DE10115099B4 - Verfahren zur Amplitudenbegrenzung und Schaltungsanordnung - Google Patents

Verfahren zur Amplitudenbegrenzung und Schaltungsanordnung Download PDF

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Abstract

Verfahren zur Erzeugung einer variabel einstellbaren Begrenzung der Amplitude eines Ausgangssignals (SO) eines invertierenden Differenzverstärkers (D) mittels zweier, von einer Steuereinheit (ST1) steuerbarer Schwellenwertschalter (ST2, ST3), wobei der erste Schwellenwertschalter (ST2) in einem ersten Gegenkopplungszweig des Differenzverstärkers (D) und der zweiten Schwellenwertschalter (ST3) in einem zweiten Gegenkopplungszweig des Differenzverstärkers (D) angeordnet ist, bei dem
• die negative Amplitude des Ausgangssignals (SO) durch Gegenkopplung des Ausgangssignals (SO) mittels des ersten Schwellenwertschalters (ST2), der mit dem Eingang des Differenzverstärkers verbunden ist, unterhalb eines ersten einstellbaren Schwellenwertes (SO1) begrenzt wird,
• die positive Amplitude des Ausgangssignals (SO) durch Gegenkopplung des Ausgangssignals (SO) mittels des zweiten Schwellenwertschalters (ST3), der mit dem Eingang des Differenzverstärkers verbunden ist, oberhalb eines zweiten einstellbaren Schwellenwertes (SO2) begrenzt wird,
• wobei der erste und der zweite Schwellenwert (SO1, SO2) von einem von der Steuereinheit (ST1) bereitgestellten Steuersignal (SP) eingestellt wird.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Erzeugung einer Amplitudenbegrenzung, gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1, sowie eine Schaltungsanordnung.
  • Um den Stromverbrauch von integrierten Schaltungen zu reduzieren, werden die Schaltungen bei immer kleineren Versorgungsspannungen betrieben. Im Bereich der Signalverarbeitung wird dabei auch die Amplitudenhöhe eingeschränkt. Da beispielsweise im Bereich der drahtlosen Kommunikation mehrere Signalstufen hintereinander geschaltet werden, darf die Verstärkung einer einzelnen Stufe nicht zu groß werden, um den Signaleingang einer nachfolgenden Verstärkerstufe nicht zu übersteuern. Daher ist es notwendig, die Amplituden der Ausgangssignale von Verstärkerstufen auch bei kleinen Spannungen, die beispielsweise auch unterhalb einer Diodenspannung liegen, zu begrenzen. Gleichzeitig soll die Begrenzung den Stromverbrauch nur gering erhöhen und andere Signalstufen nicht beeinflussen. Ein wichtiges Anwendungsgebiet solcher signalverarbeitende Verstärkerstufen sind beispielsweise Handys und Mobiltelefone.
  • Bei bekannten Verfahren werden die Amplituden eines Ausgangssignals mittels einer fest eingestellten Gegenkopplungsschwelle begrenzt. Beispiele hierfür sind in der Druckschrift „Jacob Millmann, Armin Gabel, Precision Limiting, Second Edition, S763" und in der Druckschrift: „Dieter Nährmann, Das große Werkbuch Elektronik, 7. Auflage, S1905 ff" dargestellt, wobei die Begrenzung nur für negativen Amplituden oberhalb von Spannungen von 1 Volt durchgeführt wird.
  • Bei dem in der Druckschrift US 5 973 561 offenbarten Verfahren werden sowohl die positive als auch die negative Halbwelle des Ausgangsignals mittels einstellbarer Begrenzerschaltungen begrenzt, so dass die Anstiegszeit des Ausgangsignals wesentlich kleiner als die RC-Zeit des Differenzverstärkers ist.
  • Nachteil der bisherigen Verfahrens ist es, dass die Höhe der Amplitudenbegrenzung im Herstellungsverfahren der integrierten Schaltung entweder fest vorgegeben und von dem Anwender nicht mit vertretbarem Aufwand änderbar ist oder in der Begrenzung der Ausgangsstrom vollständig von der Begrenzerschaltung übernommen werden muss. Des Weiteren kann die Amplitude nicht für kleine Signalspannungen, die unterhalb von einer Diodenspannung liegen, begrenzt werden, ohne dass der Signalausgang niederohmig belastet wird. Ferner ist die Amplitudenbegrenzung nicht symmetrisch einstellbar.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Verfahren anzugeben, mit dem sich die positiven und die negativen Amplituden eines Ausgangssignals eines Verstärkers auch unterhalb 1 Volt einstellbar begrenzen lassen. Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Schaltungsanordnung anzugeben, die sich einfach und kostengünstig herstellen lässt.
  • Die erstgenannte Aufgabe wird durch die Merkmale des Patentanspruches 1 gelöst. Die Schaltungsanordnung durch die Merkmale des Patentanspruches 7. Günstige Ausgestaltungsformen sind Gegenstand von Unteransprüchen.
  • Das Wesen der Erfindung besteht darin, ein Ausgangssignal eines invertierenden Differenzverstärkers hochohmig zu begrenzen, indem in einem ersten Gegenkopplungszweig des invertierenden Differenzverstärkers die positive Amplitude des Ausgangssignals von einem ersten Schwellenwertschalter oberhalb eines ersten Schwellenwertes und in einem zweiten Gegenkopplungszweig des Differenzverstärkers die negative Amplitude des Ausgangssignals von einem zweiten Schwellenwertschalter unterhalb eines zweiten Schwellenwertes begrenzt wird, und die beiden Schwellenwertschalter mittels eines Steuersignals von einer programmierbaren Steuereinheit eingestellt werden. Um die Schwellenwerte zur Amplitudenbegrenzung mittels einer einfachen Schaltungsanordnung zu erzeugen, ist es vorteilhaft, wenn der invertierende Differenzverstärker und die beiden Schwellenwertschalter mittels einer symmetrischen Versorgungsspannung versorgt werden. Ferner ist es vorteilhaft, wenn die beiden Schwellenwerte betragsmäßig gleich groß sind, um in der Signalverarbeitung durch eine symmetrische Begrenzung der Amplituden etwaige Verfälschungen in der Signalform zu verhindern.
  • In einer Weiterbildung des Verfahrens wird die Erzeugung der beiden Schwellenwerte in den beiden Schwellenwertschaltern mittels zweier regelbaren Stromquellen durchgeführt. Da die Stromquellen sehr hochohmig sind, ist ein derart erzeugter Schwellenwert nur wenig von einer Änderung in der Versorgungsspannung abhängig. Wird die Stromquelle mit einem Widerstand als Spannungsteiler verschaltet, lässt sich am Ausgang des Spannungsteilers je nach Höhe des eingeprägten Stromes unterschiedliche Spannungswerte einstellen. Diese Spannungswerte lassen sich in vorteilhafter Weise, beispielsweise an den Steuereingang eines im gemeinsam mit dem Widerstand in dem Gegenkopplungszweig liegenden Transistors anlegen um damit eine Offsetspannung zu erzeugen, mittels der sehr kleinen Schwellenwerten für die Amplitudenbegrenzung eingestellt werden. Damit reicht, je nach Höhe und Richtung des von der Stromquelle eingeprägten Stromes, eine geringe Spannung am Signalausgang des Differenzverstärkers aus, um die positive und negative Amplitude des Ausgangssignals zu begrenzen. Besonders Vorteilhaft ist es, wenn der im Gegenkopplungszweig liegende Transistor zwischen der Ausgangssignalleitung und Eingangssignalleitung verschaltet wird. Damit werden insbesondere bei impulsförmigen Eingangssignalen eine Einstreuung über die Versorgungsspannung in nachfolgende Signalstufen verhindert.
  • In einer anderen Weiterbildung des Verfahrens werden die beiden regelbaren Stromquellen, die beispielsweise als komplementäre Stromspiegel ausgebildet sind, mittels eines Kopplungsbauelementes, beispielsweise eines Transistors gekoppelt. Hierzu wird ein von einer Steuereinheit erzeugter Referenzstrom mittels des Kopplungstransistors von dem ersten Stromspiegel zu dem zweiten Stromspiegel gespiegelt. Da mit einem einzigen Steuersignal beide Schwellenwerte gleichzeitig eingestellt werden, weisen die Schwellenwerte einen vergleichbaren Temperaturgang auf. Eine eingestellte Symmetrie in der Begrenzung der Amplituden des Ausgangssignals wird durch Temperaturänderungen nur wenig beeinflußt.
  • In einer anderen Weiterbildung des Verfahrens ist es vorteilhaft, an dem nichtinvertierenden Eingang des Differenzverstärkers eine Vergleichsspannung anzulegen, die aus dem Mittelwert der Spannung des Eingangssignals abgeleitet wird. Damit wird eine Verstärkung von Gleichspannungsoffsets des Eingangssignals zuverlässig unterdrückt, der schnell zu einer unsymmetrischen Begrenzung des Ausgangssignals führen würde.
  • Untersuchungen der Anmelderin haben gezeigt, daß sich das Verfahren besonders vorteilhaft verwenden läßt, um die Amplitude des Ausgangssignals des Differenzverstärkers „weich" zu begrenzen (soft-clipping). Durch den weichen Einsatz der Begrenzung werden dem Ausgangssignal keine störenden Oberwellen hinzugefügt, die bei den geringen Höhen der Amplituden das Nutzsignal sehr stark stört.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren soll nachfolgend anhand der Ausführungsbeispiele im Zusammenhang mit den Zeichnungen erläutert werden. Es zeigen, die
  • 1 ein erstes Ausführungsbeispiel zur Umsetzung des Verfahrens für einen invertierenden Differenzverstärker mittels einstellbaren Schwellenwertschaltern, und
  • 2 ein Verlauf der Signalspannung am Eingang und Ausgang des Differenzverstärkers von 1, und
  • 3 eine Schaltungsanordnung zur Amplitudenbegrenzung mittels regelbaren Stromquellen als einstellbare Schwellenwertschalter, und
  • 4 eine Schaltungsanordnung für eine „weiche" Amplitudenbegrenzung, und
  • 5 eine Schaltungsanordnung die die Amplitude symmetrisch und „weich" begrenzt.
  • Die Aufgabe des in 1 dargestellten invertierenden Differenzverstärkers ist es, eine Amplitudenbegrenzung für negative und positive Ausgangsspannung durchzuführen, wie sie beispielsweise in der Signalverarbeitung bei der drahtlosen Kommunikation benötigt wird, um eine nachfolgende Verstärkerstufe nicht zu übersteuern. Ein Beispiel des Verlaufs eines Ausgangssignals des Differenzverstärkers in Abhängigkeit eines Eingangssignals ist in 2 dargestellt.
  • Im Folgenden wird der Aufbau der Schaltungsanordnung erläutert, die einen Differenzverstärker D, einen ersten Schwellenwertschalter ST2, einen zweiten Schwellenwertschalter ST3 und eine Steuereinheit ST1 aufweist. Der Differenzverstärker D ist mit einer negativen Versorgungsspannung VN und einer positiven Versorgungsspannung VP verschaltet (nicht gezeichnet). An dem invertierenden Eingang des Differenzverstärkers D liegt ein Eingangssignal SI an. Der Ausgang des Differenzverstärkers, an dem ein Ausgangssignal SO anliegt, ist mittels zwei Rückkopplungszweige mit dem invertierenden Eingang der Differenzverstärkers D verschaltet. Der in dem ersten Rückkopplungszweig liegende erste Schwellenwertschalter ST2 ist mit der negativen Versorgungsspannung VN verschaltet und weist einen Steuereingang auf, der mit der Steuereinheit ST1 verbunden ist. Der in dem zweiten Rückkopplungszweig liegende zweite Schwellenwertschalter ST3 ist mit der positiven Versorgungsspannung VP verschaltet und weist einen Steuereingang auf, der mit der Steuereinheit ST1 verbunden ist. Die Steuereinheit ST1 ist mit der negativen Versorgungsspannung VN und positiven Versorgungsspannung VP verbunden und weist einen Eingang auf, an dem ein Programmiersignal SP anliegt. Ferner liegt an dem nichtinvertierenden Eingang des Differenzverstärkers D eine Referenzspannung VR an, deren Höhe sich aus Mittelwert eines anliegenden Eingangssignals SI ableitet.
  • Im Folgenden wird die Funktionsweise in Zusammenhang mit den in der 2 dargestellten Spannungsverläufen erläutert. Die Amplitude des an dem Eingang des Differenzverstärkers D anliegende Eingangssignal SI wird invertiert und liegt verstärkt am Ausgang des Differenzverstärkers D an. Dabei wird die Größe der Verstärkung der negativen und positiven Amplituden von den Schwellenwertschaltern ST2 und ST3 bestimmt. Übersteigt die negative Amplitude des Ausgangssignals SO einen voreingestellten Wert SO1, wird diese durch den Schwellenwertschalter ST2 begrenzt, entsprechend wird die maximale Amplitude des positiven Signals durch den voreingestellten Schwellenwert SO2 des Schwellenwertschalters ST3 begrenzt. Dabei werden die Höhe der Schwellen und die Größe der Verstärkung durch die Steuereinheit ST1 bestimmt, die durch das Programmiersignal SP innerhalb des durch die Höhe der Versorgungsspannung vorgegebenen Bereichs, einstellbar ist.
  • Die Aufgabe der in der 3 abgebildeten Schaltungsanordnung ist es, eine harte Amplitudenbegrenzung bei kleinen Amplituden des Ausgangssignals SO des Differenzverstärkers D durchzuführen. In Erweiterung der in 1 dargestellten Schaltungsanordnung wird ein Ausführungsbeispiel für die Schwellenwertschalter ST2 und ST3 dargestellt, dessen Ausgestaltung im Folgenden erläutert wird.
  • Der im ersten Gegenkopplungszweig liegende Schwellenwertschalter ST2 weist einen Spannungsteiler auf, der von einem mit dem Ausgang der Differenzverstärkers D verbundenen hochohmigen Widerstand R2 und einer mit der negativen Versorgungsspannung VN verbundenen regelbaren Stromquelle I1 gebildet wird. Der Ausgang des Spannungsteilers ist mit der Basis eines Transistors T2, dessen Kollektor mit der negativen Versorgungsspannung VN und dessen Emitter mit dem invertierenden Eingang des Differenzverstärkers D verschaltet ist, verbunden. Entsprechend dem Schwellenwertschalter ST2, weist der im zweiten Gegenkopplungszweig liegende Schwellenwertschalter ST3 einen Spannungsteiler, bestehend aus einem mit dem Ausgang des Differenzverstärkers D verbundenen hochohmigen Widerstandes R1 und einer mit der positiven Versorgungsspannung VP verbundenen regelbaren Stromquelle I2, auf. Der Ausgang des Spannungsteilers ist mit der Basis eines Transistors T2, dessen Kollektor mit der positiven Versorgungsspannung VP und dessen Emitter mit dem invertierenden Eingang des Differenzverstärkers D verschaltet ist, verbunden.
  • Im Folgenden wird die Funktionsweise erläutert. Entsprechend der von der Steuereinheit ST1 vorgegebenen Steuersignalen werden mittels den Strömen der Stromquellen I1 und I2 die Höhe des Spannungsabfalls an den Widerständen R2 und R1 eingestellt. Übersteigt die Höhe des Spannungsabfalls die Höhe der Basis-Emitterspannung des Transistors T2 bzw. T1 werden die Transistoren leitend und die Amplituden des Ausgangssignals SO hart begrenzt. Der mittels den beiden Stromquellen I1, I2 eingestellte Spannungsabfall wirkt dabei als Offsetspannung, d.h. die maximale Höhe der Amplitude von ca. 0.7 Volt (Basis-Emitterspannung) wird entsprechend reduziert. Da die Widerstände R2 und R1 sehr hochohmig gewählt werden. Durch die Verwendung von Stromquellen I2, I1 wird erreicht, daß die DC-Anteile in der Ausgangsspannung SO, die die Höhe der jeweiligen Amplitudenbegrenzung verringern, unterdrückt. Untersuchungen der Anmelderin haben gezeigt, daß sich gerade durch die Verwendung von hochohmigen Widerständen R2, R1 im Bereich von 100 kOhm der Ausgang des Differenzverstärkers D durch die Gegenkopplung nur wenig belastet wird. Da unterschiedliche Steuerleitungen zu den Stromquellen I2, I1 vorhanden sind, ist die Amplitudenbegrenzung von dem negativen Ausgangssignal und positiven Ausgangssignal unabhängig voneinander einstellbar. Ferner ist es vorteilhaft, daß sich der Bereich der möglichen Amplitudenbegrenzung besonders einfach, beispielsweise mittels einer Serienschaltung von Dioden oder Transistoren zwischen dem Emitter und dem invertierenden Eingang des Differenzverstärkers, erhöhen läßt.
  • Die Aufgabe der in 4 dargestellten Schaltungsanordnung ist die Amplitude oberhalb der eingestellten Schwellenwerte weich zu begrenzen (soff-clipping). Aufbauend zu den im Zusammenhang mit der 3 ausgeführten Erläuterungen, werden im Folgenden nur die Unterschiede dargestellt. Um eine weiche Amplitudenbegrenzung zu erreichen, werden die Kollektoren der Transistoren T2, T1 anstelle von der Versorgungsspannung VN, VP mit dem Ausgang des Differenzverstärkers D verbunden. Durch den Kennlinienverlauf der Transistoren und die geringen Spannungsunterschiede zwischen Eingangssignal SI und Ausgangssignal SO wird der Ausgang oberhalb des positiven und des negativen eingestellten Schwellenwertes mit zunehmender Höhe des Ausgangssignals SO immer stärker gegengekoppelt. Damit wird ein weiches Einsetzen der Amplitudenbegrenzung erreicht. Ein weiterer Vorteil liegt darin, daß beim Einsetzen der Gegenkopplung keine Verbindung mit den Versorgungsspannungen hergestellt wird. Damit findet bei impulsförmigen Eingangssignalen keine Einstreuung von Spannungsspitzen auf die Versorgungsspannung statt und es tritt keine Verkopplung zu nachfolgenden Signalstufen auf.
  • Die Aufgabe der in 5 dargestellten Schaltungsanordnung ist es, eine „weiche" und symmetrische Amplitudenbegrenzung des Ausgangssignals SO des Differenzverstärkers D durchzuführen. Dabei wird aufbauend auf den in Zusammenhang mit den Zeichnungsunterlagen von der 4 gemachten Erläuterungen, im Folgenden nur die Erweiterungen der vorliegenden Schaltungsanordnung beschrieben.
  • Die einstellbare Stromquelle I2 weist einen Transistor T6 und einen als Diode geschalteten Transistor T5 auf, die als Stromspiegelschaltung verbunden sind. Ferner weist die einstellbare Stromquelle I1 einen Transistor T4 und einen als Diode geschalteten Transistor T3 auf, die ebenfalls als Stromspiegelschaltung verbunden sind. Hierbei sind die Transistoren T6 und T4 mit den Spannungsteilerwiderständen R2 und R1 verschaltet. Des Weiteren sind beide Stromspiegel mittels eines Kopplungstransistors TK verbunden, dessen Basis mit der Kathode der Transistordiode T3, dessen Emitter mit der positiven Versorgungsspannung VP und dessen Kollektor mit Steuerausgang der Steuereinheit ST1 verschaltet ist. Ferner legt die Steuereinheit ST1 an den Transistor TK den Steuerstrom lout an. Außerdem ist der Ausgang SO des Differenzverstärkers D mittels eines Widerstandes R3 mit dem Eingang des Differenzverstärkers verschaltet.
  • Im Folgenden wird die Funktionsweise erläutert. Mittels des Programmiersignals SP wird an der Steuereinheit ST die Höhe des Steuerstroms lout vorgegeben. Der Steuerstrom lout regelt die Höhe des Stromes i der vom Stromspiegels I2 eingeprägt wird. Der Steuerstrom lout wird mittels des Kopplungstransistors TK an die Stromspiegel I1 gespiegelt, der dadurch einen Strom –i einprägt. Sofern die beiden Widerstände R1 und R2 gleich groß sind, erzeugen beide Ströme i, –i den gleichen Spannungsabfall, d.h. sie stellen mittels der Offsetspannung eine symmetrische und „weiche" Amplitudenbegrenzung in den beiden Gegenkopplungs zweigen des Differenzverstärkers D ein. Unterhalb der eingestellten Schwellen wird die Verstärkung des Differenzverstärkers D ausschließlich durch den Widerstand R3 begrenzt. Da beide Zweige der Gegenkopplung symmetrisch aufgebaut sind und die Schwellen der Amplitudenbegrenzung mit einem einzigen Steuerstrom lout eingestellt werden, wird die Symmetrie der Amplitudenbegrenzung nicht durch die Temperatur beeinflußt.

Claims (9)

  1. Verfahren zur Erzeugung einer variabel einstellbaren Begrenzung der Amplitude eines Ausgangssignals (SO) eines invertierenden Differenzverstärkers (D) mittels zweier, von einer Steuereinheit (ST1) steuerbarer Schwellenwertschalter (ST2, ST3), wobei der erste Schwellenwertschalter (ST2) in einem ersten Gegenkopplungszweig des Differenzverstärkers (D) und der zweiten Schwellenwertschalter (ST3) in einem zweiten Gegenkopplungszweig des Differenzverstärkers (D) angeordnet ist, bei dem • die negative Amplitude des Ausgangssignals (SO) durch Gegenkopplung des Ausgangssignals (SO) mittels des ersten Schwellenwertschalters (ST2), der mit dem Eingang des Differenzverstärkers verbunden ist, unterhalb eines ersten einstellbaren Schwellenwertes (SO1) begrenzt wird, • die positive Amplitude des Ausgangssignals (SO) durch Gegenkopplung des Ausgangssignals (SO) mittels des zweiten Schwellenwertschalters (ST3), der mit dem Eingang des Differenzverstärkers verbunden ist, oberhalb eines zweiten einstellbaren Schwellenwertes (SO2) begrenzt wird, • wobei der erste und der zweite Schwellenwert (SO1, SO2) von einem von der Steuereinheit (ST1) bereitgestellten Steuersignal (SP) eingestellt wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Versorgung der beiden Schwellenwertschalter mittels einer symmetrischen Versorgungsspannung (VP, VN) durchgeführt wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwellenwerte in den beiden Schwellenwertschaltern (ST2, ST3) mittels regelbaren Stromquellen (I1, I2) erzeugt werden.
  4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuereinheit (ST) die beiden Stromquellen (I1, I2), die vorzugsweise als Stromspiegel ausgeführt sind, durch einen einzigen Referenzstrom steuert, indem der Eingangsstrom des ersten Stromspiegels mittels eines Kopplungstransistors (TK) auf den Eingang eines zweiten Stromspiegels gespiegelt wird.
  5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass aus dem Mittelwert der Spannung des Eingangssignals (SI) eine Vergleichsspannung (VR) für den Differenzverstärker (D) erzeugt wird.
  6. Verfahren nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass die Amplitude des Ausgangssignals (SO) um so stärker begrenzt wird, je weiter die Amplitude des Ausgangssignals (SO) oberhalb des Schwellenwertes (SO1, SO2) liegt.
  7. Schaltungsanordnung zur Erzeugung einer variabel einstellbaren Begrenzung der Amplitude eines Ausgangssignals (SO) eines Differenzverstärkers – mit einem invertierenden Differenzverstärker (D), der einen ersten Gegenkopplungszweig für die Begrenzung der positiven Amplitude des Ausgangssignals (SO) und einen zweiten Gegenkopplungszweig für die Begrenzung der negativen Amplitude des Ausgangssignals (SO) aufweist, – mit einem ersten, im ersten Gegenkopplungszweig angeordneten Schwellenwertschalter (ST2) und mit einem zweiten, im zweiten Gegenkopplungszweig angeordneten Schwellenwertschalter (ST3), wobei ein Schwellenwertschalter (ST2, ST3) jeweils eine einstellbare Stromquelle (I1, I2), einen Widerstand (R1, R2) und einen Transistor (T1, T2) aufweist, – mit einer mit den einstellbaren Stromquellen (I1, I2) steuerseitig verbundenen Steuereinheit (ST), – wobei eine jeweilige, an eine Versorgungsspannung (VN, VP) angeschlossene einstellbare Stromquelle (I1, I2) zusammen mit dem in einer Reihenschaltung verbundenen Widerstand (R1, R2) mit dem Ausgang des Differenzverstärkers (D) verschaltet ist und einen Spannungsteiler bildet, – wobei der Ausgang des Spannungsteilers mit dem Steuereingang des Transistors (T1, T2) verbunden ist, – wobei der Eingang des Differenzverstärkers (D) über den Transistor (T1, T2) mit der Versorgungsspannung (VN, VP) oder mit dem Ausgang des Differenzverstärkers (D) verbunden ist.
  8. Schaltungsanordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Stromquelle (I1) einen ersten einstellbaren Stromspiegel und die zweite Stromquelle (I2) einen zweiten einstellbaren Stromspiegel aufweist und der Ausgang der Steuereinheit (ST) mit dem Eingang des ersten Stromspiegels verbunden ist, und dessen Ausgang mit dem im ersten Gegenkopplungszweig liegenden Transistors (T1) verbunden ist, und ferner der interne Referenztransistor (T3) des ersten Stromspiegels mit dem Steuereingang eines Kopplungstransistors (TK) verbunden ist, und der Ausgang dieses Kopplungstransistors (TK) mit dem Eingang des zweiten Stromspiegels verbunden ist.
  9. Schaltungsanordnung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass als Transistoren vorzugsweise bipolare Transistoren verwendet werden.
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