DE10118615A1 - Kunststein aus gebrochenen Natursteinen und mit Polyurethanbindung - Google Patents

Kunststein aus gebrochenen Natursteinen und mit Polyurethanbindung

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DE10118615A1 DE2001118615 DE10118615A DE10118615A1 DE 10118615 A1 DE10118615 A1 DE 10118615A1 DE 2001118615 DE2001118615 DE 2001118615 DE 10118615 A DE10118615 A DE 10118615A DE 10118615 A1 DE10118615 A1 DE 10118615A1
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Abstract

Die Erfindung bezieht sich auf einen Kunststein. Der Kunststein ist plattenförmig. Der Kunststein hat eine obere und eine untere Hauptfläche (20, 24) und seitliche Schmalflächen (22). Der Kunststein wird in einer Form hergestellt. Er ist zusammengesetzt aus einem Körper (16) aus körnigem Gut, das aus gebrochenen Natursteinen gewonnen ist, aus einem Polyurethankleber und aus einem mit diesem Körper (16) verbundenen Rahmen (18). Der Körper (16) hat durchgehende Poren. Der Rahmen (18) des Kunststeins bildet die seitlichen Schmalflächen (22) aus. Der Rahmen (18) des Kunststeins lässt eine Hauptfläche (20, 24) frei und bildet bei der Herstellung des Kunststeins einen Teil der Form.

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Kunststein, der vorzugsweise für einen Bodenbelag, hier zum Beispiel für Aussenbereiche und Nassbereiche geeig­ net ist, und auf ein Verfahren zur Herstellung eines derartigen Kunststeins.
Aus der DE 39 09 169 A1 ist ein wasserdurchlässiges, naturfarbenes Pflas­ terelement in Form von Platten, Pflastersteinen, Verbundsteinen und der­ gleichen bekannt, das zur Pflasterung von Gehwegen, Spazierwegen usw. verwendet werden kann. Es weist eine Schicht auf, die eine Mischung aus zerkleinerten Natursteinpartikeln und einem Harturethan- Kunstharzbindemittel aufweist.
Aus der DE 196 05 990 C2 ist ein Verfahren zum Herstellen eines Bodenbe­ lags, insbesondere Wegebelags, sowie ein Bodenbelag bekannt, der schicht­ förmig aufgebaut ist. Die obere Schicht wird hergestellt aus einem körnigen Gut, das aus einem gebrochenen Naturstein gewonnen ist und das durch Polyurethan gebunden ist. Diese Schicht hat nach dem Aushärten durchge­ hende Poren.
Bei diesen vorbekannten Bodenbelägen wird eine hohe Durchlässigkeit für Wasser in der oberen Schicht erreicht. Dies rührt daher, dass die obere Schicht einen grossen Anteil an Poren hat, die durchgehend sind. Dadurch wird auch eine starke Zufuhr an Wasser problemlos verkraftet, die Oberflä­ che der oberen Schicht bleibt nach Wasserzufuhr zwar feucht, es sammelt sich aber niemals Wasser auf der Oberfläche. Dadurch wird vermieden, dass Menschen ausrutschen können. Die Oberfläche hat zudem eine körnige Struktur, sie ist also nicht glatt.
Schliesslich ist aus der WO 95/00568 ein Isocyanat/Polyol-Reaktionsharz bekannt, das für offenporige Formteile für den Baustoffbereich eingesetzt werden kann. Die Formteile basieren auf einem duromeren Polyurethan als Bindemittel für feinkörniges Material. Sie zeichnen sich durch ein Porenvo­ lumen von 30-50 Volumenprozent und eine hohe Wasserdurchlässigkeit aus, wobei das Wasser nach einer Kontaktzeit von 7 Tagen nicht oder nicht nen­ nenswert verändert wird. Die Formteile haben vorzugsweise geometrische Abmessungen von bekannten Bauplatten oder Bausteinen aus massivem o­ der porösem Material. Sie werden insbesondere zum Pflastern von Wegen und Plätzen verwendet, um Regenwasser an Ort und Stelle versickern zu lassen. Es wird ein zweikomponentiges Polyurethan benutzt.
Nachteilig bei den vorbekannten Kunststeinen ist die aufwendige Herstel­ lung, die nicht immer zufriedenstellende Maßhaltigkeit und die Gefahr, dass bei mechanischen Belastungen, beispielsweise beim Transport, die Ecken des Kunststeins beschädigt werden können.
Hiervon ausgehend hat sich die Erfindung die Aufgabe gestellt, die bekann­ ten Kunststeine und das Verfahren zu ihrer Herstellung dahingehend weiter zu entwickeln, dass die Maßhaltigkeit verbessert wird, dass eine Verbindung benachbarter Kunststeine einer verlegten Kunststeinfläche möglich wird, dass die Ecken weniger bruchanfällig sind und dass die Herstellung verein­ facht wird.
Dieses Aufgabe wird gelöst durch einen Kunststein der a) plattenförmig ist, der b) eine obere und untere Hauptfläche und seitliche Schmalflächen auf­ weist, c) der in einer Form hergestellt ist, d) der zusammengesetzt ist aus ei­ nem Körper aus körnigem Gut, das ausgebrochenen Natursteinen gewonnen ist und das mittels eines Polyurethanklebers gebunden ist und einem mit diesem Körper verbundenem Rahmen, dabei hat der Körper durchgehende Poren, und e) dessen Rahmen zumindest die seitlichen Schmalflächen aus­ bildet, zumindest eine Hauptfläche freilässt und bei der Herstellung des Kunststeins einen Teil der Form bildet.
Dieser Kunststein besteht somit aus einem Körper, der einem Kunststein nach dem Stand der Technik entspricht, sowie einem Rahmen. Auch der Rahmen ist über dem Polyurethankleber mit dem Körper verbunden. Der Rahmen ist ein Teil der Form, die für die Herstellung des Kunststeins benö­ tigt wird. Es ist sozusagen eine "verlorene Form".
Der Rahmen ist vorzugsweise aus Kunststoff, beispielsweise PVC oder Po­ lypropylen. Er kann im Spritzgussverfahren einfach und in grossen Stück­ zahlen hergestellt werden. Eine Ausbildung aus anderem Material, bei­ spielsweise Blech, ist durchaus möglich. Vorzugsweise hat der Rahmen eine geringe Wandstärke von beispielsweise 1 bis 2 mm.
Der Rahmen, der auch ein Teil der Form ist, bleibt innig mit dem Körper des Kunststeins verbunden. Er verleiht dem Kunststein eine Reihe von Vorzü­ gen: die Ecken werden robuster, ein Abkrümeln oder Abstossen an den E­ cken während des Transportes, beim Handhaben usw. wird vermieden. Die Kunststeine haben konstante Abmessungen hinsichtlich ihrer Länge, Breite und Höhe. Aufgrund der Form ist es möglich, die Kunststeine formschlüssig miteinander zu verbinden, hierauf wird später noch eingegangen. Dieser Formschluss sichert den Zusammenhalt einer grösseren Fläche an verlegten Kunststeinen. Ein Austausch eines fehlerhaften oder defekten Steines ist einfach möglich. Aufgrund der passgenauen Fertigung gibt es keine Pass­ probleme beim nachträglichen Einsetzen eines Steines. Die Rahmen steifen den Kunststein mechanisch aus. Die Herstellung des Kunststeines wird deutlich vereinfacht. Es werden keine wiederverwendbaren Formen benötigt, die gereinigt werden müssten. Lediglich eine Unterlage ist notwendig, die a­ ber einfach gereinigt werden kann.
Es ist möglich, dass der Rahmen die untere Hauptfläche des Kunststeins ge­ ringfügig randweise bedeckt. Dadurch wird aber die Durchlässigkeit für Wasser an dieser Stelle eingeschränkt. Bevorzugt werden daher Rahmen, die beide Hauptflächen frei lassen.
Zusammen mit einer ebenen Unterlage bildet der Rahmen die komplette Form für die Herstellung eines Kunststeines nach der Erfindung.
Für die Bindung des körnigen Gutes aus gebrochenen Natursteinen hat sich ein einkomponentiger Polyurethankleber als günstig erwiesen. Insbesondere günstig ist ein Prepolymer, wie es im Markt unter der geschützten Marke Stobicoll R374 erhältlich ist mit dem Aktivator Stobiblend Z962.00 (ge­ schützte Marke). Das Material des Rahmens wird so gewählt, dass über den Polyurethankleber eine sehr feste Verbindung des Rahmens mit dem Körper des Kunststeinserreicht wird.
Besonders entscheidend ist, dass das körnige Gut aus gebrochenen Natur­ steinen eine Mindestkörnung aufweist. Körner unter 0,2 mm sollten nicht verwendet werden und werden in bevorzugter Ausbildung auch nicht ver­ wendet. Dadurch ist sichergestellt, dass die Poren zwischen den Körnern nicht durch staubförmige Partikel des körnigen Gutes beeinträchtigt oder gar verstopft werden können.
Es ist daher zu bevorzugen, dass die Mindestkörnung ausreichend hoch liegt. In bevorzugter Ausführung liegt sie bei 0,2 vorzugsweise bei 0,6 mm, insbesondere bei 1 mm. Bei einer derartigen unteren Grenze der Körnung des benutzen körnigen Gutes ist sichergestellt, dass sich ein ausreichendes Porenvolumen mit ausreichend grossen Poren einstellt. Dabei ist das Maß der Mindestkörnung im Kornband der oberflächlichen Schicht vorzugsweise geringer als im Kornband der darunter befindlichen Schichten.
In einer bevorzugten Weiterbildung ist der Körper des Kunststeins aus min­ destens zwei Schichten hergestellt. Er hat eine oberflächliche Schicht, die aus feineren Körnern mit Ployurethankleber zusammengesetzt ist als der darunter befindliche Anteil des Kunststeins. Dadurch wird erreicht, dass sich Schmutz der die Poren der oberflächlichen schicht nicht passieren kann, an der Oberfläche sammelt. Dieser Schmutz kann sehr einfach ent­ fernt werden, beispielsweise durch abspritzen. Feinerer Schmutz, der die Po­ ren der oberflächliche Schicht passiert, wird auf keinen Fall in der darunter befindlichen Schicht festgehalten, weil dort die Poren deutlich grösser sind. Damit ist eine freie Passage für diesen Schmutz möglich. Die Gefahr, dass der Kunststein durch Schmutz zugesetzt wird, ist dadurch insgesamt gering.
Bei der Herstellung eines zweilagigen oder mehrlagigen Körpers wird nicht frisch in frisch gearbeitet, vielmehr wird die zunächst in die Form eingegebe­ ne erste Schicht bis sie ausreichend aushärten konnte, dass die nun folgen­ de Zugabe der nächsten Schicht nicht dazu führt, dass die Körner der ersten Schicht wieder bewegt werden. Zwar scheint es prinzipiell günstiger zu sein, unmittelbar nach Einbringen der ersten Schicht gleich die zweite Schicht in die Form einzubringen, weil dadurch einerseits Zeit gespart wird und ande­ rerseits die Verklebung der beiden Schichten inniger sein wird, die zeitauf­ wendigere Lösung nach dem erfindungsgemässen Verfahren hat aber den Vorteil, dass die Poren der beiden benachbarten Schichten jeweils bis zur Berührungsfläche konstant bleiben und nicht in der Berührungsfläche verschmieren. Dadurch ist die Gefahr, dass in der Berührungsfläche der beiden Schichten möglicherweise engere Poren vorliegen, als in den Schichten selbst, sehr gering. Insgesamt wird durch das erfindungsgemässe Verfahren ein deutlich besserer Wasserdurchfluss durch den gesamten Kunststein er­ halten, als er bei einem Arbeiten ohne zwischenzeitliches Zuwarten, bis ein gewisses Aushärten stattfindet, festzustellen ist.
Die Reihenfolge des Einbringens der Schichten ist grundsätzlich beliebig. Der Kunststein ist aus mindestens zwei Schichten unterschiedlicher Kör­ nung zusammengesetzt, er kann auch aus drei oder mehr Schichten beste­ hen. Dabei ist stets die Körnung so gewählt, dass sie von oben nach unten ansteigt. Es werden also die Poren von oben nach unten zunehmend grösser, niemals kleiner. Beginnt man nun mit der unteren bzw. untersten Lage, so kann es beim Aufbringen der nächsten Lage geschehen, dass deren Steine in die Poren der untersten Lage eindringen. Wenn ein gewisses Aushärten be­ reits eingetreten ist, wird dies aber vermieden.
Durch die Verwendung gebrochener Natursteine hat der Körper des Kunst­ steins eine Farbe, die im Bereich der Farben der Natursteine liegt. Vorzugs­ weise könne die Natursteinpartikel aber auch angefärbt werden, sodass be­ liebige Farbgestaltungen erreichbar sind.
Vorzugsweise werden Polyurethane verwendet, die auch nach dem Abbinden flexibel bleiben. Dies ist für einkomponentige Polyurethankleber gut erreich­ bar. Auf diese Weise haben die Körper der Kunststeine zwar eine hohe Fes­ tigkeit und sind steif, sie können aber insbesondere bei starker Benetzung sich über Stunden verformen, sie passen sich dadurch dem Untergrund an, auf dem sie aufliegen. Auf diese Weise werden Unebenheiten ausgeglichen.
Die Kunststeine eignen sich für beliebige Verwendung. Sie eignen sich für Gehwege, weniger belastete Fahrwege aber auch für Gehflächen in Schwimmbädern, auf Terrassen und Balkonen. Sie können als Blumentöp­ fen geformt sein, sie können in Urinalen eingesetzt werden, um Zigaretten­ kippen und der gleichen fernzuhalten. Sie können weiterhin als Böden in Tierställen eingesetzt werden, z. B. in Pferdeboxen. Hierbei ist es vorteilhaft, die Platten auf einem tragendem Gitterwerk anzuordnen, das hohes Ableit­ vermögen und Durchlässigkeit für Wasser hat. Derartige Tierställe lassen sich bequem reinigen, die Tiere stehen im Trockenen und Urin läuft ab.
Sie eignen sich überall da, wo man einerseits eine schnelle Ableitung von Wasser wünscht, andererseits aber vermeiden möchte, dass auch Schmutz und dergleichen mit abgeleitet wird. Sie wirken insoweit wie eine Filter, das Schmutz und Wasser voneinander trennt.
Für die Anmelderin werden mit gleichem Anmeldetag zwei (und nur zwei) Patentanmeldungen durchgeführt. Die weitere Patentanmeldung, die die Be­ zeichnung "Kunststeine aus gebrochenen Natursteinen und mit Polyu­ rethanbindung" trägt und einen Kunststein lehrt, der aus mindestens zwei Schichten aufgebaut ist, wird hiermit bezüglich ihres gesamten Offenba­ rungsgehaltes in die vorliegende Anmeldung einbezogen. Alle Merkmale die­ ser Anmeldung sollen also auch für die vorliegende Anmeldung verfügbar sein und einbezogen werden.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den übrigen Ansprüchen sowie der nun folgenden Beschreibung von nicht einschränkend zu verstehenden Ausführungsbeispielen, die unter Bezugnahme auf die Be­ zeichnung näher erläutert werden. In dieser Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine schnittbildliche, perspektivische Darstellung einer Form, in der sich ein Kunststeins nach der Erfindung befindet, zur Erläuterung des Ver­ fahrens zur Herstellung des Kunststeins,
Fig. 2 eine schnittbildliche, perspektivische Darstellung eines Teilstücks ei­ nes Kunststeins,
Fig. 3 eine perspektivische Darstellung eines Rahmens eines Kunststeins,
Fig. 4 eine perspektivische Darstellung eines Teils des Rahmens gemäß Fig. 3, Ansicht von unten,
Fig. 5 eine perspektivische Darstellung eines Teilstücks eines Einsatzes oder Untersatzes und
Fig. 6 eine perspektivische Darstellung wie Fig. 5, jedoch zusätzlich mit ei­ nem Rahmen und zwei Verbindern.
Die Kunststeine haben jeweils einen Körper 16 und einen Rahmen 18. Die Körper bestehen aus Körnern, die aus mineralischem Material gewonnen sind, und die durch einen PU-Binder verbunden sind. Die Körnung liegt im Bereich von 0,2 bis 1.6 mm. Typische Körner sind gemahlenes Granit, Ba­ salt, Porphyr, Marmor usw. PU-Binder liegt in einem Anteil von etwa 7 Ge­ wichtsprozent vor, die Steinkörner haben einen Anteil von etwa 93 Ge­ wichtsprozent. Es wird das bereits erwähnte einkomponentige Polyurethan­ material STOBICOLL R374 verwendet. Polyurethan eignet sich, weil es rela­ tiv witterungsunempfindlich, insbesondere temperaturbeständig und was­ serbeständig ist.
Bevorzugt sind die Körner aus Naturstein angefärbt. Sie können aber auch Ihre Naturfarbe haben. Für das Anfärben werden vorzugsweise UV- beständige Farben verwendet. Als günstig haben sich mineralische Farben erwiesen.
Die Kunststeine haben die Form einer Platte. In der gezeigten Ausführung von Fig. 1 haben sie eine quadratische Oberfläche, die auch als obere Hauptfläche 20 bezeichnet wird. Sie haben umlaufende Schmalflächen und eine untere Hauptfläche 24, die die Unterfläche bildet. Die umlaufenden Schmalflächen werden durch den Rahmen 18 gebildet. Die obere Hauptflä­ che 20 und die Unterfläche 24 wird durch den Körper 16 gebildet.
Die Herstellung der Kunststeine erfolgt in einer Form. Sie besteht aus dem Rahmen 18 und einer Unterlage 34. Die Form ist teilweise eine verlorene Form, denn der Rahmen 18 bleibt mit dem Körper 16 verbunden.
Die fertigen Formsteine können geschnitten werden, beispielsweise mit einer Diamantsäge. Sie lassen sich wie normale Steinplatten behandeln und verle­ gen.
Das Gewicht einer Platte eines Kunststeins mit den Abmessungen 50 × 50 cm und einer Dicke von 28 mm beträgt etwa 10,5 kg. Schon aufgrund des rela­ tiv grossen Gewichtes liegen die Kunststeine sicher auf einer Unterlage auf.
Die Kunststeine können auch auf einen nicht völlig ebenen Untergrund ver­ legt werden. Werden sie beispielsweise auf einer kleinen, wenige mm hohen Bodenwelle verlegt, so gleichen sich die Steine über sehr viele Stunden der Form der Bodenwelle an. Ein anfänglich kippelnder oder wackelnder Stein gleicht sich nach längerer Zeit dem Untergrund an und wackelt nicht mehr. Die Oberfläche der Kunststeine bleibt stets griffig und wird nicht rutschig. Wasser steht niemals auf der Oberfläche. Die bis zur Oberfläche poröse Struktur sichert eine rutschfreien Halt für Schuhe und Füße.
Die Kunststeine eignen sich für Terrassen, Balkone, begehbare Dächer, Gartenwege. Es ist möglich, einen Ring um einen Baum mit Hilfe der Kunst­ steine zu legen. Er kann unmittelbar auf dem planierten Boden, also Erde, gelegt werden. Durch die Kunststeine hindurch ist eine ausreichende Wasserversorgung des Baumes sichergestellt.
Die Herstellung eines Kunststeins wird nun anhand der Fig. 1 erläutert. Ge­ zeigt ist ein Rahmen 18, der auf einer ebenen Unterlage 34 aufliegt. Letztere schliesst die Form nach unten ab. Der Rahmen ist einstückig aus einem Kunststoff, beispielsweise PVC oder Polypropylen, hergestellt. Er lässt sich wie steifer Karton biegen. Er begrenzt vollständig die Schmalflächen des Körpers und geht mit diesen eine dauerhafte Verbindung ein. Von der Un­ terlage 34 wird der Formstein abgenommen, sobald der Körper ausreichend abgebunden hat.
Der Rahmen 18 ist etwa 20 bis 40 mm hoch. Im gezeigten Ausführungs­ beispiel ist er 28 mm hoch. Seine Wandstärke ist relativ gering, sie liegt bei 1 bis 2 mm.
Damit sich die Seitenwände des Rahmens 18 beim Einbringen der Körner und Polyurethan-Mischung nicht nach aussen ausbeulen bzw. ausbiegen können, werden sie durch eine äussere, die Seitenwände stützende Aussen­ form gestützt. Diese Aussenform kommt selbst nicht mit den Körnern oder dem Polyurethan in Kontakt. Sie hat praktisch die Form des Rahmens, ist geringfügig grösser als dieser, so dass der Rahmen hineinpasst, und ist we­ sentlich steifer als der Rahmen.
Die Form ist oben offen. Der Rahmen hat vier Seitenwände 32, die etwa 50 cm lang sind und die angegebene Höhe haben. Von ihnen springt nach in­ nen ein kleiner Steg 38 vor. Er endet in einer Höhe von 5 mm oberhalb der Unterlage 34. Bis zu diesem Niveau ist die Form in Fig. 1 bereits mit einer o­ berflächlichen Schicht 26 aus feineren Körnern und Polyurethankleber an­ gefüllt. Der Steg 38 dient dabei als Niveau, bis zu dem der Rahmen 18 aus­ gefüllt und oberflächlich geglättet wird.
Nach dem Einfüllen der oberflächlichen Schicht 26 in die Form wird solange gewartet, bis die oberflächliche Schicht ausreichend ausgehärtet ist. Sie ist dann ausreichend ausgehärtet, wenn man mit einem Finger oder einem dünnen Hölzchen nicht mehr die Körner verschieben kann. Auf diese Weise ist sicher gestellt, dass beim Eingeben einer zweiten Schicht 28 das bereits eingestellte Gefüge der oberflächlichen Schicht 26 erhalten bleibt. Ausge­ hend von der Situation mit nur der oberflächlichen Schicht 26 in der Form wird nach Aushärten der oberflächlichen Schicht 26 eine zweite Schicht 28 eingebracht. Sie etwa 23 mm dick. Sie hat gröbere Körnung als die ober­ flächliche Schicht. Die oberflächliche Schicht 26 hat beispielsweise eine Körnung von 0,6 bis 1,6 mm, während die zweite Schicht 28 eine Körnung von 1 bis 6 mm aufweiset. Es wird vorzugsweise das selbe PU-Bindemittel für die beiden Schichten 26, 28 verwendet.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich ist, sind die Aussenflächen der Seitenwände 36 leicht nach innen geneigt. Der Aussenwinkel, der in Fig. 2 eingezeichnet ist, nämlich zwischen der unteren Hauptfläche 24 und einer Oberfläche der Seitenwand, liegt bei etwas mehr als 90 Grad, beispielsweise 92 Grad. Da­ durch ist einerseits das Entformen des Rahmens selbst aus einem Form­ hohlraum, in dem der Rahmen hergestellt wird, vereinfacht. Andererseits ist sichergestellt, dass die Kunststeine mit ihren Rahmen fugenlos aneinander gesetzt werden können, auch dann, wenn der Untergrund für die Verlegung leicht konvex gekrümmt ist. Zwei nebeneinander befindliche Kunststeine können durchaus einen Winkel von bis zu vier Grad einschliessen.
Beim Einfüllen der zweiten Schicht 28 in die Form wird diese bis zu ihrem Rand gefüllt und oberflächlich glatt gestrichen. Sobald die Schichten 26, 28 ausreichend abgebunden haben, kann der Kunststein von der Unterlage 34 entfernt werden. Die Unterlage 34 hat vorzugsweise eine sehr glatte Oberflä­ che. Dadurch ist auch spätere Oberseite, also die obere Hauptfläche 20, des Kunststeins entsprechend glatt.
Es ist aber durchaus auch möglich, nur eine Lage an Körnern und PU- Binder in den Rahmen einzubringen. Eine zweilagige oder mehrlagige Aus­ bildung des Körpers ist vorteilhaft, aber nicht notwendig.
Fig. 2 zeigt ein Teilstück einer anderen Ausbildung des Kunststeins. Dieser besteht nun aus drei Schichten 26, 28 und 40. Die Schichten haben unter­ schiedliche Färbung. Entscheidend ist, dass die oberflächliche Schicht 26 sich farblich von den anderen Schichten unterscheidet, um einfach beim Verlegen die Oberfläche 20 erkennen zu können. Notwendig ist ein Farbun­ terschied der Schichten allerdings nicht. Zu erkennen ist der Rahmen 18.
Wie Fig. 2 zeigt, besteht der Formstein aus einer oberflächlichen Schicht 26 von etwa 5 mm Dicke, die als erste, unterste Schicht in einer Form erstellt wurde. Sie besteht aus Steinen einer Körnung 0,5 bis 1 mm, die PU- gebunden sind. Die zweite Schicht 28 ist etwa 23 mm dick. Zwischen ihr und der oberflächlichen Schicht 26 befindet sich eine netzförmige Armierung 42 aus reisfestem, nicht dehnbarem Kunststoffmaterial, das mit dem Polyu­ rethan eine starke Verklebung eingeht. Die Armierung 42 hat sehr weite, of­ fenen Maschen, sodass sie die Porenstruktur praktisch nicht beeinträchtigt. Verwendet werden können Glasfasermatten, weiterhin Matten aus PU oder PVC. Die Matten haben die Struktur eines Netzes. Die Netzöffnungen sind mindestens 100 mal so gross wie der Durchmesser der Netzfäden. Die Figur zeigt ein Beispiel für ein Netz, das rechts aus einer Schnittfläche hinausragt.
Auf die Armierung 42, die auf die oberflächliche Schicht 26 aufgelegt ist, wird nach ausreichendem Aushärten der oberflächlichen Schicht 26 die zweite Schicht 28 aufgebracht. Sie hat eine Körnung von 1 bis 4 mm. Sie ist mit demselben PU gebunden wie die oberflächliche Schicht 26.
Es wird nun wiederum eine Armierung 42 entsprechend der ersten Armierung aufgelegt. Vorzugsweise erfolgt dies frisch in die gerade glatt gestriche­ ne Schicht 28. Die Armierung 42 kann aber auch erst nach Aushärten der jeweiligen Schicht aufgelegt werden. Auf diese zweite Armierung wird nun eine dritte Schicht 40 mit einer Körnung 2 bis 8 mm aufgebracht, ebenfalls PU-gebunden. Sie hat eine Dicke von etwa 12 mm. Dadurch hat der Ge­ samtstein Dicke von etwa 40 mm. Durch die Armierung 42 wird ein Brechen des Steines bei unglücklicher Belastung oder bei schlechtem Untergrund weitgehend verhindert.
Fig. 3 zeigt perspektivisch einen Rahmen, wie er bereits aus Fig. 1 in ähnli­ cher Weise ersichtlich ist. Zusätzlich zu Fig. 1 hat der einstückige Rahmen 18 mehrere Taschen 44 Sie sind in Nähe der Seitenwand angeordnet. Sie lassen einen etwa zylindrischen Hohlraum 46 frei, der von der unteren Hauptfläche 24 zugänglich ist, wie Fig. 4 zeigt. Die Taschen 44 sind im we­ sentlichen Zylindermäntel, die oben, zur oberen Hauptfläche 20 hin, abge­ schlossen sind und einige mm beispielsweise 5 bis 8 mm unterhalb der O­ berkante des Rahmens enden. Die Oberkante des Rahmens 18 liegt nach Fertigstellung des Kunststeins in der oberen Hauptfläche 20.
Die Taschen 44 sind an der Seitenwand offen. Hier ist ein Schlitz 28 in der Seitenwand 36 vorgesehen, der von der Unterkante des Rahmens 18 beginnt und sich praktisch über die gesamte Höhe der Tasche 44 bis zu ihrer obe­ ren, abschliessenden Wand erstreckt. Der Schlitz 48 ist deutlich weniger breit als der Durchmesser des Hohlraums 46.
Die Taschen 44 sind in geeignetem Abstand von einer Ecke des Rahmens 18 über die Länge einer Seitenwand 36 verteilt. In die Hohlräume 46 und Schlitze 48 können Verbinder 50 eingesetzt werden. Sie bestehen aus zwei nahezu zylindrischen, im wesentlichen kegelstumpfförmigen Haltekörpern 52 und einem diese beiden Haltekörper verbindenden Zwischensteg 54. Der Zwischensteg ist in seinen Abmessungen so ausgebildet, dass er in den Schlitz 48 passt, und diesen ausfüllt, wie Fig. 6 zeigt. Es wird jeweils ein Haltekörper in einem Hohlraum 46 aufgenommen, wie man aus Fig. 6 erse­ hen kann. Es steht dann ein Teil des Zwischensteges 54 und der zweite Haltekörper 52 des Verbinders 50 nach aussen vor. Dort kann ein weiterer Rahmen eines Kunststeins angesetzt werden, der an gleicher Stelle eine Ta­ sche 44 aufweist. Die Taschen 44 sind so versetzt angeordnet, dass die Kunststeine in der jeweils gewünschten Verlegung aneinandergesetzt werden können. Wenn sich die Schlitze 48 beispielsweise in einem Abstand von 25 % der Länge einer Seitenwand 36 von der Ecke befinden, ist eine Verlegung im Versatz und auch eine Verlegung mit Kreuzfugen möglich.
Der Rahmen 18 nach den Fig. 3, 4 und 6 hat einen umlaufenden Steg 38. Von diesem springen Stützteile 56 vor, die einen zylindrischen Mittelkör­ per haben, der über einen schmalen Steg mit der benachbarten Seitenwand 36 verbunden ist. Auch diese Stützteile 56 enden unterhalb der Ebene der oberen Hauptfläche 20. Sie dienen der passgenauen Aufnahme eines Einsat­ zes 58, wie er in Fig. 6 und 7 dargestellt ist. Dieser Einsatz ist wie der Rah­ men ebenfalls einstückig aus einem Kunststoffmaterial hergestellt. Er kann aber auch aus Metall oder einem anderen Material gefertigt sein. Er bildet eine Vielzahl von kleinen, quadratischen Zellen aus. Seine eine Oberfläche liegt dabei in einer Ebene und hat dabei im Wesentlichen Gitterstruktur, seine andere Oberfläche wird zusätzlich durch eine Vielzahl von Ausneh­ mungen 60 strukturiert. Diese bilden Durchlässe, wenn der Einsatz 58 mit der besagten Fläche auf einem Untergrund aufliegt. Insgesamt hat der Ein­ satz 58 also ein sehr hohes Durchlassvermögen für Wasser quer zu seiner Hauptfläche. Aufgrund der Ausnehmungen 60 hat er auch ein grosses Querleitvermögen, dies auch dann, wenn seine andere Oberfläche auf einer ebenen, wasserdichten Fläche aufliegt.
Der Einsatz 58 kann unterhalb eines Kunststeines angeordnet werden, wie dies in Fig. 1 für die Gummimatte 30 dargestellt wurde. Beispielsweise bei Pferdeställen ist es günstig, zunächst erst eine Lage aus den Einsätzen 58 auf einen Boden, beispielsweise Betonboden, zu legen und darauf Kunststei­ ne aufzulegen. Dadurch wird jede Flüssigkeit die einmal die Kunststeine passiert hat, rasch im Bereich der Einsätze 58 abgeführt.
Die Einsätze 58 können aber auch in die Form 32 eingesetzt werden, bevor diese mit der Mischung aus Körnern und PU-Kleber angefüllt wird. Der Ein­ satz 58 hat geschlitzte Ringbereiche 63, die die Stützteile 56 umgreifen, sie­ he Fig. 6. Dadurch steift der Einsatz 58 die Form aus und bildet eine Armie­ rung. Die Randbereiche des Einsatzes liegen auf dem Steg 38 auf.

Claims (10)

1. Kunststein der a) plattenförmig ist, der b) eine obere und eine untere Hauptfläche (20, 24)und seitliche Schmalflächen (22) aufweist, c) der in einer Form hergestellt ist, d) der zusammengesetzt ist aus einem Körper (16) aus körnigem Gut, das ausgebrochenen Natursteinen gewonnen ist, aus einem Polyurethankleber und aus einem mit diesem Körper (16) verbundenen Rahmen (18), dabei hat der Körper (16) durchgehende Po­ ren, und e) dessen Rahmen (18) zumindest die seitlichen Schmalflächen (22) des Kunststeins ausbildet, zumindest eine Hauptfläche (20, 24) freilässt und bei der Herstellung des Kunststeins einen Teil der Form bildet.
2. Kunststein nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Körper (16) aus Natursteinkörnern mit einer Körnung 0,2-8 mm, vorzugsweise 1-6 mm erstellt sind, die angefärbt sind.
3. Kunststein nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Körper (16) eine Körnung zwischen 0,2 und 1,6 mm aufweisen.
4. Kunststein nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Körper (16) aus 87 bis 96 Gewichtsprozent Körnern aus Natursteinen und 13 bis 4 Gewichtsprozent an Polyurethankleber erstellt sind.
5. Kunststein nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Körper (16) eine oberflächliche Schicht (26) aufweisen, die aus feineren Körnern mit Polyurethankleber zusammengesetzt ist als der darunter befindliche Anteil des Körpers (16).
6. Kunststein nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Rah­ men (18) umlaufend ist und eine geringe Materialstärke, insbesondere eine Materialstärke unter 5 mm, vorzugsweise unter 3 mm aufweist.
7. Kunststein nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Rah­ men (18) einstückig aus einem Kunststoff hergestellt ist.
8. Kunststein nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Rah­ men (18) einen Steg (54) aufweist, der nach innen vorspringt, und dass vorzugsweise dieser Steg (54) einen Randbereich der unteren Hauptflä­ che (24) abdeckt.
9. Kunststein nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Rah­ men (18) Taschen (44) aufweist, die einen Hohlraum (46) aufweisen, der nur von der unteren Hauptfläche (24) und durch einen verjüngten Schlitz (48) in einer Seitenwand (36) zugänglich ist.
10. Kunststein nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass Verbinder (50) vorgesehen sind, die zwei Haltekörper (52) und einen diese Haltekörper (52) verbindenden Verbinder (50) aufweisen, dass die Haltekör­ per (52) dem Hohlraum (46) angepasst und vom ihm aufgenommen werden und dass die Verbinder (50) in ihrer Breite den Stegen (54) an­ gepasst sind.
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