DE1012010B - Verfahren zur Herstellung von kobalthaltigen Monoazofarbstoffen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von kobalthaltigen Monoazofarbstoffen

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DE1012010B
DE1012010B DEF17534A DEF0017534A DE1012010B DE 1012010 B DE1012010 B DE 1012010B DE F17534 A DEF17534 A DE F17534A DE F0017534 A DEF0017534 A DE F0017534A DE 1012010 B DE1012010 B DE 1012010B
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Dr Johannes Heyna
Dr Willy Schumacher
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Hoechst AG
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Hoechst AG
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Description

  • Verfahren zur Herstellung von kobalthaltigen Monoazofarbstoffen Es wurde gefunden, daß man wertvolle neue kobalthaltige Monoazofarbstoffe erhält, wenn man auf o, o'-Dioxyazofarbstoffe, die von Kernsulfonsäuregruppen frei sind und die Gruppe -S02-CH,-CH,-OS03H oder -so,- CH=CH2 ein- oder zweimal enthalten, oder auf Gemische derartiger Azofarbstoffe kobaltabgebende Mittel einwirken läßt und gegebenenfalls die so erhaltenen kobalthaltigen Azofarbstoffe, sofern sie die Gruppe -SO,-CH,-CH,-OS03H enthalten, mit alkalisch wirkenden Mitteln behandelt. In den fertigen kobalthaltigen Farbstoffen beträgt das Verhältnis von Farbstoffmolekül zu Kobaltatom vorzugsweise 2 : 1.
  • Die bei dem vorliegenden Verfahren zur Anwendung kommenden Ausgangsfarbstoffe können nach den Verfahren der Patente 938 143, 938 144 und 938 145 erhalten werden.
  • Von besonderer Bedeutung sind die nach vorliegender Erfindung erhältlichen kobalthaltigen Monoazofarbstoffe, welche in der Seitenkette die anionoide Sulfonsäuregruppe tragen. Diese Farbstoffe besitzen bereits im neutralen Medium eine sehr gute Wasserlöslichkeit und zeigen in neutralem oder schwach saurem Färbebad ein gutes bis sehr gutes Ziehvermögen. Da es sich bei diesen kobalthaltigen Farbstoffen um Verbindungen handelt, die auf 2 Moleküle Farbstoff 1 Atom Kobalt enthalten, tragen diese Farbstoffe im Molekül zweimal die l-Oxyäthylsulfonschwefelsäureestergruppe. Sie können daher mit Alkalien in die entsprechenden Farbstoffe übergeführt werden, die sowohl einmal als auch zweimal die Vinylsulfongruppe enthalten.
  • Die neuen Farbstoffe sind sehr gut geeignet zum Färben und Bedrucken von stickstoffhaltigem Fasermaterial, insbesondere von Wolle und Polyamidfasern. Die mit den kobalthaltigen Azofarbstoffen erhaltenen Färbungen zeichnen sich durch sehr gute Naßechtheiten aus, da die beim Färbevorgang entstehende bzw. schon vorhandene - SO, - C H = C HZ-Gruppe sich mit dem Wollkeratin verbindet. Auch die Lichtechtheiten der Farbstoffe sind sehr gut.
  • Gegenüber den aus der französischen Patentschrift 1077 552 bekannten, durch eine Äthylsulfongruppe substituierten kobalthaltigen Azofarbstoffen zeichnen sich die neuen Farbstoffe durch eine bessere Potting- und saure Walkechtheit aus.
  • Beispiel 1 220 Gewichtsteile 2-Amino-l-oxybenzol-4-(ß-oxyäthylsulfon), 98 O/oig, werden bei 25 bis 35° mit 650 Gewichtsteilen 90 °/oiger Schwefelsäure verestert. Die schwefelsaure Lösung wird dann in eine Mischung aus 1400 Gewichtsteilen Eis und 270 Gewichtsteilen Wasser gegeben und bei 0 bis 5° mit 1150 Gewichtsteilen 33 °/oiger Natronlauge, die mit 3450 Gewichtsteilen Wasser verdünnt sind, versetzt, unter gleichzeitiger Zugabe von 2700 Gewichtsteilen Eis. Anschließend wird bei 0 bis 5° mit 172,5 Gewichtsteilen 401%iger Natriumnitritlösung dianotiert. Die mit Natriumbicarbonat neutralisierte Lösung der Diazoverbindung läßt man bei 0 bis 5° allmählich zu einer Lösung von 212 Gewichtsteilen 1-Acetoacetylamino-2-chlorbenzol und 532 Gewichtsteilen 2 n-Natronlauge in 12 000 Volumteilen Wasser fließen. Die Kupplung ist nach kurzer Zeit beendet. Die auf 70 bis 80° erwärmte Farbstofflösung wird dann mit einer Lösung von 141 Gewichtsteilen Kobaltsulfat (C0S04 - 7H20) in 1000 Gewichtsteilen Wasser versetzt und bis zur Beendigung der Komplexbildung bei 80 bis 85° gerührt. Man filtriert heiß und salzt im Filtrat die Kobaltkomplexverbindung mit Kochsalz aus. Der Farbstoff wird bei etwa 60° abfiltriert, mit 15 °/oiger Kochsalzlösung gewaschen und getrocknet.
  • Die so erhaltene Kobaltkomplexverbindung stellt ein braungelbes Pulver dar, das sich in Wasser mit gelbbrauner Farbe löst und Wolle aus essigsaurem Bade in rotstichiggelben Tönen von sehr guten Naßechtheiten und sehr guter Lichtechtheit färbt.
  • Beispiel 2 110 Gewichtsteile 2-Amino-l-oxybenzol-4-(ß-oxyäthylsulfon), 98 °/oig, werden bei 30 bis 35° in 330 Gewichtsteile 90 °/°ige Schwefelsäure eingetragen und bis zur vollständigen Lösung verrührt. Dann gibt man auf 2000 Gewichtsteile Eis und versetzt bei 0 bis 5° mit 547 Gewichtsteilen Natronlauge 33 0%ig. Anschließend wird mit 122 Gewichtsteilen 5 n-Natriumnitritlösung _bei 0. bis 5° diazo--. tiert und nach vollendeter Diazotierung -mit 75 'Gewichtsteilen Natrumbicarbonat delta-neutral gestellt. In diese Diazolösung wird eine Lösung aus 73 Gewichtsteilen 2-Oxynaphthalin, 60,5 Gewichtsteilen Natronlauge (33 °/°ig) und - 150 Gewichtsteilen Wasser gegeben. Die Kupplung ist nach kurzer Zeit beendet. Man versetzt nun mit einer Lösung von 70 Gewichtsteilen Kobaltsulfat in 200 Gewichtsteilen Wasser. Die Bildung der Kobaltkomplexverbindung ist sofort beendet. Dann erwärmt man auf 60° und läßt 547 Gewichtsteile 2 n-Natriumcarbonatlösung eintropfen. Die Kobaltkomplexverbindung des Farbstoffes von der folgenden Formel fällt aus, wird abgesaugt und getrocknet.
  • Der erhaltene Farbstoff stellt ein rotviolettes Pulver dar, das in Wasser mit blaustichigroter Farbe gut löslich ist und Wolle und Polyamidfasern aus neutralem oder essigsaurem Bade in vollen bordoroten Tönen von sehr guten Naßechtheiten und sehr guter Lichtechtheit färbt.
  • Verwendet man im obigen Beispiel an Stelle von 547 Gewichtsteilen 2 n-Natriumcarbonatlösung 270 bis 300 Gewichtsteile 2 n-Natriumcarbonatlösung, so erhält man die Kobaltkomplexverbindung eines Gemisches folgender Farbstoffe und An Stelle von Kobaltsulfat können auch andere kobaltabgebende Mittel, wie Kobaltacetat, Kobaltformiat oder Kobaltchlorid verwendet werden.
  • Beispiel 3 110 Gewichtsteile 2-Amino-l-oxybenzol-4-(ß-oxyäthylsulfon), 98 0%ig, werden -in 325 Gewichtsteile 90 0%ige Schwefelsäure eingetragen und bis zur vollständigen Lösung 12 Stunden verrührt. Dann wird auf 800 Gewichtsteile Eis gegeben und die Schwefelsäure mit einer Lösung von 605 Gewichtsteilen Natronlauge (33 °/°ig) und 1500 Gewichtsteilen Wasser unter - Zugabe von 1300 Gewichtsteilen Eis abgestumpft. Die Temperatur beträgt 0 bis 7°. Die Lösung wird mit weiteren 300 Gewichtsteilen Eis versetzt und bei 0 bis 5 ° mit 126,5 Gewichtsteilen 5 n-Natriumnitritlösung diazotiert. Dann wird i/, Stunde nachgerührt 'und die Diäzolösung mit etwa 18 Gewichtsteilen Natriumbicarboria.t ' schwach delta-sauer gestellt. Die Diazolösung wird durch Absaugen geklärt und zu dieser Lösung bei 15 bis 20° eine Lösung von 87,5 Gewichtsteilen 1-Phenyl-3-methyl-5-pyrazolon in 275 Gewichtsteilen 2 n-Natronlauge und 250 Gewichtsteilen Wasser rasch zulaufen gelassen. Nach 2 Stunden ist die Kupplung beendet. Die Farbstofflösung wird dann bei 65 bis 85° mit einer Lösung von 70,25 Gewichtsteilen Kobaltsulfat in 150 Gewichtsteilen Wasser versetzt. Die Temperatur wird 1 Stunde bei 80 bis 85° gehalten, dann auf 45° abgekühlt und der Farbstoff mit Kochsalzlösung ausgesalzen. Er wird bei 40° abgesaugt und bei 50 bis 60° getrocknet.
  • Der erhaltene Farbstoff stellt ein braungelbes Pulver dar, das in Wasser mit gelbbrauner Farbe in Lösung geht und Wolle aus essigsaurem Bade in- gelbbraunen Tönen von sehr guten Naßechtheiten und sehr guter Lichtechtheit färbt.
  • Beispiel 4 11 Gewichtsteile 2-Amino-l-oxybenzol-4-(ß-oxyäthylsulfon), 98 0%ig, und 13,5 Gewichtsteile 2-Amino-6-iütro-1-oxybenzol-4-(ß-oxyäthylsulfon), etwa 97 °/oig, werden bei 30 bis 35° in 65 Gewichtsteile 90 0%ige Schwefelsäure eingetragen und bis zur vollständigen Lösung verrührt. Dann gibt man die Lösung auf 400 Gewichtsteile Eis und versetzt bei 0 bis 5° mit 110 Gewichtsteilen Natronlauge (33 °/°ig). Anschließend wird das Gemisch mit 24,4 Gewichtsteilen 5 n-Natriumnitritlösung bei 0 bis 5° dianotiert und nach vollendeter Dianotierung mit Natriumbicarbonat delta-neutral gestellt. In diese Diazolösung wird eine Lösung aus 14,5 Gewichtsteilen 2-Oxynaphthalin, 55 Gewichtsteilen 2 n-Natronlauge und 50 Gewichtsteilen Wasser gegeben. Nach etwa 2 Stunden ist die Kupplung beendet. Dann fügt man bei gewöhnlicher Temperatur eine Lösung von 14 Gewichtsteilen K'obaltsulfat in 50 Volumteilen Wasser hinzu und rührt kurze Zeit. Anschließend wird auf 60° erwärmt und der gebildete Farbstoff mit Kochsalz ausgesalzen. Er wird bei 30° abgesaugt, mit wenig Kochsalzlösung ausgewaschen und bei 50 bis 60° getrocknet. Die erhaltene Kobaltkomplexverbindung stellt ein rotviolettes Pulver dar, das in Wasser mit blausticbigroter Farbe gut löslich ist und Wolle und Polyamidfasern aus essigsaurem Bade in vollen blaustichigbordoroten Tönen von sehr guten Naßechtheiten und sehr guter Lichtechtheit färbt.
  • Beispiel 5 Die nach den Angaben des Beispiels 1 erhaltene Lösung der Kobaltkomplexverbindung wird mit Natriumcarbonatlösung delta-neutral gestellt und anschließend mit 263 Gewichtsteilen 2 n-Natronlauge versetzt. Man verrührt noch 1 Stunde bei 65 bis 70°, filtriert den Farbstoff ab und wäscht ihn mit etwa 10 0%iger Kochsalzlösung aus.
  • Getrocknet stellt die Kobaltkomplexverbindung ein braungelbes Pulver dar, das sich in Wasser mit gelbbrauner Farbe löst und Wolle aus neutralem und essigsaurem Bade in rotstichiggelben Tönen von sehr guten Naßechtheiten und sehr guter Lichtechtheit färbt.
  • Die folgende Zusammenstellung enthält eine Anzahl von weiteren nach vorliegendem Verfahren verwendbaren Azofarbstoffen sowie die Farbtöne der daraus erhältlichen Kobaltkomplexverbindungen, die ebenfalls gute Echtheitseigenschaften besitzen.
    Farbton
    der Kobalt-
    Diazokomponente Azokomponente komplex-
    verbindung
    auf Wolle
    1. 2-Amino-l-oxy- 1-Acetoacetyl- Gelb
    benzol-4-(ß-oxy- amino-4-chlor-
    äthylsulfon- Benzol
    schwefelsäureester)
    2.2-Amino-l-oxy- Acetoacetyl- Gelb
    benzol-4-vinyl- aminobenzol
    sulfon
    3. 2-Amino-l-oxy- 1-Acetoacetyl- Gelb
    benzol-4-vinyl- amino-2-chlor-
    sulfon Benzol
    4. 2-Amino-6-nitro- 1-Acetoacetyl- Gelb
    1-oxybenzol- amino-2-chlor-
    4-(fl-oxyäthyl- Benzol
    sulfonschwefel-
    säureester)
    5. 2-Amino-l-oxy- 1-Phenyl- Gelbbraun
    benzol-4-vinyl- 3-methyl-5-pyr-
    sulfon azolon
    6. 2-Amino-6-nitro- 1-Phenyl- Braunrot
    1-oxybenzol- 3-methyl-5-pyr-
    4-(,l-oxyäthyl- azolon
    sulfonschwefel-
    säureester)
    7. 2-Amino-l-oxy- 2-Oxynaphthalin Bordorot
    benzol-4-(f-oxy-
    äthylsulfon-
    schwefelsäureester)
    B. 2-Amino-6-nitro- 2-Oxynaphthalin Braun-
    1-oxybenzol- violett
    4-(ig-oxyäthyl-
    sulfonschwefel-
    säureester)
    9. 2-Amino-6-brom- Acetoacetyl- Gelb
    1-oxybenzol- aminobenzol
    4-(f-oxyäthyl-
    sulfonschwefel-
    Säureester)
    Farbton
    der Kobalt-
    Diazokomponente Azokomponente komplex-
    verbindung
    auf Wolle
    10.2-Amino-l-oxy- Schwefelsäure- Gelb
    benzol-4-(ß-oxy- ester des 1-(4'-ß-
    äthylsulfon- Oxyäthylsulfonyl-
    schwefelsäureester) phenyl)-3-methyl-
    5-pyrazolons
    11.2-Amino-l-oxy- desgl. Braunrot
    4, 6-dichlorbenzol
    12.2-Amino-l-oxy- 1-(3'-Chlor- Gelbbraun
    benzol-4-vinyl- phenyl)-3-methyl-
    sulfon 5-pyrazolon

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Verfahren zur Herstellung von kobalthaltigen Monoazofarbstoffen, dadurch gekennzeichnet, daB man auf o, o'-Dioxyazofarbstoffe, die von Kernsulfonsäuregruppen frei sind und die Gruppe -S02-CH2-CH2-OSO3H oder -S02-CH = C HZ ein- oder zweimal enthalten, oder auf Gemische derartiger Azofarbstoffe kobaltabgebende Mittel einwirken läßt und gegebenenfalls die so erhaltenen kobalthaltigen Azofarbstoffe, sofern sie die Gruppe -S02-CH,-CH,-OS03H enthalten, mit alkalisch wirkenden Mitteln behandelt. In Betracht gezogene Druckschriften: Französische Patentschrift Nr. 1077 552.
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