DE10118872B4 - Synchronisiereinrichtung mit einem gebauten Synchronkörper - Google Patents

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    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
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Abstract

Synchronisiereinrichtung mit einem Synchronkörper (1), der mit einer Innenverzahnung (5) zur drehfesten Verbindung mit einer Getriebewelle, mit einer Außenverzahnung zur drehfesten Aufnahme einer Schiebemuffe und mit zumindest einer Aussparung zur Aufnahme eines Arretier- oder Sperr- oder Mitnehmerelements versehen ist und der zumindest zwei durch Pressformen aus Metallblechen hergestellte Teile aufweist, und mit zumindest einem Synchronring, an dem Öffnungen oder Ausnehmungen zur drehfesten Fixierung gegenüber dem Synchronkörper (1) vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, dass der Synchronkörper (1) zumindest einen Mitnehmerfinger (2) aufweist, der in eine Öffnung oder Ausnehmung des zumindest einen Synchronringes eingreift.

Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Synchronisiereinrichtung mit einem Synchronkörper, der mit einer Innenverzahnung zur drehfesten Verbindung mit einer Getriebewelle, mit einer Außenverzahnung zur drehfesten Aufnahme einer Schiebemuffe und mit zumindest einer Aussparung zur Aufnahme eines Arretier- oder Sperr- oder Mitnehmerelements versehen ist und der zumindest zwei durch Pressformen aus Metallblechen hergestellte Bauteile aufweist, und mit zumindest einem Synchronring, an dem Öffnungen oder Ausnehmungen zur drehfesten Fixierung gegenüber dem Synchronkörper vorgesehen sind.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Eine Synchronisiereinrichtung mit einem gebauten Synchronkörper ist aus der deutschen Offenlegungsschrift DE 25 37 495 A1 bekannt. Der Synchronkörper weist zwei im Querschnitt gesehen U-förmige Scheibenkörper auf, die mit ihren Stegen aneinander befestigt sind, so dass nicht unter allen Umständen eine hinreichende Stabilität insbesondere in axialer Richtung gewährleistet ist. Die beiderseits des Synchronkörpers angeordneten Synchronringe weisen Ausnehmungen auf, in die Mitnehmerelemente eingreifen, die in Aussparungen am Synchronkörper eingesetzt sind. Abgesehen davon, dass die Mitnehmerelemente in den Aussparungen keinen befriedigenden Halt in Drehrichtung aufweisen und daher zum Kippen neigen, sind sie als einzelne Vollkörper aufwendig in der Herstellung.
  • DE 26 28 039 B1 zeigt eine Synchronisiereinrichtung mit einem Synchronkörper und Synchronringen. Zwischen den Synchronringen und dem Synchronkörper sind in Umfangsrichtung Blattfedern zur Rückstellung angeordnet. Der Synchronkörper weist eine Aussparung auf, deren Seitenwände Verdrehanschläge für Anschlagnocken der Synchronringe bilden.
  • US 2 221 897 A stellt eine weitere Variante einer Synchronisiereinrichtung vor. Der Synchronisationsvorgang wird über separat vom Synchronkörper ausgebildete Druckstangen 51 bewirkt. Der Zusammenbau dieser Synchronisiereinrichtung ist aufwändig.
  • Aufgabe der Erfindung
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher, die Nachteile der gattungsbildenden Synchronisiereinrichtung zu vermeiden und einen Synchronkörper zu schaffen, der von sich aus eine hohe Stabilität aufweist, eine exakte Verdrehsicherung des bzw. der Synchronringe gewährleistet und einfach sowie kostengünstig in der Herstellung ist.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Die Aufgabe der Erfindung wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Dadurch, dass der Synchronkörper selbst den oder die Mit nehmerfinger aufweist, können diese hinreichend stabil am Synchronkörper befestigt werden und bilden daher eine gute Stütze für die Synchronringe. Darüber hinaus sind sie starr am Synchronkörper befestigt und bilden dabei mit diesem eine Baueinheit, so dass die Anzahl der Einzelteile verringert wird und die Synchronisiereinrichtung leicht zu einer Montageeinheit zusammengebaut werden kann.
  • Eine bevorzugte Ausgestaltung für die Mitnehmerfinger sieht vor, dass sie beim Herstellen eines der Teile des Synchronkörpers an diesem Teil angeformt sind. Dadurch lassen sich die Mitnehmerfinger sehr kostengünstig durch gleichzeitiges Umformen beim Herstellen des Teiles fertigen, zum anderen entsteht dadurch eine hohe Stabilität.
  • In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung werden die Mitnehmerfinger als getrennte Bauteile, z. B. durch Stanzen, Prägen, Umformen sowie Biege- und Fließpressen hergestellt. Anschließend werden sie an dem Synchronkörper befestigt, wobei als Befestigungsarten insbesondere Schweißen und Durchsetzfügen in Frage kommt, so dass auch dadurch eine stabile und kostengünstige Einheit Synchronkörper/Mitnehmerfinger entsteht.
  • Die Ausnehmung bzw. Ausnehmungen am Synchronring können durch Freistanzen an dem dem Synchronkörper zugewandten Rand hergestellt werden. Es brauchen also keine aufwändig herzustellenden Ausnehmungen oder Vertiefungen am Synchronring hergestellt zu werden, die zusätzlich zu der tangentialen Führung noch eine Führung in radialer Richtung aufweisen, da die Mitnehmerfinger am Synchronkörper starr befestigt sind und keiner Führung bedürfen.
  • Der Synchronkörper weist in vorteilhafter Ausgestaltung zwei scheibenförmige Bauteile auf, die im Bereich der Innenverzahnung miteinander verbunden sind und im Bereich der Außenverzahnung eine an den scheibenförmigen Bauteilen befestigte Profilhülse tragen. Um eine gute Führung für die Innenverzahnung zu gewährleisten, kann eines der scheibenförmigen Bauteile einen Flansch aufweisen, der die Innenverzahnung bildet, wobei das zweite scheibenförmige Bauteil am Rande des Flansches befestigt, vorzugsweise dort mit dem anderen Bauteil verschweißt ist. Die Profilhülse, die Öffnungen für die Arretier- oder Sperr-Elemente aufweisen kann, kann in vorteilhafter Weise mit den Mitnehmern verbunden sein, so dass sich eine gute Führung und Befestigung ergibt.
  • Nach einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung weist der Synchronkörper ebenfalls zwei scheibenförmige Bauteile auf, die im Bereich der Innenverzahnung miteinander verbunden sind und im Bereich der Außenverzahnung eine Profilhülse tragen, die in Richtung der scheibenförmigen Bauteile eingearbeitete Vorsprünge aufweist, die die Ränder der scheibenförmigen Bauteile seitlich hintergreifen und/oder in Öffnungen der scheibenförmigen Bauteile eingreifen. Dadurch ist es möglich, mit einfachen Mitteln die Profilhülse an den scheibenförmigen Bauteilen mit umformtechnischen Mitteln zu befestigen und für den Synchronkörper insgesamt ein stabile Baueinheit zu bilden.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand mehrerer Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine Seitenansicht eines gebauten Synchronkörpers mit Mitnehmerfingern,
  • 2 einen Schnitt durch den Synchronkörper gemäß der Linie II-II in 1,
  • 3 einen vergrößerten Ausschnitt gemäß der Markierung X in 2,
  • 4 eine Seitenansicht eines modifizierten Synchronkörpers mit Mitnehmerfingern,
  • 5 einen Schnitt gemäß der Linie V-V in 1 und
  • 6 einen vergrößerten Ausschnitt des Feldes X in 5.
  • Detaillierte Beschreibung der Zeichnungen
  • In den 1 bis 6 ist, soweit im einzelnen dargestellt, mit 1 allgemein ein Synchronkörper bezeichnet, der Mitnehmerfinger 2 aufweist. Der Synchronkörper 1 besteht – dies ist insbesondere aus 3 ersichtlich – aus scheibenförmigen Bauteilen 3 und 4. Das scheibenförmige Bauteil 3 weist einen Flansch auf, der eine Innenverzahnung 5 trägt, wobei das scheibenförmige Bauteil 4 am Ende des Flansches mit dem scheibenförmigen Bauteil 3 verbunden, insbe sondere verschweißt ist. Am äußeren Rand der scheibenförmigen Bauteile 3 und 4 sind je zwei Mitnehmerfinger 2 vorgesehen, die mit den scheibenförmigen Bauteilen 3 und 4 verbunden, insbesondere verschweißt oder setzgefügt sind. Am Außenrand der scheibenförmigen Bauteile 3 und 4 ist eine Profilhülse 6 vorgesehen, die mit den Außenrändern der scheibenförmigen Bauteile verbunden ist. Sie weist im Bereich von Aussparungen zur Aufnahme von Arretier- oder Sperrelementen Öffnungen auf, so dass dort seitliche Stege vorgesehen ist. Die Mitnehmerfinger 2 stützen sich an der Innenfläche der Profilhülse 6 ab, so dass eine hohe Stabilität für den Synchronkörper einerseits und für die Mitnehmerfinger andererseits gewährleistet ist.
  • Der Synchronkörper gemäß den 4 bis 6 unterscheidet sich im wesentlichen dadurch von dem Synchronkörper gemäß den 1 bis 3, dass die Mitnehmerfinger 2 aus der Wandung der scheibenförmigen Bauteile ausgeschnitten und durchgestellt sind. Weiterhin ist insbesondere aus 6 zu erkennen, dass die Profilhülse 6 Vorsprünge 7 aufweist, die durch einen Pressvorgang der Profilhülse 6 hergestellt wurden und die Ränder der scheibenförmigen Bauteile seitlich hintergreifen.
  • 1
    Synchronkörper
    2
    Mitnehmerfinger
    3
    scheibenförmiges Bauteil
    4
    scheibenförmiges Bauteil
    5
    Innenverzahnung
    6
    Profilhülse
    7
    Vorsprünge

Claims (6)

  1. Synchronisiereinrichtung mit einem Synchronkörper (1), der mit einer Innenverzahnung (5) zur drehfesten Verbindung mit einer Getriebewelle, mit einer Außenverzahnung zur drehfesten Aufnahme einer Schiebemuffe und mit zumindest einer Aussparung zur Aufnahme eines Arretier- oder Sperr- oder Mitnehmerelements versehen ist und der zumindest zwei durch Pressformen aus Metallblechen hergestellte Teile aufweist, und mit zumindest einem Synchronring, an dem Öffnungen oder Ausnehmungen zur drehfesten Fixierung gegenüber dem Synchronkörper (1) vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, dass der Synchronkörper (1) zumindest einen Mitnehmerfinger (2) aufweist, der in eine Öffnung oder Ausnehmung des zumindest einen Synchronringes eingreift.
  2. Synchronisiereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der oder die Mitnehmerfinger (2) beim Herstellen eines der Teile des Synchronkörpers (1) an dieses Teil, vorzugsweise mittels Ausschneiden und Durchstellen, angeformt sind.
  3. Synchronisiereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der oder die Mitnehmerfinger (2) als getrennte Bauteile durch Stanzen, Prägen, Umformen, Biegen- oder Fließpressen hergestellt und am Synchronkörper (1), insbesondere durch Schweißen oder durch Setzfugen, befestigt sind.
  4. Synchronisiereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausnehmung oder Ausnehmungen am Synchronring durch Freistanzen an dem dem Synchronkörper (1) zugewandten Rand hergestellt sind.
  5. Synchronisiereinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Synchronkörper (1) zwei scheibenförmige Bauteile (3 und 4) aufweist, die im Bereich der Innenverzahnung (5) miteinander verbunden sind und im Bereich der Außenverzahnung eine an den scheibenförmigen Bauteilen (3 und 4) befestigte Profilhülse (6) trägt.
  6. Synchronisiereinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Synchronkörper (1) zwei scheibenförmige Bauteile (3 und 4) aufweist, die im Bereich der Innenverzahnung (5) miteinander verbunden sind und im Bereich der Außenverzahnung eine Profilhülse (6) trägt, die in Richtung der scheibenförmigen Bauteile (3 und 4) eingearbeitete Vorsprünge (7) aufweist, die neben die Ränder und/oder in Öffnungen der scheibenförmigen Bauteile (3 und 4) ragen.
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