DE10115189A1 - Abgas-Leiteinrichtung und davon anschließbare Filteranordnung - Google Patents

Abgas-Leiteinrichtung und davon anschließbare Filteranordnung

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Abstract

Zur Reduzierung von Schadstoffen im Abgas von Verbrennungsmotoren für den Betrieb in weitgehend geschlossenen Räumen, beispielsweise Fahrzeugen in Hallen, sind nachgeführte Absauganlagen oder Aufsteckfilter bekannt. Die vorliegende Erfindung zeigt eine besonders vorteilhafte, lösbar mit dem Abgasrohr eines Fahrzeugs verbindbare Einrichtung zur Ableitung des Abgases an eine Filteranordnung oder eine Absauganlage. Angegben ist ferner eine besonders geeignete Filteranordnung.

Description

Die Erfindung betrifft eine Abgas-Leiteinrichtung und eine daran anschließbare Filteranordnung.
Die Behandlung von Abgasen ist bei Fahrzeug-Benzinmotoren in Form von ge­ regelten Katalysatoren weit verbreitet. Bei Fahrzeugen mit Dieselmotoren ist die Reduzierung und/oder Filterung von Schadstoffen noch nicht auf einem ver­ gleichbaren Stand. Dessen ungeachtet ist beim Betrieb solcher Motoren in ge­ schlossenen oder teiloffenen Räumen wie z. B. Hallen zur Prüfung oder War­ tung von Fahrzeugen, Lagerhallen oder umschlossenen Baustellen mit Ar­ beitsfahrzeugen, Untertageräumen, Tunnelröhren etc. eine Reduzierung der Schadstoffe wünschenswert oder auch zwingend.
Hierfür ist es z. B. bekannt, Filteranordnungen lösbar an Abgasrohren anzu­ bringen und/oder über Absauganlagen die Abgabe von Abgasen abzusaugen. Die Nachführung von Absauganlagen an Fahrzeugen erfordert größeren Anla­ genaufwand und grenzt die Bewegungsfreiheit ein. Solche nachgeführten Anla­ gen kommen daher insbesondere dann in Betracht, wenn nur begrenzte Bewe­ gungsfreiheit von Fahrzeugen vorgesehen ist, beispielsweise entlang von Prüf­ straßen in Hallen. Volle Bewegungsfreiheit ist bei am Fahrzeug mitgeführten Filteranlagen gegeben, für welche bekannt ist, diese mittels eines Flanschrings am Wulstrand eines Auspuffrohrs zu befestigen. Eine solche Befestigungsart ist aber häufig aufgrund des Gesamtaufbaus des Fahrzeugs nicht möglich. Die gebräuchlichen Filter mit Aktivkohlegranulat sind zudem in ihrem Betriebsverhalten, insbesondere beim Anschluß an Motoren mit großem Lastwechsel, nicht zufriedenstellend.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, eine verbesserte Einrichtung zur Reduzierung der Schadstoffbelastung der Umgebung von Abgasquellen, insbesondere von Fahrzeugmotoren, sowie eine hierfür besonders vorteilhafte Filteranordnung anzugeben.
Erfindungsgemäße Lösungen sind in den unabhängigen Ansprüchen beschrie­ ben. Die abhängigen Ansprüche enthalten vorteilhafte Ausführungen und Wei­ terbildungen.
Erfindungsgemäß ist eine Leiteinrichtung für Abgas vorgesehen, welche an ei­ nem Rohr einer Abgasquelle mittels in das Rohr hineinragenden und an der Rohrinnenwand anlegbaren Halteelementen mit dem Rohr lösbar verbindbar ist. Eine Eintrittsöffnung der Leiteinrichtung ist dabei dem Rohr zugewandt und vorzugsweise gegen das Rohr abgedichtet.
Die Leiteinrichtung weist zwischen der Eintrittsöffnung und einer Austrittsöff­ nung einen Leitkanal auf, der von dem Abgas durchströmt wird. Die Leitein­ richtung kann in einer einfachen Ausführung eine Filteranordnung enthalten, so daß der Leitkanal den Strömungsweg durch den Filter mit einschließt und die Austrittsöffnung durch den Auslaß der Filteranordnung, typischerweise gebildet durch eine Mehrzahl von Öffnungen, z. B. auch nach Art eines Gitters oder Siebs, gegeben ist.
Eine bevorzugte Ausführung sieht vor, daß Leiteinrichtung und Filteranordnung separate Bauteile sind, so daß zum einen beim Filterwechsel nur eine kleinere, weniger komplexe Einheit ausgetauscht wird und zum anderen die Leiteinrichtung auch in Verbindung mit einer Absauganlage einsetzbar ist, indem an die Austrittsöffnung der Leiteinrichtung eine Absaugleitung einer solchen Ab­ sauganlage anschließbar ist.
Die Halteelemente stellen eine Verbindung zwischen Leiteinrichtung und Rohr der Abgasquelle vorteilhafterweise durch kraftschlüssiges Anliegen an der Rohrinnenwand her, so daß keine abgestimmten konstruktiven Vorkehrungen an dem Rohr selbst getroffen werden müssen.
Die Halteelemente sind hierzu vorteilhafterweise an Spreizarmen, insbesondere paarweise als Spreizscheren, angelenkt, deren den Halteelementen abge­ wandte Fußpunkte zumindest teilweise an einer Stützeinrichtung abgestützt sind. Bei bevorzugter mehrfach drehsymmetrischer Anordnung von zwei oder mehr gemeinsam betätigbaren Halteelementen liegt die Stützeinrichtung vor­ zugsweise selbstzentrierend bezüglich des Rohrquerschnitts auf der Rohr­ längsachse. Die Stützeinrichtung ist vorzugsweise dauerhaft mit der Leitein­ richtung verbunden.
Zur Betätigung der von dem Abgas umströmten Halteelemente zum Anlegen an oder Lösen von der Innenwand des Rohres ist außerhalb des Leitkanals der Leiteinrichtung wenigstens ein Betätigungselement vorgesehen, welches insbe­ sondere als Handbetätigungselement, z. B. in Form einer Kurbel oder eines Handrads ausgeführt sein kann.
Zur Abstützung der Fußpunkte der Spreizarme können ein oder mehrere, vor­ zugsweise zwei Spreizarmträger, insbesondere als Bestandteil der Stützein­ richtung vorgesehen sein, von welchen wenigstens einer relativ zu einem ande­ ren oder zu der Stützeinrichtung in Richtung der Rohrlängsachse verschiebbar ist und wobei bei einer solchen relativen Verschiebung eine Aufspreizung oder Erhöhung der Andrückkraft der Halteelemente an die Rohrinnenwand oder in entgegengesetzter Betätigungsrichtung ein Lösen der Halteelemente bewirkt wird.
Zur Umsetzung der Bewegung des Betätigungselements in eine Verstärkung oder Verminderung der Aufspreizung der Halteelemente oder deren Andrück­ kraft an die Rohrinnenwand ist vorteilhafterweise eine Gewindespindel vorge­ sehen, welche vorzugsweise mit der Rohrlängsachse zusammenfällt. Zur Be­ grenzung der Andrückkraft der Halteelemente an die Rohrinnenwand können Mittel zur Kraft- oder Drehmomentbegrenzung vorgesehen sein, vorzugsweise an der Verbindung von Betätigungselement und Gewindespindel.
Die Halteelemente und die zu deren Betätigung und Abstützung in das Rohr hineinragenden Bauteile verringern den Strömungsquerschnitt in dem Rohr vorzugsweise um weniger als 20%, insbesondere weniger als 10%.
Der Leitkanal einer Leiteinrichtung ohne integrierte Filteranordnung ist vorteil­ hafterweise umgelenkt, wobei die Strömungsrichtungen an Eintrittsöffnung und Austrittsöffnung vorzugsweise um wenigstens 60°, insbesondere um ca. 90° gegeneinander geneigt sind. Dies ermöglicht zum einen eine variable Ausrich­ tung der Austrittsöffnung und zum anderen eine vorteilhafte Anordnung eines außenliegenden Betätigungselements in Verlängerung der Rohrachse bei auf das Rohr aufgesetzter Leiteinrichtung. Ein zwischen Betätigungselement und Halteelementen mittelndes Element wie z. B. die erwähnte Gewindespindel auf der Rohrlängsachse ist durch eine Wand des umgelenkten Leitkanals nach au­ ßen geführt.
Für eine Filteranordnung, insbesondere eine in die Leiteinrichtung integrierte oder vorzugsweise an die Austrittsöffnung der Leiteinrichtung anschließbare Filteranordnung ist eine Kombination aus Schadstoffadsorption, katalytischer Schadstoffreduktion und Partikelfilterung vorgesehen, wobei zur Schadstoffad­ sorption erste Filterkörper und zur katalytischen Schadstoffreduktion zweite Filterkörper als Materialkombination in einem ersten Filterraum und der Parti­ kelfilter in einem, vorzugsweise in Abgasströmungsrichtung nach dem ersten Filterraum folgenden zweiten Filterraum angeordnet sind. Die beiden Arten von Filterkörpern liegen in der Materialkombination im ersten Filterraum vorzugs­ weise in gleichmäßiger Durchmischung vor, können aber auch getrennt auf zwei im Abgasstrom aufeinanderfolgende Teilkammern des ersten Filterraums aufgeteilt sein.
Die ersten Filterkörper mit adsorbierender Oberfläche bestehen vorteilhafter­ weise wenigstens teilweise, vorzugsweise überwiegend, insbesondere vollstän­ dig aus Aktivkohle. Die ersten Filterkörper sind vorteilhafterweise stabförmig. Die Abmessungen der ersten Filterkörper in Richtung des größten Durchmes­ sers, z. B. bei Stabform in Stablängsrichtung, liegen vorzugsweise zwischen wenigstens 1 mm, insbesondere wenigstens 4 mm und höchstens 25 mm, ins­ besondere höchstens 15 mm.
Die zweiten Filterkörper sind vorteilhafterweise als Trägerkörper mit zerklüfte­ ter, gegenüber der Einhüllendenfläche der Körperform großer Oberfläche und z. B. durch Imprägnieren an bzw. in die Oberfläche angelagertem bzw. eingela­ gertem Katalysatormaterial ausgeführt. Die wirksame tatsächliche Oberfläche ist vorteilhafterweise wenigstens doppelt so groß wie die Einhüllendenfläche. Vorteilhafterweise sind sowohl Trägerkörper als auch Katalysatormaterial nicht brennbar. Die Trägerkörper bestehen vorteilhafterweise an ihrer Oberfläche oder vollständig aus Aluminiumoxid, welches zum einen äußerst reaktionsträg und damit praktisch inert ist und zum anderen typischerweise eine stark zer­ klüftete Oberfläche aufweist. Die Abmessungen der zweiten Filterkörper in Richtung des größten Durchmessers liegen vorzugsweise zwischen wenigstens 1 mm, insbesondere wenigstens 4 mm und höchsten 25 mm, insbesondere höchstens 15 mm. Die zweiten Filterkörper zeigen vorzugsweise Kugelform.
Die Materialkombination aus ersten und zweiten Filterkörpern enthält vorzugs­ weise wenigstens 30% Volumenanteile von jedem Filterkörpertyp. Vorteilhaft ist eine Materialmischung mit annähernd gleichen hälftigen Volumenanteilen beider Filterkörpertypen.
Die Materialkombination enthält die beiden Filterkörpertypen vorteilhafterweise in gleichmäßiger Durchmischung, wodurch sich die Eigenschaften der ver­ schiedenen Filterkörper vorteilhaft ergänzen. So nimmt z. B. die Adsorptionsfä­ higkeit von Aktivkohle mit zunehmender Temperatur ab, während die Wirksam­ keit von Katalysatormaterial mit zunehmender Temperatur typischerweise an­ steigt. Es zeigt sich, daß die gleichmäßige Verteilung der unterschiedlichen Filterkörper ein Abbrennen der Aktivkohleanteile wirkungsvoll verhindert. Die Filteranordnung kann vorteilhafterweise ohne Kühlung und ohne Ventilator be­ trieben werden.
Durch die Anordnung des Partikelfilters, welcher typischerweise als Vlies, Fal­ tenfilter, monolithischer Keramik oder in anderer an sich bekannter Struktur ausgeführt sein kann und einen höheren Strömungswiderstand bewirkt als die demgegenüber grobporige Materialmischung aus den Filterkörpern, nach der Materialmischung werden zum einen durch den Partikelfilter auch Partikel aus dem Abrieb der Filterkörper abgefangen und zum anderen entsteht vor dem Partikelfilter in der Materialmischung ein etwas höherer Staudruck, welcher durch eine kleinere mittlere Strömungsgeschwindigkeit des Abgases und eine damit verbundene höhere mittlere Verweilzeit die Filterwirkung der Materialmi­ schung verbessert.
Die Filteranordnung kann mit einer Wechselanzeige ausgerüstet sein, welche dem Benutzer einen Hinweis gibt, daß die gesamte Filteranordnung oder ggf. nur Partikelfilter und/oder Materialkombination auszutauschen ist.
Die Erfindung ist nachfolgend anhand bevorzugter Ausführungsbeispiele unter Bezugnahme auf die Abbildungen noch eingehend veranschaulicht. Dabei zeigt
Fig. 1 eine bevorzugte Ausführungsform einer Leiteinrichtung mit angeschlos­ sener Filteranordnung
Fig. 2 einen Schnitt durch das Abgasrohr nach Fig. 1
Fig. 3 einen Schnitt durch eine Filteranordnung nach Fig. 1
Fig. 4 eine alternative Ausführung einer Filteranordnung
Bei der in Fig. 1 skizzierten Anordnung wird ohne Einschränkung des Erfin­ dungsgedankens darauf ausgegangen von einem Fahrzeug, welches in der rechten Figurenhälfte pauschal mit F2 bezeichnet ist, mit einem Verbren­ nungsmotor, dessen Abgase durch ein Auspuffrohr AR abgeführt werden. Das Auspuffrohr weist im wesentlichen bündig zur Fläche einer Blende oder eines Gitters GI als seitlicher Verkleidung des Fahrzeugs einen umlaufenden Wulst WU auf, welcher von einem Ausschnitt in dem Gitter GI eng umgeben ist.
Eine Abgas-Leiteinrichtung LE führt die aus dem Rohr AR austretenden Abga­ se von einer Eintrittsöffnung EO über einen Leitkanal LK an einer Austrittsöff­ nung AO einer Filteranordnung F1 zu, in welcher eine Reduzierung der Schad­ stoffe im Abgas erfolgt. Die Filteranordnung ist vorzugsweise als separate Bau­ einheit ausgebildet und lösbar mit der Leiteinrichtung LE verbunden. Der Leit­ kanal erfährt in seinem Verlauf zwischen der Eintrittsöffnung EO und der Aus­ trittsöffnung AO eine Umlenkung von ca. 90°, so daß die im wesentlichen hori­ zontale Hauptströmungsrichtung RE des Abgases bei der Eintrittsöffnung umgelenkt wird in eine im wesentlichen vertikal nach oben gerichtete Hauptströ­ mungsrichtung RA an der Austrittsöffnung AO.
Im Innern des Leitkanals LK ist eine Stützeinrichtung ST z. B. in Form eines in Richtung der Rohrachse RA verlaufenden Vierkantrohrs angeordnet, dessen Querschnitt klein ist gegen die Querschnitte von Leitkanal LK und Auspuffrohr AR. Die Stützeinrichtung ragt über die Eintrittsöffnung hinaus in das Auspuff­ rohr AR hinein.
Die Stützeinrichtung ST nimmt einen ersten und einen zweiten Spreizarmträger T1 bzw. T2 auf, von welchen wenigstens einer entlang der Rohrachse RA ver­ schiebbar und vorzugsweise in der Stützeinrichtung geführt ist. Zur Verschie­ bung wenigstens eines der Spreizarmträger ist in der Stützeinrichtung ST eine Gewindespindel GE vorgesehen, welche durch die der Eintrittsöffnung EO ab­ gewandte Wandung des Leitkanals in Verlängerung der Rohrachse RA nach außen geführt und über ein Betätigungselement wie z. B. eine Kurbel KU, ein Handrad etc. drehbar ist. Die Stützeinrichtung kann durch Zentrierstreben ZS in ihrer Lage innerhalb der Leiteinrichtung stabilisiert sein.
Spreizarme SA sind unter Bildung je einer von zwei symmetrisch zur Rohrach­ se liegenden Spreizscheren einerseits an den Spreizarmträgern T1 bzw. T2 und andererseits an Klemmbacken KB angelenkt. Eine Verkürzung des Ab­ stands zwischen den beiden Spreizarmträgern T1, T2 führt zu einer Aufsprei­ zung der Spreizscheren und zur Anlage der Klemmbacken an die Rohrinnen­ wand des Auspuffrohres AR. Die Anpresskraft der als Halteelemente gegen achsiales Abziehen der Leiteinrichtung aus dem Auspuffrohr AR wirkenden Klemmbacken bestimmt die Haltekraft, mit welcher die Leiteinrichtung gehalten ist. Die Haltekraft kann durch Gestaltung der Anlagefläche der Klemmbacken, z. B. gezielte Aufrauhung, Riffelung erhöht werden. Die Anlageflächen der Klemmbacken sind vorzugsweise gewölbt. Die Anpresskraft kann eingestellt werden über die Kraft, mit welcher die Spreizarmträger gegeneinander gezogen werden und welche wiederum von dem auf die Gewindespindel ausgeübten Drehmoment abhängt. Die Höhe der Anpresskraft kann, um eine Deformierung des Auspuffrohrs AR zu verhindern, begrenzt werden, beispielsweise durch das Anzugsdrehmoment beim Übergang von dem Betätigungselement KU auf die Gewindespindel GE begrenzende Mittel.
Für die Verschiebung eines Spreizarmträgers z. B. T2 unter dem Einfluß der Drehung der Gewindespindel GE ist vorzugsweise die Gewindespindel in die­ sem Spreizarmträger in einem Gegengewinde geführt und in dem anderen Spreizarmträger, z. B. T1, oder an einem anderen Punkt der Stützeinrichtung oder der Leiteinrichtung achsial abgefangen. Alternativ dazu kann auch die Gewindespindel in dem verschiebbaren Spreizarmträger achsial festgelegt und ohne Gegengewinde drehbar sein und die Gewindespindel selbst achsial ver­ schiebbar sein, indem sie in einem feststehenden Gegengewinde geführt ist. Schließlich kann auch eine gleichzeitige Verschiebung beider Spreizarmträger mittels einer gegenläufige Gewindeabschnitte aufweisenden Gewindespindel und entsprechend gegenläufigen Gegengewinden in beiden Spreizarmträgern vorgesehen sein.
Der Leitkanal ist vorteilhafterweise an der Eintrittsöffnung gegen das Auspuff­ rohr AR und an der Austrittsöffnung gegen die Filteranordnung seitlich abge­ dichtet. Bei der Abdichtung der Eintrittsöffnung gegen das Auspuffrohr kann vorteilhafterweise ein Dichtring OR, vorzugsweise aus elastischem Material an der Stirnfläche des Wulstes WU anliegend sein.
Die Fig. 2 zeigt einen Querschnitt entlang A-A von Fig. 1 durch das Auspuffrohr mit Blickrichtung in Strömungsrichtung des Abgases. Das Vierkantrohr der Stützeinrichtung ST ist im Bereich der Anlenkung der Spreizarme SA an den verschiebbaren Spreizarmträgern T2 seitlich offen. Die primär durch die Klemmbacken KB und die Spreizarmträger T1, T2 bzw. die Stützeinrichtung verursachte Verringerung des Strömungsquerschnitts beträgt vorteilhafterweise weniger als 20%, insbesondere weniger als 10% des freien Querschnitts des Auspuffrohrs AR.
Es können auch mehr als zwei, insbesondere drei Halteelemente in gleichmä­ ßiger Verteilung um die Rohrachse vorgesehen sein. Die Halteelemente oder Spreizarme können auch mit einem Ende an der Innenwand des Leitkanals bei der Eintrittsöffnung EO abgestützt sein.
Die in Fig. 1 mit der Leiteinrichtung LE an deren Austrittsöffnung AO lösbar verbundene Filteranordnung FI ist in Fig. 3 detaillierter in einem Schnittbild dar­ gestellt, wobei die Filteranordnung als drehsymmetrisch zu einer Mittelachse MA angenommen sei und nur eine Seite links der Mittelachse MA dargestellt ist.
Die Filteranordnung schließt zwischen einer Deckplatte DP und einer Grund­ platte GP einen ersten Filterraum F1 und einen zweiten Filterraum F2 ein, wel­ che jeweils drehsymmetrisch um die Mittelachse MA geformt seien. Der zweite Filterraum F2 ist durch eine kreiszylindrische Außenwand mit einer Mehrzahl von den Filterauslaß bildenden Auslaßöffnungen FA nach außen und durch eine Trennwand TW zum ersten Filterraum F1 hin abgegrenzt. Die Auslaßöff­ nungen sind im skizzierten Beispiel nach unten gerichtet und so gegen das Eindringen von fallendem oder ablaufendem Wasser in den zweiten Filterraum weitgehend geschützt. Die Trennwand ist vorteilhafterweise möglichst offen nach Art eines Siebes oder Gitters ausgeführt. In dem zweiten Filterraum F2 ist ein Partikelfilter in Form eines Filtervlieses, eines Faltenfilters oder dgl. ange­ ordnet.
In der Grundplatte ist eine Öffnung FO ausgeschnitten, welche zum ersten Fil­ terraum hin durch ein Gitter oder Sieb Es abgedeckt ist, welches ein Ausfallen von Filterkörpern, mit welchen der erste Filterraum gefüllt ist, in den vor dem Filtereinlaß FE liegenden Leitkanal LK der Leiteinrichtung verhindert. Das senk­ recht zur Grundplatte durch die Öffnung FO parallel zur Mittelachse einströ­ mende Abgas wird in eine überwiegend radial von der Mittelachse weg gerich­ tete Strömungsrichtung durch das Filtermaterial umgelenkt.
Ein um die Öffnung FO an der Grundplatte angesetzter rohrförmiger Stutzen FS weist an dem der Grundplatte abgewandten Ende eine konische Aufweitung und einen umgebogenen Rand RH auf. Das der Filteranordnung zuweisende Ende der Wandung LW des Leitkanals LK zeigt eine konische Verjüngung, welche im Zusammenwirken mit der konischen Aufweitung der Stutzens FS eine konische Dichtfläche DF bildet. An der Leiteinrichtung befestigte Spannla­ schen SL greifen in den umgebogenen Rand des Stutzens FS und halten die Filteranordnung sicher und leicht lösbar auf der Leiteinrichtung.
Bei der in Fig. 4 skizzierten Ausführungsform ist eine Filteranordnung FI4 ring­ förmig um einen geraden, in Verlängerung der Rohrlängsachse eines Auspuff­ rohrs verlaufenden Leitkanal LK4 mit radial von der Längsachse wegführenden Öffnungen zu der Filteranordnung hin gruppiert. Ein Handrad als Betätigung­ selement BE ist außerhalb des Leitkanals angeordnet und mit einer durch eine den Leitkanal abschließenden Endplatte EP durchgeführt. Für die Halteele­ mente und deren Betätigung gelten die Ausführungen zu Fig. 1 entsprechend.
Die vorstehend und die in den Ansprüchen angegebenen sowie die den Abbil­ dungen entnehmbaren Merkmale sind sowohl einzeln als auch in verschiedener Kombination vorteilhaft realisierbar. Die Erfindung ist nicht auf die beschriebe­ nen Ausführungsbeispiele beschränkt, sondern im Rahmen fachmännischen Könnens in mancherlei Weise abwandelbar. Insbesondere können die Ausfüh­ rung und Abstützung der Halteelemente, der Spreizarme, der Trägerkörper und der Kraftübertragung auf andere dem Fachmann geläufige Weise erfolgen. Die Filterkörper können andere als die angegebenen bevorzugten Formen und Materialzusammensetzungen aufweisen.

Claims (25)

1. Abgas-Leiteinrichtung, welche einen Leitkanal zwischen einer Abgas- Eintrittsöffnung und einer Abgas-Austrittsöffnung und Mittel zur Verbin­ dung mit einem Rohr einer Abgasquelle, insbesondere einem Auspuffrohr eines Verbrennungsmotors, bei dem Rohr zugewandter Eintrittsöffnung, dadurch gekennzeichnet, daß in Verlängerung des Leitkanals über die Eintrittsöffnung hinaus Halteelemente zur lösbaren Verbindung der Leiteinrichtung mit dem Rohr in dieses hineinragen und unter Anlage der Halteelemente an der Rohrinnenwand die Verbindung herstellbar ist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteele­ mente an Spreizarmen angelenkt sind.
3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Spreizar­ me an einer bezüglich des Rohrquerschnitts zentralen Stützeinrichtung abgestützt sind.
4. Einrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Spreizarme paarweise Spreizscheren mit in Richtung der Rohrachse rela­ tiv zueinander verschiebbaren Fußpunkten bilden.
5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Spreizarmträger in Richtung der Rohrachse relativ zu einer zentralen Stützstrebe verschiebbar ist.
6. Einrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die relative Verschiebung mittels einer Gewindespindel erfolgt.
7. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Strömungsrichtung im Verlauf des Leitkanals umgelenkt ist.
8. Einrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Strö­ mungsrichtungen an der Eintrittsöffnung und der Austrittsöffnung um we­ nigstens 60°, vorzugsweise um ca. 90° gegeneinander geneigt sind.
9. Einrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß in Verlängerung der Rohrachse ein Bedienelement zur Betätigung der Hal­ teelemente durch eine Wand des Leitkanals nach außen geführt ist.
10. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß an der Eintrittsöffnung Dichtmittel zur Anlage an das Rohr vorgese­ hen sind.
11. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß an die Austrittsöffnung eine Filteranordnung anschließbar ist.
12. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß an die Austrittsöffnung eine Absauganlage anschließbar ist.
13. Filteranordnung zur Filterung von Abgasen, insbesondere zum Anschluß an die Abgas-Austrittsöffnung einer Abgas-Leiteinrichtung nach Anspruch 11, mit einem ersten und einem zweiten Filterraum im Strömungsweg zwi­ schen einem Filtereinlaß und einem Filterauslaß, wobei in einem der Fil­ terräume ein mechanischer Partikelfilter und in dem anderen Filterraum eine Materialkombination mit ersten Filterkörpern mit absorbierender und/oder adsorbierender Oberfläche und zweiten Filterkörpern mit kataly­ tischer Oberfläche vorgesehen ist.
14. Anordnung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten Filterkörper wenigstens teilweise, vorzugsweise überwiegend, insbeson­ dere vollständig aus Aktivkohle bestehen.
15. Anordnung nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten Filterkörper stabförmig sind.
16. Anordnung nach einem der Ansprüche 13 bis 15, dadurch gekennzeich­ net, daß der größte Durchmesser der ersten Filterkörper zwischen 1 mm und 25 mm, insbesondere zwischen 4 mm und 15 mm liegt.
17. Anordnung nach einem der Ansprüche 13 bis 16, dadurch gekennzeich­ net, daß die zweiten Filterkörper als Trägerkörper mit gegenüber der Ein­ hüllendenfläche großer Oberfläche und mit Katalysator-Material an der Oberfläche ausgeführt sind.
18. Anordnung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Träger­ körper Aluminiumoxid enthalten.
19. Anordnung nach einem der Ansprüche 13 bis 18, dadurch gekennzeich­ net, daß der größte Durchmesser der zweiten Filterkörper wenigstens 1 mm, insbesondere wenigstens 4 mm und höchstens 25 mm, insbesonde­ re höchstens 15 mm beträgt.
20. Anordnung nach einem der Ansprüche 13 bis 19, dadurch gekennzeich­ net, daß die zweiten Filterkörper zumindest annähernd kugelförmig sind.
21. Anordnung nach einem der Ansprüche 13 bis 20, dadurch gekennzeich­ net, daß die ersten und die zweiten Filterkörper je wenigstens 30% Volu­ menanteil an der Materialkombination haben.
22. Anordnung nach einem der Ansprüche 13 bis 21, dadurch gekennzeich­ net, daß die ersten und zweiten Filterkörper jeweils einen Volumenanteil von ca. 50% an der Materialkombination haben.
23. Anordnung nach einem der Ansprüche 13 bis 22, dadurch gekennzeich­ net, daß die Materialkombination im Strömungsweg vor dem Partikelfilter liegt.
24. Anordnung nach einem der Ansprüche 13 bis 23, dadurch gekennzeich­ net, daß die beiden Arten von Filterkörpern in der Materialkombination in gleichmäßiger Durchmischung vorliegen.
25. Anordnung nach einem der Ansprüche 13 bis 24, dadurch gekennzeich­ net, daß der Filterauslaß durch eine Mehrzahl von Einzelöffnungen, wel­ che um eine Mittelachse verteilt angeordnet sind, gebildet ist, und daß die Strömungsrichtung zwischen dem zentral bei der Mittelachse liegenden Einlaß und dem Auslaß überwiegend radial verläuft.
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