DE10116850A1 - Elektrische Servolenkung - Google Patents

Elektrische Servolenkung

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Yoshitaka Tsuboi
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Abstract

In einer elektrischen Servolenkung (10) ist ein Drehmoment-Übertragungskörper (40) aus elastischem Material zwischen einer Kraftabgabewelle (31) eines elektrischen Motors (30) und einer Antriebswelle (32) eines Antriebsrades (35) angeordnet.

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine elektrische Servolen­ kung.
Eine elektrische Servolenkung ist so aufgebaut, daß eine mit einer Lenksäule verbundene Triebwelle mit einer Zahnstange in Eingriff steht. An einer Antriebswelle, die mit einer Kraft­ abgabewelle eines elektrischen Motors verbunden ist, ist ein Schneckengetriebe vorgesehen und ein mit dem Schneckengetriebe in Eingriff stehendes Schneckenrad ist mit der Triebwelle ver­ bunden, wodurch ein Drehmoment des Motors auf die Zahnstange übertragen wird, um das Lenken zu unterstützen.
In der elektrischen Servolenkung wird an entsprechenden Zahn­ flächen des Schneckengetriebes und des Schneckenrades in Anbe­ tracht der Arbeits- und Betriebserfordernisse ein geeignetes Spiel eingestellt. Bei einer elektrischen Servolenkung tritt jedoch der Fall auf, daß eine Kraft-Übertragungsrichtung auf­ grund der Betätigung eines Lenkrades oder einer eingeleiteten Vibration von der Straßenoberfläche umgekehrt wird. Zum vor­ stehend erwähnten Zeitpunkt des Umkehrens des Antriebs bewegt sich eine Zahnfläche an der Rückseite der Zahnfläche, mit der das Schneckengetriebe oder das Schneckenrad in Kontakt ge­ bracht worden ist, plötzlich um den Betrag des Spiels und trifft auf die gegenüberliegende Zahnfläche auf, wodurch ein schlagendes Geräusch erzeugt wird.
Bei einer elektrischen Servolenkung besteht für den Fall, daß ein Hub der Zahnstange plötzlich gestoppt wird, beispielsweise dadurch, daß ein Rad während des Lenkbetriebs über einen Rand­ stein rollt oder aus anderen Gründen, die Gefahr, daß eine antreibende Trägheitskraft des elektrischen Motors einen Dreh­ moment-Übertragungspfad beschädigt, nachdem der elektrische Motor selbst dann, wenn der elektrische Motor aufhört, elek­ trische Energie zuzuführen, aufgrund von Trägheitskräften wei­ terhin rotieren wird.
Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, in einer elek­ trischen Servolenkung das Schlaggeräusch zwischen Zahnflächen zu reduzieren, indem eine Stoßkraft reduziert wird, die auf den Zahnflächen eines im Drehmoment-Übertragungspfad eines elektrischen Motors vorgesehenen Zahnrads erzeugt wird, bzw. zu verhindern, daß der Drehmoment-Übertragungspfad aufgrund von antreibenden Trägheitskräften des elektrischen Motors be­ schädigt wird.
Gemäß der vorliegenden Erfindung ist eine elektrische Servo­ lenkung vorgesehen mit einer mit einer Lenksäule verbundenen Triebwelle, wobei die Triebwelle mit einer Zahnstange in Ein­ griff steht. Ein Antriebsrad ist in bzw. an einer Antriebs­ welle vorgesehen, die mit einer Kraftabgabewelle eines elek­ trischen Motors verbunden ist und ein Zwischenrad steht mit dem Antriebsrad in Eingriff, wobei das Zwischenrad mit der Triebwelle verbunden ist. Ein aus einem elastischen Körper gefertigter Drehmoment-Übertragungskörper ist zwischen der Kraftabgabewelle des elektrischen Motors und der Antriebswelle angeordnet.
Die vorliegende Erfindung wird aus der folgenden detaillierten Beschreibung und aus den beigefügten Zeichnungen deutlicher werden, die nicht als Beschränkung der Erfindung aufgefaßt werden sollen, sondern lediglich der Erläuterung und dem Ver­ ständnis dienen. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine teilweise aufgebrochene Ansicht einer elektri­ schen Servolenkung,
Fig. 2 eine Schnittansicht entlang der Linie II-II in Fig. 1,
Fig. 3A und 3B die Anordnung eines Drehmoment-Übertragungs­ körpers, wobei Fig. 3A eine Querschnittsansicht ent­ lang der Linie III-III in Fig. 2 und Fig. 3B eine Querschnittsansicht eines wesentlichen Details gemäß Fig. 3A ist,
Fig. 4A und 4B einen ersten Rotationskörper, wobei Fig. 4A eine Draufsicht und Fig. 4B eine Querschnittansicht entlang der Linie B-B gemäß Fig. 4A ist, und
Fig. 5A und 5B einen zweiten Rotationskörper, wobei Fig. 5A eine Draufsicht und Fig. 5B eine Querschnittsansicht entlang der Linie B-B in Fig. 5A ist.
Es wird zunächst auf Fig. 1 und 2 Bezug genommen. Eine elek­ trische Servolenkung 10 weist ein Gehäuse 11 (erstes bis drit­ tes Gehäuse 11A bis 11C) auf, welches an einem Fahrzeugkörper­ rahmen oder dergleichen mittels einer (nicht dargestellten) Klammer befestigt ist. Die elektrische Servolenkung 10 ist so aufgebaut, daß eine Triebwelle 14 an einer Lenksäule 12 befe­ stigt ist, mit der über eine Torsionswelle 13 ein Lenkrad ver­ bunden ist. Ein Zahnrad 15 ist in bzw. an der Triebwelle 14 vorgesehen und eine Zahnstange 16 ist mit einer Zahnung 16A versehen, die mit dem Zahnrad 15 in Eingriff steht, wobei die Zahnstange 16 im ersten Gehäuse 11A derart gelagert ist, daß sie sich in seitlicher Richtung frei bewegen kann. Eine Lenk­ moment-Nachweisvorrichtung 17 ist zwischen der Lenksäule 12 und der Triebwelle 14 vorgesehen. In diesem Fall werden die Lenksäule 12 und die Triebwelle 14 mittels Lager 12A, 14A und 14B am Gehäuse 11 getragen.
Die Lenkmoment-Nachweisvorrichtung 17 ist, wie in Fig. 2 ge­ zeigt, mit zwei Nachweisspulen 17A und 17B ausgerüstet, die einen zylindrischen Kern 17C umgeben, der mit der Lenksäule 12 und der Triebwelle 14 im dritten Gehäuse 11C in Eingriff steht. Der Kern 17C ist mit einer vertikalen Nut 17E versehen, die mit einem Führungsstift 17D der Triebwelle 14 in Eingriff steht, so daß nur in axialer Richtung eine freie Bewegung mög­ lich ist, und ist darüber hinaus mit einer spiralförmigen Nut 17G versehen, die mit einem Gleitstift 17F der Lenksäule 12 in Eingriff steht. Wenn demnach ein auf das Lenkrad ausgeübtes Lenk-Drehmoment auf die Lenksäule 12 ausgeübt wird und zwi­ schen der Lenksäule 12 und der Triebwelle 14 aufgrund einer elastischen Torsionsverformung der Torsionswelle 13 eine rela­ tive Versetzung in Drehrichtung erzeugt wird, so bewirkt die Versetzung der Lenksäule 12 und der Triebwelle 14 in Drehrich­ tung eine Versetzung des Kerns 17C in Axialrichtung, so daß eine Induktivität der Nachweisspulen 17A und 17B aufgrund ei­ ner magnetischen Änderung der Peripherie der Nachweisspulen 17A und 17B, die aufgrund des Versetzens des Kerns 17C erzeugt wird, geändert wird. Das heißt, wenn sich der Kern 17C zu ei­ ner Seite der Lenksäule hin bewegt, so wird die Induktivität derjenigen Nachweisspule 17A, die an der Seite angeordnet ist, zu der hin sich der Kern 17C bewegt, erhöht, und die Indukti­ vität derjenigen Nachweisspule 17B, die an der Seite angeord­ net ist, von der sich der Kern 17C weg bewegt, wird vermin­ dert, wodurch es möglich ist, das Lenkdrehmoment aufgrund der Änderung der Induktivität nachzuweisen.
Wie in Fig. 2 dargestellt, ist eine Zahnstangen-Führung 19 in einem Zylinderabschnitt 18 installiert, der innerhalb des er­ sten Gehäuses 11A in einem Abschnitt vorgesehen ist, der dem Zahnrad 15 bezüglich einem Ende der Zahnstange 16 gegenüber­ liegt. Die Zahnstangen-Führung 19 (eine Lagerbuchse 19A) ist mittels einer Feder 21, deren Rückseite mittels einer Kappe 20 unterstützt wird, die am Zylinderabschnitt 18 befestigt ist, an einer Seite der Zahnstange 16 federnd angeordnet, um auf diese Weise die Zahnung 16A der Zahnstange 16 zum Zahnrad 15 zu drücken und ein Ende der Zahnstange 16 gleitend zu halten. Im Falle des Ausführungsbeispiels wird das andere Ende der Zahnstange 16 durch ein Lager 22 gehalten. Weiterhin sind eine rechte Verbindungsstange 23A und eine linke Verbindungsstange 23B an einem mittleren Abschnitt der Zahnstange 16 mittels Verbindungsbolzen 22A und 22B befestigt.
Das zweite Gehäuse 11B trägt einen elektrischen Motor 30, wie dies in Fig. 3 gezeigt ist. Eine Antriebswelle 32 ist mit ei­ ner Kraftabgabewelle 31 des elektrischen Motors 30 verbunden. Die Antriebswelle 32 ist im Gehäuse 11B mittels Lager 33 und 34 an beiden Enden gelagert, und ein Schneckengetriebe 35 (ein Antriebsrad) ist an einem Zwischenabschnitt der Antriebswelle 32 einteilig ausgebildet. Ein Schneckenrad 36 (ein Zwischen­ rad), welches mit dem Schneckengetriebe 35 in Eingriff steht, ist an einem Zwischenabschnitt der Triebwelle 14 befestigt. Ein vom elektrischen Motors 30 erzeugtes Drehmoment wird als Lenkunterstützungskraft auf die Zahnstange 16 übertragen, um die Lenkkraft, die ein Fahrer auf die Lenksäule 12 ausübt, zu unterstützen, und zwar über einen Eingriff zwischen dem Schneckengetriebe 35 und dem Schneckenrad 36 und einem Ein­ griff zwischen dem Zahnrad 15 und der Zahnung 16A der Zahn­ stange 16. Im Falle des Ausführungsbeispiels bezeichnen die Bezugsziffern 33A und 33B eine äußere Rad-Verriegelungsmutter bzw. einen inneren Rad-Stopperring des Lagers 33.
Im Falle des beschriebenen Ausführungsbeispiels ist bei der elektrischen Servolenkung 10 gemäß Fig. 3 ein aus einem ela­ stischen Körper gefertigter Drehmoment-Übertragungskörper 40 zwischen der Kraftabgabewelle 31 des elektrischen Motors 30 und der Antriebswelle 32 angeordnet.
Insbesondere ist der Aufbau derart, daß eine Nabe 41A eines ersten Rotationskörpers 41 (Fig. 4) mittels einer Feder bzw. Keilnut verbunden ist mit der Kraftabgabewelle 31 des elektri­ schen Motors 30 und daß eine Nabe 42A eines zweiten Rotations­ körpers 42 (Fig. 5) mittels einer Feder bzw. Keilnut verbunden ist mit der Antriebswelle 32. Der erste Rotationskörper 41 ist mit Trägerplatten 41D versehen, und zwar an einer Vielzahl von Abschnitten (4 Positionen gemäß dem vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel) in Drehrichtung einer Scheibe 41B und an einem äußeren Umfangsflansch 41C der Scheibe. Der zweite Rota­ tionskörper 42 ist an einer Vielzahl von Positionen (4 Posi­ tionen entsprechend dem hier beschriebenen Ausführungsbei­ spiel) in Drehrichtung einer Scheibe 42B und an einem inneren Umfangsflansch 42C mit Trägerplatten 42D versehen. Jede der Vielzahl der Trägerplatten 41D des ersten Rotationskörpers 41 und jede der Vielzahl der Trägerplatten 42D des zweiten Rota­ tionskörpers 42 sind in den Rotationsrichtungen der beiden Rotationskörper 41 und 42 abwechselnd angeordnet. Der innere Umfangsflansch 42C des zweiten Rotationskörpers 42 wird in den äußeren Umfangsflansch 41C des ersten Rotationskörpers 41 ein­ gesetzt derart, daß sie einander gegenüberliegen. Ein Drehmo­ ment-Übertragungskörper 40 wird zwischen die Trägerplatten 41D und 42D, die sich in den beiden Rotationskörpers 41 und 42 gegenüberliegen (insgesamt 8 Abschnitte entsprechend dem vor­ liegenden Ausführungsbeispiel) eingefügt und angeordnet, und zwar ohne Lücke bzw. Spiel.
Der Drehmoment-Übertragungskörper 40 besteht aus Gummi oder dergleichen und ist an die erste Scheibe 41B des ersten Rota­ tionskörpers 41 und den äußeren Umfangsflansch 41C (oder an die Scheibe 42B des zweiten Rotationskörpers 42 und den inne­ ren Umfangsflansch 42C) mittels Hitze angeklebt, angebacken oder dergleichen. Der Drehmoment-Übertragungskörper 40 kann sowohl an der Scheibe 41B des ersten Rotationskörpers 41 und dem äußeren Umfangsflansch 41C als auch an der Scheibe 42B des zweiten Rotationskörpers 42 und dem inneren Umfangsflansch 42C mittels Hitzeeinwirkung o. dgl. angeklebt sein, oder er kann zwischen dem ersten Rotationskörper 41 und dem zweiten Rota­ tionskörper 42 ohne Anklebung gegriffen bzw. gespannt sein.
Im folgenden wird die Funktionsweise der Servolenkung 10 be­ schrieben.
  • 1. Wenn das mittels der Lenkmoment-Nachweisvorrichtung 17 nachgewiesene Lenk-Drehmoment kleiner ist als ein vorbestimm­ ter Wert, so wird keine Lenk-Unterstützungskraft benötigt und der elektrische Motor 30 wird nicht angetrieben.
  • 2. Wenn das von der Lenkmoment-Nachweisvorrichtung 17 nach­ gewiesene Lenk-Drehmoment über einem vorbestimmten Wert ist, wird eine Lenk-Unterstützungskraft erforderlich, so daß der elektrische Motor 30 angetrieben wird. Ein vom elektrischen Motor 30 erzeugtes Drehmoment dreht die Antriebswelle 32 über den Drehmoment-Übertragungskörper 40 und die Kraftabgabewelle 31 und wird über den Eingriff zwischen dem Schneckengetriebe 35 und dem Schneckenrad 36 und den Eingriff zwischen dem Zahn­ rad 15 und der Zahnung 16A der Zahnstange 16 auf die Zahn­ stange 16 übertragen.
  • 3. Wenn das Schneckengetriebe 35 und das Schneckenrad 36 auf­ grund eines Spiels während des umgekehrten Antriebs, bei dem die Kraftübertragungsrichtung aufgrund einer Lenkbewegung des Lenkrads oder einer Vibrationsübertragung aus der Straßenober­ fläche umgedreht wird, die jeweiligen Zahnoberflächen in Kon­ takt miteinander bringen, so komprimiert und deformiert eine Stoßkraft, die zwischen dem Schneckengetriebe 35 und dem Schneckenrad 36 erzeugt wird, den oben beschriebenen Drehmo­ ment-Übertragungskörper 40 in Drehrichtung des ersten Rota­ tionskörpers 41 und des zweiten Rotationskörpers 42. Dement­ sprechend wird die Stoßkraft, die zwischen den Zahnflächen des Schneckengetriebes 35 erzeugt wird, aufgrund der elastischen Deformation des Drehmoment-Übertragungskörpers 40 reduziert und das schlagende Geräusch zwischen den Zahnoberflächen wird reduziert.
  • 4. Wenn der Hub der Zahnstange 16 plötzlich angehalten wird, beispielsweise dann, wenn die Räder während der Lenkbetätigung des Lenkrades über einen Randstein fahren, so wird der elek­ trische Motor 30 aufgrund von Trägheitskräften nach wie vor rotieren, selbst wenn dem elektrischen Motor 30 keine Energie mehr zugeführt wird, wodurch in der Kraftabgabewelle 31 des elektrischen Motors 30 eine antreibende Kraft aufgrund Träg­ heitskräften erzeugt wird. Die antreibende Kraft aufgrund Trägheitskräften komprimiert und deformiert den Drehmoment- Übertragungskörper 40 in der Drehrichtung des ersten Rota­ tionskörpers 41 und des zweiten Rotationskörpers 42. Dement­ sprechend werden die auf Trägheitskräften beruhenden Antriebs­ kräfte des elektrischen Motors 30 aufgrund der elastischen Deformation des Drehmoment-Übertragungskörpers 40 absorbiert und es wird verhindert, daß der Drehmoment-Antriebspfad be­ schädigt wird.
Es werden somit entsprechend der vorliegenden Erfindung die folgenden Wirkungen erzielt:
  • 1. Wenn auf den Drehmoment-Antriebspfad des elektrischen Mo­ tors zu einer Zeit, wenn die elektrische Servolenkung 10 in umgekehrter Richtung angetrieben wird, beispielsweise, wenn ein Rad über einen Bordstein o. dgl. rollt, eine übermäßig große Antriebskraft einwirkt, so wird der Drehmoment-Übertra­ gungskörper 40, der zwischen der Kraftabgabewelle 31 des elek­ trischen Motors 30 und der Antriebswelle 32 des Schneckenge­ triebes 35 angeordnet ist und aus elastischem Material be­ steht, komprimiert und deformiert, wodurch eine Stoßkraft, die durch die vorerwähnte übergroße Antriebskraft erzeugt wurde, absorbiert wird. Demgemäß ist es möglich, die auf den Zahn­ oberflächen des Schneckengetriebes 35 erzeugten Stoßkräfte zu reduzieren, um auf diese Weise die Schlaggeräusche zwischen den Zahnoberflächen zu reduzieren, und/oder zu verhindern, daß der Drehmoment-Übertragungspfad aufgrund der antreibenden Kraft der Trägheitskräfte des elektrischen Motors 30 beschä­ digt wird.
  • 2. Im Vergleich zu einer zwischen der Kraftabgabewelle 31 des elektrischen Motors 30 und der Antriebswelle 32 des Schnecken­ getriebes 35 angeordneten Kupplung, die bei einem Drehmoment zu gleiten beginnt, welches gleich oder größer ist als ein vorgegebener Wert, weist der erfindungsgemäße Drehmoment-Über­ tragungskörper 40 eine Elastizität bei einer feinen anfängli­ chen Drehmoment-Übertragungsstufe auf und weist weiterhin, wie unter (1) erwähnt, eine höhere Leistung hinsichtlich der Stoß­ kraft-Absorption auf.
  • 3. Jede der Mehrzahl der Trägerplatten 41D, die im ersten Rotationskörper 41 vorgesehen sind, und jede der Mehrzahl der Trägerplatten 42D, die im zweiten Rotationskörper 42 vorgese­ hen sind, sind in den Rotationsrichtungen der beiden Rota­ tionskörper 41 und 42 abwechselnd angeordnet und liegen ein­ ander gegenüber. Der Drehmoment-Übertragungskörper 40 ist zwi­ schen den Trägerplatten 41D und 42D, die in beiden Rotations­ körpers 41 und 42 einander gegenüberliegen, angeordnet. Demge­ mäß ist es immer dann, wenn der elektrische Motor rechts oder links dreht und das Lenkrad rechts oder links gedreht wird, möglich, den Drehmoment-Übertragungskörper 40 zwischen der Kraftabgabewelle 31 des elektrischen Motors 30 und der An­ triebswelle 42 des Schneckengetriebes 35 sicher zu komprimie­ ren und zu deformieren und es ist möglich, die unter (1) er­ wähnte Stoßkraft absorbierenden Wirkung sicherzustellen.
In diesem Fall kann bei der elektrischen Servolenkung 10 eine solche Struktur vorgesehen werden, daß im elektrischen Motor 30 zusammen mit dem oben erwähnten Drehmoment-Übertragungskör­ per 40 eine Kupplung verwendet wird, die aufgrund eines Dreh­ moments, welches gleich oder größer ist als ein festgesetzter Wert, zu gleiten beginnt. Die Kupplung kann zwischen der Kraftabgabewelle 31 des elektrischen Motors 30 und dem ersten Rotationskörper 41 oder zwischen dem zweiten Rotationskörper 42 und der Antriebswelle 32 angeordnet sein.
Wie vorstehend erläutert, wurden Ausführungsbeispiele der vor­ liegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnung detail­ liert beschrieben. Die speziellen Konfigurationen der vorlie­ genden Erfindung sind jedoch nicht auf diese Ausführungsbei­ spiele beschränkt, vielmehr fallen solche Ausführungsformen, die modifizierte Konstruktionen haben, ebenfalls unter die vorliegende Erfindung. Beispielsweise sind bei elektrischen Servolenkungen, bei denen die vorliegende Erfindung angewandt wird, die Antriebsgetriebe bzw. -zahnräder und die Zwischenge­ triebe bzw. -zahnräder nicht auf die Strukturen beschränkt, die ein Schnecken-Reduktionsgetriebe darstellen, vielmehr kön­ nen sie von anderen Getrieben bzw. Rädern gebildet werden, die in der Antriebswelle eine vorwärtstreibende Kraft erzeugen, beispielsweise ein Schrägverzahnungsgetriebe, ein Schrauben­ zahngetriebe, ein Kegelgetriebe o. dgl.
Wie vorstehend erwähnt, ist es gemäß der vorliegenden Erfin­ dung bei einer elektrischen Servolenkung möglich, die Schlag­ geräusche zwischen den Zahnflächen zu reduzieren, indem die Stoßkraft reduziert wird, die an den Zahnflächen des im Dreh­ moment-Übertragungspfad des elektrischen Motors vorgesehenen Zahnrads erzeugt werden, bzw. zu verhindern, daß der Drehmo­ ment-Übertragungspfad aufgrund der antreibenden Kraft der Trägheitskräfte des elektrischen Motors beschädigt wird.
Die vorliegende Erfindung ist nicht auf die dargestellten und beschriebenen Ausführungsbeispiele beschränkt. Für den Fach­ mann ist klar, daß die unter der Erfindung fallenden Ausfüh­ rungsbeispiele in mannigfaltiger Weise variiert werden können.

Claims (6)

1. Elektrische Servolenkung (10) mit
einer Triebwelle (14), die mit einer Lenksäule (12) ver­ bunden ist, wobei die Triebwelle (14) mit einer Zahn­ stange (16) in Eingriff steht,
einem Antriebsrad (35), welches an einer Antriebswelle (32) ausgebildet ist, die ihrerseits mit einer Kraftabga­ bewelle (31) eines elektrischen Motors (30) verbunden ist, und
einem Zwischenrad (36), welches mit dem Antriebsrad (35) in Eingriff steht, wobei das Zwischenrad (36) mit der Triebwelle (14) verbunden ist,
wobei ein Drehmoment-Übertragungskörper (40), der aus einem elastischen Körper gefertigt ist, zwischen der Kraftabgabewelle (31) des elektrischen Motors (30) und der Antriebswelle (32) angeordnet ist.
2. Elektrische Servolenkung nach Anspruch 1, wobei ein er­ ster Rotationskörper (41) an einer Seite der Kraftabgabewelle (31) des elektrischen Motors und ein zweiter Rotationskörper (42) an einer Seite der Antriebswelle (32) vorgesehen ist, wobei eine jede einer Mehrzahl von Trägerplatten (41D), die im ersten Rotationskörper (41) vorgesehen sind und eine jede ei­ ner Mehrzahl von Trägerplatten (42D), die im zweiten Rota­ tionskörper (42) vorgesehen sind, in Drehrichtung beider Rota­ tionskörper (41, 42) abwechselnd und einander gegenüberliegend angeordnet sind, und wobei der Drehmoment-Übertragungskörper (40) zwischen den sich einander gegenüberliegenden Trägerplat­ ten (41D, 42D) der beiden Rotationskörper (41, 42) angeordnet ist.
3. Elektrische Servolenkung nach Anspruch 2, wobei der erste Rotationskörper (41) die Trägerplatten (41D) in Drehrichtung der Scheibe (41B) gesehen an einer Mehrzahl von Positionen und an seinem äußeren Umfangsflansch (41C) aufweist, wobei der zweite Rotationskörper (42) die Trägerplatten (42D) in Dreh­ richtung der Scheibe (42B) gesehen an einer Vielzahl von Posi­ tionen und an seinem inneren Umfangsflansch (42C) aufweist, wobei der innere Umfangsflansch (42C) des zweiten Rotations­ körpers (42) in den äußeren Umfangsflansch (41C) des ersten Rotationskörpers (41) eingefügt ist, wobei eine jede der Mehr­ zahl der Trägerplatten (41D) des ersten Rotationskörpers (41) und eine jede der Mehrzahl der Trägerplatten (42D) des zweiten Rotationskörpers (42) in Drehrichtung der beiden Rotationskör­ per (41, 42) gesehen abwechselnd und einander gegenüberliegend angeordnet sind, wobei ein Drehmoment-Übertragungskörper (40) zwischen den sich gegenüberliegenden Trägerplatten (41D, 42D) in beiden Drehkörpern (41, 42) ohne Lücke angeordnet ist.
4. Elektrische Servolenkung nach Anspruch 3, wobei der Dreh­ moment-Übertragungskörper (40) aus elastischem Material be­ steht und an der Scheibe (41B) und dem äußeren Umfangsflansch (41C) im ersten Rotationskörper (41) oder an der Scheibe (42B) und dem inneren Umfangsflansch (42C) im zweiten Rotationskör­ per (42) mittels Hitze bzw. durch Zusammenbacken festgeklebt ist.
5. Elektrische Servolenkung nach Anspruch 3, wobei der Dreh­ moment-Übertragungskörper (40) aus elastischem Material gefer­ tigt ist und sowohl an der Scheibe (41B) und dem äußeren Um­ fangsflansch (41C) im ersten Rotationskörper (41) als auch an der Scheibe (42B) und dem inneren Umfangsflansch (42C) im zweiten Rotationskörper (42) mittels Hitze bzw. Anbacken fest­ geklebt ist.
6. Elektrische Servolenkung nach Anspruch 3, wobei der Dreh­ moment-Übertragungskörper (40) aus einem elastischen Material besteht und zwischen dem ersten Rotationskörper (41) und dem zweiten Rotationskörper (42) ohne Kleben gehalten ist.
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