DE10115726A1 - Auftragsvorrichtung - Google Patents

Auftragsvorrichtung

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DE10115726A1
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Joachim Grabscheid
Ulrich Begemann
Oswald Satzger
Ralf Rziha
Wolfgang Mayer
Thomas Ruehl
Georg Kleiser
Wolfgang Bamberger
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Voith Patent GmbH
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Voith Paper Patent GmbH
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21FPAPER-MAKING MACHINES; METHODS OF PRODUCING PAPER THEREON
    • D21F1/00Wet end of machines for making continuous webs of paper
    • D21F1/32Washing wire-cloths or felts
    • DTEXTILES; PAPER
    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21GCALENDERS; ACCESSORIES FOR PAPER-MAKING MACHINES
    • D21G7/00Damping devices

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  • Paper (AREA)
  • Spray Control Apparatus (AREA)

Abstract

Eine Auftragsvorrichtung, insbesondere für eine Papiermaschine, umfaßt eine Vielzahl von in einem jeweiligen Abstand voneinander angeordneten Düseneinheiten, die auf einer sich allgemein quer zur Maschinenlaufrichtung erstreckenden geschlossenen Umlaufbahn geführt sind.

Description

Die Erfindung betrifft eine Auftragsvorrichtung, insbesondere für eine Pa­ piermaschine, mit einer Vielzahl von in einem jeweiligen Abstand vonein­ ander angeordneten Düseneinheiten. Derartige Auftragsvorrichtungen sind beispielsweise aus der DE-C-39 29 561, EP-A-0 960 656 und DE-A- 199 21 592 bekannt.
Bisher wurden in Papiermaschinen maschinenbreite Spritzrohre einge­ setzt, um z. B. die Bespannung, Entwässerungselemente, Walzen oder Ma­ schinenelemente mit einem Fluid zu befeuchten bzw. zu reinigen. Diese Spritzrohre sind entweder stationär oder so vorgesehen, daß sie einen Po­ sitionierungshub ausführen können, der ein Mehrfaches des Abstandes zwischen zwei benachbarten Düsen betragen kann. Sind nun eine oder mehrere Düsen in ihrer Funktion gestört, so kommt es im Bereich der Wirkbreite einer jeweils gestörten Düse zwangsläufig auch zu einer ent­ sprechenden Störung des quer zur Maschine entstehenden Befeuchtungs­ profils. Das sich ergebende Querprofil wird somit ungleichmäßig. Die os­ zillierenden Spritzrohre bringen überdies den Nachteil mit sich, daß im Bereich der Umkehrpunkte Markierungen auftreten können.
Ziel der Erfindung ist es, eine verbesserte Auftragsvorrichtung der ein­ gangs genannten Art zu schaffen, mit der insbesondere auch bei einer eventuellen Störung bzw. einem eventuellen Ausfall einer oder mehrerer Düseneinheiten ein möglichst ungestörtes Befeuchtungsprofil sicherge­ stellt ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch eine Auftragsvorrich­ tung, insbesondere für eine Papiermaschine, mit einer Vielzahl von in ei­ nem jeweiligen Abstand voneinander angeordneten Düseneinheiten, die auf einer sich allgemein quer zur Maschinenlaufrichtung erstreckenden geschlossenen Umlaufbahn geführt sind.
Aufgrund dieser Ausbildung ist selbst in dem Fall, daß eine oder mehrere Düseneinheiten gestört sind oder gar vollständig ausfallen, ein ungestör­ tes Befeuchtungsprofil sichergestellt. So ist jederzeit beispielsweise für ei­ ne gleichmäßige Wasserverteilung über die Zeit über den zu befeuchten­ den Bereich gesorgt. Es ist also insbesondere auch eine Vergleichmäßi­ gung eines Befeuchtungsprofils quer zur Laufrichtung der betreffenden Maschine möglich.
Die Abstände zwischen den umlaufenden Düseneinheiten sind vorzugs­ weise gleich groß. Bei einer zweckmäßigen praktischen Ausführungsform der erfindungsgemäßen Auftragsvorrichtung laufen die Düseneinheiten bei gleichbleibenden gegenseitigen Abständen um.
Die Düseneinheiten können insbesondere kontinuierlich umlaufen.
Bei einer zweckmäßigen praktischen Ausführungsform der erfindungsge­ mäßen Auftragsvorrichtung erstreckt sich die Umlaufbahn zumindest im wesentlichen über die gesamte Maschinenbreite.
Die Düseneinheiten können jeweils eine oder auch mehrere Düsen umfas­ sen.
Gemäß einer zweckmäßigen praktischen Ausführungsform umfassen die Düseneinheiten jeweils wenigstens eine Nadel- und/oder Flachstrahldüse. Grundsätzlich können jedoch auch andere Düsentypen eingesetzt werden.
Die Düseneinheiten können beispielsweise mit Wasser und/oder wenig­ stens einem chemischen Konditioniermittel gespeist sein. Als Konditio­ niermittel seien lediglich beispielsweise Bindemittel genannt. Grundsätz­ lich sind jedoch auch beliebige andere Konditioniermittel denkbar.
Bei einer bevorzugten praktischen Ausführungsform der erfindungsgemä­ ßen Auftragsvorrichtung sind Mittel zur Steuerung und/oder Regelung des Befeuchtungsquerprofils, der Durchflußmenge, der Rotationsge­ schwindigkeit und/oder dergleichen vorgesehen.
Zweckmäßigerweise sind die Düsen in der Düseneinheit außerhalb der maschinenbreiten Wirkzone mittels einer Prüfeinrichtung auf ihre Funkti­ on hin überprüfbar und mittels einer Reinigungseinrichtung reinigbar.
Von Vorteil ist auch, wenn die Bewegungsrichtung nach einem vollständi­ gen Umlauf umkehrbar ist.
In bestimmten Fällen kann es auch zweckmäßig sein, wenn die Düsen­ einheiten an einer jeweiligen Umkehrstelle der Umlaufbahn von dem zu beaufschlagenden Element weg bzw. zu diesem hin schwenkbar sind. So können die Düseneinheiten an einer betreffenden Umkehrstelle z. B. je­ weils um 90° gedreht werden.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von Ausführungsbeispielen un­ ter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert; in dieser zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung einer beispielhaften Ausfüh­ rungsform einer Auftragsvorrichtung und
Fig. 2 eine schematische Darstellung einer weiteren Ausführungs­ form der Auftragsvorrichtung.
Fig. 1 zeigt in rein schematischer Darstellung eine beispielhafte Ausfüh­ rungsform einer Auftragsvorrichtung, die im vorliegenden Fall beispiels­ weise durch eine Konditioniereinrichtung 10 gebildet ist. Sie kann u. a. z. B. die Funktion eines Spritz- oder Reinigungsspritzrohres oder eines Dü­ senfeuchters übernehmen. Grundsätzlich sind jedoch auch beliebige an­ dere Funktionen denkbar.
Durch diese Konditioniereinrichtung 10 wird ein zu beaufschlagendes bzw. zu befeuchtendes Element 12 mit einem Medium wie beispielsweise Flüssigkeit und/oder einem chemischen Konditioniermittel, z. B. einem Bindemittel, beaufschlagt. Bei dem zu beaufschlagenden Element 12 kann es sich insbesondere um ein vorzugsweise in Maschinenlaufrichtung L bewegtes Element 12, z. B. einen Filz oder dergleichen, handeln. Dabei kann die Konditioniereinrichtung 10 beispielsweise zur Befeuchtung von Bespannungen, Entwässerungselementen, Walzen oder sonstigen Maschinenelementen insbesondere von der Herstellung einer Papier- oder Kar­ tonbahn dienenden Papiermaschinen eingesetzt werden.
Wie anhand der einzigen Figur zu erkennen ist, umfaßt die Konditio­ niereinrichtung 10 eine Vielzahl von in einem jeweiligen Abstand a von­ einander angeordneten Düseneinheiten 14, die alle auf einer sich allge­ mein quer zur Maschinenlaufrichtung L erstreckenden geschlossenen Umlaufbahn geführt sind. Dabei werden diese Düseneinheiten 14 auf der Umlaufbahn durch den betreffenden Antrieb in Richtung des Pfeils F be­ wegt.
Die Abstände a zwischen den Düseneinheiten 14 können gleich groß sein. Im vorliegenden Fall laufen die Düseneinheiten 14 bei gleichbleibenden gegenseitigen Abständen a in Umlaufrichtung F vorzugsweise kontinuier­ lich um.
Die Umlaufbahn kann sich zumindest im wesentlichen über die gesamte Maschinenbreite erstrecken.
Die verschiedenen Düseneinheiten 14 können jeweils eine oder auch meh­ rere Düsen umfassen. Als Düsen können beispielsweise Nadel- und/oder Flachstrahldüsen eingesetzt werden.
Wie anhand der Fig. 1 zu erkennen ist, umfaßt die Konditioniereinrich­ tung 10 eine Umlaufführung 16 und einen Düsenträger 18, an dem die Düseneinheiten 14 geführt sind.
Die Düseneinheiten 14 können beispielsweise mit Wasser und/oder we­ nigstens einem chemischen Konditioniermittel gespeist sein. Als Konditio­ niermittel seien lediglich beispielsweise Bindemittel genannt.
Überdies können Mittel zur Steuerung und/oder Regelung des Befeuch­ tungsquerprofils, der Durchflußmenge, der Rotationsgeschwindigkeit und/oder dergleichen vorgesehen sein.
Mit dieser Konditioniereinrichtung ergibt sich also eine Art Endlosspritz­ rohr, dessen Düseneinheiten 14 bzw. Düsen alle auf einer Umlaufbahn umlaufen. Selbst im Fall einer oder mehrerer eventuell defekter Düsen­ einheiten 14' ist somit eine gleichmäßige Verteilung des betreffenden Me­ diums, z. B. Wässer und/oder chemischen Konditioniermittel, über der Zeit über dem zu beaufschlagenden Element 12 gewährleistet. Es wird al­ so auch im Fall einer Störung oder gar eines Ausfalls einer oder mehrerer Düseneinheiten 14 eine Vergleichmäßigung z. B. des Befeuchtungsprofils quer zur Maschine erreicht.
Dien Düseneinheiten 14 können beispielsweise an einem umlaufenden Band oder dergleichen angeordnet sein.
Fig. 2 zeigt eine weitere Ausführungsform, bei der das umlaufende Band so angeordnet ist, daß die Düseneinheiten 14 das zu beaufschlagende Element 12, z. B. einen Filz oder dergleichen, nur auf einer Seite der Um­ laufbahn, d. h. nur in einer Laufrichtung, beaufschlagen. Die Gegenseite oder rücklaufende Seite wirkt in einen Auffangbehälter, oder sie wird ab­ geschaltet.
Gegenüber der Darstellung in Fig. 1 werden die Düseneinheiten 14 an der jeweiligen Umkehrstelle 20 um 90° gedreht. Während die Düsenein­ heiten 14 auf der rechten Seite auf das zu beaufschlagende Element 12, z. B. einen Filz, gerichtet sind (vgl. den Pfeil a in Fig. 2), sind sie auf der linken Seite entsprechend nicht mehr auf dieses Element 12 gerichtet (vgl. den Pfeil b in Fig. 2).
Der Vorteil dieser Ausführungsform besteht darin, daß keine Kreuzungs­ punkte der Wasserstrahlen auftreten, die zu Feuchtespitzen, oder sonsti­ gen Störungen führen könnten.
Bezugszeichenliste
10
Auftragsvorrichtung, Konditioniereinrichtung
12
zu beaufschlagendes Element
14
Düseneinheit
14
' defekte Düseneinheit
16
Umlaufführung
18
Düsenträger
20
Umkehrstelle
a Abstand
F Umlaufrichtung
L Maschinenlaufrichtung

Claims (12)

1. Auftragsvorrichtung (10), insbesondere für eine Papiermaschine, mit einer Vielzahl von in einem jeweiligen Abstand (a) voneinander an­ geordneten Düseneinheiten (14), die auf einer sich allgemein quer zur Maschinenlaufrichtung (L) erstreckenden geschlossenen Um­ laufbahn geführt sind.
2. Auftragsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstände (a) zwischen den Düseneinheiten (14) gleich groß sind.
3. Auftragsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Düseneinheiten (14) bei gleichbleibenden gegenseitigen Ab­ ständen (a) umlaufen.
4. Auftragsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Düseneinheiten (14) kontinuierlich umlaufen.
5. Auftragsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Umlaufbahn zumindest im wesentlichen über die ge­ samte Maschinenbreite erstreckt.
6. Auftragsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Düseneinheiten (14) jeweils wenigstens eine Düse umfassen.
7. Auftragsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Düseneinheiten (14) jeweils wenigstens eine Nadel- und/oder Flachstrahldüse umfassen.
8. Auftragsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Düseneinheiten (14) mit Wasser und/oder wenigstens einem chemischen Konditioniermittel gespeist sind.
9. Auftragsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel zur Steuerung und/oder Regelung des Befeuchtungs­ querprofils, der Durchflußmenge, der Rotationsgeschwindigkeit und/oder dergleichen vorgesehen sind.
10. Auftragsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Düsen in der Düseneinheit außerhalb der maschinenbreiten Wirkzone mittels einer Prüfeinrichtung auf ihre Funktion hin über­ prüfbar und mittels einer Reinigungseinrichtung reinigbar sind.
11. Auftragsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegungsrichtung nach einem vollständigen Umlauf um­ kehrbar ist.
12. Auftragsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Düseneinheiten (14) an einer jeweiligen Umkehrstelle (20) der Umlaufbahn von dem zu beaufschlagenden Element (12) weg bzw. zu diesem hin schwenkbar sind.
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