DE10115859A1 - Kraftstoffhochdruckpumpe mit integriertem Common-Rail - Google Patents
Kraftstoffhochdruckpumpe mit integriertem Common-RailInfo
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Abstract
Es wird eine Kraftstoffhochdruckpumpe vorgeschlagen, bei der die Hochdruckräume (23) der Pumpenelemente (36) und ein Common-Rail einstückig ausgeführt sind, so dass das Totvolumen minimiert wird und Dichtigkeitsprobleme zwischen Pumpenelementen der Kraftstoffhochdruckpumpe und dem Common-Rail vermieden werden.
Description
Die Erfindung betrifft eine Kraftstoffhochdruckpumpe für
ein Common-Rail-Kraftstoffeinspritzsystem einer
Brennkraftmaschine, mit mindestens einem Pumpenelement,
wobei das mindestens eine Pumpenelement einen von einem
Kolben begrenzten Hochdruckraum aufweist aus dem Kraftstoff
über einen Hochdruckkanal in ein Common-Rail gefördert wird
und wobei der Hochdruckraum und das Common-Rail einstückig
ausgebildet sind.
Dieser aus der EP 0 990 792 A2 bekannten
Kraftstoffhochdruckpumpe ist der Wirkungsgrad aufgrund des
großen Totvolumens relativ niedrig. Außerdem ist diese
Kraftstoffhochdruckpumpe fertigungstechnisch anspruchsvoll.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde eine
Kraftstoffhochdruckpumpe mit integriertem Common-Rail
bereitzustellen, deren Wirkungsgrad verbessert ist und die
außerdem einfach in der Herstellung und Montage ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch eine
Kraftstoffhochdruckpumpe für ein Common-Rail-
Kraftstoffeinspritzsystem einer Brennkraftmaschine, mit
mindestens einem Pumpenelement, wobei das mindestens eine
Pumpenelement einen von einem Kolben begrenzten
Hochdruckraum aufweist aus dem Kraftstoff über einen
Hochdruckkanal in ein Common-Rail gefördert wird, wobei der
mindestens eine Hochdruckraum und der Common-Rail
einstückig ausgebildet sind und wobei die Längsachse des
Hochdruckkanals rechtwinklig zur Bewegungsrichtung des
Kolbens angeordnet ist.
Durch die erfindungsgemäße Anordnung des Hochdruckkanals
kann dieser gegenüber der aus dem Stand der Technik
bekannten Anordnung verkürzt werden, so dass das Totvolumen
im Hochdruckbereich der Kraftstoffhochdruckpumpe verringert
wird. Dadurch verbessert sich auch der Wirkungsgrad der
Kraftstoffhochdruckpumpe. Außerdem kann die Bohrung, welche
den Hochdruckkanal bildet, einfacher hergestellt werden, da
der Bohrer senkrecht in das Werkstück ein- und austritt.
Dadurch werden Bohrerbrüche und damit Ausschuss vermieden.
In weiterer Ergänzung der Erfindung ist das Common-Rail auf
gleicher Höhe mit dem Hochdruckraum angeordnet, so dass der
Abstand zwischen Common-Rail und Hochdruckraum minimiert
und somit auch das Totvolument weiter verringert wird.
Dadurch erhöht sich der Wirkungsgrad der erfindungsgemäßen
Kraftstoffhochdruckpumpe weiter.
Bei einer Variante der Erfindung ist vorgesehen, dass in
Verlängerung des Hochdruckkanals eine Gewindebohrung zur
Aufnahme einer Druckleitung zum Injektor, eines Drucksensor
oder eines Überdruckventils vorhanden ist. Dadurch können
Gewindebohrung, eine Aufnahme für ein im Hochdruckkanal
befindliches Rückschlagventil und der Hochdruckkanal in
einer Aufspannung gefertigt werden können. Außerdem kann
das im Hochdruckkanal befindliche Rückschlagventil einfach
montiert werden.
Bei einer anderen Ausgestaltung der Erfindung wird der
Hochdruckraum saugseitig von einem Ventilglied eines
Saugventils begrenzt, so dass auf der Saugseite des
Pumpenelements kein Totvolumen entsteht und somit der
Wirkungsgrad der Kraftstoffhochdruckpumpe weiter verbessert
wird.
Bei weiteren erfindungsgemäßen Ausgestaltungen wird der
Kolben des mindestens einen Pumpenelements über eine
Nockenwelle, eine Rolle und einen in einem Gehäuse koaxial
zum Kolben geführten Stößel angetrieben, so dass der Kolben
ausschließlich in axialer Richtung belastet wird und keine
Querkräfte aufnehmen muss. Außerdem kann über die Kontur
der Nockenwelle und die Anzahl der über den Umfang der
Nockenwelle verteilten Nocken die Förderleistung des
Kolbens bzw. des Pumpenelements auf einfache Weise an den
Bedarf adaptiert werden.
In weiterer Ergänzung der Erfindung treibt die Nockenwelle
mindestens mittelbar eine Vorförderpumpe an, so dass eine
besonders kompakte Bauweise erreicht wird und kein
gesonderter Antrieb der Vorförderpumpe
brennkraftmaschinenseitig vorzusehen ist.
Bei einer anderen Ausführungsform sind mehrere
Pumpenelemente nebeneinander in Reihe angeordnet und
erstreckt sich das Common-Rail seitlich der Pumpenelemente,
so dass die Förderleistung der erfindungsgemäßen
Kraftstoffhochdruckpumpe durch die Zahl der Pumpenelemente
einfach an den Bedarf angepasst werden kann. Außerdem wird
durch die Förderung mehrerer Pumpenelemente in das Common-
Rail eine Verringerung der Amplitude der Druckschwankungen
in Common-Rail erreicht.
Weitere Vorteile und vorteilhafte Ausgestaltungen der
Erfindung werden nachfolgend anhand der Zeichnung, deren
Beschreibung und den Patentansprüchen erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1: ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen
Kraftstoffhochdruckpumpe im Längsschnitt und
Fig. 2: das gleiche Ausführungsbeispiel in der zweiten
Ansicht, teilweise geschnitten.
In Fig. 1 ist ein erstes Ausführungsbeispiel einer
erfindungsgemäßen Kraftstoffhochdruckpumpe im Längsschnitt
dargestellt. In einem ersten Gehäuseteil 1 ist eine
Nockenwelle 3 drehbar gelagert. Das erste Gehäuseteil 1
kann über einen Flansch 5 an einer nicht dargestellten
Brennkraftmaschine befestigt werden.
An ihrem dem Flansch 5 abgewandten Ende treibt die
Nockenwelle 3 eine Vorförderpumpe 7 an. Bei dem in Fig. 1
dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Vorförderpumpe 7
als Flügelzellenpumpe ausgebildet, welche Kraftstoff durch
einen Zulauf 9 ansaugt und bei einem Druck zwischen 2 und
15 Bar in einen Ablauf 11 fördert.
Die Nockenwelle 3 treibt über Nocken 13, eine Rolle 15 und
einen Stößel 17 einen Kolben 19 an. Die Stößel 17 sind in
dem ersten Gehäuseteil 1 der Kraftstoffhochdruckpumpe
geführt, so dass auf den Kolben 19 keine Radialkräfte
wirken. Die Nockenwelle 3 des in Fig. 1 dargestellten
Ausführungsbeispiels hat über den Umfang verteilt zwei
einander um 180° gegenüberliegende Nocken 13. Dies
bedeutet, dass der Kolben 19 mit einer Frequenz oszilliert,
die doppelt so hoch ist wie die Drehzahl der Nockenwelle 3.
Bei dem in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel sind
zwei Kolben in Reihe angeordnet. Die entsprechenden Nocken
13 der Nockenwelle 3 sind zueinander um 90° versetzt. Aus
diesem Grund ist in der gezeigten Stellung der Nockenwelle
nur ein paar Nocken 13 sichtbar.
Auf das erste Gehäuseteil 1 ist ein zweites Gehäuseteil 21
aufgesetzt. In dem zweiten Gehäuseteil 21 sind
Hochdruckräume 23, die einenends von den Kolben 19 begrenzt
werden ausgespart. Die Hochdruckräume 23 werden saugseitig
von einer Kraftstoffzufuhr 25 mit Kraftstoff versorgt. Die
Kraftstoffzufuhr 25 und der Ablauf 11 der Vorförderpumpe 7
stehen miteinander in Verbindung. Um die Fördermenge der
Kraftstoffhochdruckpumpe regeln zu können, ist zwischen
Ablauf 11 der Vorförderpumpe 7 und Kraftstoffzufuhr 25 eine
Zumesseinheit 27 vorgesehen. Zwischen Kraftstoffzufuhr 25
und Hochdruckraum 23 ist ein Rückschlagventil 29 vorhanden
dessen Ventilglied 31 den Hochdruckraum 23 begrenzt. Das
Saugventil 29 kann als komplette Einheit in das zweite
Gehäuseteil 21 eingeschraubt werden oder über eine
Montageöffnung 33, die nach erfolgter Montage durch eine
Verschlussschraube 35 verschlossen wird montiert werden.
Kolben 19, Zylinderlaufbahn 37, Hochdruckraum 23,
Saugventil 29 und Rückschlagventil 41 können in ihrer
Gesamtheit auch als Pumpenelement 36 bezeichnet werden.
In Fig. 2 ist das Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 in der
Seitenansicht dargestellt. Der Kolben 19 ist in Fig. 2
nicht dargestellt. Deutlich zu erkennen ist jedoch, dass an
den Hochdruckraum 23 eine Zylinderlaufbahn 37 anschließt,
in welcher der Kolben 19 (nicht dargestellt) geführt wird.
Die Zylinderlaufbahn 37 ist einstückig mit dem zweiten
Gehäuseteil 21 ausgebildet. Seitlich des Hochdruckraums 23
befindet sich ein Common-Rail 39 in dem zweiten Gehäuseteil
21. Das Common-Rail weist zwei parallel zueinander
verlaufende Bohrungen auf. Erfindungsgemäß kann auch ein
Common-Rail mit nur einer Bohrung verwandt werden. Zwischen
Common-Rail 39 und Hochdruckraum 23 ist ein
Rückschlagventil 41 vorgesehen, welches verhindert, dass
Kraftstoff aus dem Common-Rail 39 zurück in den
Hochdruckraum 23 fließt. Die Verbindung von Hochdruckraum
23 und Common-Rail 39 wird durch einen Hochdruckkanal 43
hergestellt in dem auch das Rückschlagventil 41 angeordnet
ist. In der Verlängerung des Hochdruckkanals 43 ist eine
Gewindebohrung 45 vorgesehen. Durch die Gewindebohrung 45
kann der Hochdruckkanal 43 problemlos gebohrt werden und
das Rückschlagventil 41 montiert werden. Da der
Hochdruckkanal 43 senkrecht in den Hochdruckkanal 23 mündet
und außerdem die Längsachse des Hochdruckkanals 43
senkrecht auf der Außenkontur des zweiten Gehäuseteils 21
steht, sind Gewindebohrung 45 und Hochdruckkanal 43
fertigungstechnisch einfach zu beherrschen. In die
Gewindebohrung 45 kann durch eine Verschlußschraube, einen
Drucksensor, ein Überdruckventil oder eine Anschlußleitung
für einen Injektor eingeschraubt werden.
Claims (10)
1. Kraftstoffhochdruckpumpe für ein Common-Rail-
Kraftstoffeinspritzsystem einer Brennkraftmaschine, mit
mindestens einem Pumpenelement (47), wobei das mindestens
eine Pumpenelement (47) einen von einem Kolben (19)
begrenzten Hochdruckraum (23) aufweist aus dem Kraftstoff
über einen Hochdruckkanal (43) in ein Common-Rail (39)
gefördert wird und wobei der mindestens eine Hochdruckraum
(23) und der Common-Rail (39) einstückig ausgebildet sind,
dadurch gekennzeichnet, dass die Längachse des
Hochdruckkanals (43) rechtwinklig zur Bewegungsrichtung des
Kolbens (19) angeordnet ist.
2. Kraftstoffhochpumpe nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, dass das Common-Rail (39) auf gleicher Höhe
mit dem Hochdruckraum (23) angeordnet ist.
3. Kraftstoffhochpumpe nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, dass in Verlängerung des Hochdruckkanals
(43) eine Gewindebohrung (45) für eine Druckleitung zu
einem Injektor, einen Drucksensor oder ein Überdruckventil
vorgesehen ist.
4. Kraftstoffhochpumpe nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in dem
Hochdruckkanal (43) ein Rückschlagventil (41) vorgesehen
ist.
5. Kraftstoffhochpumpe nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Hochdruckraum
(23) saugseitig von einem Ventilglied (31) eines
Saugventils (29) begrenzt wird.
6. Kraftstoffhochpumpe nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Kolben (19) des
mindestens einen Pumpenelements (47) über eine Nockenwelle
(3), eine Rolle (15) und einen in einem ersten Gehäuseteil
(1) koaxial zum Kolben (19) geführten Stößel (17)
angetrieben wird.
7. Kraftstoffhochpumpe nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Nockenwelle (3)
mehrere über den Umfang verteilte Nocken (13) aufweist.
8. Kraftstoffhochpumpe nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Nockenwelle (3)
mindestens mittelbar eine Vorförderpumpe (7) antreibt.
9. Kraftstoffhochpumpe nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere
Pumpenelemente (47) nebeneinander in Reihe angeordnet sind,
und dass sich das Common-Rail (39) seitlich der
Pumpenelemente erstreckt.
10. Kraftstoffhochpumpe nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Common-Rail
(39) mehrere Speicherräume aufweist.
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