DE10115756A1 - Lagerlift - Google Patents

Lagerlift

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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G1/00Storing articles, individually or in orderly arrangement, in warehouses or magazines
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    • B65G1/04Storage devices mechanical
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Abstract

Um im Zuge der Montage eines Lagerliftes dessen Regalsäulen bequem vertikal ausrichten zu können, sind die hohlen Tragpfosten (8) der Regalsäulen mit Füßen (9) ausgestattet, die teleskopartig mehr oder weniger tief in das Innere der Tragpfosten (8) eintauchen können. In die Tragpfosten (8) sind im Abstand von deren unterem Rand Querträger (11) eingeschweißt, über die sich die Tragpfosten (8) unter Zwischenschaltung eines Schraubenbolzens (10) auf dem ihnen jeweils zugeordneten Fuß (9) abstützen.

Description

Die Erfindung betrifft einen Lagerlift mit zwei Regalsäulen und einem zwischen diesen auf- und abbewegbaren mit einer Horizon­ talfördereinrichtung versehenen Vertikalförderer, mit im Be­ reich der Ecken der Regalsäulen angeordneten hohlen Tragpfosten sowie mit Füßen, die jeweils einen sich an einem Querträger abstützenden Gewindebolzen zur Höheneinstellung der Tragpfosten aufweisen.
Lagerlifte der vorstehenden Art können über beträchtliche Hö­ hen, d. h. über Höhen von mehr als 10 Metern verfügen und zudem Stockwerke miteinander verbinden. Neben ihrer großen Höhe er­ fordern auch die vom Vertikalförderer und seiner Horizontalför­ dereinrichtung auszuführenden Bewegungsabläufe eine einwand­ freie vertikale Ausrichtung der Lagerlifte. In der Praxis wird der im Zusammenhang mit den Ausrichtearbeiten regelmäßig erfor­ derliche Ausgleich von Bodenunebenheiten nicht zuletzt im Hin­ blick auf das erhebliche Gewicht insbesondere mit Lagergut ge­ füllter Lagerlifte unter Zuhilfenahme von zwischen die unteren Enden der Tragpfosten und den Boden einzufügender Höhenaus­ gleichsplatten bewerkstelligt. Diese Praxis setzt nicht nur den Einsatz von Hebegeräten voraus, sondern sie ist auch mit einem nicht unerheblichen Aufwand verbunden.
Es ist bekannt, sich zur Vereinfachung der zuvor beschriebenen Justierarbeiten verstellbarer Füße zu bedienen, die in Gewinde­ bohrungen von Teile des Bodens des Lagerliftes bildenden Quer­ trägern einschraubbare Gewindebolzen aufweisen. Die Gewindebol­ zen stehen in diesem Fall mehr oder weniger weit über den Boden des Lagerliftes vor. Die bekannte Lösung erweist sich mit zu­ nehmendem, vom Gewindebolzen zu überbrückenden Abstand zwischen den Füßen und den Querträgern insbesondere dann als problema­ tisch, wenn in den Lagerlift unerwartet hohe Horizontalkräfte eingeleitet werden, wie dies nicht selten infolge von Kollisio­ nen mit einem Flurförderer der Fall ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Lagerlift mit nicht nur bequem höhenverstellbaren, sondern auch stabilen Fü­ ßen zu versehen. Diese Aufgabe wird bei einem Lagerlift der in Betracht gezogenen Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Querträger im Abstand von den unteren Enden der Tragpfosten im Innern der Tragpfosten angeordnet sind, daß jeder Tragpfosten mit einer Betätigungsöffnung zum Einleiten einer die Lage des jeweiligen Querträgers gegenüber dem jeweiligen Gewindebolzen verändernden Stellbewegung versehen ist und daß jeder Fuß mit seinem in das Innere des ihm zugeordneten Tragpfostens ragenden Ende teleskopartig um einen mindestens der maximal zulässigen Bodenunebenheit entsprechenden Betrag höhenverschiebbar ist.
Der erfindungsgemäße Lagerlift bietet den Vorteil, daß die Re­ galsäulen beim Zusammenbau des Lagerliftes problemlos verscho­ ben werden können, ohne daß die Gewindebolzen durch überhöhte Biegebeanspruchung plastisch deformiert werden. Der Grund hier­ für besteht darin, daß die Gewindebolzen infolge der teleskop­ artig in die hohlen Enden der Tragpfosten ragenden Füße eine zusätzliche Abstützung erfahren. Beim Verschieben der Regalsäu­ len müssen die auf die Füße einwirkenden Querkräfte mit anderen Worten nicht mehr von den Gewindebolzen aufgenommen werden, sondern sie werden von den Füßen direkt auf die im Verhältnis zu den Gewindebolzen erheblich biegesteiferen Tragpfosten übertragen.
Weitere Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen und der nachstehenden Beschreibung ei­ ner in den beigefügten Zeichnungen dargestellten, besonders vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung. Es zeigen:
Fig. 1 die perspektivische Ansicht eines noch nicht fertig montierten Lagerliftes;
Fig. 2 in vergrößertem Maßstab und teilweise im Schnitt die Ausbildung des in Fig. 1 bei II angedeuteten unteren Endes eines der vier Tragpfosten einer Regalsäule des Lagerliftes;
Fig. 3 eine perspektivische Darstellung der in Fig. 2 gezeig­ ten Teile schräg von oben betrachtet und
Fig. 4 eine perspektivische Darstellung der in Fig. 2 gezeig­ ten Teile schräg von unten betrachtet.
Der in Fig. 1 dargestellte Lagerlift besteht aus zwei Regalsäu­ len 1 und 2, die durch eine Vielzahl von Querstreben 3 mitein­ ander verbunden sind und einen Schacht 4 begrenzen, in dem ein an Führungsschienen 5 und 6 geführter Vertikalförderer 7 mit einer nicht dargestellten Horizontalfördereinrichtung in be­ kannter Weise in unterschiedliche Ein- bzw. Auslagerpositionen bewegbar ist.
Bei der Montage des Lagerliftes werden zunächst die Regalsäulen montiert und anschließend durch die Querstreben 3 miteinander verbunden. Danach erfolgt der Einbau des Vertikalförderers und der ihn führenden und antreibenden Teile bzw. Aggregate. Vor der Anbringung der Querstreben 3 müssen die Regalsäulen 1 und 2 in eine bestimmte Position geschoben und vertikal ausgerichtet werden. Die vertikale Ausrichtung ist vonnöten, da die Auf­ stellfläche regelmäßig im Rahmen der Norm zulässige Boden­ unebenheiten aufweist, die ausgeglichen werden müssen.
Um den Ausgleich der vorgenannten Bodenunebenheiten zu ermögli­ chen, ist jeder der jeweils vier hohlen, ein Rechteckprofil aufweisenden Tragpfosten 8 mit Mitteln ausgestattet, die eine Höhenverstellung der Tragpfosten 8 ermöglichen. Zu den vorgenannten Mitteln gehören ein teleskopartig, d. h. mit gerin­ gem Spiel in das Innere des Endes eines jeden Tragpfostens 8 ragender Fuß 9, ein Gewindebolzen 10, ein im Abstand vom unte­ ren Rand des jeweiligen Tragpfostens 8 in dessen Innern ange­ ordneter Querträger 11, drei auf den Gewindebolzen 10 ge­ schraubte Muttern 12, 13, 14, eine Druckplatte 15 und eine Stützkalotte 16, über die sich der Gewindebolzen 10 in einem Sockel 17 des Fußes 9 abstützt.
Der mit einer glatten, d. h. nicht mit einem Gewinde versehenen Bohrung 18 ausgestattete Querträger 11 ist durch Schweißnähte 19 mit den sich gegenüberliegenden Innenlängswänden des Trag­ pfostens 8 verbunden. Um den Tragpfosten 8 aus der dargestell­ ten Position nach oben zu bewegen, muß zunächst die als Konter­ mutter 12 ausgebildete Mutter gelöst und anschließend die als Verstellmutter ausgebildete Mutter 13 nach oben geschraubt wer­ den. Die Höhe H des Fußes 9 muß hinreichend groß sein, um si­ cherzustellen, daß auch beim Vorliegen einer maximal zulässigen Unebenheit des Bodens 20 die Überlappung zwischen dem Fuß 9 und dem unteren Ende des Tragpfostens 8 erhalten bleibt. Sobald die gewünschte Höhenlage des Tragpfostens 8 erreicht ist, wird die Mutter 12 wieder angezogen.
Der Kopf 21 des Gewindebolzens 10 ist mit Spiel drehfest in einer Ausnehmung 22 des Fußes 9 gelagert. Dadurch, daß sich der Gewindebolzen 10 über die Stützkalotte 16 auf dem eine Pfanne 23 für die Stützkalotte 16 bildenden Sockel 17 abstützt, kann der Tragpfosten 8 nicht nur in Richtung des Doppelpfeiles 24 verstellt werden, sondern es sind auch begrenzte Bewegungen in Richtung des Doppelpfeiles 25 möglich, um kleine Bodenschrägen zu kompensieren.
Um das Verschieben der Regalsäulen 1 bzw. 2 während des Monta­ gevorganges zu erleichtern, ist jeder Fuß 9 im Bereich seiner Sohle mit einer umlaufenden Verschieberampe 26 versehen, die, wie in Fig. 2 angedeutet, bei einem Verschieben des Tragpfo­ stens 8 eine Bewegung in Richtung des Pfeiles 27 trotz eines Absatzes 28 im Bereich des Bodens 20 ermöglicht.
Insbesondere hohe Lagerlifte müssen an ihrem endgültigen Auf­ stellungsort zur Sicherung eines festen Standes durch Anker­ schrauben mit dem Boden verbunden werden. Um die Anbringung derartiger Schrauben zu erleichtern, sind die Füße 9 mit Boden­ verankerungslaschen 29 versehen, die jeweils eine Bohrung 30 für eine Ankerschraube aufweisen.
Damit die Bodenverankerungslaschen 29 auch bei nahezu völlig in den jeweiligen Tragpfosten 8 eingefahrenem Fuß 9 über die Au­ ßenkontur des Tragpfostens 8 vorstehen können, weist letzterer im Bereich seiner einen Wand 31 eine sich bis zum unteren Pfo­ stenrand erstreckende Ausstanzung 32 auf, die zugleich eine Betätigungsöffnung 33 für die Muttern 12 bis 14 bildet.

Claims (9)

1. Lagerlift mit zwei Regalsäulen und einem zwischen diesen auf- und abbewegbaren mit einer Horizontalfördereinrichtung versehenen Vertikalförderer, mit im Bereich der Ecken der Re­ galsäulen angeordneten hohlen Tragpfosten sowie mit Füßen, die jeweils einen sich an einem Querträger abstützenden Gewindebol­ zen zur Höheneinstellung der Tragpfosten aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß die Querträger (11) im Abstand von den un­ teren Enden der Tragpfosten (8) im Innern der Tragpfosten (8) angeordnet sind, daß jeder Tragpfosten (8) mit einer Betäti­ gungsöffnung (33) zum Einleiten einer die Lage des jeweiligen Querträgers (11) gegenüber dem jeweiligen Gewindebolzen (10) verändernden Stellbewegung versehen ist und daß jeder Fuß (9) mit seinem in das Innere des ihm zugeordneten Tragpfostens (8) ragenden Ende teleskopartig um einen mindestens der maximal zulässigen Bodenunebenheit entsprechenden Betrag höhenver­ schiebbar ist.
2. Lagerlift nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Fuß (9) einen in das Innere des Tragpfostens (8) ragenden Grundkörper aufweist, dessen Außenkontur an die Innenkontur des Tragpfostens (8) angepaßt ist.
3. Lagerlift nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Fuß (9) mit einem in das Innere des ihm zugeordneten Tragpfostens (8) ragenden, lediglich im Bereich der die Betäti­ gungsöffnung (33) aufweisenden Wand (31) des Tragpfostens (8) auf einem Teil seiner Länge unterbrochenen Ringbund ausgestat­ tet ist.
4. Lagerlift nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß zur Höheneinstellung der Tragpfosten (8) auf dem in einer zylindrischen Bohrung (18) des Querträgers (11) ge­ führten Gewindebolzen (10) angeordnete Stellmuttern (13) dienen.
5. Lagerlift nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Stellmuttern (13) sich über jeweils eine Druckplatte (15) gegen die Unterseite der Querträger (11) abstützen.
6. Lagerlift nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß sich der jeweilige Gewindebolzen (10) über ein Kugelgelenk (16, 23) auf einem Sockel (17) des ihm zugeordneten Fußes (9) abstützt.
7. Lagerlift nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Gewindebolzen (10) drehfest im jeweiligen Fuß (9) gelagert sind.
8. Lagerlift nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekenn­ zeichnet, daß jeder Fuß (9) mit einer Bodenverankerungslasche (29) versehen ist.
9. Lagerlift nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekenn­ zeichnet, daß jeder Fuß (9) mit einer umlaufenden bodenseitigen Verschieberampe (26) versehen ist.
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