DE10119358C2 - Druckmittelzylinder und Montagevorrichtung zu seiner Herstellung - Google Patents

Druckmittelzylinder und Montagevorrichtung zu seiner Herstellung

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    • F15FLUID-PRESSURE ACTUATORS; HYDRAULICS OR PNEUMATICS IN GENERAL
    • F15BSYSTEMS ACTING BY MEANS OF FLUIDS IN GENERAL; FLUID-PRESSURE ACTUATORS, e.g. SERVOMOTORS; DETAILS OF FLUID-PRESSURE SYSTEMS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F15B15/00Fluid-actuated devices for displacing a member from one position to another; Gearing associated therewith
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    • F15B15/082Characterised by the construction of the motor unit the motor being of the slotted cylinder type

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Description

Die Erfindung betrifft einen kolbenstangenlosen Druckmit­ telzylinder, insbesondere einen kolbenstangenlosen Linear- Aktor, mit einem Hohlzylinder, dessen Zylinderwand mit ei­ nem nach innen und außen offenen sowie durchgehenden Schlitz versehen ist, wobei in dem Hohlzylinder ein mittels eines Druckmittels längs des Schlitzes verschiebbarer und an der Zylinderinnenwand über Kolbendichtflächen abdichtend anliegender Kolben geführt ist, der mit einem Übertragungs­ glied fest verbunden ist, das durch den Schlitz nach außen ragt, wobei der Schlitz zylinderinnenwandseitig beiderseits des Kolbens mit einem sich längs des gesamten Schlitzes erstreckenden, vorzugsweise als dünner bandförmiger Strei­ fen gestalteten Dichtungsglied verschließbar ist, das zwi­ schen den Kolbendichtflächen des Kolbens und dem nach außen ragenden Teil des Übertragungsglieds in Richtung der Zylin­ derachse nach innen geführt ist, und wobei zylinderinnen­ wandseitig im Bereich des Schlitzes Dichtmittel vorgesehen sein können.
Ein derartiger Druckmittelzylinder ist aus der DE 21 62 572 A seit Vielen Jahren bekannt und hat den Vor­ teil, daß die Zylinderlänge nur unbedeutend größer ist als der Hub des Zylinders. Derartige Druckmittelzylinder können entweder hydraulisch oder pneumatisch betätigt werden. Die Betätigung geschieht dadurch, daß auf einer Seite des Kol­ bens Überdruck ausgeübt wird, so daß der Kolben sich in Längsrichtung verschiebt. An dem als Ansatz gestalteten Übertragungsglied, das durch den Längsschlitz aus dem Zy­ linderrohr herausragt, wird die Kraft abgenommen bzw. über­ tragen. Dabei sind Dichteinrichtungen zum Abdichten des Längsschlitzes vorgesehen, damit der Druckaufbau in dem Innenraum des Zylinderrohres durchgeführt werden kann. Da­ bei besteht jedoch das Problem, eine wirksame Abdichtung des Zylinderschlitzes, durch den das Übertragungsglied hin­ durchläuft, zu schaffen.
In seiner einfachsten Form hat man versucht, dieses Problem mit Hilfe einer bandförmigen Dichtungsleiste zu lösen, die in dem Zylinder zwischen seinen Enden festgespannt ist und die den Schlitz abdeckt. Der Dichtungsstreifen wird während des Betriebes mit Hilfe des in dem Hohlzylinder herrschen­ den Druckes gegen den Schlitz gedrückt und soll diesen da­ bei abdichten. Eine derartige Dichtung arbeitet jedoch nicht ohne weiteres zufriedenstellend, da der Dichtstreifen dazu neigt, insbesondere bei geringeren Innendrücken und/oder bei einem Abfallen des Innendruckes unterhalb be­ stimmte Grenzwerte, sich von dem Schlitz abzulösen, mit der Folge von Undichtigkeiten.
Zur Verbesserung dieser Situation hat man versucht, Dicht­ streifen aus Gummi einzusetzen. Diese Lösung hat sich ins­ besondere bei einer pneumatischen Betätigung als ungeeignet erwiesen, weil es während des Betriebes durch den hin und her laufenden Kolben zu einer statischen Aufladung und Fun­ kenbildung mit der Gefahr einer Explosion und/oder eines Brandes kommen kann. Aus diesen Gründen werden vorzugsweise Stahlbänder eingesetzt, welche sich im übrigen auch durch eine lange Lebensdauer auszeichnen. Bedingt durch die ge­ ringe Flexibilität dieser Stahlbänder, kann es jedoch zu den vorstehend erwähnten Undichtigkeiten bei geringeren Drücken und/oder beim Abfall des Druckes unterhalb bestimm­ te Druckwerte kommen.
Zur Verbesserung der Abdichtung wird deshalb in der vorste­ hend erwähnten Druckschrift vorgeschlagen, ein Dichtungs­ glied aus einem Material mit magnetischen oder dauermagne­ tischen Eigenschaften zu verwenden und neben dem Schlitz Elemente anzuordnen, die aus Dauer- oder Elektromagneten bestehen. Wenngleich eine derartige Vorrichtung eine ver­ gleichsweise gute Abdichtung bewirkt, so komplizieren sich Form und Montage des Dichtungsgliedes bei einem deutlich erhöhten Herstellungsaufwand.
Demgemäß liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, gat­ tungsgemäße Druckmittelzylinder mit verbesserten Abdichtun­ gen im Bereich ihres Zylinderschlitzes bereit zu stellen.
Diese Aufgabe wird mit den Merkmalen des Oberbegriffes des Patentanspruchs 1 erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Zylinderwand im Bereich des Schlitzes und längs desselben mit wenigstens einer Hintergreifflächen aufweisenden Nut versehen ist, in der ein kraft- und/oder formschlüssig mit den Hintergreifflächen verbundener Dichtstrang angeordnet ist, mit dem das Dichtungsglied in abdichtenden Kontakt bringbar ist.
Es hat sich überraschenderweise gezeigt, daß durch diese vergleichbar einfach erscheinende Maßnahme eine hervorra­ gende Abdichtung zwischen dem vorzugsweise als dünnes Stahlband gestalteten Dichtungsglied und der Zylinderinnen­ wand erreicht werden kann. Durch diese Maßnahmen lassen sich Flüssigkeiten als Druckmittel verwenden, welche gegen­ über einem pneumatischen Betrieb eine kontrolliertere Fahr­ geschwindigkeit und ein exakteres Abstoppen des Kolbens ermöglichen.
Dadurch, daß der Dichtstrang mit den Hintergreifflächen der Nut kraft- und/oder formschlüssig verbunden ist, bleiben die Dichtstränge in jener Einbau- und Einsatzlage fest mit dem Zylinder verbunden, ohne daß es weiterer Maßnahmen be­ darf.
Eine besonders einfache und kostengünstige Lösung läßt sich erreichen, wenn beiderseits des Schlitzes wenigstens eine Nut vorgesehen ist.
Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung weist die Nut einen U-förmigen, vorzugsweise einen trapezförmigen, insbesondere einen schwalbenschwanzförmigen Querschnitt auf. Alternativ kann die Nut einen im wesentlichen kreisförmigen Quer­ schnitt aufweisen. Gemäß einer weiteren Alternative kann die Nut einen L- oder Doppel-L-förmigen Querschnitt aufwei­ sen.
Insbesondere bei Verwendung eines als dünner, bandförmiger Streifen, vorzugsweise als Stahlband gestalteten Dichtungs­ glieds, ist die Nut in der den Kolbendichtflächen unmittel­ bar gegenüberliegenden Zylinderinnenwand angeordnet, wobei vorzugsweise der Dichtungsstrang über die Zylinderinnenwand hinausragt. Auf diese Weise ergeben sich günstige Kolben­ führungs- und -abdichtverhältnisse bei einer einfach her­ stellbaren Konstruktion.
Zweckmäßigerweise ist der Dichtstrang als eine Dichtschnur gestaltet. Vorteilhafte Ausgestaltungen betreffen die Quer­ schnittsform des Dichtstranges, die zweckmäßigerweise der Innenkontur der Nut entspricht. Eine besonders einfache und effektive Dichtungsgestaltung läßt sich erreichen, wenn der Querschnitt des Dichtstranges kreisförmig gestaltet ist.
Die Abdichtverhältnisse bei verringerten Innendruckwerten bzw. bei abfallendem Innendruck lassen sich weiter verbes­ sern, wenn der Dichtstrang als Hohlkörper gestaltet ist und/oder wenn der Dichtstrang mit einer Vielzahl von Hohl­ räumen, vorzugsweise schaumstoffartig gestaltet ist. Beson­ ders vorteilhafte Abdichtverhältnisse lassen sich in der Praxis durch Verwendung eines Dichtstranges aus Moosgummi erreichen.
Abhängig von den verwendeten Druckmitteln und/oder den An­ wenderbedürfnissen kann der Dichtstrang an der dem Dich­ tungsglied zugewandten Dichtfläche mit vorzugsweise einen sägezahnförmigen Querschnitt aufweisenden Oberflächenrauig­ keiten versehen sein.
Die Erfindung betrifft auch eine Montagevorrichtung zur Montage eines Dichtstranges an der Zylinderinnenwand eines als langgestreckter Hohlzylinder gestalteten Druckmittel­ zylinders, der vorzugsweise eine Länge aufweist, die ein Vielfaches seines Innendurchmessers beträgt, wobei die Zylinderwand des Hohlzylinders mit einem vorzugsweise nach innen und außen offenen sowie durchgehenden Schlitz verse­ hen ist, wobei die Montagevorrichtung wenigstens ein zylin­ deraußenwandseitig anlegbares Abstützelement und wenigstens ein zylinderinnenwandseitig anlegbares Andrückelement auf­ weist, wobei das Andrückelement und das Abstützelement über ein Überbrückungselement fest miteinander verbunden sind, das in Montagelage den Schlitz durchsetzt und das zusammen mit dem Andrückelement und dem Abstützelement längs des Schlitzes in Montage-Verschiebe-Richtung verschiebbar ist, so daß bei zwischen dem zylinderinnenwandseitig angeord­ neten Andrückelement und der Zylinderinnenwand angeordnetem Dichtstrang, dieser an die Zylinderinnenwand angepreßt und dadurch dort befestigbar ist.
Auf diese Weise lassen sich nun erstmals längsgeschlitzte Hohlzylinder mit längs des Schlitzes angeordneten Dicht­ strängen in besonders einfacher und kostengünstiger Weise ausrüsten. Die Montagevorrichtung ist besonders kostengün­ stig herstellbar und einfach handhabbar und es läßt sich eine gleichmäßig gute Qualität der Dichtungsanordnung er­ reichen. Mit dem genannten Verfahren bzw. mit der genannten Montagevorrichtung können nun erstmals insbesondere längs­ geschlitzte Hohlzylinder mit entsprechenden Dichtungen ver­ sehen werden, deren Länge ein Vielfaches des Innendurchmes­ sers des Hohlzylinders beträgt. Auf diese Weise lassen sich beispielsweise Kolbenstangenzylinder mit Hublängen von bis zu sechs Metern und mehr bei Innendurchmessern bzw. Kolben­ durchmessern von insbesondere 16 bis 100 mm ohne weiteres in einfacher und kostengünstiger Weise mit geeigneten, sich in Längsrichtung der Zylinder erstreckenden Dichtungen ver­ sehen.
Wenn in Montagelage zwischen der Zylinderinnenwand und ei­ nem Einführende des zylinderinnenwandseitig anordenbaren Andrückelements ein sich in Richtung der Zylinderinnenwand verjüngender Spalt ausgebildet ist, lassen sich günstige Führungsverhältnisse für die Dichtstränge und eine schonen­ de An- bzw. Einbringung der Dichtstränge erreichen.
Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsvariante weist die Montagevorrichtung in Montage-Verschiebe-Richtung vor dem zylinderinnenwandseitig anordenbaren Andrückelement ein Führungselement auf, das eine Zuführung des Dichtstranges von derjenigen Seite des Hohlzylinders ermöglicht, von der das Andrückelement unter gleichzeitigem Anpressen des Dichtstranges in den Hohlzylinder eingeschoben wird. Auf diese Weise können die Dichtstränge in besonders einfacher und kostengünstiger Weise montiert werden.
Eine einfache Handhabung, günstige Führungsverhältnisse sowie günstige Montageverhältnisse lassen sich dadurch er­ reichen, daß das Andrückelement und das Abstützelement und gegebenenfalls das Führungselement als um vorzugsweise senkrecht zur Zylinderlängsachse angeordnete Drehachsen drehbare und einen Andrückumfang aufweisende Rollen gestal­ tet sind.
Eine besonders schonende An- bzw. Einbringung der Dichtstränge an bzw. in die Zylinderinnenwand bei über die gesamte Länge des Schlitzes gleichbleibend guten Abdicht­ verhältnissen läßt sich dadurch erreichen, daß mehrere zy­ linderinnenseitig anordenbare Rollen entgegen der Montage- Verschiebe-Richtung hintereinander vorgesehen sind, deren jeweiliger Umfang in der Montagelage entgegen der Montage- Verschiebe-Richtung in einem jeweils kleiner werdenden Ab­ stand von der Zylinderinnenwand angeordnet ist.
Die Führungs- und Andrückverhältnisse lassen sich weiter verbessern, wenn wenigstens zwei in Montage-Verschiebe- Richtung hintereinander angeordnete zylinderaußenwandseitig anordenbare Rollen zur Abstützung der Montagevorrichtung vorgesehen sind.
Besonders günstige Abdichtverhältnisse unter auch rauhen Praxisbedingungen lassen sich erreichen, wenn die Zylinde­ rinnenwand im Bereich des Schlitzes und längs desselben mit wenigstens einer Hintergreifflächen aufweisenden Nut verse­ hen ist, in die der Dichtstrang einpreßbar und dort kraft- und/oder formschlüssig mit den Hintergreifflächen der Nut verbindbar ist.
Dabei ist es zweckmäßig, wenn beiderseits des Schlitzes wenigstens eine Nut vorgesehen ist.
Besonders zweckmäßige und vorteilhafte Ausgestaltungen der Nut einerseits und/oder des Dichtstranges andererseits las­ sen sich dadurch erreichen, daß die Nut mit den Merkmalen der kennzeichnenden Teile wenigstens einer der Ansprüche 3 bis 6 und/oder daß der Dichtstrang den Merkmalen der kenn­ zeichnenden Teile wenigstens einer der Ansprüche 7 bis 13 gestaltet sind.
Vorstehende Maßnahmen tragen sowohl einzeln als auch in beliebiger Kombination untereinander dazu bei, Druckmit­ telzylinder mit verbesserten Abdichtungen im Bereich ihres Zylinderschlitzes bereit zu stellen.
Weitere Merkmale, Vorteile und Gesichtspunkte der Erfindung sind dem nachfolgenden Beschreibungsteil entnehmbar, in dem bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Figuren näher erläutert werden.
Es zeigen:
Fig. 1 eine dreidimensionale Schrägdarstellung eines Druck­ mittelzylinders;
Fig. 2 einen vergrößerten Teilquerschnitt durch den Druck­ mittelzylinder gemäß Fig. 1 im Bereich einer der Kolbendichtflächen;
Fig. 3 einen vergrößerten Teillängsschnitt im Bereich einer der Kolbendichtflächen;
Fig. 4 einen Querschnitt im Bereich einer der einen Doppel- L-förmigen Querschnitt aufweisenden Nuten;
Fig. 5 einen Querschnitt im Bereich einer bevorzugten Aus­ führungsform einer der Nuten mit einem schwalben­ schwanzförmigen Querschnitt;
Fig. 6 einen Querschnitt im Bereich einer einen teilkreis­ förmigen Querschnitt aufweisenden Nut;
Fig. 7 einen Querschnitt eines alternativen Ausführungsbei­ spiels einer Nut mit im wesentlichen kreisförmigen Querschnitt;
Fig. 8 einen Querschnitt eines aus Vollmaterial gestalteten kreiszylindrischen Dichtstranges;
Fig. 9 einen Dichtungsstrang mit einem der Fig. 8 entspre­ chenden Querschnitt, der mit einer schaumstoffarti­ gen Porenstruktur ausgebildet ist;
Fig. 10 einen Querschnitt durch einen rohrförmigen Dicht­ strang mit jeweils kreiszylindrischer Außen- und Innenkontur;
Fig. 11 einen im Querschnitt dreieckförmig gestalteten Dichtstrang;
Fig. 12 einen Querschnitt eines mit einem rechteckförmigen Grundquerschnitt gestalteten Dichtstranges mit sä­ gezahnförmigen Oberflächenrauigkeiten, der als Hohlkörper ausgebildet ist;
Fig. 13 einen im Querschnitt im wesentlichen trapezförmig gestalteten, als Hohlkörper ausgebildeten Dicht­ strang mit sägezahnförmigen Oberflächenrauigkeiten an der Dichtfläche;
Fig. 14 einen Längsquerschnitt durch den Druckmittelzylin­ der im Bereich einer seiner Dichtnuten mit der Mon­ tagevorrichtung in Montagestellung, d. h. in einer auf den Zylinder aufgeschobenen Stellung;
Fig. 15 einen Querschnitt durch den Druckmittelzylinder mit aufgeschobener Montagevorrichtung von der Seite der Führungsrollen her gesehen.
Der aus Fig. 1 hervorgehende Druckmittelzylinder 20 ist als kolbenstangenloser Linear-Aktor ausgebildet und umfaßt ei­ nen Hohlzylinder 21, dessen Zylinderwand 22 mit einem nach innen und außen offenen sowie durchgehenden und parallel zu der Zylinderachse 26 angeordneten Schlitz 23 versehen ist. Der Druckmittelzylinder 20 weist vorzugsweise eine Länge 47 auf, die ein Vielfaches seines Innendurchmessers 49 be­ trägt. In dem Hohlzylinder 21 ist ein mittels eines Druck­ mittels 24 längs des Schlitzes 23 verschiebbarer und an der Zylinderinnenwand 27 über längsseitig angeordnete Kolben­ dichtflächen abdichtend anliegender Kolben 25 geführt. Als Druckmittel 24 zur Betätigung des Kolbens 25 können Fluide oder Gase, insbesondere Öl oder Luft verwendet werden. Der Kolben 25 ist hantelförmig mit jeweils endseitig verdickten Kolbenenden gestaltet, die jeweils mit hier kreisringförmi­ gen Kolbendichtungen 37 versehen sind.
Der Hohlzylinder 21 ist an seinen beiden Enden mit jeweils einem Deckel 68 verschlossen. An jedem Deckel 68 ist ein Druckmittelanschluß 30, 31 für das Druckmittel 24 vorgese­ hen. Die Deckel 68 sind mit Hilfe von Schrauben an der Zy­ linderwand 22 des Hohlzylinders 21 befestigt und können in vier um jeweils 90 Grad zueinander versetzten Positionen beliebig angeordnet werden. Dadurch ist die Lage des Druck­ mittelanschlusses 30 auch nachträglich frei wählbar.
Die Zylinderaußenwand 28 ist mit mehreren über den Umfang verteilt angeordneten und in Längsrichtung des Hohlzylin­ ders 21 angeordneten schwalbenschwanzförmigen Nuten 67 ver­ sehen. Mit Hilfe dieser Nuten 67 sind einerseits Befesti­ gungsmöglichkeiten für den Druckmittelzylinder 20 geschaf­ fen und andererseits eröffnen diese Nuten 67 diverse Adap­ tionsmöglichkeiten, beispielsweise für Führungen oder Si­ gnalgeber und dergleichen an demselben Antrieb.
In dem zwischen den Kolbendichtflächen 29, 29 befindlichen Bereich des Kolbens 25 ist mit diesem ein als Mitnehmer gestaltetes Übertragungsglied 32 fest verbunden. Das Über­ tragungsglied 32 weist einen durch den Schlitz 23 nach au­ ßen ragenden Teil 33 auf, um die Kolbenkräfte an außerhalb des Hohlzylinders 21 angeordnete und mit dem Übertragungs­ glied 32 fest verbindbare Elemente und/oder Einrichtungen übertragen zu können. Der Schlitz 23 ist zylinderinnenwand­ seitig beiderseits des Kolbens 25, d. h. jeweils in dem Be­ reich zwischen den Kolbendichtflächen 29, 29 der Kolben­ dichtungen 37, 37 und dem mit Druckmittel 24 beaufschlagba­ ren Teil des Hohlzylinders 21, der bis nahe an die Deckel 68, 68 reicht, mit einem sich längs des gesamten Schlitzes 23 erstreckenden Dichtungsglied 35 verschlossen, das im Ausführungsbeispiel als dünner bandförmiger Streifen bzw. inneres Dichtungsband aus rostfreiem Stahl gestaltet ist. Dadurch lassen sich hervorragende Dichteigenschaften bei extrem geringer Reibung erzielen. Das als inneres Dich­ tungsband dienende Dichtungsglied 35 ist jeweils im Bereich der endseitigen Deckel 68 mit Hilfe von Klemmungen 69 befe­ stigt und dort unter der Ausbildung von inneren Zugkräften eingespannt. Das innere Dichtungsband ist in dem zwischen den Kolbendichtflächen 29, 29 des Kolbens 25 befindlichen Teil des Kolbens 25 und dem nach außen ragenden Teil 33 des Übertragungsgliedes 32 in Richtung der Zylinderachse 26 nach innen geführt, um ein Herausragen des Teils 33 des Übertragungsgliedes 32 aus dem Schlitz 23 nach außen zu ermöglichen. Hierzu weist der nach außen ragende Teil 33 des Übertragungsgliedes 32 an seinem zur Zylinderachse 26 gerichteten inneren Ende eine Gleitfläche auf, an der das nach innen geführte Dichtungsband entlanggleiten kann. Wie aus Fig. 1 ersichtlich, ist neben dem inneren Dichtungsband auch ein ebenfalls als dünner bandförmiger Streifen aus rostfreiem Stahl gebildetes äußeres Abdeckband 36, zur Ab­ deckung des Schlitzes 23 und zum Schutz gegen äußere Ein­ flüsse wie Staub, Schmutz oder Feuchtigkeit vorgesehen. An dem nach außen ragenden Teil 33 des Übertragungsgliedes 32 ist ein das äußere Abdeckband 36 außenseitig jeweils im Bereich der Kolbendichtflächen 29, 29 übergreifender Ab­ streifer 38 angeordnet, wodurch insbesondere ein Einsatz auch in rauher und schmutziger Umgebung ohne weiteres er­ möglicht ist.
Zur Verbesserung der Abdichtung des als inneres Dichtungs­ band gestalteten Dichtungsgliedes 35 zur Zylinderinnenwand 27 des Hohlzylinders 21 einerseits und zu den Kolbendicht­ flächen 29, 29 der Kolbendichtungen 37, 37 andererseits, ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß die Zylinderwand 27 im Bereich des Schlitzes 23 und längs desselben mit wenigstens einer Hintergreifflächen 39, 39 aufweisenden Nut 40, 41 versehen ist, in der ein kraft- und/oder formschlüssig mit den Hintergreifflächen 39, 39 verbundener Dichtstrang 49, 50 angeordnet ist, mit dem das Dichtungsglied 35 in abdich­ tenden Kontakt bringbar ist. In dem in Fig. 2 gezeigten Ausführungsbeispiel sind zwei im Querschnitt schwalben­ schwanzförmige Nuten 40, 41 vorgesehen, die sich über die gesamte Länge des Schlitzes 23 längs desselben bzw. paral­ lel zu der Zylinderachse 26 erstrecken und die symmetrisch zu der die Zylinderachse 26 enthaltenden Mittelebene 66 in geringem Abstand beiderseits des Schlitzes 23 angeordnet sind. In jede der Nuten 40, 41 ist ein als Dichtschnur ge­ stalteter Dichtstrang 49, 50 eingepreßt. Die Dichtschnur ist jeweils einstückig ausgebildet und weist eine Länge auf, die der Länge des Schlitzes 23 entspricht. Diese Dichtstränge 49, 50 sind im Ausführungsbeispiel im nicht eingepreßten unbelasteten Zustand mit einem Kreisquer­ schnitt gestaltet und weisen eine schaumstoffartige, mit einer Vielzahl von Poren versehene Materialstruktur auf (Fig. 9). Im Ausführungsbeispiel sind die Dichtschnüre aus sogenanntem Moosgummi, also einem schaumstoffartigen Ela­ stomer gestaltet. Durch diese weichelastische Struktur las­ sen sich in der Praxis hervorragende Abdichtungsverhältnis­ se auch über einen langen Einsatzzeitraum erzielen. Um ei­ nen ausreichenden Form- und Kraftschluß zwischen den Dichtsträngen 49, 50 und den Hintergreifflächen 39, 39 der Nuten 40, 41 zu erreichen, ist der Außendurchmesser der Dichtstränge 49, 50 im nicht eingepreßten, unbelasteten Zustand größer als der kleinste Abstand zwischen den sich gegenüberliegenden Kanten am Übergang der Hintergreifflä­ chen 39, 39 der Zylinderinnenwand 27, also größer als der Abstand der Öffnungskanten der jeweiligen Nut 40, 41. Auf diese Weise wird nach dem Einpressen der Dichtstränge 49, 50 in die Nuten 40, 41 unter elastischer Verformung der Dichtstränge 49, 50 eine kraft- und formschlüssige Befesti­ gung derselben in den Nuten 40, 41 erreicht. Auf diese Wie­ se wird auch bei rauhen Praxiseinsätzen ein Herausfallen der Dichtstränge 49, 50 verhindert, so daß auch über lange Zeit gleichmäßig günstige Abdichtverhältnisse in dem Be­ reich zwischen dem inneren Dichtungsband einerseits und dem Schlitz 23 andererseits erreicht werden. Die Material- und Querschnittsverhältnisse der Nuten 40, 41 und der Dichtstränge 49, 50 sind derart aufeinander abgestimmt ge­ staltet, daß die Dichtstränge 49, 50 nach dem Einpressen sich geringfügig über die hier im wesentlichen kreiszylin­ drische Innenfläche der Zylinderinnenwand 27 erheben, mit­ hin aus den Nuten 40, 41 in das Innere des Hohlzylinders 21 herausragen. Auf diese Weise werden vorteilhafte Anlage- und Dichtverhältnisse in dem Bereich der Kolbendichtflächen 29, 29 jeweils zu dem inneren Dichtungsband hin erreicht. Im übrigen wird durch die erfindungsgemäßen Maßnahmen auch eine vorteilhafte Abdichtung des Schlitzes 23 in dem mit Druckmittel 24 beaufschlagbaren Bereichen beiderseits der Kolbenenden erreicht.
In den Fig. 4 bis 7 sind vorteilhafte Nutgestaltungen und in den Fig. 8 bis 13 vorteilhafte Dichtstranggestaltungen dargestellt.
Die aus den Fig. 4 bis 7 hervorgehenden Nuten 40, 42, 43, 44 sind jeweils symmetrisch zu einer Mittenebene gestaltet und weisen beiderseits der Mittenebene Hintergreifflächen auf, anhand derer eine kraft- und/oder formschlüssige Ver­ bindung mit auf die Innengeometrie der Nuten 40, 42, 43, 44 abgestimmt gestalteten Dichtsträngen möglich ist. Die in Fig. 4 dargestellte Nut 42 weist einen Doppel-L-förmigen Querschnitt auf. Demgegenüber weist die in Fig. 5 gezeigte Nut 40 einen schwalbenschwanzförmigen Querschnitt auf. Die in den Fig. 6 und 7 gezeigten Nuten 43 und 44 weisen je­ weils einen im wesentlichen kreisförmigen Querschnitt auf, wobei die Nut 43 in dem sich unmittelbar an die Zylinderin­ nenwand 22 anschließenden Bereich einen mit parallel zu der Mittenebene und parallel zueinander angeordneten Einführ­ flächen gestalteten Ansatz aufweist, während bei der Nut 44 der Teilkreiszylindrische Nutquerschnitt unmittelbar, d. h. ohne einen derartigen Absatz in die Zylinderinnenwand 22 übergeht.
Vorteilhafte Gestaltungen der Dichtstränge sind in Fig. 8 bis 13 dargestellt. Der in Fig. 8 gezeigte Dichtstrang 51 ist kreiszylindrisch und aus einem Vollmaterial, beispiels­ weise einem Elastomer gestaltet. Im Gegensatz dazu ist der aus Fig. 9 hervorgehende Dichtstrang 52 aus einem schaumar­ tigen, mit einer Vielzahl von Poren 57 versehenen Material, vorzugsweise aus Moosgummi gestaltet. Querschnitt und Form des Dichtstranges 52 entsprechen der Ausführung des Dicht­ stranges 51. Dabei ist vorteilhafterweise die äußerste Schicht des Dichtstranges 52 geschlossenzellig, d. h. ohne Poren gestaltet. Dies ermöglicht vorteilhafte Abdicht- und Anlageverhältnisse. Der in Fig. 10 gezeigte Dichtstrang 53 ist als hohlzylindrisches Rohr mit einem Außenkreiszylinder 58 und einem Innenkreiszylinder 59 gestaltet. Auch durch diese Maßnahmen läßt sich ein weich elastisches Anliegen des Dichtstranges 53 an dem Dichtungsglied 35 erreichen. Der in Fig. 11 gezeigte Dichtstrang 54 weist einen dreiec­ kigen Querschnitt auf und besteht aus einem Vollmaterial. Es versteht sich jedoch, daß auch der Dichtstrang 54 rohr­ förmig und/oder mit Poren gestaltet sein kann. Der aus Fig. 12 hervorgehende Dichtstrang 55 weist einen rechteckigen Grundquerschnitt auf, an den sich über seitlich eingerückte Schultern ein mit parallelen Außenwänden begrenzter Ansatz anschließt, an dem sägezahnförmige Oberflächenrauigkeiten vorgesehen sind. Der Dichtstrang 55 weist zudem einen kreiszylindrischen Hohlraum 60 auf. Ein derartiger Dicht­ strang kann insbesondere vorteilhaft in Verbindung mit ei­ ner Doppel-L-förmigen Nut eingesetzt werden, wie sie sche­ matisch in Fig. 4 gezeigt ist. Der aus Fig. 13 hervorgehen­ de Dichtstrang 56 weist einen im Querschnitt trapezförmigen Grundkörper auf, wobei an der kürzeren Basisseite ebenfalls sägezahnförmige Oberflächenrauigkeiten 63 vorgesehen sind. Der Dichtstrang 56 weist im Ausführungsbeispiel 3 in Längs­ richtung des Dichtstranges 56 verlaufende kreiszylindrische Hohlräume 62 auf.
Es versteht sich, daß die in den Fig. 8 bis 13 gezeigten Dichtstränge 51 bis 56 beliebig mit den aus den Fig. 4 bis 7 hervorgehenden Nuten kombinierbar sind. Besonders vor­ teilhafte Kombinationen von Nuten und Dichtsträngen betref­ fen beispielsweise eine Kombination des Dichtstranges 54 (Fig. 11)mit der Nut 40 (Fig. 5) bzw. des Dichtstranges 56 (Fig. 13) ebenfalls mit der Nut 40 (Fig. 5). Unter Kosten- und Fertigungsgesichtspunkten ergeben sich besonders gün­ stige Kombinationen der Dichtstränge 51 oder 52 (Fig. 8 und 9) mit den Nuten 40 und/oder 42 (Fig. 4 und 5).
In den Fig. 14 und 15 ist ein bevorzugtes Ausführungs­ beispiel einer als Führungswagen gestalteten Montagevor­ richtung 70 zur Montage eines Dichtstranges 49 an der Zy­ linderinnenwand 22 des als langgestreckter Hohlzylinder 21 gestalteten Druckmittelzylinders 20 dargestellt. Der Druck­ mittelzylinder 20 weist vorzugsweise eine Länge 47 auf, die ein Vielfaches seines Innendurchmessers 48 beträgt, wobei die Zylinderwand 22 des Hohlzylinders 21 mit einem nach Innen und Außen offenen sowie durchgehenden, parallel zu der Zylinderlängsachse 26 angeordneten Schlitz 23 versehen ist. Die Montagevorrichtung 70 weist im Ausführungsbeispiel drei zylinderinnenwandseitig anordenbare Andrückelemente 71 auf, die hier mit den jeweils als Rollenpaare gestalteten Rollen 92, 93, 94 gebildet sind. Diese Rollen 92, 93, 94 dienen zum gleichzeitigen Andrücken und Einpressen der Dichtstränge 49 und 50 an die Zylinderinnenwand 22, respek­ tive in die Nuten 40 und 41. Zu diesem Zwecke weist die Montagevorrichtung 70 auch die beiden Abstützelemente 72 auf. Diese sind hier mit den Rollen 95 und 96 gestaltet, die an der Zylinderaußenwand 28 anliegen. Dabei sind die Rollen 95 und 96 einerseits und die Rollen 91, 92, 93, 94 andererseits über ein Überbrückungselement 77 fest mitein­ ander verbunden, das sich in der in den Fig. 14 und 15 gezeigten Montagelage 80 durch den Schlitz 23 hindurcher­ streckt. Die Rollen 91 bis 94 sind um die Drehachsen 97 und die Rollen 95 und 96 sind um die Drehachsen 98 drehbar an­ geordnet, wobei diese Drehachsen 97, 98 in der gezeigten Montagelage 80 normal zu der Zylinderachse 26 und normal zu der diese enthaltenden Mittelebene durch die Montagevor­ richtung 70 angeordnet sind. Wie aus Fig. 15 ersichtlich, ist die Montagevorrichtung 70 symmetrisch zu der Mittelebe­ ne 89 gestaltet.
Die Montagevorrichtung 70 weist an ihrem Einführende, d. h. in Montage-Verschiebe-Richtung (Pfeil 81) vor der Rolle 92, die Rolle 91 auf, die als ein Führungselement 82 zur Zufüh­ rung des Dichtstranges 49, 50 von derjenigen Seite des Druckmittelzylinders 20 gestaltet ist, von der die zylinde­ rinnenwandseitig anordenbare Rolle 92 unter gleichzeitigem Anpressen des Dichtstranges 49, 50 in den Hohlzylinder 21 des Druckmittelzylinders 20 eingeschoben wird. Wie aus Fig. 15 ersichtlich, weist zu diesem Zwecke jede der als Rollen­ paar ausgebildeten Rollen 91 der Führungselemente 82 eine kreisringförmige Nut 99, hier mit kreissegmentförmigem Querschnitt, auf. Dadurch läßt sich beim Einführen der Mon­ tagevorrichtung 70 in Montage-Verschiebe-Richtung 81 eine formschlüssige Führung der Dichtstränge 49, 50 erreichen, welche hier einen kreiszylindrischen Außendurchmesser auf­ weisen. Um ein kontrolliertes Einpressen der Dichtstränge . 49, 50 in die jeweilige Nut 40, 41 möglichst schonend zu ermöglichen und um eine Abdichtung mit gleichbleibend hoher Qualität über die gesamte Länge des Schlitzes 23 zu errei­ chen, sind hier die drei entgegen der Montage-Verschiebe- Richtung 81 hintereinander angeordneten Rollen 92, 93, 94 vorgesehen. Diese sind derart gestaltet, daß ihr jeweiliger Andrückumfang in der Montagelage 80 in einer Richtung ent­ gegen der Montage-Verschiebe-Richtung 81 betrachtet, in einem jeweils kleiner werdenden Abstand von der Zylinderin­ nenwand 27 angeordnet ist. Auf diese Weise ergibt sich also ein mehrstufiger Einpreß- und Glättungsvorgang, wenn die Montagevorrichtung 70 in Montage-Verschiebe-Richtung 81 entlang dem Schlitz 23 verschoben wird. Aufgrund der Ge­ staltung der Andrückelemente 71 mit jeweils kreiszylindri­ schen Rollen 92, 93, 94 ergibt sich in Verbindung mit der hier kreiszylindrischen Zylinderinnenwand jeweils einführ­ seitig ein sich in Richtung der Zylinderinnenwand 27 ver­ jüngender Spalt, der in Fig. 14 am Beispiel der Rolle 92 im Bereich des Einführendes 76 in Form des Spaltes 78 ausge­ bildet ist. Dadurch ergeben sich günstige Führungs- und Anpreßverhältnisse.
Das Verfahren zur Anbringung der Dichtstränge 49, 50 wird nachfolgend näher beschrieben. Die als Dichtschnüre gestal­ teten Dichtstränge 49 und 50 werden zweckmäßigerweise zu­ nächst in die Nuten 99 der Führungsrollen 91 der Montage­ vorrichtung 70 eingelegt, bevor diese auf die Zylinderwand 22 des Hohlzylinders 21 in Montage-Verschiebe-Richtung 81 aufgeschoben wird. Die Führung der Dichtstränge 49 und 50 erfolgt dabei ähnlich, wie aus Fig. 14 ersichtlich, also in einer Art und Weise, daß die beiden freien Enden der jewei­ ligen Dichtstränge 49 und 50 am einführseitigen Ende des Hohlzylinders 21 verbleiben. Anschließend wird die als Füh­ rungswagen gestaltete Montagevorrichtung 70 auf die Zylin­ derwand 22 des Hohlzylinders 21 derart aufgeschoben, daß die Abstützrolle 95 an der Zylinderaußenwand 28 anliegt und daß die Führungsrolle 91 der Zylinderinnenwand 22 gegen­ überliegend angeordnet ist, und wobei das Überbrückungsele­ ment 77 in dem Schlitz 23 längsverschiebebeweglich geführt ist. Anschließend wird der Führungswagen weiter in Richtung der Montage-Verschiebe-Richtung 81 entlang dem Hohlzylinder 21 verschoben, bis die erste Andrückrolle 92 auf die zwi­ schen ihr und der Zylinderinnenwand 27 angeordneten Dichtstränge 49 und 50 drückt. Unter weiterer kontinuierli­ cher Verschiebung der Montagevorrichtung 70 in Montage- Verschiebe-Richtung 81 greifen nun sukzessive auch die wei­ teren Andrückrollen 93 und 94 dergestalt ein, daß die Dichtstränge 49 und 50 sukzessive in die zugehörigen Nuten 40 und 41 derart eingepreßt werden, daß sich eine gleichmä­ ßige und geglättete Dichtstrangausbildung ergibt. Während des Verschiebens der Montage-Vorrichtung 70 in Montage- Verschiebe-Richtung 81 wirken folglich zwischen den Füh­ rungs- bzw. Abstützrollen 95 und 96 einerseits und den An­ drückrollen 92, 93 und 94 andererseits entgegengerichtete Kräfte, die ein Einpressen der Dichtungsstränge 49 und 50 in die zugehörigen Nuten 40 und 41 bewirken. Nach einem Verschieben der Montage-Vorrichtung 70 in Montage- Verschiebe-Richtung 81 über das andere Ende des Hohlzylin­ ders 21 hinaus, bis also die Montage-Vorrichtung 70 wieder separat von dem Hohlzylinder 21 handhabbar ist, sind die Dichtstränge 49 und 50 über die gesamte Länge der Nuten 40 und 41 dort eingepreßt und vermittels den Hintergreifflä­ chen der Nuten 40 und 41 dort festgehalten. Die Dichtsträn­ ge 49 und 50 können nachfolgend an den jeweiligen Enden des Hohlzylinders 21 durch ein geeignetes Schneidewerkzeug ab­ gelängt werden.
Mit Hilfe der beschriebenen Montagevorrichtung 70 ist es also möglich, in besonders einfacher und kostengünstiger Weise die Dichtstränge 49 und 50 in die längs des Schlitzes 23 des Hohlzylinders 21 vorgesehenen Nuten 40 und 41 in gleichmäßiger Qualität einzubringen. Es versteht sich, daß dieser Vorgang auch zumindest teilautomatisiert möglich ist. Hierzu kann der Führungswagen über geeignete Stell­ glieder, wie Antriebsmotoren, entlang dem Hohlzylinder 21 bewegt werden.
BEZUGSZEICHENLISTE
20
Druckmittelzylinder
21
Hohlzylinder
22
Zylinderwand
23
Schlitz
24
Druckmittel
25
Kolben
26
Zylinderachse
27
Zylinderinnenwand
28
Zylinderaußenwand
29
Kolbendichtfläche
30
Druckmittelanschluß
31
Druckmittelanschluß
32
Übertragungsglied
33
nach außen tagender Teil von
32
34
inneres Dichtungsband
35
Dichtungsglied
36
äußeres Abdeckband
37
Kolbendichtung
38
Abstreifer
39
Hintergreiffläche
40
Nut
41
Nut
42
Nut
43
Nut
44
Nut
45
Ansatz
47
Länge von
20
48
Innendurchmesser von
20
50
Dichtstrang
51
Dichtstrang
52
Dichtstrang
53
Dichtstrang
54
Dichtstrang
55
Dichtstrang
56
Dichtstrang
57
Poren
58
Außen-Kreiszylinder
59
Innen-Kreiszylinder
60
Innen-Kreiszylinder
61
Oberflächenrauigkeit
62
Hohlraum
63
Oberflächenrauigkeit
66
Mittelebene
67
Nut
68
Deckel
69
Klemmung
70
Montagevorrichtung
71
Andrückelement
72
Abstützelement
76
Einführende von
71
77
Überbrückungselement
78
Spalt
80
Montagelage
81
Montage-Verschiebe- Richtung
82
Führungselement
89
Mittelebene
91
Rolle
92
Rolle
93
Rolle
94
Rolle
95
Rolle
96
Rolle
97
Drehachse von
91
bis
94
98
Drehachse von
97
,
96
99
Nut

Claims (22)

1. Kolbenstangenloser Druckmittelzylinder, insbesondere kolbenstangenloser Linear-Aktor, mit einem Hohlzylin­ der, dessen Zylinderwand mit einem Schlitz versehen ist, wobei in dem Hohlzylinder ein mittels eines Druck­ mittels längs des Schlitzes verschiebbarer und an der Zylinderinnenwand über Kolbendichtflächen abdichtend anliegender Kolben geführt ist, der mit einem Übertra­ gungsglied fest verbunden ist, das durch den Schlitz nach außen ragt, wobei der Schlitz zylinderinnenseitig beiderseits des Kolbens mit einem sich längs des Schlitzes erstreckenden Dichtungsglied verschließbar ist, das zwischen den Kolbendichtflächen des Kolbens und dem nach außen ragenden Teil des Übertragungsglieds nach innen geführt ist, und wobei zylinderinnenwandsei­ tig im Bereich des Schlitzes Dichtmittel vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Zylinderwand (22) im Bereich des Schlitzes (23) und längs desselben mit wenigstens einer Hintergreif­ flächen (39) aufweisenden Nut (40, 41, 42, 43, 44) ver­ sehen ist, in der ein kraft- und/oder formschlüssig mit den Hintergreifflächen (39) verbundener Dichtstrang (49, 50; 51, 52, 53, 54, 55, 56) angeordnet ist, mit dem das Dichtungsglied (35) in abdichtenden Kontakt bringbar ist.
2. Kolbenstangenloser Druckmittelzylinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß beiderseits des Schlitzes 23 wenigstens eine Nut (40, 41; 42, 43, 44, 45) vorge­ sehen ist.
3. Kolbenstangenloser Druckmittelzylinder nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Nut (40, 41) einen U-förmigen, trapezförmigen oder schwal­ benschwanzförmigen Querschnitt aufweist.
4. Kolbenstangenloser Druckmittelzylinder nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Nut (43, 44) einen im Wesentlichen kreisförmigen Quer­ schnitt aufweist.
5. Kolbenstangenloser Druckmittelzylinder nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Nut (42) einen L- oder Doppel-L-förmigen Querschnitt auf­ weist.
6. Kolbenstangenloser Druckmittelzylinder nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Nut (40, 41; 42, 43, 44) in der den Kolbendichtflächen (29, 29) unmittelbar gegenüberliegenden Zylinderinnenwand (27) angeordnet ist, wobei der Dichtungsstrang (49, 50; 51, 52, 53, 54, 55, 56) über die Zylinderinnenwand (27) hinausragt.
7. Kolbenstangenloser Druckmittelzylinder nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Dichtstrang (49, 50; 561, 52, 53, 54, 55, 56) als eine Dichtschnur gestaltet ist.
8. Kolbenstangenloser Druckmittelzylinder nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Dichtstrang (49, 50; 51, 52, 53, 54, 55, 56) einen der Innenkontur der Nut (40, 41; 42, 43, 44) entsprechenden Querschnitt aufweist.
9. Kolbenstangenloser Druckmittelzylinder nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Dichtstrang (49, 50; 51, 52) einen kreisförmigen Quer­ schnitt aufweist.
10. Kolbenstangenloser Druckmittelzylinder nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Dichtstrang (49, 50; 52, 53, 55, 56) als Hohlkörper gestaltet ist.
11. Kolbenstangenloser Druckmittelzylinder nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Dichtstrang (52, 56) mit einer Vielzahl von Hohlräumen, vorzugsweise schaumstoffartig gestaltet ist.
12. Kolbenstangenloser Druckmittelzylinder nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Dichtstrang (52) aus Moosgummi besteht.
13. Kolbenstangenloser Druckmittelzylinder nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Dichtstrang (55, 56) an der dem Dichtungsglied (35) zugewandten Dichtfläche mit vorzugsweise einen säge­ zahnförmigen Querschnitt aufweisenden Oberflächenrauig­ keit (61, 63) gestaltet ist.
14. Montagevorrichtung zur Montage eines Dichtstranges (49, 50; 51, 52, 53, 54, 55, 56) an der Zylinderinnen­ wand (27) eines als langgestreckter Hohlzylinder (21) gestalteten Druckmittelzylinders (20), dessen Zylinder­ wand (22) mit einem Schlitz (23) versehen ist, die wenigstens ein zylinderaußenwandseitig anlegbares Abstützelement (72) und wenigstens ein zylinderinnen­ wandseitig anordenbares Andrückelement (71) aufweist, wobei das Andrückelement (71) und das Abstützelement (72) über ein Überbrückungselement (77) fest miteinan­ der verbunden sind, das in Montagelage (80) den Schlitz (23) durchsetzt und das zusammen mit dem Andrückelement (71) und dem Abstützelement (72) längs des Schlitzes (23) in Montage-Verschiebe-Richtung (81) verschiebbar ist.
15. Montagevorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekenn­ zeichnet, daß in Montagelage (80) zwischen der Zylin­ derinnenwand (27) und einem Einführende (76) des zylin­ derinnwandseitig anordenbaren Andrückelements (71) ein sich in Richtung der Zylinderinnenwand (27) verjüngen­ der Spalt (78) ausgebildet ist.
16. Montagevorrichtung nach einem der Ansprüche 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, daß in Montage-Verschiebe- Richtung (81) vor dem Andrückelement (71) ein Führungs­ element (82) vorgesehen ist, das eine Zuführung des Dichtstranges (49, 50; 51, 52, 53, 54, 55, 56) von der­ jenigen Seite des Hohlzylinders (21) ermöglicht, von der das Andrückelement (71) unter gleichzeitigem An­ pressen des Dichtstranges (49, 50; 51, 52, 53, 54, 55, 56) in den Hohlzylinder (21) eingeschoben wird.
17. Montagevorrichtung nach einem der Ansprüche 14 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß das Andrückelement (71) und das Abstützelement (72) und gegebenenfalls das Füh­ rungselement (82) als um vorzugsweise senkrecht zur Zy­ linderlängsachse (26) angeordnete Drehachsen (97, 98) drehbare und einen Andrückumfang aufweisende Rollen (91, 92, 93, 94, 95, 96) gestaltet sind.
18. Montagevorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekenn­ zeichnet, daß mehrere zylinderinnenseitig anordenbare Rollen (91, 92, 93, 94) entgegen der Montage- Verschiebe-Richtung (81) hintereinander vorgesehen sind, deren jeweiliger Umfang in der Montagelage (80) in einem jeweils kleiner werdenden Abstand von der Zy­ linderinnenwand (27) angeordnet ist.
19. Montagevorrichtung nach einem der Ansprüche 17 oder 18, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens zwei in Montage- Verschiebe-Richtung (81) hintereinander angeordnete zy­ linderaußenwandseitig anordenbare Rollen (95, 96) vor­ gesehen sind.
20. Montagevorrichtung nach einem der Ansprüche 14 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Zylinderinnenwand (27) im Bereich des Schlitzes (23) und längs desselben mit wenigstens einer Hintergreifflächen (39) aufweisenden Nut (40, 41; 42, 43, 44) versehen ist, in die der Dichtstrang (49, 50; 51, 52, 53, 54, 55, 56) einpreßbar und dort kraft- und/oder formschlüssig mit den Hinter­ greifflächen (39) der Nut (40, 41; 42, 43, 44) verbindbar ist.
21. Montagevorrichtung nach einem der Ansprüche 14 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß beiderseits des Schlitzes (23) wenigstens eine Nut (40, 41; 42, 43, 44) vorgese­ hen ist.
22. Montagevorrichtung nach einem der Ansprüche 14 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Nut (40, 41; 42, 43, 44) mit den Merkmalen der kennzeichnenden Teile wenig­ stens einer der Ansprüche 3 bis 6 und/oder daß der Dichtstrang (49, 50; 51, 52, 53, 54, 55, 56) mit den Merkmalen der kennzeichnenden Teile wenigstens einer der Ansprüche 7 bis 13 gestaltet sind.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE2162572A1 (de) * 1970-12-22 1972-07-20 Origa Zylindrar Ab Vorrichtung an Druckmittelzylindern
DE4400454A1 (de) * 1994-01-11 1995-07-20 Invest Tech Ag Kolbenstangenloser Linearantrieb

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