DE1011623B - Verfahren zur Herstellung von Polymerisaten und Mischpolymerisaten des Vinylchlorids durch Suspensions- bzw. Per-Polymerisation - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Polymerisaten und Mischpolymerisaten des Vinylchlorids durch Suspensions- bzw. Per-Polymerisation

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DE1011623B
DE1011623B DEV7496A DEV0007496A DE1011623B DE 1011623 B DE1011623 B DE 1011623B DE V7496 A DEV7496 A DE V7496A DE V0007496 A DEV0007496 A DE V0007496A DE 1011623 B DE1011623 B DE 1011623B
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    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08FMACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED BY REACTIONS ONLY INVOLVING CARBON-TO-CARBON UNSATURATED BONDS
    • C08F14/00Homopolymers and copolymers of compounds having one or more unsaturated aliphatic radicals, each having only one carbon-to-carbon double bond, and at least one being terminated by a halogen
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    • C08F14/04Monomers containing two carbon atoms
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
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    • C08F257/00Macromolecular compounds obtained by polymerising monomers on to polymers of aromatic monomers as defined in group C08F12/00
    • C08F257/02Macromolecular compounds obtained by polymerising monomers on to polymers of aromatic monomers as defined in group C08F12/00 on to polymers of styrene or alkyl-substituted styrenes

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Description

  • Verfahren zur Herstellung von Polymerisaten und Mischpolyxnerisaten des Vinylchlorids durch Suspensions-bzw. Per-Polymerisation Die Erfindung betrifft die Suspensions- bzw. Perlpolymerisation zur Herstellung von Polymerisaten und Mischpolymerisaten des Vinylchlorids in wäßriger Phase.
  • Es ist bekannt, Polymerisate und Mischpolymerisate des Vinylchlorids in Perlform herzustellen. Bei diesen Verfahren werden die Monomeren in Wasser oder einem anderen Dispersionsmittel in bestimmten Gewichtsverhältnissen, beispielsweise 1 Gewichtsteil Monomeres auf 2, 3 oder mehr Gewichtsteile Dispersionsmittel, durch intensives Rühren verteilt. Die Polymerisation findet in den einzelnen im Dispersionsmittel, vorzugsweise Wasser, verteilten flüssigen Tröpfchen der Monomeren bei erhöhter Temperatur statt. Das fertigpolymerisierte Endprodukt fällt in Form von Perlen verschiedenen Durchmessers an und kann durch Abfiltrieren vom Dispersionsmittel, Waschen und Trocknen gewonnen werden.
  • Um die einzelnen Tröpfchen der in Dispersionsmitteln verteilten Monomeren, welche während der Polymerisation einen klebrigen Zustand durchlaufen, am gegenseitigen Verkleben zu verhindern und somit ein Verklumpen der Reaktionsmasse zu vermeiden, müssen Suspensionsstabilisatoren der vorzugsweise wäßrigen Dispersionsphase vor der Polymerisation zugesetzt werden.
  • Als Suspensionsstabilisatoren werden bisher für den Fall, daß das Dispersionsmittel Wasser ist, Stoffe anorganischer und organischer Natur verwendet. An anorganischen Stoffen, die in Wasser unlöslich sein müssen, kommen beispielsweise fein gepulverter Kaolin, Talkum, Calciumphosphat usw. zur Anwendung. An organischen Stoffen, die im Wasser löslich sein müssen, nimmt man z. B. Polyvinylalkohol, Gelatine, Fischleim, Pektin, wasserlösliche Cellulosederivate, Natriumsalze von Mischpolymerisaten aus Vinylacetat und Maleinsäureanhydrid, polyacrylsaure Salze usw.
  • Als Katalysatoren zur Auslösung der Polymerisation werden bisher anorganische sowie organische Peroxyde und Azoverbindungen empfohlen, an anorganischen Katalysatoren z. B. Persulfate des Kaliums und Ammoniums und Wasserstoffsuperoxyd. Zur Reihe der organischen Katalysatoren gehören beispielsweise Benzoylperoxyd, Acetylperoxyd, Cumolhydroperoxyd usw. Eine verwendbare Azoverbindung ist Azo-diisobuttersäuredinitril.
  • Die bisherigen Verfahren haben meist den Nachteil, daß das Verhältnis vom Monomeren zu der Dispersionsphase, besonders Wasser, 1:2 oder 1: >2 betragen muß, um eine genügende Verteilung der Monomeren im Dispersionsmittel zu bekommen. Durch den verhältnismäßig großen Wassereinsatz bei der Polymerisation wird nur eine geringe Raumzeitausbeute erhalten.
  • Weiter ist sehr oft zu beobachten, daß nach Beendigung der Polymerisation, wenn im Verhältnis der Monomeren zum Dispersionsmittel z. B. wie 1:G2 gearbeitet wird, die fertige Reaktionsmasse in Form eines sich völlig trocken anfühlenden Pulvers vorliegt. Die wäßrige Phase ist vom Polymerisat aufgesaugt worden und gänzlich verschwunden. Solche Reaktionsprodukte können dann nur noch nach Entfernung des Deckels des Polymerisationsautoklavs von Hand entfernt werden. Eine Förderung der Reaktionsmasse durch Rohrleitungen mittels Druck ist völlig ausgeschlossen, was einer großtechnischen Herstellung der Polymerisate im `'Fege steht.
  • Außerdem erhält man meist einen bestimmten Prozentsatz der Gesamtreaktionsmasse an mehr oder weniger großen Klumpen, die an Rührer oder Wandung des Polymerisationsautoklavs festhängen. Der Anfall an rein pulverförmigem Polymerisat in der gewünschten Perlengröße wird hierdurch herabgesetzt.
  • Selbst wenn die bisher geschilderten Mängel nicht auftreten, beobachtet man oft, daß die erhaltenen Perlen in bezug auf ihre Größe und Einheitlichkeit den gestellten Anforderungen nicht genügen; d. h. sie sind entweder zu groß oder in ihrer Gesamtheit zu uneinheitlich in ihrer Größe. Je größer der Perlendurchmesser ist, desto schlechter läßt sich das Polymerisat später verarbeiten, da beispielsweise die Anquellzeiten bei der Verarbeitung mit Weichmacher zu lang werden.
  • Bei dem bisherigen Verfahren werden Polymerisationskatalysatoren eingesetzt, welche Zersetzungstemperaturen (= Radikalbildungstemperaturen) aufweisen, die wesentlich höher liegen als die geforderten Polymerisationstemperaturen, woraus geringe Polymerisationsgeschwindigkeiten resultieren, sofern nicht mit verhältnismäßig hohen Zusätzen von 0,1 bis 0,50)o Katalysator, berechnet auf die Monomeren, gearbeitet wird.
  • Diese hohen Anteile an Polymerisationskatalysatoren bei der Polymerisation erfordern eine gute Reinigung der Polymerisate nach der Polymerisation, um die Zersetzungsprodukte der Peroxyde und die Peroxydreste selbst aus den Polymerisaten zu entfernen. In vielen Fällen ist dieses gar nicht möglich, so daß hierdurch die Polymerisate eine schlechte thermische Stabilität erhalten, denn die Anwesenheit von Radikalbildnern, wie sie Peroxyde darstellen, im Polymerisat beschleunigt-den thermischen Abbau der Polymerisate. Unter thermischer Stabilität versteht man das Verhalten der Polymerisate beim Verwalzen auf heißen Walzwerken. Je stabiler ein Polymerisat ist, desto länger läßt es sich auf heißen Walzen verarbeiten, bevor Verfärbung oder Kleben an den Walzen stattfindet.
  • Der Gebrauch wasserlöslicher Katalysatoren bei solchen Verfahren ist nachteilig, da die Aktivierung im monomeren Tröpfchen und nicht in der wäßrigen Phase stattfinden soll. Bei einer Aktivierung in der wäßrigen Phase durch Verwendung von wasserlöslichen Katalysatoren beobachtet man neben der Bildung von Perlpoly merisaten eine Emulsionsbildung, welche einmal Schwierigkeiten bei der Aufarbeitung der Perlpolymerisate bereitet und zum anderen die Ausbeute an Perlen herabsetzt.
  • Bei Verwendung von Suspensionsstabilisatören finit Naturstoffcharakter, z. B. Pektin, Gelatine, Fischleim usw., besteht der Nachteil, daß diese Produkte nur sehr schlecht mit reproduzierbaren Eigenschaften zu erhalten sind, da die Naturstoffe in bezug auf ihre Zusammensetzung je nach Herkunft meist stark schwanken.
  • Suspensionsstabilisatoren anorganischer Natur, die sich in Wasser nicht lösen, können nach Beendigung der Polymerisation nur sehr schlecht aus den Polymerisaten durch Waschen oder sonstige Behandlung entfernt werden. Sie verunreinigen die Polymerisate -und setzen deren Wert herab.
  • Eine Reihe von Suspensionsstabilisatoren gibt Anlaß zur Emulsionsbildung, was unerwünscht ist.
  • Die vorliegende Erfindung behandelt ein Verfahren, bei welchem Polymerisate und Mischpolymerisate des Vinylchlorids in wäßriger Suspension durch Verwendung einer geeigneten Kombination von Suspensionsstabilisator und Katalysator hergestellt werden. Als Suspensionsstabilisator wird das Natriumsalz eines Mischpolymerisates, bestehend aus Styrol und Maleinsäureanhydrid, mit reproduzierbaren Eigenschaften, vorzugsweise im Verhältnis 1 Mol auf 1 Mol verwendet, welches sich nach Beendigung der Polymerisation gut auswaschen läßt.
  • Als Katalysatoren werden gemischte Anhydride von organischen Sulfopersäuren mit organischen Säuren, vorzugsweiseAcetyl-cyclohexansulfonyl-peroxyd, genommen. (Die Herstellung des Acetyl-cyclohexansulfonyl-peroxyds wird in den Annalen der Chemie, Bd.578, S.50ff. [1952], von Roderich Graf beschrieben.) Das Acetylcyclohexan-sulfonyl-peroxyd zersetzt sich bei Temperaturen von 30 bis 70° und zerfällt hierbei in zwei Radikale. Diese niedrige Zerfallstemperatur hat hohe Polymerisationsgeschwindigkeiten bei einer Polymerisationstemperatur von 50° zur Folge. Außerdem genügen zur Durchführung einer Polymerisation bei 50° Mengen von nur 0,05 °/o Katalysator auf Monomeres berechnet. Diese Menge an Katalysator ist so gering, daß nach der Reinigung der Polymerisate in diesen nur verschwindend geringe Anteile an Zersetzungsprodukten des Katalysators und Katalysatorreste zurückbleiben, wodurch die thermische Stabilität der Polymerisate optimale Werte erreicht, die erheblich besser -sind als die der bisher bekannten Vinylchlorid-Rein- und -Mischpolymerisate: Sie liegen weit über den Werten, wie sie bei Verwendung von beispielsweise 0,5 °/o Benzoylperoxyd oder 0,5 % Azodiisobuttersäurenitril bei der Polymerisation erhalten werden.
  • Das Peroxyd ist nur im Monomeren und nicht in der wäßrigen Phase löslich, so daß die Polymerisation nur in den suspendierten Tröpfchen des Monomeren und nicht in der wäßrigen Phase stattfindet. Eine unerwünschte Emulsionsbildung wird hierdurch vermieden.
  • Das Verhältnis von Monomeren zu wäßriger Phase beträgt 1:1 und 1: < 1. Durch den Einsatz dieser geringen Wassermengen wird die Raumzeitausbente wesentlich erhöht. Die erhaltene Reaktionsmasse liegt in Form einer gut fließbaren Suspension vor, die ohne weiteres auf weite Strecken durch Rohrleitungen gedrückt werden kann. Ausscheidungen an Rührer und Wand im Polymerisationskessel in klumpiger Form werden bei diesem Verfahren restlos vermieden. Der Durchmesser der bei vorliegendem Verfahren erhaltenen Perlen der Polymerisate liegt bei maximal etwa 0,1 mm. Die Einheitlichkeit der Perlendurchmesser der Polymerisate ist gut, die Durchmesser schwanken zwischen 0,02 und 0,1 mm. Beispiel 1 In einen 40-1-Polymerisationskessel, welcher emailliert und mit einem Propellerrührer aus V2A versehen ist, werden 15000 g Wasser in dem 75 g des Natriumsalzes eines Mischpolymerisates aus Styrol und Maleinsäureanhydrid (1 Mol auf 1 Mol) gelöst sind, gefüllt. Hierauf werden 7,5 g Acetyl-cyclohexan-sulfonyl-peroxyd hinzugegeben. Der Autoklav wird mit Stickstoff gespült. Nach dem Verschluß des Autoklavs werden 15000 g Vinylchlorid mittels Stickstoffes eingedrückt. Nach Einschalten des Rührers, welcher mit einer Umdrehungsgeschwindigkeit von etwa 300 U/min läuft, wird der Inhalt des Autoklavs auf 50° geheizt. Die Polymerisation ist nach 14 Stunden beendet. Die Reaktionsmasse kann über ein Steigrohr aus dem Inneren des Autoklavs abgedrückt werden. Sie wird in der Hitze mit Natronlauge behandelt, abfiltriert, gewaschen und getrocknet. Der K-Wert liegt zwischen 70 und 75. Beispiel 2 In einen 40-1-Polymerisationskessel, welcher emailliert und mit einem Propellerrührer aus V2A versehen ist, werden 15000 g Wasser in dem 75 g des Natriumsalzes eines LNIischpolymerisates aus Styrol und Maleinsäureanhydrid (1 Mol auf 1 Mol) gelöst sind, gefüllt. Hierauf werden 7,5 g Acetyl-cyclohexan-sulfonyl-peroxyd hinzugegeben. Der Autoklav wird mit Stickstoff gespült. Nach dem Verschluß des Autoklavs werden zunächst 450 g Vinylacetat und dann 14550 g V inylchlorid eingedrückt. Nach Einschalten des Rührers, welcher mit einer Umdrehungsgeschwindigkeit von etwa 300 U/min läuft, wird der Inhalt des Autoklavs auf 50° geheizt. Die Polymerisation ist nach 14 Stunden beendet. Die Reaktionsmasse kann über ein Steigrohr aus dem Inneren des Autoldavs abgedrückt werden. Sie wird abfiltriert, gewaschen und getrocknet. Der K-Wert liegt zwischen 70 und 75.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Verfahren zur Herstellung von Polymerisaten und Mischpolymerisaten des Vinylchlorids durch Suspensions- bzw. Perl-Polymerisation, dadurch gekennzeichnet, daß als Suspensionsstabilisatoren und Katalysatoren Kombinationen, bestehend aus Natriumsalzen von Mischpolymerisaten des Styrols mit Maleinsäureanhydrid und gemischten Anhydriden von organischen Sulfopersäuren mit organischen Säuren, wie Acetyl-cyclohexan-sulfonyl-peroxyd, verwendet werden. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 879 315; Liebigs Annalen der Chemie, Bd. 578 (1952), S. 50ff.
DEV7496A 1954-07-09 1954-07-09 Verfahren zur Herstellung von Polymerisaten und Mischpolymerisaten des Vinylchlorids durch Suspensions- bzw. Per-Polymerisation Pending DE1011623B (de)

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