DE10118869B4 - Transportvorrichtung zum Einziehen einer Bahn in eine Rollenrotationsdruckmaschine - Google Patents

Transportvorrichtung zum Einziehen einer Bahn in eine Rollenrotationsdruckmaschine Download PDF

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Abstract

Transportvorrichtung zum Einziehen einer Bahn in eine Rollenrotationsdruckmaschine mit mindestens einer Transportkette (02), welche mindestens zwei in Transportrichtung (T) der Transportkette (02) um einen Abstand (a) voneinander beabstandete Stege (13; 14) aufweist, und mit mindestens einem zumindest zeitweise mit mindestens einem Steg (13; 14) der Transportkette (02) in Kontakt tretendem Antriebsmittel (03; 04), dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand (a) zwischen dem in Transportrichtung (T) ersten Steg (13) und einem nachfolgenden Steg (14) der Transportkette (02) veränderbar ist, dass ausschließlich der bezogen auf die Transportrichtung erste Steg (13) bewegbar und der zweite Steg fest ist, dass der erste Steg (13; 14) in Seitenteilen (17; 18; 19; 21) der Transportkette (02) in oder entgegen der Transportrichtung (T) bewegbar gelagert ist, indem eine nahezu senkrecht zur Transportrichtung (T) verlaufende Achse (28) in verformbaren Lagerringen (32; 33) in den Seitenteilen (17; 18; 19; 21) gelagert ist, wobei der verformbare Lagerring (33) eine Spiralfeder...

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Transportvorrichtung zum Einziehen einer Bahn in eine Rollenrotationsdruckmaschine gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Durch die DE 30 18 740 A1 ist eine Vorrichtung zum Einziehen von Materialbahnen bekannt, wobei eine Transportkette in einer Führung bewegbar und durch ein Kettenrad antreibbar ist. Um einen sicheren Vorschub der Transportkette auch bei ungünstiger relativer Lage zwischen Kettenanfang und Kettenrad zu gewährleisten, ist die Führungsschiene im Bereich des Kettenrades nachgiebig ausgebildet.
  • Die EP 07 92 823 A1 offenbart eine Fördervorrichtung mit einem in Führungen laufenden Transportwagen, welcher von umlaufenden Ketten angetrieben wird. Zur Überlastsicherung und um beim Wechsel von einer auf eine nachfolgende Kette ein sicheres Einrasten der am Wagen befindlichen Mitnehmer zu gewährleisten, sind in einem Beispiel die Mitnehmer am Wagen in Transportrichtung schwenkbar und federnd gelagert.
  • Die GB 483 669 und die AT 151995 beschreiben Rollenketten mit bewegbaren Stegen ihrer Glieder.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Transportvorrichtung zum Einziehen einer Bahn in eine Rollenrotationsdruckmaschine mit sicherer Betriebsweise zu schaffen.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
  • Die mit der Erfindung erzielbaren Vorteile bestehen insbesondere darin, dass eine Vermeidung eines Verklemmens von Antrieb und Kette, insbesondere einer Transportkette, erfolgt, ohne dass an jedem Ort des Antriebes eine entsprechende Maßnahme vorgesehen werden muss, wie dies beispielsweise bei federnd gelagerten Antrieben oder stückweise nachgiebig ausgeführten Führungsschienen der Fall ist.
  • Auch kann auf aufwendige, bezüglich des Drehwinkels geregelte Antriebe verzichtet werden, da die Transportkette selbst, bzw. deren vorlaufendes Ende, das Ausweichen übernimmt und einen ggf. auftretenden Versatz zwischen den benachbarten Antrieben ausgleicht. Ein Abstand zwischen zwei Stegen einer Kette ist veränderbar.
  • Erfindungsgemäß ist der in Transportrichtung gesehen erste Steg der Transportkette relativ zu den nachfolgenden Stegen im Abstand veränderbar ausgeführt. Somit kann ein Ausweichen des Steges, insbesondere auch entgegen der Transportrichtung, erfolgen, obwohl die Transportkette beispielsweise in einem hinteren Bereich durch einen anderen Antrieb eingespannt ist. Auch ein kurzfristiges Verharren des vorlaufenden Endes, bzw. dessen Anschlages, kann erfolgen, obwohl die Transportkette mittels des in Transportrichtung gesehen vorher angeordneten Antrieb in Transportrichtung angetrieben wird.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung und Vergleichsbeispiele sind in den Zeichnungen dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben.
  • Es zeigen:
  • 1 eine schematische Darstellung einer Rollenrotationsmaschine;
  • 2 eine Transportvorrichtung mit einer Transportkette in einer Führung und einem Kettenrad (teilweise gebrochen);
  • 3 einen Schnitt durch die erste Rolle nach einem Vergleichsbeispiel;
  • 4 einen Schnitt durch die erste Rolle nach einem Ausführungsbeispiel;
  • 5 eine Transportvorrichtung mit der Transportkette nach einem weiteren Vergleichsbeispiel (teilweise gebrochen);
  • 6 eine Draufsicht des vorlaufenden Endes der Transportkette nach 5.
  • Eine Transportvorrichtung zum Transport einer Bahn 01, z. B. einer Materialbahn in bzw. durch eine Arbeitsmaschine zur Bearbeitung der Materialbahn, insbesondere zum Einziehen einer Bedruckstoffbahn 01 in eine Rollenrotationsdruckmaschine, weist ein Transportmittel 02, z. B. eine Transportkette 02 und mindestens ein die Transportkette 02 antreibendes Antriebsmittel 03; 04 auf.
  • Beispielsweise ist die Bedruckstoffbahn 01 von einem Rollenträger 06 über ein Einzugwerk 07, durch ein oder mehrere Druckwerke 08, und, falls eine entsprechende Einrichtung vorgesehen ist, auch über einen Überbau 09 (Wende- und/oder Schnittbereich) und einen Trichterbereich 11 in die Rollenrotationsdruckmaschine einzuziehen (lediglich schematisch in 1 dargestellt). Der Verlauf der Bahn 01 ist in Transportrichtung T gesehen nach dem Transportmittel 02 strichliert dargestellt.
  • Zu diesem Zweck wird der Anfang der Bedruckstoffbahn 01, beispielsweise mittels einer nicht dargestellten Einziehspitze und einem Koppelstück, an der Transportkette 02 angeordnet. Die vorzugsweise endliche Transportkette 02 ist in einer Führung 12 (siehe 2 und 5) angeordnet, welche entlang des gewünschten und vorgewählten Weges der Bahn 01 verläuft. Die Führung 12 kann Weichen enthalten, welche verschiedene Transportwege ermöglicht. Die Führung 12 ist in vorteilhafter Ausführung als Schiene 12 mit C-förmigem Profil ausgebildet.
  • Der Antrieb der Transportkette 02 erfolgt über beispielsweise von nicht dargestellten Elektromotoren auf Antriebsmittel 03; 04, welche entlang der Führung 12 auf einer Länge I12 voneinander beabstandet sind, welche kleiner ist als eine Länge I02 der Transportkette 02, so dass die Transportkette 02 auf ihrem Weg durch die Rollenrotationsdruckmaschine jeweils zumindest mit einem Antriebsmittel 03; 04 zusammen wirkt und vor Verlassen des einen Antriebsmittels 03 bereits mit dem nachfolgenden Antriebsmittel 04 zusammen wirkt.
  • Die Transportkette 02 (2) weist in Transportrichtung T voneinander beabstandet Stege 13; 14 auf, welche als Anschlag mit einem Mitnehmer 16 des Antriebsmittels 03; 04, z. B. mit Zahnflanken von Zähnen 16 eines Kettenrades 03; 04, formschlüssig, oder zumindest als Mitnehmerverbindung, zusammen wirkt. Die Transportkette 02 kann als Gliederkette, als endliches Band mit entsprechenden Textur, oder in sonstiger Weise ausgeführt sein, welche auf ihrer mit dem Mitnehmer 16 zusammen wirkenden Seite in Transportrichtung T wirksame Anschläge der Stege 13; 14 aufweist.
  • Wie in 2 bis 6 dargestellt, ist die Transportkette 02 in vorteilhafter Ausführung als Rollenkette 02 ausgeführt, welche z. B. jeweils zwischen zwei gegenüber liegenden Seitenteilen 17; 18; 19; 21, z. B. Laschen 17; 18; 19; 21, (in 2 und 5 nur Laschen 17; 19 sichtbar) als Anschläge 13; 14 wirkende drehbare Rollen 13; 14 aufweist. Im Beispiel (siehe 6) ist ein erstes Kettenglied 23 mit den sich gegenüberliegenden Laschen 17; 18 als Innenglied 23, und das nachfolgende Kettenglied 24 mit den sich gegenüber liegenden Laschen 19; 21 als Außenglied 24 ausgeführt, welche mittels einer Achse 26, z. B. einem Bolzen 26, miteinander drehbar um eine Längsachse der Achse 26 verbunden sind. Das z. B. als Kettenrad 03; 04 mit einer bzgl. der Führung 12 ortsfesten Drehachse ausgeführte Antriebsmittel 03; 04 greift durch eine Ausnehmung 22 in die C-förmige Führung 12 hinein um mit der z. B. Rollenkette 02 zwecks Förderung derselben zusammen zu wirken.
  • Tritt das vorlaufende Ende 27 der Transportkette 02 mit seiner ersten Rolle 13 in Reichweite der Mitnehmer 16 des z. B. als Kettenrad 04 ausgeführten Antriebsmittels 04, so wirkt die Transportkette 02 im Bereich seines Endes noch mit einem vorhergehenden Antriebsmittel 03, z. B. mit dem Kettenrad 03, zusammen, welches die Transportkette 02 noch in Transportrichtung T schiebt.
  • Bei ungünstiger Winkellage des sich in Drehrichtung D drehenden Kettenrades 04 neigt die in Transportrichtung T gedrückte erste Rolle 13 dazu, das Kettenrad 04 zu blockieren, da sie, geführt in der Führung 12, weder ausweichen kann noch eine Entlastung entgegen der Transportrichtung T, d. h. entgegen des Schubes des vorhergehenden Kettenrades 03, erfolgen kann.
  • Zu diesem Zweck sind zumindest zwei Stege 13; 14 der Transportkette 02, im Beispiel zwei Rollen 13; 14 der Rollenkette 02, in ihrem Abstand a in Transportrichtung T zueinander, z. B. um die Differenz Δa, veränderbar ausgeführt. Dies kann zum einen mittels einer Bewegung mindestens einer der Rollen 13; 14 innerhalb der Transportkette 02, oder aber auch durch eine Längenänderung der Transportkette 02 selbst erfolgen. In den folgenden Beispielen einer Rollenkette 02 ist die erste Rolle 13, welche einen ersten Anschlag bildet, relativ zur zweiten Rolle 14 mit einen zweiten Anschlag, insbesondere rückfedernd oder elastisch, in bzw. entgegen der Transportrichtung T bewegbar in den Laschen 17; 18 gelagert, wie dies schematisch in 5 und 6 dargestellt ist.
  • In einem Vergleichsbeispiel (3 i. V. m. 2) weist die Rolle 13 zwischen einem eine Achse 28 aufnehmenden Innenring 29 und einem die Lauffläche der Rolle 13 aufweisenden Außenring 31 einen deformierbaren, insbesondere elastischen Zwischenring 32, z. B. eine Gummibuchse 32 auf. Die derart ausgeführte Rolle 13 ist mit ihrer Achse 28 in den Laschen 17; 18 gelagert, wobei sich eine Mittelachse M der Rolle 13 relativ zur übrigen Rollenkette 02 bzw. zur zweiten Rolle 14 um die Differenz Δa zur Mittelachse M' verschieben lässt.
  • In einem Ausführungsbeispiel (4 i. V. m. 2) weist die Rolle 13 anstelle der Gummibuchse 32 eine zwischen Innenring 29 und Außenring 31 angeordnete Feder 33, insbesondere eine Spiralfeder 33, auf. Die Anordnung der Rolle 13 und ihre Funktion entsprechen der des ersten Ausführungsbeispiels.
  • Ein weiteres Vergleichsbeispiel (5 und 6) zeigt eine Rolle 13, welche mit ihrer Achse 28 in Langlöchern 34 der Laschen 17; 18 gelagert ist. Die Langlöcher 34 sind mit ihrem größeren Durchmesser so orientiert, dass eine, insbesondere geführte, Bewegung der Rolle 13 bzw. deren Mittelachse M in bzw. entgegen der Transportrichtung T um eine Differenz Δa zur Position der Mittelachse M' möglich ist.
  • In vorteilhafter Ausführung ist die Rolle 13 in einer der beiden möglichen Endlagen, insbesondere in ihrer in Transportrichtung T nächsten Lage, vorgespannt. Dies erfolgt beispielsweise mittels Federkraft und wird in 5 und 6 mittels zweier Federn 36, z. B. Zugfedern 36 bewirkt, welche jeweils mit der Achse 28 der Rolle 13 zum einen, und mit den Laschen 17; 18, z. B. mittels die Enden der Zugfedern 36 aufnehmenden Bohrungen 37 in den Laschen 17; 18 oder aber auch durch Stifte, verbunden sind. Der mit den Laschen 17; 18 verbundene Angriffspunkt der Zugfedern 36 liegt näher am vorlaufenden Ende 27 der Rollenkette 02 als die Achse 28 der Rolle 13. Bei der Verwendung von nicht dargestellten Druckfedern erfolgt die Anordnung in hierzu entgegengesetzter Richtung.
  • Ebenso ist es möglich, elastische Bänder oder andere elastische Mittel einzusetzen, um die Rolle 13 im Langloch 34 reversibel bewegbar in einer dem vorlaufenden Ende 27 der Rollenkette 02 nächsten Endlage vorzuspannen.
  • Die Transportvorrichtung funktioniert wie folgt:
    Die Transportkette 02 befindet sich zwecks Transportes der an ihr befestigten Bahn 01 auf ihrem Weg durch die Arbeitsmaschine. Hierbei tritt auf einem Wegabschnitt das vorlaufende Ende 27 der Transportkette 02 mit seinem ersten Steg 13 in Reichweite der Mitnehmer 16 des Antriebsmittels 04, während die Transportkette 02 im Bereich seines nachlaufenden Endes noch mit einem vorhergehenden Antriebsmittel 03 zusammen wirkt, welches die Transportkette 02 in Transportrichtung T schiebt.
  • Bei ungünstiger relativer Lage zwischen Mitnehmer 16 und erstem Steg 13 bzw. dessen Anschlages, trifft der Mitnehmer 16 derart auf den Steg 13, dass sie sich gegenseitig zu blockieren drohen. Beispielsweise greift ein Zahn 16 des Kettenrades 03; 04 nicht in den Zwischenraum zwischen den Rollen 13; 14, sondern drückt auf die Rolle 13.
  • Die entgegen der Transportrichtung T gerichtete Komponente der durch den Zahn 16 auf die Rolle 13 ausgeübten Kraft bewirkt nun ihrerseits eine Relativbewegung zwischen der ersten Rolle 13 und der oder den nachfolgenden Rollen 14, so dass ein kurzfristiges Verharren der ersten Rolle 13 bei gleichzeitigem Weitertransport der Transportkette 02 durch das vorherige Kettenrad 03 und/oder eine kurze Bewegung der ersten Rolle 13 entgegen der Transportrichtung T erfolgen kann. Der mit der ersten Rolle 13 in der beschriebenen Weise zusammen wirkende Zahn 16 des Kettenrades 03 wird so zur weiteren Bewegung in Drehrichtung D freigegeben, so dass die Rolle 13 mit dem nachfolgenden Zahn 16 zusammen wirkt.
  • 01
    Bahn, Bedruckstoffbahn
    02
    Transportmittel, Transportkette, Rollenkette
    03
    Antriebsmittel, Kettenrad
    04
    Antriebsmittel, Kettenrad
    05
    06
    Rollenträger
    07
    Einzugwerk
    08
    Druckwerk
    09
    Überbau
    10
    11
    Trichterbereich
    12
    Führung, Schiene
    13
    Steg, Rolle
    14
    Steg, Rolle
    15
    16
    Mitnehmer, Zahn (03; 04)
    17
    Seitenteil, Lasche (02)
    18
    Seitenteil, Lasche (02)
    19
    Seitenteil, Lasche (02)
    20
    21
    Seitenteil, Lasche (02)
    22
    Ausnehmung (12)
    23
    Kettenglied, Innenglied (02)
    24
    Kettenglied, Außenglied (02)
    25
    26
    Achse, Bolzen
    27
    Ende, vorlaufend (02)
    28
    Achse (13)
    29
    Innenring (13)
    30
    31
    Außenring (13)
    32
    Zwischenring, Gummibuchse (13)
    33
    Feder, Spiralfeder (13)
    34
    Langloch (17; 18)
    35
    36
    Feder, Zugfeder
    37
    Bohrung (17; 18)
    a
    Abstand (13; 14)
    Δa
    Differenz (a)
    I02
    Länge (02)
    I12
    Länge (03; 04)
    D
    Drehrichtung (04, 06)
    M
    Mittelachse (13)
    M'
    Mittelachse (13)
    T
    Transportrichtung (02)

Claims (6)

  1. Transportvorrichtung zum Einziehen einer Bahn in eine Rollenrotationsdruckmaschine mit mindestens einer Transportkette (02), welche mindestens zwei in Transportrichtung (T) der Transportkette (02) um einen Abstand (a) voneinander beabstandete Stege (13; 14) aufweist, und mit mindestens einem zumindest zeitweise mit mindestens einem Steg (13; 14) der Transportkette (02) in Kontakt tretendem Antriebsmittel (03; 04), dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand (a) zwischen dem in Transportrichtung (T) ersten Steg (13) und einem nachfolgenden Steg (14) der Transportkette (02) veränderbar ist, dass ausschließlich der bezogen auf die Transportrichtung erste Steg (13) bewegbar und der zweite Steg fest ist, dass der erste Steg (13; 14) in Seitenteilen (17; 18; 19; 21) der Transportkette (02) in oder entgegen der Transportrichtung (T) bewegbar gelagert ist, indem eine nahezu senkrecht zur Transportrichtung (T) verlaufende Achse (28) in verformbaren Lagerringen (32; 33) in den Seitenteilen (17; 18; 19; 21) gelagert ist, wobei der verformbare Lagerring (33) eine Spiralfeder (33) aufweist.
  2. Transportvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Antriebsmittel zumindest einen Mitnehmer (16) aufweist und der Abstand (a) infolge des Kontaktes der Transportkette (02) mit dem Mitnehmer (16) veränderbar ist.
  3. Transportvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Transportkette (02) in einer Führung (12) in Transportrichtung (T) bewegbar angeordnet ist.
  4. Transportvorrichtung nach den Ansprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Mitnehmer (16) in die Führung (12) hinein greift.
  5. Transportvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Transportkette (02) als Rollenkette (02) mit als Rollen (13; 14) ausgeführten Stegen (13; 14) ausgebildet ist.
  6. Transportvorrichtung Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Rolle (13; 14) auf ihrer nahezu senkrecht zur Transportrichtung (T) verlaufenden und in den Seitenteilen (17; 18; 19; 21) gelagerten Achse (28) mittels eines verformbaren Lagerrings (32; 33) elastisch und/oder rückfedernd gelagert ist.
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