
1 die Gewindehülse des Steckerteils2 bezeichnet. Auf der Gewindehülse2 befindet sich ein Gewindeabschnitt8 . Dieser Gewindeabschnitt8 schließt sich unmittelbar an einen Flanschabschnitt des Steckerteils2 an. Der Stirnrand des Gewindehülsenabschnittes8 bildet einen ringförmigen Wulst9 aus. Dieser ringförmige Wulst9 führt zur Ausbildung einer Rastschulter3 . Der Gewindeabschnitt8 und der ihm vorgelagerte Wulst9 umgeben eine Innenverkleidung26 , welche eine Höhlung belässt. In diese Höhlung kann der Sockel18 des Steckerteils5 hineingesteckt werden. Die Zeichnungen geben die Steckverbindung im zusammengesteckten Zustand wieder. - Der Ringspalt, in welchen der Gewindeabschnitt
8 mit der ihm vorgelagerten Wulst hineingesteckt wird, wird einerseits von der Mantelwandung des Sockels18 und andererseits von einer Weichkunststoffhülse25 des Schnappsteckerteiles5 begrenzt. Die Weichkunststoffhülse25 wird von der Schiebemuffe6 überfangen. Im Mittelbereich der Wandung der Hülse25 befindet sich eine nach innen ragende ringförmige Schulter, die den Schnappring4 ausbildet, der die Rastschulter3 hintergreift. - In der Kupplungsstellung, in welcher die Schiebemuffe von der Kraft einer Feder
7 , die sich an einer Stützkante19 abstützt, gehalten ist, liegt rückwärtig des Schnappringes4 ein Sperrabschnitt32 der Schiebemuffe6 . Dieser Sperrabschnitt32 wird von einem zylinderförmigen Abschnitt der Höhlung der Schiebemuffe gebildet, welcher in berührender Anlage an der Hülse25 liegt. Hierdurch wird ein Ausweichen des Schnappringes4 in Radialauswärtsrichtung unterbunden. Im gekuppelten Zustand greifen Kontaktstifte16 des Steckerteils2 in in Öffnungen des Sockels18 angeordnete Kontaktbuchsen17 ein. - Der Stirnrand
14 des Gewindeabschnittes8 kann bei dem Ausführungsbeispiel einen Abstand zum Grund des Ringspaltes13 besitzen. Die Wasserdichtigkeit wird durch eine stramme Anlage des Schnappringes4 an den Hals gewährleistet, welcher sich zwischen der Rastschulter3 und dem Gewindeabschnitt8 befindet. - Wie insbesondere den Schnitten in den
3 ,4 ,5 ,6 ,8 ,9 ,10 ,11 zu entnehmen ist, besitzt die Innenverkleidung26 einen Orientierungsvorsprung27 , der in einer entsprechenden Ausnehmung des Sockels18 hineingreift. Diesen Schnittdarstellungen ist ferner zu entnehmen, dass die Weichkunststoffhülse25 einen in Achsrichtung verlaufenden Führungskanal28 ausbildet. In diesen Führungskanal28 greift ein Führungsvorsprung29 der Schiebemuffe6 ein, so dass die Schiebemuffe6 drehfest dem Steckerteil5 zugeordnet ist. - Wie insbesondere der
6 zu entnehmen ist, besitzt das aus Hartkunststoff bestehende Sockelteil mehrere in Achsrichtung verlaufende fensterförmige Durchbrechungen30 . Durch diese Durchbrechungen30 wird bei der Spritzgussfertigung des Steckerteiles die weiche Kunststoffmasse hindurchgespritzt, so dass das Griffende31 materialeinheitlich mit der Hülse25 , die den Schnappring4 ausbildet, verbunden ist. - Wird, wie es in der
7 dargestellt ist, die Schiebemuffe6 gegen die Rückstellkraft der Feder7 zurückgeschoben, so verlagert sich der Sperrabschnitt32 vom Bereich des Schnappringes4 weg. Rückwärtig des Schnappringes4 befindet sich jetzt der Ausweichringraum21 . Wird auf das Steckerteil2 eine Abzugskraft aufgewandt, so kann der Schnappring4 auf der angeschrägten Rastschulter3 auflaufen und radial auswärts in den Ausweichringraum21 ausweichen. Der Wulst9 kann dann unter in dem Schnappring4 hindurchgezogen werden. Das Zusammenstecken der beiden Steckerteile2 ,5 erfolgt in umgekehrter Reihenfolge. Die von der Rastschulter3 abgewandte Schräge des Wulstes9 führt dann zu der erforderlichen Weitung des Schnappringes4 , damit der Wulst darunter hindurchtauchen kann.
Claims (7)
- Elektrische Steckverbindung mit einem elektrischen Steckverbinder, einem Schraubsteckerteil und einem Schnappsteckerteil (
5 ), wobei die beiden Steckerteile wahlweise mit dem Steckverbinder zusammensteckbar sind, wobei der elektrische Steckverbinder ein Steckerteil (2 ) mit einer Gewindehülse (1 ) mit Gewindeabschnitt (8 ) zum Aufschrauben einer Überwurfmutter des mit dem Steckerteil (2 ) zusammensteckbaren Schraubsteckerteil aufweist, wobei das Schnappsteckerteil (5 ) einen Schnappring (4 ) aufweist und an der Gewindehülse (1 ) eine Rastschulter (3 ) ausgebildet ist, zum Hinterrasten des Schnapprings (4 ), dadurch gekennzeichnet, dass ein die Rastschulter (3 ) ausbildender Wulst (9 ) axial beabstandet zum Gewindeabschnitt (8 ) im Bereich des Stirnrandes der Gewindehülse (1 ) liegt. - Elektrische Steckverbindung mit einem elektrischen Steckverbinder und einem damit verbindbaren Schnappsteckerteil (
5 ), wobei der elektrische Steckverbinder ein Steckerteil (2 ) mit einer Gewindehülse (1 ) mit Gewindeabschnitt (8 ) aufweist, wobei das Schnappsteckerteil (5 ) einen Schnappring (4 ) aufweist und an der Gewindehülse (1 ) eine Rastschulter (3 ) in Form eines Wulstes (9 ) ausgebildet ist, den der Schnappring (4 ) im verbundenen Zustand von elektrischem Steckverbinder und Schnappsteckerteil (5 ) hintergreift, wobei der Schnappring (4 ) von einer ringförmigen Schulter einer Hülse (25 ) gebildet ist, wobei aus dem Öffnungsboden der Hülse (25 ) ein Sockel (18 ) entspringt, und wobei im verbundenen Zustand der axial beabstandet zum Gewindeabschnitt (8 ) im Bereich des Stirnrandes der Gewindehülse (1 ) liegende Wulst (9 ) in einem Ringspalt (13 ) zwischen dem Sockel (18 ) und dem Schnappring (4 ) steckt, dadurch gekennzeichnet, dass im verbundenen Zustand der Gewindeabschnitt (8 ) in der Hülse (25 ) steckt. - Elektrische Steckverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Schnappring (
4 ) von einer ringförmigen Schulter einer Hülse (25 ) ausgebildet ist, aus deren Öffnungsboden ein Sockel (18 ) entspringt. - Elektrische Steckverbindung nach einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Hülse (
25 ) eine Weichkunststoffhülse ist. - Elektrische Steckverbindung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Wulst (
9 ) ringförmig ausgebildet ist und im verbundenen Zustand von elektrischem Steckverbinder und Schnappsteckerteil (5 ) der ringförmige Wulst (9 ) wasserdicht am Schnappring (4 ) anliegt. - Elektrische Steckverbindung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Schiebemuffe (
6 ) aus einer Verriegelungsstellung in eine das Entrasten der Schnappverbindung mögliche Freigabestellung verschiebbar ist. - Elektrische Steckverbindung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Schiebemuffe (
6 ) gegen die Rückstellkraft einer Feder (7 ) aus der Verriegelungsstellung verschiebbar ist.
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Effective date: 20141202 |