DE10114837A1 - Armlehne - Google Patents

Armlehne

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DE10114837A1
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armrest
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Harald Merensky
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FAST AG GRENCHEN
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • B60N3/001Arrangements or adaptations of other passenger fittings, not otherwise provided for of tables or trays
    • B60N3/002Arrangements or adaptations of other passenger fittings, not otherwise provided for of tables or trays of trays
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N2/00Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
    • B60N2/75Arm-rests
    • B60N2/79Adaptations for additional use of the arm-rests
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B64AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
    • B64DEQUIPMENT FOR FITTING IN OR TO AIRCRAFT; FLIGHT SUITS; PARACHUTES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF POWER PLANTS OR PROPULSION TRANSMISSIONS IN AIRCRAFT
    • B64D11/00Passenger or crew accommodation; Flight-deck installations not otherwise provided for
    • B64D11/06Arrangements of seats, or adaptations or details specially adapted for aircraft seats
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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Armlehne (14) für den Sitz (10), insbesondere einen Fluggastsitz. Die Armlehne (14) definiert eine Abstützfläche (21) und ist mit einem ein- und ausklappbaren Tisch (20) versehen. Erfindungsgemäß bilden die Elemente (24, 25) des Tischs (20) in dessen eingeklappter Position zumindest einen Teil der Abstützfläche (21). Diese Integration des Tischs (20) in die Armlehne (14) führt zu einem geringeren Gewicht und Platzbedarf bei einfacher Bedienbarkeit und Konstruktion. Die Erfindung betrifft weiter einen Sitz (10) unter Verwendung einer derartigen Armlehne (14).

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Armlehne für einen Sitz, insbe­ sondere einen Fluggastsitz, die eine Abstützfläche definiert und mit einem ein- und ausklappbaren Tisch versehen ist. Sie betrifft weiter einen Sitz, der insbesondere als Fluggastsitz Verwendung finden kann.
Derartige Tische werden beispielsweise in Zügen verwendet. Sie sind in sich starr ausgebildet und über ein verstellbares Gestänge an einer geeigneten Stelle mit dem Sitzgestell verbunden. Diese Tische sind großbauend und benötigen vergleichsweise viel Platz. Weiter sind sie unhandlich und schwer zu bedienen, da sie nur einseitig abgestützt sind. Eine andere Lösung sieht ein Abklappen des Tischs von der Rüc­ kenlehne einer weiter vorne liegenden Sitzreihe vor. Diese Konstruktion kann selbstverständlich in der vordersten Sitzreihe nicht verwendet werden. Für diese Sitzreihe muß daher eine eigene Konstruktion einge­ führt werden. Weiter sind aufwendige Maßnahmen erforderlich, um Position und Neigung des Tischs unabhängig von der Position der Rüc­ kenlehne der vorderen Sitzreihe zu halten.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, einen Tisch bereitzu­ stellen, der bei geringem Gewicht und Platzbedarf eine einfache Bedienbarkeit und Konstruktion aufweist sowie eine zuverlässige Abstüt­ zung bereitstellt.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe bei einer Armlehne der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß Elemente des Tischs in dessen ein­ geklappter Position zumindest einen Teil der Abstützfläche bilden. Der erfindungsgemäße Sitz weist eine derartige Armlehne auf.
Der Tisch wird direkt in die Armlehne integriert und ist daher gut zu erreichen und zu bedienen. Diese Integration führt zu einem geringeren Gesamtgewicht von Armlehne und Tisch. Die Armlehne und damit der Tisch sind unabhängig von anderen Sitzreihen. Es ergibt sich daher ei­ ne einfache Konstruktion, die in jeder Sitzreihe verwendet werden kann.
Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung gehen aus den abhängigen Ansprüchen hervor.
Vorteilhaft ist die Armlehne in zwei nebeneinander liegende Bereiche aufgeteilt ist, von denen ein Bereich mit den Elementen des Tischs ver­ sehen ist. Auch bei ausgeklapptem Tisch verbleibt somit stets eine gewissen Abstützfläche. Weiter werden Beeinträchtigungen der Sitz­ nachbarn beim Einklappen oder Ausklappen des Tischs vermieden.
In vorteilhafter Weiterbildung ist der Bereich um eine Drehachse senk­ recht zu einer Längsachse der Armlehne schwenkbar. Der Bereich kann somit zum Ein- und Ausklappen des Tischs nach oben geschwenkt werden. Der vor dem Benutzer des Sitzes zur Verfügung stehende Platz kann somit verwendet werden. Auch hier liegt keine Beeinträchti­ gung der Sitznachbarn vor.
Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung sind die Elemente des Tischs in eine Richtung parallel zu einer Längsachse der Armlehne verschieb­ lich. Diese Verschieblichkeit kann sowohl in der eingeklappten als auch in der ausgeklappten Position des Tischs gegeben sein. Der Abstand des Tischs zum Sitz ist somit verstellbar und an individuelle Bedürfnis­ se anpaßbar.
Vorteilhaft sind die Elemente des Tischs um eine Achse parallel zu ei­ ner Längsachse der Armlehne schwenkbar. Die Elemente des Tischs können daher für die eingeklappte Position in eine im wesentlichen senkrechte Stellung verschwenkt werden. Sie sind dann im Bereich der Armlehne zwischen zwei Sitzen angeordnet. Dieser Bereich wird wäh­ rend der Benutzung der Sitze nicht benötigt, so daß sich keine Ein­ schränkung des Komforts ergibt. Sobald der Tisch ausgeklappt werden soll, werden die Elemente verschwenkt.
Nach einer vorteilhaften Ausgestaltung bildet nur ein Element des Tischs zumindest einen Teil der Abstützfläche. Ein Aufteilen der Ab­ stützfläche in eine Vielzahl von einzelnen Elementen, die über geringe Zwischenräume voneinander getrennt sind, wird vermieden. Es ergeben sich ein optisch ansprechender Gesamteindruck, ein angenehmes Ge­ fühl beim Abstützen auf der Abstützfläche und eine geringere Ver­ schmutzungsgefahr.
Der Tisch kann zwei Elemente aufweisen, die über ein Scharnier schwenkbar miteinander verbunden sind. Alternativ können auch drei oder mehr Elemente verwendet werden. Bei der Verwendung von zwei Elementen ergibt sich allerdings die größtmögliche Stabilität bei mini­ malem konstruktivem Aufwand.
Vorteilhaft sind die Elemente in der eingeklappten Position des Tischs unverschwenkbar aneinander fixiert. Ein Klappern oder Rütteln der Elemente oder ein unerwünschtes Verschwenken werden zuverlässig ausgeschlossen.
In einer vorteilhaften Weiterbildung sind beide Bereiche der Armlehne um eine Drehachse schwenkbar. Die gesamte Armlehne kann somit hochgeklappt werden, so daß sämtliche Sitze einer Reihe einfach zu­ gänglich und gut zu reinigen sind.
Bei dem erfindungsgemäßen Sitz ist vorteilhaft ebenfalls eine Armlehne mit zwei Bereichen vorgesehen. Einer der Bereiche ist mit den Elemen­ ten des Tischs versehen. Der Tisch stützt sich dann in ausgeklappter Position auf dem anderen Bereich einer benachbarten Armlehne ab. Hierdurch ergibt sich eine beidseitige, stabile Abstützung des Tischs.
Nachstehend wird die Erfindung an Hand von Ausführungsbeispielen beschrieben, die in schematischer Weise in der Zeichnung dargestellt sind. Für gleiche oder funktionsidentische Bauteile werden durchge­ hend dieselben Bezugszeichen verwendet. Dabei zeigt:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Sitzes;
Fig. 2 eine Draufsicht auf den Sitz von Fig. 1;
Fig. 3 eine vergrößerte Draufsicht auf eine erfindungsgemäße Armlehne;
Fig. 4 eine Seitenansicht in Pfeilrichtung 4 in Fig. 2;
Fig. 5 eine Draufsicht auf einen ausgeklappten Tisch;
Fig. 6 und 7 unterschiedliche Positionen des Tischs beim Ein- oder Ausklappen; und
Fig. 8 eine Draufsicht auf ein weiteres Ausführungsbeispiel eines Tischs.
Fig. 1 zeigt eine Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Sitzes 10, der mit einem Sitzgestell 11l an einem Boden 12 befestigt ist. Am Sitz­ gestell 11 sind Seitenteile 13 angebracht, an denen Armlehnen 14 be­ festigt sind. Im Regelfall sind mehrere derartige Sitze 10 zu einer Sitz­ reihe zusammengefaßt. Jedem Sitz 10 sind dann nur ein Seitenteil 13 und eine Armlehne 14 zugeordnet.
Der Sitz 10 weist weiter ein Sitzteil 15 mit einer Sitzfläche 16 und ei­ ner Rückenfläche 17 auf. Das Sitzteil 15 ist zwischen den Seitenteilen 13 und den Armlehnen 14 angeordnet.
Die Armlehnen 14 sind in Pfeilrichtung 19 um eine Drehachse 18 schwenkbar. Die Drehachse 18 verläuft im wesentlichen senkrecht zur Längsachse der Armlehnen 14.
Die Konstruktion einer Armlehne 14 ist in den Fig. 2 und 3 näher dargestellt. Jede Armlehne 14 weist zwei Bereiche 22, 23 auf, die ne­ beneinander angeordnet sind. Die beiden Bereiche 22, 23 bilden eine Abstützfläche 21. Zumindest ein Teil dieser Abstützfläche 21 wird von einem Tisch 20 gebildet. Beide Bereiche 22, 23 sind um die Drehachse 18 schwenkbar.
Die Fig. 4 und 5 zeigen den Aufbau des Tischs 20 und dessen In­ tegration in die Armlehne 14. Der Tisch 20 weist zwei Elemente 24, 25 auf, die über ein Scharnier 28 zueinander schwenkbar sind. Zur Fi­ xierung der Elemente 24, 25 in der eingeklappten Position dient ein Magnet 27. Ein unerwünschtes Klappern wird vermieden.
Das Element 25 ist über einen Stab 26 und eine Ausnehmung 29 an dem Bereich 22 angelenkt. Es können somit beide Elemente 24, 25 gemäß Pfeilrichtung 30 verschwenkt und gemäß Pfeilrichtung 31 ver­ schoben werden. Die Abstützfläche 21 wird lediglich von dem Element 25 gebildet. Das Element 24 steht nicht bis zur Abstützfläche 21 vor.
Das Ausklappen des Tischs 20 ist in den Fig. 6 und 7 dargestellt. Zunächst wird der Bereich 22 der Armlehne 14 gemäß Pfeilrichtung 19 um die Drehachse 18 nach oben verschwenkt. Anschließend werden die Elemente 24, 25 des Tischs 20 in Pfeilrichtung 31 ausgezogen. Im Anschluß werden die beiden Elemente 24, 25 gemäß Pfeilrichtung 30 um den Stab 26 verschwenkt und aufgeklappt. Nach dem Aufklappen wird der Bereich 22 wieder gemäß Pfeilrichtung 19 nach unten ver­ schwenkt, bis das Element 25 auf den Bereich 23 der gegenüberlie­ genden Armlehne 14 aufliegt. Der Tisch 20 ist dann vollständig ausge­ klappt und überdeckt die Sitzfläche 16. Er kann in ausgeklapptem Zu­ stand noch gemäß Pfeilrichtung 31 verschoben werden, so daß sich eine individuelle Anpassung an die Bedürfnisse des jeweiligen Benut­ zers ergibt. Auf Grund der beidseitigen Abstützung ist der Tisch 20 sehr stabil. Das Einklappen des Tischs 20 erfolgt in umgekehrter Rei­ henfolge.
Fig. 8 zeigt eine Draufsicht auf eine weitere Ausgestaltung eines Tischs 20. Hier ist am Element 24 ein Ansatz 32 vorgesehen. Dieser Ansatz 32 dient zu Anpassung des Elements 24 an die Form des Be­ reichs 23 der Armlehne. Es kann ein glatter Übergang erreicht werden, der sowohl optisch ansprechend ist als auch Verletzungen vermeidet.
Die erfindungsgemäße Armlehne 14 und der mit dieser Armlehne ver­ sehene Sitz 10 stellen einen Tisch 20 mit geringem Gewicht und Platz­ bedarf bereit. In eingeklapptem Zustand ist der Sitz 20 im Bereich der Armlehne 14 angeordnet. Er ist daher gut zugänglich und einfach zu bedienen. Erhöhter Platzbedarf entsteht nicht. Durch die Integration des Tischs 20 in die Armlehne 14 ergibt sich weiter ein geringeres Ge­ samtgewicht. Die Aufteilung der Armlehne 14 in zwei Bereiche 22, 23, von denen nur einer mit dem Tisch 20 versehen ist, ermöglicht eine beidseitige Abstützung des Tischs 20. Hierdurch werden bei geringem Gewicht eine hohe Stabilität und eine zuverlässige Abstützung erreicht.

Claims (11)

1. Armlehne für einen Sitz (10), insbesondere einen Fluggastsitz, die eine Abstützfläche (21) definiert und mit einem ein- und aus­ klappbaren Tisch (20) versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß Elemente (24, 25) des Tischs (20) in dessen eingeklappter Posi­ tion zumindest einen Teil der Abstützfläche (21) bilden.
2. Armlehne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Armlehne (14) in zwei nebeneinander liegende Bereiche (22, 23) aufgeteilt ist, von denen ein Bereich (22) mit den Elementen (24, 25) des Tischs (20) versehen ist.
3. Armlehne nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Bereich (22) um eine Drehachse (18) senkrecht zu einer Längs­ achse der Armlehne (14) schwenkbar ist.
4. Armlehne nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Elemente (24, 25) des Tischs (20) in eine Rich­ tung (31) parallel zu einer Längsachse der Armlehne (14) ver­ schieblich sind.
5. Armlehne nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Elemente (24, 25) des Tischs (20) um eine Achse (26) parallel zu einer Längsachse der Armlehne (14) schwenkbar sind.
6. Armlehne nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß nur ein Element (25) des Tischs (20) zumindest ei­ nen Teil der Abstützfläche (21) bildet.
7. Armlehne nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Tisch (20) zwei Elemente (24, 25) aufweist, die über ein Scharnier (28) schwenkbar miteinander verbunden sind.
8. Armlehne nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Elemente (24, 25) in der eingeklappten Position des Tischs (20) unverschwenkbar aneinander fixiert sind.
9. Armlehne nach einem der Ansprüche e bis 8, dadurch gekenn­ zeichnet, daß beide Bereiche (22, 23) der Armlehne (14) um eine Drehachse (18) schwenkbar sind.
10. Sitz, insbesondere Fluggastsitz, gekennzeichnet durch eine Armlehne (14) nach einem der vorhergehenden Ansprüche.
11. Sitz nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Arm­ lehne (14) zwei Bereiche (22, 23) aufweist, von denen ein Be­ reich (22) mit den Elementen (24, 25) des Tischs (20) versehen ist, und daß der Tisch (20) in ausgeklappter Position auf dem anderen Bereich (23) einer benachbarten Armlehne (14) abge­ stützt ist.
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