DE10116077A1 - Gegenkolbenmotor mit zwei Kurbelwellen und gemeinsamen Kreuzkopf - Google Patents
Gegenkolbenmotor mit zwei Kurbelwellen und gemeinsamen KreuzkopfInfo
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Abstract
Die Erfindung betrifft einen Gegenkolbenzweitaktmotor. Gebaut für den Großmotorenbereich, wurde er wegen seiner guten Laufeigenschaften bekannt. Eine derartige Maschine soll so verbessert werden, dass sie auch im Kleinmotorensektor eingesetzt werden kann, ohne dabei auf die positiven Eigenschaften verzichten zu müssen. DOLLAR A Dies wird durch den symmetrischen Aufbau des Kurbeltriebes erreicht, der es erlaubt, den Umlenkmechanismus zum Antrieb des Gegenkolbens einfacher und massenärmer zu gestalten. Gleichzeitig wird durch diesen Aufbau auch der vollkommene Massenausgleich der Maschine ermöglicht.
Description
Die Erfindung betrifft einen Verbrennungsmotor entsprechend dem Oberbegriff des
Anspruchs 1.
Es ist bekannt, dass Gegenkolbenmotoren mit gutem Wirkungsgrad arbeiten. Zwei
Kolben (1, 2), die sich in zwei axial zueinander ausgerichteten Zylindern bewegen,
komprimieren die Luft, beziehungsweise das brennbare Gemisch, in einem gemein
samen Brennraum. Die Oberfläche dieses Raumes bleibt, im Vergleich zur Oberfläche
von zwei einzelnen Einzylinderbrennräumen, kleiner. Dadurch fallen die Wandwär
meverluste geringer aus, der thermische Wirkungsgrad steigt. Günstig für das Zwei
taktverfahren ist auch, dass in dieser Bauweise die Gleichstromspülung realisierbar
ist, mit entsprechend geringen Spülverlusten.
Bei bis heute bekanntgewordenen Konstruktionen, wurde die Energieübertragung
vom Gegenkolben zur gemeinsamen Kurbelwelle über Pleuels realisiert, über Pleuels
und Kreuzkopf, oder es wurden zwei einzelne Kurbeltriebe eingebaut, für jeden Kol
ben (Kolbenreihe) jeweils eine. Die Kopplung und Synchronisierung wurde, im
letzten Fall, über Zahnradsätze vorgenommen.
Grosse zu übertragende Kräfte und unsymetrischer Aufbau führten zu aufwendigen,
massebehafteten Konstruktionen. Im Betrieb führten die hohen Übertragungskräfte,
Seitenkräfte und nicht ausgleichbaren Reaktionskräfte zu hohen Velusten. So blieb
diese Bauweise des Gegenkolbenmotors auf den Grossmotorensektor beschrenkt.
Aus der 4-Takt Motorentechnik ist eine Einzylindermaschinenkonstruktion bekannt,
bei der der Kolben in der Bewegung von zwei Pleuls und zwei, über Zahnräder ge
koppelten, gegenläufig drehenden, Kurbelwellen gesteuert wird. Da so die Seiten
kräfte am Kolben wegfallen, wird der Wirkungsgrad der Maschine verbessert.
Aufgabe dieser Erfindung ist es, den konstruktiven Aufwand zu verringern, den Wirk
ungsgrad der Maschine zu erhöhn und durch Optimierung des Aufbaus, die Umsetz
ung der Konstruktion auch im Kleinmotorenbereich zu ermöglichen.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, dass zwei synchronisierte Kurbeltriebe (3 und 4)
und ein gemeinsamer Kreuzkopf (3) genutzt werden, um die Drehbewegung in ge
radlinige Bewegung umzusetzen und den Verbrennungsmotorkolben (1), bzw. den
Kolben (1) und den Rahmen (6), in der Bewegung zu steuern.
Durch den symetrischen Aufbau des Kurbelteriebes, treten während des Betriebes
keine abzustützenden Seitenkräfte auf. Dadurch werden die Reibverluste verringert
und der Wirkungsgrad der Maschine verbessert.
Da auch der Gegenkolben (2), bzw. die Gegenkoben bei Mehrzylindermaschinen,
und auch der Kreuzkopf lineare Bewegungen ausführen, reichen einfache Umlenk-
und Übertragungselemente um die Kräfte zwischen diesen Bauteilen des Motors zu
übertragen. So reicht es aus, die Übertragungselemente nach Zugbelastungskriterien
zu dimensionieren. Entsprechend einfach und massearm können sie gebaut werden.
Einzig bei der Einzylindermaschine muss eine Feder (8) eingebaut werden um den
Gegenkolben (2) in Startstellung zu bringen.
Durch Anbringen von Gegengewichten (6, 7) an den Kurbelwellen können alle
entstehenden Massenkräfte ausgeglichen werden. Aufwendige Fundamentbefestig
ungen sind nicht notwendig, Dämpfungsverluste entstehn nicht.
Durch den Aufbau des Zweitaktmotors als Gegenkolbenmotor, ist die Gleichstrom
spülung beim Ladungswechsel realisierbar, was zu weniger Frischgasverlusten als bei
herkömmlichen Zweitaktmotoren führt und entsprechend guten Abgaswerten.
Da der Gegenkolben (2) auch als Auslasssteuerelement dient, überträgt er bis zum
Moment des Auslassschlitzöffnens einen Teil der Verbrennungsenergie auf die Über
tragungselemente und Kurbeltrieb und muss nicht, wie bei Ventilmotoren, mit Ener
gieverlust, gegen den noch im Brennraum herrschenden Überdruck geöffnet werden.
Über den Rahmen gekoppelt, wird die zum Verdichten notwendige Energie direkt
und ohne Verluste von einem Kolbenpaar zum anderen übertragen und nur die Rest
energie der Verbrennung muss auf den Kreuzkopf und Kurbeltrieb übertragen wer
den. Für entsprechend geringe Belastung kann der Kurbeltrieb ausgelegt werden.
Mehr als zwei Kolbenpaare können an dem Rahmen befestigt werden. Auch bei
diesem Aufbau wird die Verdichtungsarbeit direkt und ohne Verluste von einem
Kolbenpaar zum anderen übertragen und nur die Restenergie der Verbrennung muss
auf den gemeinsamen Kreuzkopf und Kurbeltrieb übertragen werden.
Der Umlenkmechanismus besteht aus zwei Zahnriemen (9, 12) und den entsprechen
den Umlenkrollen. Durch den symetrischen Aufbau bleibt der technische Aufwand
gering.
Als Umlenkmechanismen können Zahnstangen/Zahnrädersätze verwendet werden.
Auch hier müssen die Übertragungselemente nur nach Zugkraftkriterien dimensioniert
werden.
Claims (8)
1. Zweitaktmotor mit mindestens zwei Kolben (1, 2) und mindestens zwei axial
zueinander ausgerichteten Zylinderräumen und den von den Kolben (1, 2) einge
schlossenen Brennkammern,
dadurch gekennzeichnet
dass die entsprechenden Kolben (1, 2), mittels eines Umlenkmechanismuses (9, 12),
miteinander gekoppelt und in der Bewegung zueinander synchronisiert sind und dass
der Kolben (1), der die Einlassschlitze steuert, einem Teil der durch die Verbrennung
umgesetzten Energie auf einen Kreuzkopf (3) und von hier auf zwei Kurbeltriebe
(4, 5), überträgt und ein zweiter gleichgrosser Kolben (2), der die Auslassschlitze
steuert, den Restanteil der Verbrennungsenergie, mittels eines Umlenkmechnismuses
(9, 12), auf denselben Kreuzkopf (3) überträgt.
2. Zweitaktmotor, nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Gegenkolben
(2), der die Auslassschlitze steuert, einem kleineren Durchmesser aufweist als der
Kolben (1) und dadurch nur einen kleineren Anteil der Verbrennungsenergie, mittels
Übertragungsmechanismus, (9, 12) auf den Kreuzkopf und die Kurbeltriebe überträgt.
3. Zweitaktmotor, nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die zwei
Kurbeltriebe mittels eines Synchronisiermechanismuses (13, 14) gekoppelt sind.
4. Zweitaktmotor, nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein dritter Kolben
(11), über einen Rahmen, starr mit dem Kolben (1) und ein vierter Kolben (10),
über eine Kolbenstange starr mit dem Kolben (2) verbunden ist, so dass der Aufbau
eine Doppel-Gegenkolbenmaschine ergibt und so die zur Funktion notwendige Ver
dichtungsarbeit direkt und verlustfrei von einem Kolbenpaar zum anderen übertragen
wird und dass nur die Restenergie der Verbrennungen auf die Kurbeltriebe (4, 5)
übertragen wird.
5. Zweitaktmotor, nach Anspruch 1, 2 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass die
Kopplung der entsprechenden Kolbenpaare und deren Bewegungssynchronisierung
mittels zweier Zahnriementriebe (9,12) vorgenommen wird.
6. Zweitaktmotor, nach Anspruch 1, 2, und 4, dadurch gekennzeichnet, dass die
Kopplung der entsprechenden Kolbenpaare mittels zweier Zahnräder und Zahnstangen
vorgenommen wird.
7. Zweitaktmotor, nach Anspruch 1, 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, dass mehr als
zwei Kolbenpaare über den Rahmen, entsprechende Kolbenstangen und entsprechen
de Synchronisiermechanismen miteinander gekoppelt werden, so dass die zur Funk
tion notwendige Verdichtungsarbeit direkt und verlustfrei von den entsprechenden
Kolbenpaaren zueinander übertragen wird und nur die Restenergie der Verbrennungen
auf die Kurbeltriebe übertragen wird.
8. Zweitaktmotor, nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbrennungsenergie
über die Koben (1, 2, 10, 11) und den Kreuzkopf (3) zu einer linearen
elektrischen Maschine übertragen wird, die sowohl als Motor zum Starten der Ver
brennungsmaschine, als auch als Generator genutzt wird und dass der Kurbeltrieb
entfällt und somit der Motor als Freikolbenmaschine arbeitet.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2001116077 DE10116077A1 (de) | 2001-04-01 | 2001-04-01 | Gegenkolbenmotor mit zwei Kurbelwellen und gemeinsamen Kreuzkopf |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2001116077 DE10116077A1 (de) | 2001-04-01 | 2001-04-01 | Gegenkolbenmotor mit zwei Kurbelwellen und gemeinsamen Kreuzkopf |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10116077A1 true DE10116077A1 (de) | 2002-10-02 |
Family
ID=7679882
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2001116077 Withdrawn DE10116077A1 (de) | 2001-04-01 | 2001-04-01 | Gegenkolbenmotor mit zwei Kurbelwellen und gemeinsamen Kreuzkopf |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE10116077A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102018100559A1 (de) * | 2018-01-11 | 2019-07-11 | Albert Raum | Brennkraftmaschine |
FR3100054A1 (fr) * | 2019-08-23 | 2021-02-26 | Benoit Monfray | Moteur à gaz ou Diesel deux temps de très forte puissance |
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DE447099C (de) * | 1923-03-12 | 1927-07-19 | E H Hugo Junkers Dr Ing | Freiflugkolbenmotor mit gegenlaeufigen Massen |
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WO1998023855A1 (de) * | 1996-11-27 | 1998-06-04 | Heinz Winger | Kolbenkraftmaschine |
-
2001
- 2001-04-01 DE DE2001116077 patent/DE10116077A1/de not_active Withdrawn
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